DE2231132C3 - Stapelvorrichtung für Furniere - Google Patents

Stapelvorrichtung für Furniere

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DE2231132C3
DE2231132C3 DE19722231132 DE2231132A DE2231132C3 DE 2231132 C3 DE2231132 C3 DE 2231132C3 DE 19722231132 DE19722231132 DE 19722231132 DE 2231132 A DE2231132 A DE 2231132A DE 2231132 C3 DE2231132 C3 DE 2231132C3
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Germany
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conveyor
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DE19722231132
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DE2231132B2 (de
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Hans 6440 Bebra Beutel
Heinz 6430 Bad Hersfeld Faelber
Friedrich 6431 Rotensee Roos
Helmut 6431 Hohenrode Spielvogel
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugriemenförderer (2) über einen großen Teil der Förderstrecke durch einen Einfach-Gurtriemenförderer (3) unterstützt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkästen am Endteil (2') des Saugriemenförderers (2) nach Maßgabe der Furnierbreite abblendbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abblenden der Saugkästen bewegungsmäßig mit den rückseitigen Stapclbegrenzungselementen gekoppelt sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln der aus einem Trockner kommenden Furniere mit einem pneumatischen Ablegesystem.
Aus der DF-AS 1 252 139 ist eine Vorrichtung zum Ablegen von Furnierblättern ^u? einem Stapel bekannt, welche sich pneumatischer Förder- und Ablegemittel bedient, jedoch erfolgt hierbei keine exakte Ausrichtung der einzelnen Fürniere zu einem Stapelpaket mit definierten Begrenzungsflächen.
Ferner ist aus der DE-OS 1940227 eine Bogenstapelvoi richtung bekannt, weiche mit Zugriemcnfördcrer und einem als Stapefbühne dienenden Abförderer
arbeitet und einen iwischenstapelnden Rechen aufweist, dessen Bewegungen durch ein auf eine beliebige Blattzahl der Pakete einstellbares Zählwerk gesteuert sind. Diese bekannte Bogenstapeleinrichtung ist jedoch in erster Linie zum Stapeln von glatten Kartontafeln oder Kartonzuschnitten gedacht und für die exakte Stapelung von Furnieren nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine exakte Stapelung von Furnieren zu Stapeln mit genau definierten Begrenzungsflächen zu erreichen, welche eine direkte maschinelle Weiterverarbeitung dieser Stapelpakete ermöglicht.
Erreicht wird dies nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Ein die Abnahme der Furniere vom Förderband des Trockners übernehmender Saugriemenförderer endet frei über einem im Stillstand als Stapelbühne dienenden waagerechten, in gleicher Transportrichtung wie der Saugriemenförderer wirkenden Abförderer.
b) In etwa der halben Höhe zwischen dem Abförderer und dem Endteil des Saugriemenförderers ist ein vor- und zurückfahrbarer Rechen angeordnet, der in an sich bekannter Weise als Zwischenstapler dient und dessen Bewegungen durch ein auf eine beliebige Blattzahl der Furnierpakete einstellbares Zählwerk gesteuert sind.
c) Am Endteil des Saugriemenförderers befindet sich ein auf den Abförderer weisender verstellbarer Abweiser, welcher zusammen mit einem verstellbaren senkrechten zur Förderrichtung angeordneten Begrenzungselement, welches die Rückseite der entstehenden Stapel ausrichtet und gitterförmig ausgebildet ist, auf die Furnierbreite einstellbar ist.
d) Ein aus der Ebene des Abförderers hochklappbares und die Vorderseite des entstehenden Stapels ausrichtendes Bcgrenzangselement.
e) Mittel zum Absaugen der Luft unterhalb der Abwurfstelle des Saugriemenförderers.
Die Verwendung eines Saugriemenförderers hat dabei den großen Vorteil, daß die Furniere beim Abwurf praktisch schon ihre Stapellage haben. Es ist übrigens zweckmäßig, den Saugriemenförderer im unmittelbaren Anschluß an das Trocknerband über einen großen Teil der Förderstrecke durch einen Einfach-Gurtriemenförderer zu unterstützen, wobei unter einem Einfach-Gurtriemenförderer ein solcher zu verstehen ist, der nur aus Tragriemen besteht. Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig kleiner Saugleictung ohne die Gefahr eines vorzeitigen Abfallens von Furnieren gearbeitet werden.
Die auf dem Rechen bzw. auf dem Abförderer siel· bildenden Furnierstapel sind in Ausgestaltung der Erfindung rückseitig durch entsprechend der Furnierbreite verstellbare senkrechte Elemente in Form einer Gitterwand, eines Rechensod dgl. begrenzbar. Dabei macht die Ausbildung dieser rückseitigen Begrenzungswand als Gitter oder als Rechen möglich, die sich allfällig bildenden Luftkissen unter den Furnieren durch Absaugen weitgehend zu beseitigen.
In Ergänzung der rückseitigen Begrenzung der sich bildenden Furnierstapel sind, ebenfalls ut Ausgestaltung der Erfindung, vorrlrr^itige Begrenzungselemente z. B. in Form eines aus der Ebene des Abförderers ρ »liMappbaren Rechens od. dgl. vorgesehen.
