DE1803487A1 - Verfahren zum Abdichten einer Fahrzeugscheibe an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zum Abdichten einer Fahrzeugscheibe an einer Fahrzeugkarosserie

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DE1803487A1 DE19681803487 DE1803487A DE1803487A1 DE 1803487 A1 DE1803487 A1 DE 1803487A1 DE 19681803487 DE19681803487 DE 19681803487 DE 1803487 A DE1803487 A DE 1803487A DE 1803487 A1 DE1803487 A1 DE 1803487A1
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Description

  • Verfahren zum Abdichten einer Fahrzeugscheibe an einer Fahrzeugkarosserie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten einer Fahrzeugscheibe an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Bei der Herstellung von Fahrzeugen, zum Beispiel von Kraftfahrzeugen, müssen viele Stücke aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material, die für Windschutzscheiben, Schlußleuchten und Seitenfenster erforderlich sind, im folgenden kurz mit "Scheiben" bezeichnet, befestigt werden. Es ist üblich, die Scheibe durch einen vorgeformten Dichtungsstreifen aus gummielastischem Material zu befestigen, der um die Kante der Scheibe gelegt und an einem Flansch angeordnet wird, der eine Scheibenöffnung in einem Teil von oder für die Fahrzeugkarosserie umgibt. Obwohl dieses Verfahren in vielen Fällen zufriedenstellend arbeitet, kommt es häufig vor, daß Wasser von außen in das Fahrzeug eindringt. Bei der Herstellung von Fahrzeugkarosserien in großen Stückzahlen treten Schwankungen in der Form des Flansches, den Abmessungen des Flansches und den Abmessungen der Scheibe gewöhnlich bei Fahrzeugen der gleichen Bauart auf. Bei der Herstellung einer Fahrzeugkarosserie ist es ferner üblich, metalli-.
  • sche Karosserieteile, die den Flansch bilden, durch ein Schweißverfahren zu verbinden, das zu einem Flansch mit ungleichmäßiger Oberfläche führt. Daher liegt der Dichtungsstreifen häufig nicht gut genug an der Flanschoberfläche an, um das Eindringen von Wasser entlang der Oberfläche des Dichtungsstreifens zu verhindern. Es ist bereits versucht worden, diese Wasserundichtigkeit durch Anwendung von Dichtungsmassen zu unterbinden, die aus einer handbetätigten Pistole extrudiert werden. Obwohl dieses Vorgehen befriedigende Ergebnisse zeitigen kann, hat es verschiedene Nachteile. Insbesondere erfordert es erfahrene Facharbeiter, die die richtige Menge der Dichtungsmasse um die ganze Scheibe herum in der richtigen Lage anbringen, und falls dies nicht richtig vorgenommen wird, kann eine Undichtigkeit auftreten oder das Aussehen des fertigen Fahrzeugs ist nicht zufriedenstellend.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Abdichten von Scheiben anzugeben. Ferner soll eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Abdichtung von Windschutzscheiben angegeben werden.
  • Es ist bereits bekannt (vgl. DAS 1 253 083), Windschutzscheiben in Fahrzeugen unter Verwendung eines vorgeformten Streifens aus Material zu befestigen, der in einen elastischen Zustand wärmehärtbar ist. Der bei dem bekannten Verfahren verwendete Streifen hat einen elektrischen Widerstandsleiter, der bei Stromdurchfluß erwärmt wird. Der Streifen wird verwendet, um das Fenster an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  • Dieses Verfahren, das viele Vorteile aufweist, zu denen auch die Herstellung einer dichten Verbindung zwischen der Scheibe und der Fahrzeugkarosserie gehört, wird in zunehmendem Maße von verschiedenen Kraftfahrzeugherstellern verwendet. Manche Betriebe sind jedoch zurückhaltend bei der Änderung der vorhandenen Taktstraßen und der Konstruktion der Fahrzeuge, um dieses Verfahren gegenüber dem gegenwärtig üblichen Verfahren zu bevorzugen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Dichtungsstreifen aus gummielastischem Material festgehaltene Scheiben abgedichtet werden können, indem ein vorgeformter Streifen verwendet wird, der in gewisser Hinsicht dem bei dem obenerwähnten, bekannten Verfahren Verwendeten entspricht.
