DE1803479A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nietkoepfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nietkoepfen

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DE1803479A1 DE19681803479 DE1803479A DE1803479A1 DE 1803479 A1 DE1803479 A1 DE 1803479A1 DE 19681803479 DE19681803479 DE 19681803479 DE 1803479 A DE1803479 A DE 1803479A DE 1803479 A1 DE1803479 A1 DE 1803479A1
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Di ρ I.-1 ng. H. B E RK EN FE LD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 2. Oktober 1968 Sch// Name d. Anm. General -Electro Mechanical
Corporation
Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nietköpfen.
Die Erfindung bezieht sich auf das Formen von Nietköpfen und insbesondere auf jene Art der Nietung, bei welcher ein zylindrischer Nietrohling in ein Nietloch im werkstück eingeführt wird, worauf an beiden Enden des Rohlings Köpfe geformt werden, um die Nietverbindung ä fertigzustellen.
Bei der üblichen Schlagnietung werden die Köpfe gewöhnlich durch Schlagwerkzeuge geformt, welche die Enden des Nietrohlings beaufschlagen, um an demselben die Köpfe zu formen. Wegen vieler gegen die Schlagnietung erhobener Bedenken wurden Versuche unternommen, die Nietköpfe durch Ausübung statischer Druckkräfte gegen die Enden des Nietrohlings zu formen. Diese Nietung wird als Drucknietung bezeichnet.
Wenn sich der Nietrohling im Werkstück in Stellung befindet, trachtet beim Formen der Nietköpfe die Nietkraft den im Nietloch angeordneten Schaftteil der Niete auszubauen, so daß cbr Zwischenraum zwischen dem { Nietschaft und dem Nietloch teilweise ausgefüllt wird. Dieses Ausbauchen des Schaftes ist wünschenswert, besonders wenn es entsprechend überwacht wird. Bei der Schlagnietung ist jedoch, wahrscheinlich infolge von Trägheitskräften, das Ausbauchen des Nietschaftes mehr oder weniger auf die an die Nietköpfe angrenzenden Enden des Schaftes konzentriert, so daß eine charakteristische Sanduhrform des Schaftes erzeugt wird. Bei der bisher bekannten Drucknietung wird das Ausbauchen des Nietschaftes zwar verbessert, aber noch immer eine weniger ausgeprägte Sanduhrform des Schaftes erzeugt.
Bei der Schlagnietung ist eine Überwachung der Stellung der Niete in axialer Richtung nur schwierig durchzuführen mit dem Ergebnis, daß
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unvollkommene Nietköfpe nur schwer zu vermeiden sind. Auch hier verbessert die übliche Drucknietung, bei welcher Druckkräfte auf die entgegengesetzten Enden des Nietrohlings gleichzeitig oder nacheinander zur Einwirkung gebracht werden, die Überwachung der Formung der Nietköpfe, läßt aber diesbezüglich noch vieles zu wünschen übrig. In diesem Falle bewirkt auch die Axialbewegung des Nietrohlings eine ungleiche Metallverteilung an den entgegengesetzten Enden und ergibt demzufolge eine unvollkommene Formung des Kopfes.'
Bei der üblichen Schlagnietung durch Schlag- oder Druckkräfte wird das Werkstück durch Einspannen oder auf andere Weise festgehalten, so daß dasselbe eine ortsfeste Stellung zwischen den Nietwerkzeugen beibehält. Die Werkzeuge nähern sich' dem Werkstück von entgegengesetzten Seiten, um die gegenüberliegenden Köpfe zu formen. Das verhältnismäßig unbewegliche Festhalten des Werkstücks auf diese Weise zwischen den die gegenüberliegenden Köpfe formenden Werkzeugen wurde als der einzige praktisch verwendbare Weg angesehen, um Nietköpfe auf den entgegengesetzten Enden eines Nietrohlings zu formen.
Gemäß den Prinzipien der Erfindung wird ein Nietrohling in die Nietlöcher der Werkstücke eingeführt, die an ihren entgegengesetzten Seiten gegeneinander festgeklemmt sind. Ein Stützwerkzeug oder Amboß ist als Auflager für das eine Ende des Nietrohlings angeordnet und ein Kopfformungsamboß wird gegen das entgegengesetzte Ende des Rohlings gedrückt, um einen Nietkopf zu formen. Während der Formung des ersten Nietkopfes ist die Klemmkraft von der an den Stützamboß angrenzenden Seite der Werkstücke größer als die Klemmkraft von der an den Kopfformungsamboß angrenzenden Seite der Werkstücke und ist auch von ausreichender Größe, um die Werkstücke gegen die durch den Kopfformungsamboß auf das eine Ende des Nietrohlings ausgeübten Kopfformungskräfte festzuhalten.
