DE1803132A1 - Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten,verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragfluegeln - Google Patents

Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten,verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragfluegeln

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DE1803132A1
DE1803132A1 DE19681803132 DE1803132A DE1803132A1 DE 1803132 A1 DE1803132 A1 DE 1803132A1 DE 19681803132 DE19681803132 DE 19681803132 DE 1803132 A DE1803132 A DE 1803132A DE 1803132 A1 DE1803132 A1 DE 1803132A1
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engines
wing
aircraft
engine
aircraft according
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DE19681803132
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Inventor
Dipl-Ing Ernst-Augu Bielefeldt
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Hamburger Flugzeugbau GmbH
Original Assignee
Hamburger Flugzeugbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/08Aircraft not otherwise provided for having multiple wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/005Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by other means not covered by groups B64C23/02 - B64C23/08, e.g. by electric charges, magnetic panels, piezoelectric elements, static charges or ultrasounds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch vom 15. Oktober 1968 Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten, verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragflügeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten, verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragflügeln, die zum Teil oder insgesamt, vorzugsweise an ihren äußeren Enden, mit Triebwerken ausgestattet sind. Mit mehreren hintereinander angeordneten Tragflügeln versehene Flugzeuge werden gewöhnlich dann verwendet, wenn möglichst kleine Spannweiten gewünscht werden und die Antriebsleistung auf mehrere Triebwerke verteilt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurzstart- und Kurzlandeflugzeug mit guten Auftriebseigenschaften und wirtschaftlicher Auftriebsleistung zu schaffen. Das wird mit der Erfindung mit einem in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Luftfahrzeug dadurch erreicht, daß die Tragflügel in der Flugzeuglängsrichtung von hinten nach vorn kleiner werdende Spannweiten aufweisen tind in Abständen so angeordnet sind, daß die Triebwerksstrahlen teils den oberen und teils den unteren Bereich des hinter dem jeweiligen Triebwerk befindlichen Tragflügels beaufschlagen. Die Spannweitenerstreckung sowie die zustände der Tragflügel in der Flugzeuglängsriohtung sind derartig aufeinander abgestimmt, daß die Landeklappen oder sonstige verwendete Tragflügelendklappensysteme von den sich nach hinten ausbreitenden Triebwerksstrahlen zum Erzeugen eines großen Auftriebs und Hubes günstig beaufsohlagt werden. Beim Starten und Landen sowie beim Langsamflug werden also die Tragflügel von den davor befindlichen Triebwerken ohne besondere Druckluft systeme zum Erzielen der gewUnschten Kurzstart- und Xurzlandeeigenschaften von außen angeblasen.
  • Das Luftfahrzeug wird entsprechend seiner Schwerpunktlage so ausgelegt, daß die von den angeblasenen und ausgefahrenen oder ausgeschwenkten Klappen hervorgerufenen Luftkräfte keine oder nur geringe auszutrimmende Momente ergeben.
  • Das bringt den weiteren Vorteil der Erfindung, daß bei dem noch erforderlichen Austrimmen keine oder nur geringe Auftriebsverluste entstehen.
  • Die TragflUgel können erfindungsgemäß in einer Ebene liegen oder zueinander hohengestaffelt angeordnet sein. Die relativen Hoehlagen und die Abstände der Tragflügel in der Flugzeuglängsrichtung werden dann derartig abgestimmt, daß die einzelnen Tragflügel untereinander günstige Interferenzen aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß drei Tragfiligel vorgesehen sind und daß der vordere Tragflügel ein vorzugsweise mit Hilfseinrichtungen zur Grenzschichtsteuerung, z.B. zum Ausblasen oder Absaugen, ausgestattetes Höhenleitwerk aufweist sowie daß der hintere und/oder der mittlere Tragflügel mit einem Tragflügelendklappensystem versehen ist. Damit ergibt sich bei gleichzeitig gunstigen Abmessungen der Tragflügel ein Luftfahrzeug mit guten Kurzstart- und Kurzlandeeigenschaften.
  • Die Erfindung kann ferner so vervollkommnet werden, daß an dan äußeren Enden des hinteren Tragflügels befindliche Seitenleitwerke unter den Tragflügel ragende Triebwerksträger aufweisen und daß die Triebwerksträger als äußere Klappenlagerungen dienen. Auf diese Weise werden wesentlich vereinfachte Mußere Klappenlagerungen geschaffen und besondere Triebwerksstiele erübrigt. Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß sich die Klappen beim Ausfahren oder Ausschwenken um einen gemeinsamen Drehpunkt bewegen.
  • Ein anderes Erfindungsmerkmal sieht vor, daß die Tragflügelendklappensysteme an Außenscheiben gelagert sind und daß die Außenscheiben beim Ausfahren bzw.