  • Das Verfahren zur Abdichtung von Fahrzeugscheiben ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß 1. an einer Fahrzeugkarosserie (oder einem Karosserieteil) mit einer von einem Flansch begrenzten Scheibenöffnung ein Dichtungsstreifen aus elastischem Material an dem Flansch so angebracht wird, daß er eine Scheibe festhält, wobei der Dichtungsstreifen mit einem Armabschnitt versehen ist, der auf dem Flansch liegt, daß 2. nacheinander zwischen dem Flansch und dem Armabschnitt um die Öffnung ein vorgeformter Streifen aus noch anzugebendem Material gelegt wird, der eine Einrichtung zum Leiten elektrischen Stroms auf seiner Länge hat, um den Streifen zu erwärmen, daß 3. ein elektrischer Strom durch die Einrichtung geleitet wird, um das Material des Streifens zu erweichen, und daß 4. er Armabschnitt des Dichtungsstreifens gegen den Flansch gepreßt wird, um so den Streifen in Anlage an den Flansch und den Dichtungsstreifen einzupressen und damit den Streifen in eine Form zu verformen, die der Oberfläche des Flansches und des Dichtungsstreifens angepaßt ist.
  • Die Größe der Adhäsion zwischen dem Flansch und dem erweichten Streifen sowie zwischen dem Dichtungsstreifen und dem erweichten Streifen, wenn der Armabschnitt gegen den Flansch gepreßt wird, hängt in gewissem Umfang mindestens von der Art der Oberfläche des Flansches und des Dichtungsstreifens ab. Obwohl normalerweise eine feste Verbindung zwischen dem Flansch und dem Streifen sowie zwischen dem Streifen und dem Dichtungsstreifen vorgezogen wird, ist festgestellt worden, daß eine ausreichende Abdichtung einer Fahrzeugwindschutzscheibe selbst dann erreicht werden kann, wenn nur eine geringe oder gar keine Adhäsion mit der Oberfläche des Dichtungsstreifens erreicht wird (was nicht unwahrscheinlich ist, wenn der Dichtungsstreifen mit einer Talcummischung beschichtet ist), vorausgesetzt, daß beim Anpressen des Streifens an den Flansch er so stark deformiert wird, daß er ganz oder im wesentlichen die Ungleichmäßigkeiten in der Oberfläche des Flansches ausfüllt.
  • Das für den Streifen infrage kommende Material sollte daher bei Erwärmung ohne Schwierigkeit deformierbar sein, so daß es sich der angleichmäßigen Oberfläche des Flansches anpassen kann, es sollte nach Abkühlung seine deformierte Gestalt beibehalten, ferner nach Erwärmung mindestens eine gewisse Adhäsion zu der Oberfläche des Flansches der Fahrzeugkarosserie zeigen, elastisch sein, wenn es bei Umgebungstemperatur seine vorgesehene Lage eingenommen hat, und schließlich bei Umgebungstemperatur nicht stärker fließen. Im folgenden soll unter ein "Material wie angegeben" e-in Material mit diesen Eigenschaften verstanden werden.
  • Zu den Materialien wie angegeben gehören Materialien, die nach Erwärmung in einen elastischen Zustand gehärtet werden, zum Beispiel Materialien mit einem Chloroprenpolymer mit niedrigem Molekulargewicht. Zu den Materialien wie angegeben gehören ferner Thermoplaste, zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyolefine, Polyamide und Polyester, thermoplastische Styrolbutadiencopolymere, E.P.D.M.-Gummi und gewisse Butylgummiverbindungen, die sämtlich thermoplastisch sind und zur Erzeugung von Materialien mit den gewünschten Eigenschaften verbunden werden können. Vorzugsweise wird ein Chloroprenpolymer mit niedrigem Molekulargewicht als Streifenmaterial verwendet.