Nachdem der erste Kopf auf diese Weise geformt oder wenigstens genügend geformt ist, um eine axiale Verschiebung des Rohlings zu verhindern, überwindet die Kraft des Kopfformungsambosses die Klemmkraft auf der an dem Stützamboß angrenzenden Seite der Werkstücke, so daß sich dieselben gegen den Stützamboß bewegen, der ständig ortsfest gehalten wird, woraf der Stützamboß einen zweiten Kopf formt.
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Wie vorstehend angegeben, stellt diese Art der Druckformung der Nietkößfe an den entgegengesetzten Enden eines Nietrohlings (durch Formung oder teilweise Formung eines Nietkopfes an einem Ende des Rohlings, worauf das Werkstück veranlaßt wird, sich gegen einen Stützamboß am anderen Ende des Rohlings zu bewegen, um den zweiten Nietkopf zu formen) einen Verschiedenartigerfneuen Weg dar, da bisher angenommen wurde, daß eine angemessene Überwachung der Kopfformung bei der 3chlagnietung nur erzielt werden kann, wenn die Werkstücke in einer ortsfesten Stellung zwischen den Kopfformungswerkzeugen festgehalten werden.
Außer einer besseren Überwachung der Stellung des Rohlings und demgemäß der Formung von vollkommeneren Köpfen wurde gefunden, daß das λ neue Verfahren der Druckforinung der Nietköpfe die Sanduhrform der Nietschäfte weiter verringert, d.h. daß dasselbe trachtet, eine gleichmäßigere Ausbauchung längs des Nietschaftes zu erzeugen, was ein höchst wünschenswertes Ergebnis ist.
Da der beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Stützteil, der auch den Amboß zur Formung des einen Nietkopfes bildet, festgemacht und jeder Zeit ortsfest ist, und nur der Kopfformungsamboß auf der entgegengesetzten Seite der Werkstücke sich in axialer Richtung gegen den Nietrohling bewegt, wird die Genauigkeit und Kontrolle des Kopfformungsvorganges bedeutend erhöht. Da ferner beide Köpfe der Niete durch eine einzige kontinuierliche Bewegung des Kopfformungsambosses gegen den Stützamboß unter Druck geformt werden, wird die | ganze Nietvorrichtung wesentlich vereinfacht.
Zusammenfassend kann daher folgendes bemerkt werden:
Die Nietvorrichtung weist obere und untere ringförmige Klemmteile auf. die mit den Werkstücken in Eingriff kommen, sowie obere und untere koaxiale Kopfforrnungsambo ;se, die so angeordnet sind, daß sie einen zylindrischen Nietrohling im Nietloch der Werkstücke halten, wobei beide Enden des Rohlings ein vorherbestimmtes Stück aus den Werkstücken herausragen, um das Material zum Formen der Köpfe zu bilden. Beim Formen der Köpfe ist der obere Amboß ortsfest und der untere Amboß wird gegen den Rohling bewegt, um einen Kopf unter Druck zu formen. Anfänglich übersteigt <iie Kraft des oberen Klemmteils die Druck-
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kraft des unteren Ambosses, aber nachdem der untere Kopf teilweise geformt ist, überwindet die zunehmende Kraft des unteren Ambosses die Kraft des oberen Ka.emmteils und die fortgesetzte Druckbewegung · des unteren Ambosses bewegt die Werkstücke und den Nietrohling nach oben, um den oberen Kopf gegen den ortsfesten oberen Amboß unter Druck zu formen und die Formung des unteren Kopfes zu beenden.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Klemmteile für äie Werkstücke und der Kopfformungswerkzeuge gemäß der Erfindung.