  • Ausschwenken der Klappen sich fächerartig zu Endscheiben ausbreiten. Bein Ausfahren bzw. Ausschwenken der Klappen werden damit gleichzeiti@ die Wirkung der Klappen beachtlich erhöhende Endscheiben gebildet. Die Außen@cheiben können se bemessen und angeordnet werden, daß zwischen den @ndsche@ben in ihrer ausgefahrenen Stellung Spalte freibleiben.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Außenscheiben der Tragflügelendklappensysteme, vorzugsweise eines am mittleren Tragflügel befindlichen Tragflügelendklappensystems, zur Aufnahme von Fahrwerksteilen dienen. Damit wird eine den baulichen Aufwand herabsetzende und die aerodynamische aestaltung der betreffenden Bauteile bei eingefahrenem Fahrwerk begünstigende Unterbringung von Fahrwerksteilen geschaffen.
  • Erfindungsge äß können als Triebwerke Strahlturbinentriebwerke, Propellerturbinentriebwerke, Kolbentriebwerke und Schubgebläse dienen und bei Propellertriebwerken Mantelluftachrauben vorgesehen werden. Die Triebwerkswahl richtet sich vorwiegend nach dem Verwendungszweck des Kurzstart- und Kurzlandeflugzeuges und den geforderten Flugleistungen. Auch die Beaufschlagbarkeit der Tragflügel und der Tragflügelendklappensysteme mit den diese anblasenden Triebwerksstrahlen kann fUr die Wahl der Triebwerksart mitbestimmend sein. Bestehen die TragflUrel und die TrasflUgelendklappensysteme zum Teil aus wäriiebesthndigen Werkstoffen und sind die sonstigen betrieblichen Voraussetzungen erfüllt, so können Strahiturtinentriebwerke benutzt werden. Bei aus weniger wärmemäßig beanspruchbaren Werkstoffen bestehenden Tragflügeln bzw. Tragflügelendklappensystemen oder anderen betrieblichen Gegebenheiten werden als Triebwerke Kolbentriebwerke, Propellerturbinentriebwerke oder Schubgebläse verwendet.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß an den Triebwerksbefestigungen statt Einzeitriebwerken mehrere zusammengehörende Triebwerke, z.B. neben- oder untereinander, angeordnet sind. Damit wird bei einem Triebwerksausfall durch ein Zu- oder Abschalten anderer Triebwerke die Flug- und Steuerfähigkeit des Luftfahrzeuges gesichert.
  • Des weiteren bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Triebwerke mit Scilubablenkeinrichtunsen auszustatten. Damit wird erforderlichenfalls das Trimmen des Luftfahrzeuges erleichtert.
  • Ein AusfUhrungsbelspiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Abb. 1 eine Draufsicht auf ein Kurzstart- und Kurzlandeflugzeug, Abb. 2 eine Seitenansicht des Luftfahrzeuges nach der Abb. 1, Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die rechte Hälfte des hinteren Tragflügels und das diesem zugeordnete, in der ausgefahrenen Stellung befindliche Tragflügelendklappensystem des Kurzstart- und Kurzlandeflugzeuges nach den Abb. 1 und 2 in vergrössertem Maßstab.
  • Ein Kurzstart- und Kurzlandeflugzeug 1 ist mit drei hintereinander angeordneten, verschiedene Spannweiten aufweisenden TragPlUgeln 2, 3, 4 ausgestattet, an deren äußeren Enden sich Strahltriebwerke 5, 6, 7, 8, 9, 10 befinden. Die Tragflügel 2, 3, 4 weisen in der Flugzeuglängsrichtung von hinten nach vorn kleiner werdende Spannweiten auf und sind in Abständen von hinten nach vorn nach unten gestaffelt. Sie sind so angeordnet, daß die Triebwerks strahlen teils den oberen und teils den unteren Bereich des hinter dem jeweiligen Triebwerk befindlichen Tragflügels beaufschlagen.
  • In der Abb. 1 sind beispielsweise die Triebwerksstrahlen 11 des Triebwerks 5 und die Triebwerksstrahlen 12 des Triebwerks 7 mit gestrichelten Linien veranschaulicht; die Abb. 2 zeigt mit gestrichelten Linien die Triebwerksstrahlen 13 des Triebwerks 6 und die Triebwerks strahlen 14 des Triebwerks 8.
  • Der vordere Tragflügel 2 weist ein nicht gezeichnetes Höhenleitwerk auf.
  • Der hintere und der mittlere Tragflügel 4, 5 ist mit einem Tragflügelendklappensystem 15 bzw. 16 ausgestattet. An den äußeren Enden des hinteren Tragflügels 4 befindliche Seitenleitwerke 17, 18 weisen unter den Tragflügel ragende Triebwerksträger 19, 20 auf. Die Triebwerksträger dienen zugleich als äußere Klappenlagerungen für das Tragflügelendklappensy stem 15.
  • Wie insbesondere aus der Abb. 3 ersichtlich ist, ist das Tragflügelendklappensystem 15 an Außenscheiben 21, 22 gelagert, die einen gemeinsamen Drehpunkt 23 haben. Die Außenscheiben breiten sich beim Ausfahren bzw. Ausschwenken der Klappen des Tragflügelendklappensystemes 15 fächerartig zu Endscheiben aus (Abb. 3).