  • In dem oben geschilderten Verfahren wird das Anpressen des Armabschnitts des Dichtungsstreifens an den Flansch vorzugsweise unter Verwendung einer Rolle durchgeführt. Es ist ferner bei der Kraftfahrzeugherstellung üblich, eine Nut in einem üblichen windschutzscheibeneinglasenden Dichtungsstreifen in der Nähe des Armabschnitts vorzusehen, der einen Keil aufnehmen kann, der üblicherweise eine verzierte Außenfläche aufweisen kann. Der Keil dient zur Versteifung des Dichtungsstreifens und kann beide Verfahren gemäß der Erfindung entweder vor oder nach dem Stromfluß durch die Einrichtung eingesetzt werden. Wenn er im weichen Zustand des Streifens eingesetzt wird, kann er dazu dienen, den Armabschnitt des Dichtungsstreifens an den Flansch so stark zu pressen, daß der Streifen in Anlage an den Armabschnitt des Dichtungsstreifens und den Flansch gequetscht wird, ohne daß eine Rolle verwendet werden muß.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die Scheibe in einer Fahrzeugkarosserie abgedichtet, die mit einer Beschichtung aus einem üblichen Fahrzeugkarosseriegrundiermittel versehen ist, es kann aber auch bei einer Fahrzeugkarosserie durchgeführt werden, das den endgültigen Anstrich aufweist. Das Verfahren kann sowohl zur Herstellung eines Fahrzeugs als auch zur Reparatur eines schadhaften Fahrzeugs verwendet werden.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung kann ein Dichtungsstreifen verwendet werden, der aus einem ausgehärteten Gummimaterial bestehen kann, zum Beispiel aus Polychloropren oder Butylgummi, einem gummiartigen Copolymer von Styrol und Butadien oder von Äthylen und Propylen.
  • Die Einrichtung zum Leiten elektrischen Stroms durch den Streifen kann ein elektrischer Widerstandsleiter sein, vorzugsweise ein isolierter Draht, zum Beispiel ein Draht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung mit einer Glasfaserisolation oder ein Draht aus einer Aluminiumlegierung mit einem eloxierten Isolierüberzug sein.
  • Der beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Streifen kann jeden gewünschten Querschnitt aufweisen, vorzugsweise hat er jedoch einen konstanten Zylinderquerschnitt mit einem Durchmesser von etwa 0,3 cm (0,125 Zoll), und der Draht befindet sich zentral im Streifen.
  • Weiter unten wird ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Abdichtung einer Fahrzeugscheibe beschrieben werden. Ferner wird ein Handwerkzeug beschrieben werden, das zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens verwendet werden kann. Durch das geschilderte Verfahren wird zuerst eine metallische Fahrzeugkarosserie angefertigt, die mit einer rundiermittelbeschichtung versehen ist.