Die Figuren 1-5 zeigen schematisch im senkrechten Längsschnitt die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Ausführung des Verfahrens ge-™ maß der Erfindung. Fig. 6 zeigt schematisch im senkrechten Längsschnitt die untere Klemm- und Nietkopfformungseinrichtung,Gemäß Fig. 1. Fig. 7 ist ein allgemeines hydraulisches Leitungsschema, welches die aufeinanderfolgenden Schritte der Werkstückklemm- und Nietkopfformungseinrichtung veranschaulicht.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1-5 werden zunächst die einzelnen Nietkopfformungsschritte gemäß der Erfindung funktionell beschrieben. In den Figuren 1-5 sind zwei Werkstücke 10 und 11 dargestellt, in denen ein Nietloch 1j5 ausgebildet ist, das an einem Ende mit einer Versenkung 14 versehen ist. Die Werkstückklemm- und Nietkopfformeinrichtung gemäß der Erfindung fcann Elemente einer Nietmaschi- * ne aufweisen, einschließlich von Bohr- oder anderen Einrichtungen zum Formen und Versenken der Nietlöcher. Da die Nietlochformeinrichtung und die Nietrohfcingförder- und Einführungseinrichtung von üblicher Art sind und keinen Teil der Erfindung bilden, brauchen die Einzelheiten dieser Einrichtungen hier nicht dargestellt zu werden.
In Fig. 1 ist mit 15 ein unterer Nietkopfformungsamboß bezeichnet, der in einer unteren Werkstückklemmhülse 16 in senkrechter Richtung beweglich ist. Die obere Werkstückklemmhülse ist mit 17 bezeichnet und der obere Nietkopfformungsamboß ist in Fig. 2 mit 18 bezeichnet. " Dieser Teil ist zurückgezogen und daher in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Werkstücke 10 und 11 sind zwischen den unteren und oberen Klernm-
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hülsen 16 und 17 sicher festgeklemmt. Nunmehr wird ein im allgemeinen zylindrischer Nietrohling 20 in das Nietloch 13 eingeführt. Die'unteren und oberen Nletkopfformungsambosse 15 und 18 werden in die in Pig. 2 gezeigten Stellungen bewegt, um den Rohlirg20 in axialer Richtung entsprechend anzuordnen und festzuhalten, damit auf den oberen und unteren Seiten der Werkstücke 10 und 1 ι die entsprechenden VorsprUnge zum Formen der Köpfe gebildet werden.
Jetzt beginnt der Kopfformungsvorgang. Der untere Kopfformungsamboß 15 bewegt sich gegen das untere Ende des Rohlings 20 nach oben, um mit der Formung des unteren Kopfes zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt ist der obere Kopfformungsamboß 18 hydraulisch verriegelt oder wird in der in den Figuren 2 und 5 gezeigten Stellung sicher festge-
halten. Zu diesem Zeitpunkt übersteigt die Klemmkraft der oberen ™ Klemmhülse 17 die Klemmfeiraft der unteren Kiemmhülse 16 und weist eine solche Größe auf, daß sie dem unteren amboß 15 ermöglicht, sich aufwärts zu bewegen und wenigstens teilweise einen Kopf 21 am unteren Ende des Nietrohlings 20 zu formen, ohne daß sich die Werkstücke 10 und 11 nach oben bewegen.
In dem Maße, in dem die Formung des unteren Kopfes 21 über das in Fig. 3 dargestellte Stadium fortschreitet, übersteigt die aufwärts gerichtete Kraft des unteren Kopfformungsamebosses 15 die Klemmkraft der oberen Klemmhülse 17, wobei der obere Kopfformungsamboß 18 gegen eine axiale Bewegung noch immer hydraulisch festgehalten wird. Demgemäß gibt die obere Klemmhülse 17 in der Richtung nach oben nach, | worauf die fortgesetzte Aufwärtsbewegung des unteren Kopfformungsambosses 15 einen oberen Kopf 22 formt und gleichzeitig die Formung des unteren Kopfes 21 beendet. Während dieser Formung der Köpfe bewegen sich die Werkstücke 10 und 11 gegen den ortsfesten oberen Amboß 18 nach oben, da die obere Klemmhülse 17 der stärkeren Druckkraft des unteren Ambosses 15 nach oben nachgibt.
Diese Aufwärtsbewegung der Werkstücke 10 und 11 paßt sich in ihrer Größe automatisch der axialen Verkürzung des oberen Vorsprunges des Nietrohlings bei der Formung des oberen Kopfes 22 an. Fig. 5 veranschaulicht lediglich die zurückgezogenen Stellungen der unteren und oberen Klemmhülsen 16 und I7, welche die Entfernung oder die Verschiebung der Werkstücke 10 und 11 ermöglichen.