Um ferner ein sicheres Lösen der Furniere vom Saugriemenförderer zu gewährleisten, sind an dessen freien Endteilen Abweiser angeordnet. Diese Abweiser sind zusammen mit den rückseitigen Stapelbegrenzungselementen, d. h. abhängig von der Furnierbreite verstellbar. Diese Maßnahme wird ergänzt durch eine ebenfalls nach Maßgabe der Furnierbreite erfolgenden Abblendung der Saugkästen am Endteil des Saugriemenförderers. Die dazu vorgesehenen Mittel sind gleichfalls bewegungsmäßig mit den rückseitigen Stapelbegrenzungselementen gekoppelt.
Es versteht sich, daß die schrittweise erfolgende Bewegung des Abförderers in direkter Abhängigkeit von der jeweils gewählten Blattzahl der fertigen Furnierpakete gesteuert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel in Seitensicht dargestellt ist, näher erläutert.
Die auf dem Förderband 1 eines Trockners ankommenden Furniere werden von dem Förderband durch den Saugriemenförderer 2 abgenommen und zu dessen Ende T hingefördert. Auf einen großen Teil der Förderstrecke wird der Saugriemenförderer durch einen Einfach-Gurtriemenförderer 3 unterstützt. Vom Endteil 2' des Saugriemenförderers 2 werden die einzelnen Furniere abgeworfen, wobei Abweiser 6 für ein sicheres Lösen der Furnierblätter vom Saugriemenförderer gewährleisten. Unterhalb des Endteiles 2' des Saugriemenförderers ist der Abförderer7 angeordnet.
Zwischen diesem und dem Endteil 2' des Saugriemenförderers ungefähr auf halber Höhe ist ein Κεchen 4 angeordnet, der vorzugsweise pneumatisch vor- und zurückgefahren wird. Die Zeichnung zeigt den Rechen 4, auf dem bereits ein Fumierblatt liegend zu erkennen ist, in vorgefahrener Stellung. Ein weite-
1J res Fumierblatt ist im Begriff, auf das schon auf dem Rechen 4 befindliche Furnier zu fallen. Unterhalb des Rechens 4 liegt ein breites fertiges Furnierpaket auf dem Abförderer 7, der sich sogleich nach rechts in Bewegung setzen wird. Das schon außerhalb des Sta-
pelbereichs auf dem Abförderer 7 befindliche Furnierpaket gelangt vom Abförderer auf einen weiteren nicht dargestellten Fördergang.
Die vordere Begrenzung des sich bildenden Furnierpakets wird durch etwa aus der Ebene des Abför-
1' derers 7 hochklappbare Elemente, z. B. einen Rechen hergestellt, dessen Betätigung im dargestellten Beispiel durch den Hubzylinder 8 erfolgt.
Diese vorderseitige Begrenzung ist ortsfest, während die rückseitige Begrenzung durch nicht darge-
-<> stellte Elamente, z. B. eine Gitterwand erfolgt, die zwecks Anpassung an die jeweilig Furnierbreite verschiebbar ist. Wie schon erwähnt, is< die Bewegung der Abweiser 6 und die Bewegung der Mittel zum anpaßbaren Abblenden der Saugkästen im Endteil 2'
i> des Saugriemenförderers 2 mit der Bewegung dieser rückseitigen Bewegungselemente gekoppelt.
Die vom Endteil 2' des Saugriemenförderers 2 abfallenden Furniere werden elektronisch gezählt, wobei das Zählwerk zugleich zum Steuern der Bewegungen
Jo des Rechens 4 und des Abförderers 7 verwendet wird. Das heißt, dieses Zählwerk ist der Impulsgeber für die Steuerung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln der aus einem Trockner kommenden Furniere mit einem pneumatischen Ablegesystem, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Ein die Abnahme der Furniere vom Förderband (1) des Trockners übernehmender Saugriemenförderer (2, 2') endet frei über einem im Stillstand als Stapelbühne dienenden waagerechten, in gleicher Transportrichtung wie der Saugriemenförderer (2,2') wirkenden Abförderer (7).
b) In etwa der halben Höhe zwischen dem Abförderer (7) und dem Endteil (2') des Saugriemenförderers ist ein vor- und zurückfahrbarer Rechen (4) angeordnet, der in an sich bekannter Weise als Zwischenstapler dient und dessen Bewegungen durch ein auf eine belieoige Blattzahl der Furnierpakete einstellbares Zähiwerk gesteuert sind.
c) Am Endteil (2') des Saugriemenförderers befindet sich ein auf den Abförderer (7) weisender verstellbarer Abweiser (6), welcher zusammen mit einem verstellbaren senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Begrenzungselement, welches die Rückseite der entstehenden Stapel ausrichtet und gitterförmig ausgebildet ist, auf die Furnierbreite einstellbar ist.
d) Ein a; sder Ebene des Abförderers (7) hochklappbares und die Vorderseite des entstehenden Stapels ausrichtendes Begrenzungselement.
e) Mittel zum Absaugen der Luft unterhalb der Abwurfstelle des Saugriemenförderers (2,
DE19722231132 1972-06-26 1972-06-26 Stapelvorrichtung für Furniere Expired DE2231132C3 (de)

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DE2231132A1 DE2231132A1 (de) 1974-01-17
DE2231132B2 DE2231132B2 (de) 1980-06-19
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IT1025462B (it) * 1974-11-06 1978-08-10 Cremona Angelo Apparecchiatura atta al carico automatico di fogli di tranciato umido in un essiccatoio a nastri ot a fulli nonche allo scarico ed impilamento dei fogli secchi pro venienti da esso
DE102005019643A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Grenzebach Bsh Gmbh Furniertrockner

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DE2231132B2 (de) 1980-06-19

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