  • Die Fahrzeugkarosserie hat verschiedene Scheibenöffnungen, die jeweils durch einen Flansch getrennt sind. In die Öffnung für die Windschutzscheibe wird eine Glaswindschutzscheibe eingesetzt, die von einem Gummidichtungsstreifen umgeben ist, der an den Flansch angelegt wird. Der Gummidichtungsstreifen hat einen konstanten Querschnitt, der im allgemeinen eine H-Form hat, so daß ein Paar von Armabschnitten entlang den Kantenflächen der Glasscheibe verläuft, um die Glasscheibe festzuhalten, und ein anderes waar von Armabschnitten sich von der Glasscheibe weg erstreckt und den Flansch der Fahrzeugkarosserie umgibt. Der Dichtungsstreifen hat eine Nut, die zur Aufnahme eines Verzierungsstreifens vorgesehen ist, und die Nut befindet sich ungefähr in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Armabschnitten des Dichtungsstreifens an der Außenseite des Fahrzeugs. Nach der Anordnung der Glasscheibe und des Dichtungsstreifens wird das Werkzeug verwendet, um zwischen dem Flansch und dem Armabschnitt des Dichtungsstreifens an der Außenseite des Fahrzeugs einen Streifen aus Material wie angegeben einzusetzen, der einen Widerstandsdraht hat, der dessen ganze Länge durchzieht. Der Streifen wird zwischen dem Dichtungsstreifen und dem Flansch um die ganze Windschutzscheibe eingesetzt, wonach die Enden des Streifens gekreuzt werden. Der Draht an den gekreuzten Enden wird dann an eine Spannungsquelle angeschlossen, und ein Strom wird kurzzeitig zum Erweichen des Streifens durchgeleitet. Der Verzierungsstreifen wird dann in die Nut in dem Dichtungsstreifen eingesetzt, und die äußeren Armabschnitte des Dichtungsstreifens werden an die Außenfläche der Glasscheibe und des Flansches gepreßt, so daß der Streifen zwischen dem Flansch und dem Dichtungsstreifen eingequetscht wird, um den Streifen in eine Gestalt zu verformen, die der Oberfläche des Flansches und des Dichtungsstreifens angepaßt ist. Eine geeignet geformte Handrolle wird dann über die Oberseite des Dichtungsstreifens geführt, um weiteren Verbindungsdruck auszuüben. Schließlich werden die freiliegenden, gekreuzten Enden des Streifens abgeschnitten.
  • Das zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Werkzeug hat einen Handgriff und einen daran befestigten Arbeitsteil. Der Arbeitsteil hat einen Hohlkörper, der zwischen den Flansch und den Armabschnitt des Dichtungsstreifens eingesetzt werden und den Armabschnitt des Dichtungsstreifens von dem Flansch so weit trennen kann, daß der Streifen dazwischen eingesetzt werden kann, indem der Streifen durch die Mitte des Hohlkörpers zugeführt wird. Der Arbeitsteil hat auch eine Führung, um das richtige Einsetzen des Streifens zu unterstützen. Diese Führung hat einen hakenförmigen Abschnitt, der in die Nut in dem Dichtungsstreifen eingreifen kann, sowie zwei Anlageglieder, um in Anlage an die Windschutzscheibe zu kommen. Beim Gebrauch wird das Werkzeug im Uhrzeigersinn um die Windschutzscheibe geführt, wobei der hakenförmige Abschnitt das Halten des Hohlkörpers in richtiger Lage zur Breite des Dichtungsstreifens unterstützt, während die Anlageglieder das Halten des Hohlkörpers in richtiger Lage bezüglich der Außenfläche der Glasscheibe und damit der äußeren Oberfläche des Flansches dienen. Wenn das Werkzeug herumgefahren wird, werden der Armabschnitt des Dichtungsstreifens angehoben, der Streifen zwischen den Armabschnitt und den Flansch eingesetzt, wonach der Armabschnitt in seine Lage zurückspringen kann.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere ein Werkzeug angegeben, das in der Hand eines Bedieners gehalten sowie zum Einsetzen eines Material streifens zwischen einem Flansch einer Scheibenöffnung eines Fahrzeugs und einem Armabschnitt eines Dichtungsstreifens aus elastischem Material, der auf dem Flansch liegt, verwendet werden kann, wobei in den Dichtungsstreifen die Scheibe zu montieren ist. L)as Werkzeug hat einen Körper, der den Armabschnitt von dem Flansch trennen und den Streifen zwischen den Armabschnitt und den Flansch einsetzen kann, sowie eine Führung, die das Halten des Körpers in richtiger Lage zu dem Fenster und dem Dichtungsstreifen unterstützt, wenn das Werkzeug um die Scheibenöffnung herum bewegt wird, um den Streifen in die gewünschte Lage einzusetzen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung und das dazu verwendete Werkzeug sollen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des Werkzeugs; Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeugs bei Gebrauch während der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Schnittansicht verschiedener Teile einer Fahrzeugkarosserie nach der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; und Fig. 4 eine Vorderansicht des Werkzeugs gemäß der Erfindung.