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Pig. 6 zeigt schematisch die Druckzylinderanordnung auf der unteren Seite der Klemm- und Formungseinrichtung, welche die Klemmkraft für die untere Kiemmhülse 16 und den Kopfformungsdruck für den unteren Amboß 15 liefert. Der untere Kopfformungsamboß 15 ist an einem Kolben 23 in einem hydraulischen Zylinder 24 befestigt und die Klemmhülse 16 erstreckt sich rund um den Amboß 15· Letzterer weist eine ringförmige Erweiterung 25 auf, welche innerhalb der ringförmigen unteren Klemmhülse 16 wie ein Kolben wirkt. Eine Spiralfeder 26
drückt die Kiemmhülse relativ zum unteren Amboß 15 gewöhnlich nach oben in die in Fig. 6 gezeigte Stellung.
Die Spiralfeder 26 trachtet, die Klemmhülae 16 relativ zum unteren Amboß 15 anfänglich in einer angehobenen Stellung zu halten. In den Raum zwischen dem Amboß 15 und der die Spiralfeder 26 enthaltenden Klemmhülse 16 wird Druckluft eingeführt, welche innerhalb dieses Raumes einen Anfangsdruck herstellt.
Wenn in das untere Ende des Zylindes 24 hydraulischer Druck eingeführt wird, bewegen sich der Kolben 23 und die von demselben abgestützte Einrichtung nach oben, bis die Klemmhülse 16 die untere Seite des Werkstücks berührt. Wenn sich der Kolben 23 weiter nach oben bewegt, erreicht der untere Amboß I5 die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung. Die weitere Zusammendrückung der Luft innerhalb des Raumes, welcher die Feder 26 enthält, erzeugt eine aufwärts gerichtete Klemmkraft der Klemmhülse 16, welche annähernd gleich ist oder sich der Größe der abwärts gerichteten Klemmkraft wenigstens annähert, die auf die obere Klemmhülse 17 zur Einwirkung gebracht wird.
Nunmehr soll auf das hydraulische Leitungsschema der Fig. 7 Bezug genommen werden. Mit 34 sind vier hydraulische Kolben- und Zylindereinheiten bezeichnet, die gemeinsam arbeiten und in Umfangsrichtung angeordnet sind, um auf die obere Klemmhülse 17 eine axial nach unten gerichtete Kraft auszuüben. Eine der Kolben- und Zylindereinheiten 34 ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Gemäß Fig. 7 ist eine weitere Kolben- und Zylindereinheit 35* die nachstehend als Gegenzylinder bezeichnet wird, am oberen Ende des oberen Kopfformungsambosses 18 befestigt.
Eine Quelle hydraulischen Druckmediums für die Klemmzylinder 34 und
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den Gegenzylinder 55 ist bei 56 dargestellt und über ein Vierwegventil 57 und ein Druckminderventil j>Q mit den oberen Enden der einzelnen Klemmzylinder 5^ durch eine Leitung 59 verbunden. Ein Druckbegrenzungsventil, das in einen hydraulischen Behälter entleert, ist in Fig. J mit 40 bezeichnet. Während das Vierwegventil 57 in der angegebenen Weise angeschlossen ist, sind die unteren En-· den der Klemmzylinder 5^ durch eine Leitung 42 mit einem Behälter 41 verbunden. Die Kiemmkraft der oberen Kiemmhülse 17 weist daher während des ganzen KopfformungsVorganges eine konstante Größe auf, die durch das Druckminderventil 58 hergestellt wird.
Nachdem die Werkstücke auf diese Weise festgeklemmt sind, wird ein Vierwegventil 50 betätigt, um eine Leitung 51 für Druckmedium verhält λ nismäßig niedrigen Drucks über eine Leitung 52 mit dem oberen Ende des Zylinders 55 zu verbinden, welcher den oberen Amboß 18 nach unten in eine Stellung bewegt, die durch einen (nicht dargestellten) mechanischen Anschlag begrenzt ist. Diese Abwärtsbewegung führt den Nietrohling 20 mittels einer üblichen Nietfördereinrichtung ein und bringt auch den oberen Amboß 18 nach unten in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, gemäß welcher die richtigen oberen und unteren Vorsprünge des Nietrohlings 20 durch die gezeigte Anordnung des unteren Ambosses 15 und des oberen Ambosses 18 eingestellt werden.
Das Vierwegventil 50 bewegt sich dann in eine Sperrstellung und ein zweites Vierwegventil 52^ wird betätigt, um den vollen hydraulischen Druck einer Druckverstärkungskammer 55 zuzuführen, durch welche ver- { stärkter hydraulischer Druck über die Leitung 56 auf das obere Ende des Gegenzylinders 55 zur Einwirkung gebracht wird, so daß eine Aufwärtsbewegung des oberen Ambosses 18 wirksam verhindert wird.