  • Beim Starten oder Landen wie auch Langsamflug werden die an den Tragflügeln 3, 4 befindlichen Tragflügelendklappensysteme 15, 16 ausgeschwenkt bzw, ausgefahren und mit den Triebwerksstrahlen der davor bei findlichen Triebwerke 5, 6 und 7, 8 in der in den Abb. 1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise zum Erzeugen eines Hochauftriebs angeblasen. Die Steig- oder Sinkgeschwindigkeit bzw. der Langsamflug werden durch Einstellen der jeweils erforderlichen Triebwerksleistungen und Klappestellungen entsprechend dem Bedarfsfalle geregelt.
  • Abweichend vom beschriebenen AusfUhrungsbeispiel können am hinteren oder an einem der anderen Tragflügel keine Triebwerke vorgesehen sein.
  • Statt Strahlturbinentriebwerken können Fropellerturbinentriebwerke, Kolbentriebwer;3e oder Schubgebläse wie auch Propellertriebwerke mit Mantelluftschrauben an den äußeren Enden aller oder eines Teiles der Tragflügel angebracht werden. Die Außenscheiben der in beliebigen Bauformen und mit beliebiger Klappenanzahl verwendbaren Tragflügelendklappensysteme können zur Aufnahme von Fahrwerksteilen dienen, was insbesondere bei einem am mittleren TragflUgel befindlichen, mit Außenscheiben versehenen Tragflügelendklappensystem günstig ist. Ferner kann die Erfindung bei Luftfahrzeugen mit zwei oder mit mehr als drei Tragflügeln, die in einer Ebene liegen oder höhengestaffelt angeordnet sind, sinngemäß angewendet werden. Auch ist es möglich, nur einen der Tragflügel mit Tragflügelend klappen beliebiger Art zu versehen. Die Triebwerke können außer an den äußeren Enden mittels entsprechend ausgebildeten Triebwerksträgern an beliebigen geeigneten Stellen der TragflUgel über oder unter wie auch hinter diese ragend angeordnet und gegebenenfalls mit Schubablenkelnrichtungen ausgestattet sein

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten, verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragflügeln, die zum Teil oder insgesamt1 vorzugsweise an ihren äußeren Enden1 mit Triebwerken ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die TragflUgel in der Flugzeuglängsrichtung von hinten nach vorn kleiner werdende Spannweiten aufweisen und in Abständen so angeordnet sind, daß die Triebwerksstrahlen teils den oberen und teils den unteren Bereich des hinter dem jeweiligen Triebwerk befindlichen Tragfitigeis beaufschlagen.
  2. 2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TragflUgel in einer Ebene liegen oder zueinander höhengestaffelt angeordnet sind.
  3. 3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2 itt an den äußeren Enden der Tragflügel befindlichen Triebwerken, dadurch gekennzeichnet, daß drei Tragflügel vorgesehen sind und daß der vordere Tragflügel ein vorzugsweise mit Hilfseinrichtungen zur Grenzschichtsteuerung, z.B. zum Ausblasen oder Absaugen, ausgestattetes Höhenleitwerk aufweist sowie daß der hintere und/oder der mittlere TragflUgel mit einem Tragflügelendklappensystem versehen ist.
  4. 4. Luft fahrzeug nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden des hinteren Tragflügels befindliche Seitenleitwerke unter den Tragflügel ragende Triebwerksträger aufweisen und daß die Triebwerksträger als äußere Klappenlagerungen dienen.
  5. 5. Luftfahrzeug nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die TragflUgelendklappensysteme an Außenscheiben gelagert sind und daß die Außenscheiben beim Ausfahren bzw. Ausschwenken der Klappen sich fächerartig zu Endscheiben ausbreiten.
  6. 6. Luftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheiben der Tragflügelendklappensysteme, vorzugsweise eines am mittleren Tragflllge 1 befindlichen Tragflügelendklappensystems, zur Aufnahme von Pahrwerksteilen dienen.
  7. 7. Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Triebwerke Strahlturbinentriebwerke, Propellerturbinentriebwerke, Kolbentriebwerke oder Schubgebläse dienen und daß bei Propellertriebwerken Mantelluftschrauben vorgesehen sind.
  8. 8, Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Triebwerksbefestiiingen statt Einzeltriebwerken mehrere zusammengehörende Triebwerke, z.B. neben- oder untereinander, angeordnet sind.
  9. 9. Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerke mit Schübablenkeinrichtungen ausgestattet sind.
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DE1202755B (de) * 1960-12-12 1965-10-14 Edler & Krische Zwischenplatte fuer Steilsichtkarteien
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EP0084686B1 (de) 1982-01-25 1987-05-13 Industrie Aeronautiche e Meccaniche RINALDO Piaggio S.p.A. Flugzeug
FR2735092A1 (fr) * 1995-06-06 1996-12-13 Gazuit Georges Aeronef de gros tonnage, poids total superieur a 600 tonnes
WO1997007020A1 (fr) * 1995-08-18 1997-02-27 Fuquan Liang Aeronef a ailes multiples
WO2007104940A1 (en) * 2006-03-13 2007-09-20 Brian See Aircraft

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