  • Das Werkzeug gemäß der Erfindung hat einen Handgriff 10, durch den es in der Hand eines Bedieners gehalten werden kann, und einen daran montierten Arbeitsteil 12. Der Arbeitsteil hat einen Rahmen 14, an dem ein Körper 16 und eine Führung mit einem hakenförmigen Abschnitt 18 und Anlagegliedern 20 montiert sind.
  • Der Körper 16 ist hohl, so daß ein Streifen S aus Material wie oben-angegeben durch ihn laufen kann. Der Körper 16 hat einen ersten Abschnitt 22, der einen elliptischen Querschnitt hat und einen etwas schmaleren Querschnitt als ein zweiter Abschnitt 24 hat, wobei beide Abschnitte bei 26 und 28 an der Vorderseite weggeschnitten sind, um die Gefahr einer Beschädigung des Streifens kleinzuhalten.
  • Das Werkzeug gemäß der Erfindung kann zum Abdichten einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs durch das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden. Gemäß diesem Verfahren wird ein elastischer Dichtungsstreifen 30 aus gummiartigem Material um die Kanten einer Glaswindschutzscheibe 32 gelegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der Dichtungsstreifen 30 insgesamt einen H-Querschnitt und vier Arme 34, 36, 38 und 40, wobei die Arme 34 und 36 fest an den Kanten der Glasscheibe anliegen. Der Dichtungsstreifen hat auch eine Nut 41 geeigneter Größe und Form; um einen Verzierungsstreifen 50 während einer nachfolgenden Stufe des Verfahrens aufzunehmen. Die Nut befindet sich etwa in der Mitte zwischen den Armen 36 und 40. Nach dem Anlegen des Dichtungsstreifens an die Glasscheibe wird diese Anordnung durch ein übliches Verfahren in einer Scheibenöffnung einer metallischen Fahrzeugkarosserie angebracht (wobei der Körper mit einem Uberzug aus einem Grundiermittelanstrich versehen ist), und die Öffnung ist durch einen Flansch 42 begrenzt, der durch Verschweißen einer inneren und äußeren Schiene 44 bzw. 46 der Fahrzeugkarosserie bei 52 gebildet wird. Bei dieser Stufe des Verfahrens liegen die Arme 38 und 40 gut an den gegenüberliegenden Oberflächen des Flansches an. Die Verschweißungen 52 sind entlang zum Flansch 42 getrennt und führen zu Vertiefungen in der Außenfläche des Flansches, so daß der Flansch eine ungleichmäßige, eingedrückte Oberfläche hat.