Wenn der obere Druckkolben in der Arbeitsfolge dieses Stadiums erreicht, sind alle Vierwegventile, welche den unteren Druckkolben steuern, geschlossen und der untere Amboß 15 befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung. Nunmehr werden die Vierwegventile 60 und 61 betätigt, um Druckmedium dem unteren Ende des Zylindys 24 zuzuführen, und zwar in dem durch ein Druckbegrenzungsventil 65 geregelten Ausmaß, das mit der Leitung 64 in Verbindung steht.
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Der untere Amboß 15 bewegt sich nach oben und beginnt die Druckverformung des unteren Endes des Rohlings 20, bis die Bildung des Kopfes den in Fig. 3 gezeigten Grad erreicht. Der untereAmboß I5 setzt dann seine Aufwärtsbewegung fort und überwindet die Druckkraft der oberen Klemmhülse 17· Die gleiche Kraft wird durch den Rohlings 20 auf den hydraulisch verriegelten oberen Amboß 18 übertragen, so daß der obere Kopf 22 unter Druck geformt und die Formung des unteren Kopfes 21 beendet wird.
Nachdem die Formung beider Nietköfpe beendet ist, wie Fig. 4 zeigt, wird das Vierwegventil 60 umgesteuert und das Vierwegventil 61 verschoben, um das untere Ende des Zylinders 2k mit dem Behälter zu verbinden. Der untereAmboß I5 und die untere Klemmhülse 16 werden daher in ihre unteren zurückgezogenen Stellungen bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Nachdem die untere Klemmhülse und der untere Amboß zurückgezogen sind, wird das Vierwegventil 50 des hydraulischen Systems des oberen Druckkolbens verschoben, um die Niederdruckleitung 5I mit dem unteren Ende des Gegenzylinders 35 zu verbinden. Außerdem wird die Leitung 52 mit dem Behälter verbunden, so daß der obere Amboß 18 zurückgezogen wird. Hierauf wird das Vierwegventil 37 umgesteuert, um die Quelle 36 des Druckmediums mit den unteren Enden der Zylinder 3^· zu verbinden, so daß die obere Klemmhülse I7 in die unwirksame Stellung angehoben wird.
Die richtige Schaltung der Tätigkeit der einzelnen Steuerventile zur Ausführung der angegebenen Vorgänge erfolgt durch übliche Grenzschalter, die betätigt werden, wenn vorherbestimmte Bewegungen der Teile erfolgen, sowie durch druckempfindliche Schalter, die in Tätigkeit treten, wenn vorherbesteimmte Druckbedingungen erreicht sind. Jeder der Grenzschalter und der Druckschalter löst das nachfolgende Stadium der Tätigkeit der einzelnen Vierwegventile aus. Die Art der Anordnung und Verbindung der notwendigen Steuerschalter ist von üblicher Art und braucht nicht genauer beschrieben zu werden.
WieJ#ei:1üMlchen Nietmaschinen dieser allgemeinen Art können nunmehr Nietfcöpfftöbel-" oder Schleifwerkzeuge relativ zum oberen Nietkopf 22 in die Arbeitsstellung bewegt werden, um das Material oberhalb der oberen Oberfläche des oberen Werkstücks 10 bis auf diese Oberfläche des Werkstücks abzuhobeln oder abzuschleifen.