  • Während dieser Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ein Streifen S zwischen dem Arm 40 des Dichtungsstreifens und der Oberfläche des Flansches 42 eingesetzt, die zur Außenseite des Fahrzeugs zeigt. Zum Einsetzen des Streifens wird er zuerst durch den Körper 16 des Werkzeugs gemäß der Erfindung geführt, wobei ein erstes Ende des Streifens vom Bediener festgehalten wird. Der Körper 16 wird dann zwischen den Arm 40 und den Flansch 42 gestoßen, und das Werkzeug wird so angeordnet, daß der hakenförmige Abschnitt 18 in die Nut 41 paßt und die Anlageglieder 20 sich an die Glasscheibe anlegen (vgl. Fig. 2). Das Werkzeug wird dann im Uhrzeigersinn (gesehen von der Vorderseite des Fahrzeugs) um die Windschutzscheibe geführt, das heißt in Pfeilrichtung A in Fig. 1. Bei der Bewegung des Werkzeugs wirkt dessen erster Abschnitt 22 wie ein Pflug, um eine anfängliche Trennung des Arms 40 vom Flansch vorzunehmen, während der zweite Abschnitt 24 den so geformten Spalt vergrößert, damit der Streifen S in die gewünschte Lage eingesetzt werden kann. Während der Bewegung des Werkzeugs unterstützt der hakenförmige Abschnitt 18 das Festhalten des Körpers 16 in der richtigen Höhenlage zum Dichtungsstreifen 30, und die Anlageglieder 20 unterstützen das Festhalten des Körpers 16 in geeigneter Ausrichtung zur Außenfläche der Windschutzscheibe und damit zur Außenfläche des Flansches. Während der Bewegung des Werkzeugs wird der Streifen S in den weggeschnittenen Bereich 26 des Körpers 16 zuk Rückseite einer Vorderkante 29 des Körpers 16 geführt, der die anfängliche Trennung des Arms 40 vom Flansch 42 vornimmt, und der Streifen wird in den durch den Körper 16 gebildeten Spalt gelegt, wonach der Arm 40 zurück zum Flansch 42 springen und dadurch den Streifen S leicht gegen den Flansch drücken kann. Wenn das Werkzeug um die Windschutzscheibe in seine Anfangs stellung bewegt worden ist, wird das hintere Ende des Streifens über das Anfangsende des Streifens gekreuzt. Die Enden eines Widerstandsdrahts 48, der durch den Streifen S verläuft, werden dann an eine Spannungsquelle angeschlossen, und ein Strom (beispielsweise 10 A bei einer Spannung von 24 V für 30 sec) wird durch den Draht geleitet, um den Leiter zu erwärmen und den Streifen zu erweichen.
  • Der Verzierungsstreifen 50 wird anschließend in die Nut 41 eingesetzt. Der Streifen 50, der ein metallfoliengekapselter Kunststoff ist, dient zu einem gewissen Versteifen des Dichtungsstreifens und auch zur Auseinanderbewegung der Arme 36 und 40, so daß der Arm 40 an den Flansch gedrückt wird; um den erweichten Streifen zu quetschen und ihn in Anlage an den Arm 40 und den Flansch 42 zu deformieren. Ein weiterer Druck wird dann auf den Arm 40 des Dichtungsstreifens durch eine Rolle ausgeübt, die auf dem Arm 40 im Uhrzeigersinn um die Windschutzscheibe bewegt wird. Schließlich werden die überkreuzten Enden des Streifens abgeschnitten.
  • Der beim erläuterten Verfahren verwendete Streifen S ist vor Gebrauch nichtanhaftend, hat einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 0,3 cm (0,125 Zoll), und der zentral im Streifen angeordnete Draht besteht aus einer Nicke 1-Kupfer-Legierung, die doppelt mit Glasfasergewebe umhüllt ist, das zur Isolation mit einem Harz getränkt ist.
  • Im folgenden sollen zwei Ausführungsbeispiele des Materials wie angegeben, das für den Streifen verwendet werden kann, näher beschrieben werden, von denen das erste Ausführungsbeispiel in einen elastischen Zustand wärmehärtbar ist, während das zweite Ausführungsbeispiel durch Wärme erweicht, aber nicht gehärtet wird. Das erste Ausführungsbeispiel des Materials kann durch Wärme erweicht werden und in einen elastischen Zustand aushärten, wobei das Aushärten durch die Wärme ausgelöst wird. Dieses Ausführungsbe spiel des Materials besteht aus folgender gut durchmischten Verbindung: Bestandteile Gewichtsteile "Neopren FB" 100 Tonfüllmaterial 75 Ofenschwärze 10 Asbestpulver 10 Magnesiumoxyd 4 Asbestine 7,5 "Bakelit"harz (pulverförmig) 9 Suspension von Calciumoxyd in Mineralöl 4 "Neopren FB" ist ein Chloroprenpolymer mit niedrigem Molekulargewicht, das von E.I. DuPont de Nemours & Company vertrieben wird. Asbestine ist ein Gemisch von Talcum und Tremolitasbest.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des Materials ist eine gut durchmischte Verbindung folgender Zusammensetzung: Bestandteile Gewichtsteile ESSO Butyl 065 100 Indopol Polybutylen Hl900 50 Grundierschlämmkreide 100 HiSil 233 25 FEF Schwärze 25 ESSO Butyl 065 ist ein Butylgummi und Indopol H1900 ist ein Polybutylen, beide Produkte werden von der ESSO Chemical Ltd.
  • vertrieben.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abdichten einer Fahrzeugscheibe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß 1. an einer Fahrzeugkarosserie (oder einem Teil davon) mit einer durch einen Flansch (42) begrenzten Scheibenöffnung ein Dichtungsstreifen (30) aus elastischem Material so an den Flansch gelegt wird, daß er eine Scheibe (32) festhält, wobei der Dichtungsstreifen mit einem an dem Flansch anliegenden Armabschnitt (38, 40) versehen ist, daß 2. nacheinander zwischen dem Flansch und dem Armabschnitt um die Öffnung ein vorgeformter Streifen (S) aus Material wie angegeben und mit einer Einrichtung zum Leiten elektrischen Stroms auf seiner Länge, um den Streifen zu erwärmen, eingesetzt wird, daß 3. ein elektrischer Strom durch die Einrichtung zum Erweichen des Materials des Streifens geleitet wird, und daß 4. der Armabschnitt des Dichtungsstreifens an den Flansch angepreßt wird, um den Streifen in Anlage an den Flansch und den Dichtungsstreifen zu quetschen und damit den Streifen in eine Gestalt zu verformen, die der Oberfläche des Flansches und des Dichtungsstreifens angepaßt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i zu c h n e t , daß das Material des Streifens (S) in einen elastischen Zustand wärmehärtbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material des Streifens (S) aus einem Chloroprenpolymer mit niedrigem Molekulargewicht besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material des Streifens (S) aus Butylgummi besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Armabschnitt (38, 40) des Dichtungsstreifens (30) an den Flansch (42) durch eine Rolle gedrückt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Dichtungsstreifen (30) mit einer Nut (41) versehen ist, der einen Keil (18) aufnehmen kann, und daß ein Keil in die Nut nach dem Erweichen des Streifens (S) eingesetzt wird, um den Armabschnitt des Dichtungsstreifens an den Flansch (42) anzupressen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Leiten elektrischen Stroms durch den Streifen (S) ein Draht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung mit einem Isolierüberzug aus Glasfasern ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Leitung elektrischen Stroms durch den Streifen (S) ein Draht aus einer Aluminiumlegierung mit einem eloxierten Isolierüberzug ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für den Streifen (S) ein Material mit der Zusammensetzung des ersten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für den Streifen (S) ein Material mit der Zusammensetzung des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
  11. 11. Scheibe in einher Fahrzeugkarosserie, die nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7 und 9 abgedichtet worden ist.
  12. 12. Scheibe in einer Fahrzeugkarosserie, die nach einem der Ansprüche 4, 8 und 10 abgedichtet worden ist.
  13. 13. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das in der Hand eines Bedieners gehalten wird und zum Einsetzen des Materialstreifens zwischen den Flansch der Scheibenöffnung der Fahrzeugkarosserie und den Armabschnitt des Dichtungsstreifens aus elastischem Material, der an dem Flansch anliegt, verwendet werden kann, wobei die Scheibe in dem Dichtungsstreifen montiert ist, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Körper (16), der den Armabschnitt (38, 40) von dem Flansch (42) trennen und den Streifen (S) zwischen den Armabschnitt und den Flansch einsetzen kann, und durch eine Führung (18, 20), die den Körper in der richtigen Lage zu der Scheibe (32) und dem Dichtungsstreifen (30) halten hilft, wenn das Werkzeug um die Scheibenöffnung bewegt wird, wodurch der Streifen in die gewünschte Lage eingesetzt wird.
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