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Claims (10)

Dr. Ing. E. BERKENFELD · D i ρ I.-1 η g. H. B E R K E N F E LD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 2. Oktober 1968 vA. Named.Anm. General-Electro Mechanical Corporation, 785 Hertel Avenue, BUFFALO, N.Y., U.S.A. PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Formen von Nietköpfen an den beiden Enden eines Nietrohlinges, wozu der Rohling in ein Nietloch in dem zu vernietenden Werkstück eingesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Klemmglieder (16, 17) aufweist, die, um den Rohling (20) zwischen sich festzuklemmen, aufeinander zu beweglich sind, eine Staucheinrichtung vorgesehen ist und eine Einrichtung, um diese in einer festen Stellung in Anlage an einem Ende des Rohlings (20) zu halten, ein den Nietkopf formendes Werkzeug (18) vorgesehen ist, das eine Anfangsstellung aufweist, in der es am anderen Ende des Rohlings (20) anliegt, so daß dieser axial justiert und an beiden Seiten des Werkstückes (10, 11) um denjenigen Abstand übersteht, der zur Nietkopfbildung erforderlich ist, eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Werkzeug (18) auf das Stauchwerkzeug zu bewegen, eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, um das Klemmglied an der Seite des Stauchwerkzeuges an das Werkstück (10, 11) mit einer Kraft anzudrücken, die größer als diejenige Kraft ist, die das den Nietkopf bildend© Werkzeug (18) zur mindestens teilweisen Bildung eines Nietkopfes (18) er*· fordert;, aber wesentlich geringer als die volle Stauchkraft des Werkseuges (18), so dtÄ die Stauohbewegung des Werkzeuges (Id) g·· gen den Rohling (20) suerst mindestens teilweise den Nietkopf an demjenigen Ende des Rohlings (20) bildet, an dem das Werkzeug anliegt, dann «türen kontinuierliche Bewegung des Werkzeuges die Kraft des Klemmgliedes überwindet und das Werkstück (10, li) den Rohling in Me&tung auf das.Stauchwerkieug bewegt, um an dem de» Stäuoftwtykseug &ugekehx»ten Ende des Rohlings einen Kopf zu stauchen un<3 d*fflit die NietkopfWldung zu
80SSSQ/0039 .......... - 9 .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder ringförmig und koaxial zu dem Stauchwerkzeug und dem Kopfformwerkzeug (18) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchbewegung des Werkzeuges gegen den Rohling kontinuierlich ist und progressiv zunimmt, bis beide Nietköpfe gebildet sind.
k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchbewegung des Werkzeuges gegen den Rohling (20) kontinuierlich ist und progressiv zunimmt, bis beide Nietköpfe gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Klemmgliedes und die Einrichtung zum Bewegen des den Nietkopf formenden Werkzeuges (18) druckmittelbetätigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchbewegung des Werkzeuges gegen den Rohling (20) kontinuierlich ist und progressiv zunimmt, bis beide Nietköpfe gebildet sind.
7. Verfahren zum Bilden von Nietköpfen an den beiden Enden eines Nietrohlings, wqssu der Nietrohling in ein Nietloeh des zu vernietenden Werkstückes eingesteckt wird, dadurch daß das Werkstück zwischen zwei Kigmmgiiedjgr eingeklemmt ein Rohling in das Ni§tl©eh elng§§t§§kt; uM gwli§hen gurt! einen Nietkopf formenden Vterfezgugtn gehalten wird, um den !©Ming so einzustellen, daß ep an beiden ieifcen des Werfegttiofees steht, eins von den Werkzeugen in eine.i1 veFhältnisnäAii festen Stellung gehalten wird» its andere Werkzeug mit tine?
ansteigenden Kraft gßgßn den N!§t?ohiing gtdpüekt wird, s© das anliegende Ende d«§ Rohlings iuj»eh ata«etien gtfenats wird, w©.» fe*i a«r Rohling und das Wepicstttok iureh das tint w©Ffe:s§u§ Klemmglied neben diesem einen Werkgtug fiiitrt werden, dit Kraft des andtrtn Wtpkituits f©stf©s#^il wirä, bis 4fP Wi*
des Kiennglifdte *n dem tlßtn Wsrkstui iifetpwun^tR i§t# •Θ daß sich da» Werkstück in Richtung auf das tine Werkzeug be-
Ill ι I PI M
wegt und dieses einen Kopf an dem anliegenden Ende des Rohlings bildet, und die Bewegung des anderen Werkzeuges in Richtung auf das eine Werkzeug fortgesetzt wird, bis beide Köpfe vollständig ausgebildet sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des anderen Werkzeuges während der Kopfbildungsstufen, die dem überwinden des Widerstandes des Klemmgliedes neben dem einen Werkzeug vorangehen und nachfolgen, im wesentlichen kontinuierlich ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Werkzeug mit einem progressiv ansteigenden Druckmit- | teldruck gegen den Rohling bewegt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das neben dem einen Werkzeug befindliche Klemmglied durch Druckmitteldruck an dem Werkstück gehalten wird und das andere Werkzeug durch progressiv ansteigenden Druckmitteldruck mit einer Kraft gegen den Rohling gedrückt wird, die anfangs geringer als die Kraft des Klemmgliedes und anschließend größer als die Kraft des Klemmgliedes ist.
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OWGiNAL INSPECTED b n
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