DE2901584A1 - Ventilsack - Google Patents

Ventilsack

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DE2901584A1
DE2901584A1 DE19792901584 DE2901584A DE2901584A1 DE 2901584 A1 DE2901584 A1 DE 2901584A1 DE 19792901584 DE19792901584 DE 19792901584 DE 2901584 A DE2901584 A DE 2901584A DE 2901584 A1 DE2901584 A1 DE 2901584A1
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DE19792901584
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Alois Groener
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Ventilsack
  • Die Erfindung betrifft einen Ventilsack aus Papier od.dgl. faltbarem Material, mit einer in seinen Ventilboden eingeklebten schlauchförmigen Ventileinlage, die von mehreren, ein versteifendes Material umfassenden Materiallagen gebildet ist.
  • Durch das versteifende Material soll erreicht werden, daß die schlauchförmige Ventileinlage ihre Verschlußlage im mit Füllgut befüllten Sack beibehält und nicht aufgrund von Rückstellkräften in den Material-lagen des Ventils Undichtigkeiten entstehen, die Füllgut aus dem Sack austreten bzw. Feuchtigkeit in den Sack eindringen lassen.
  • Die Verschlußlage des Ventils wird bei selbstschließenden Innenventilen dadurch gebildet, daß das Füllgut den in das Sackinnere hineinragenden Teil des Ventilschlauches flach zusammendrückt, während bei einem sog. Außentaschenventil die Verschlußlage dadurch erreicht wird, daein nach außeb vorstehender Ventilschlauchbereich auf sich selbst umgefaltet und in eine im Ventilboden ausgebildete FlzQere Tasche eingesteckt wIrd. Gleichzeitig soll bei einer in dieser Weise versteiften Ventileinlage gewährleistet sein, daß sie sich aus dem üblicherweise flachen Zustand, den sie im Leersack einnimmt, zum Pefüllen des Sackes mühelos zum Aufschieben auf den Fü11-stutzen einer Füllmaschine schlauchförmig aufweiten läßt.
  • Bei einem bekannten Ventilsack der eingangs angegebenen Art ist das versteifende Material von durch in Ventillängsrichtung im Abstand parallel zueinander verlaufenden biegsamen Einlagen gebildet, die aus MetalldrShten bestehen. Diese sog. Drahtventile komplizieren die Ventilherstellung erheblich, da die gegenüber dem für die Ventilsackherstellung Verwendung findenden Papier od.dgl. faltbaren Material artfremden Metalldrähte nach besonderen Verfahren in die Ventileinlage eingearbeitet werden müssen. Im Falle von Beschädigungen der Ventileinlage und dadurch freigelegten Drähten können solche Ventile darüberhinaus in Abhängigkeit von dem verpackten Füllgut physiologisch bedenklich sein, Hervorzuheben ist in diesem Zusannenhang außerdem der Umstand, daß die eingelegten Drähte eine beträchtliche Unfallgefahr insbesondere in Form von Handverletzungen bilden, so daß solche Drahtventile auch aus diesem Grund zu beanstanden sind.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und beseitigt die genannten Schwierigkeiten dadurch, daß, ausEehend von einem Ventilsack der eingangs angegebenen Art, die Materiallagen der Ventileinlage aus einer Weich-A': folie und einer auf eine Seite oder auf beide Seiten Weich-Aluminiumfolie mittels je einer zwischengeordneten Kunststoffschicht aufkaschierten Papierlage bestehen und daß das Flächengewicht der Weich-Aluminiumfolie etwa das 0,5- bis 2-fache des gemeinsamen Flächengewichts der Papierlage oder -lagen und der Kunststoffschicht oder -schichten beträgt.
  • Bei dieser Materialkombination der Ventileinlage ist durch die gegenüber den übrigen Materiallagen vorherrschende bzw. ein Übergewicht aufweisende Weich-Aluminiumfolie gewährleistet, daß der Ventilschlauch weich und biegsam sowie praktisch frei von Federkräften bzw. Rückstellkräften und soweit versteift ist, daß er in seiner einmal herbeigeführten Verschlußstellung verharrt. Dies bedeutet, daß bei einem selbst schließenden Innenventil der in das Sackinnere hineinragende, vom Füllgut flachgedrückte, in Verschlußlage gebrachte Ventilschlauch nicht, etwa bei Nachlassen des Füllgutdruckes, wieder aufspringt Fierdurch wird verhindert, daß mit der Umgebung in Verbindung stehende Kanäle im Ventilschlauch gebildet werden die ein Austreten von Füllgut bzw. ein Eindringen von Feuchtigkeit zur Folge hätten. In ähnlicher Weise verhindert diese Ausestaltung bei einem Außentaschenventil, daß die Fal?linie und mit ihr der in die Außentasche gesteckte Teil des auf sich selbst umgefalteten Ventilschlauches durch das Füllgut aus seiner Verschlußlage heraus nach außen gedrückt wird, eine Gefahr, die insbesondere dann besteht, wenn rieselfähiges Füllgut im Sack komprimiert wird und so einen gewissen Innendruck entwickelt, der im Sinne einer Ausdehnung des Füllgutvolumens wirkt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist auch unter solchen schwierigen Bedingungen mit Sicheheit vermieden, daß der Ventilschlauch aus der Außentasche herausgedrückt wird und Füllgut aus dem Sack austritt.
  • Die nach de-Erfindung ausgebildete Ventileinlage besitzt neben der gewünschten Versteifung in axialer richtung eine ausreichende Flexibilität in Umfangsrichtung, die ein müheloses Aufweiten und Aufschieben der Ventileinlag auf den Füllstutzen einer Füllmaschine gewährleistet.
  • Darüber hinaus ist die nach der Erfindung Verwendung findende Weich-Aluminiumfolie ein preisgünstiger Werkstoff, physiologisch unbedenklich und schließt Verletzun gefahren bei der Handhabung des Ventils durch das Bedienungspersonal mit Sicherheit aus. Schließlich ist die erfindungsgemäße Ventileinlage wirtschaftlich unter Verwendung üblicher Klebstoffe herstellbar und auf einfache Weise in den Ventilboden des Ventilsackes einklebbar.
  • Im Regelfall wird die nach der Erfindung Verwendung findende Weich-Aluminiumfolie auf ihren beiden Seiten lt je einer Papierlage mittels je einer zwischengeordne Kunststoffschicht versehen sein. In solchen Fällen, in denen es jedoch in Abhängigkeit vom Verwendungszweck bzw.
  • Einsatzort des Füllgutes erwünscht ist, den elektrischen Leitwert der Ventileinlage zur Vermeidung einer elektrostatischen Aufladung zu erhöhen, empfiehlt es sich, die Papierlage nur auf einer Seite der Aluminiumfolie vorzusehen und deren andere, die Innenseite des Ventilschlauches bildende Seite freizulassen.
  • Besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich der Versteifungswirkung in axialer Richtung des Ventilschlauches einerseits und der Flexibilität in Umfangsrichtung andererseits werden erreicht, wenn das Flächengewicht bzw.
  • die flächenbezogene Masse der Aluminiumfolie etwa das 1,5-fache des gemeinsamen Flächengewichts der Papierlage oder -lagen und der Kunststoffschicht oder -schichten beträgt.
  • Vorteilhaft können ferner die Papier lage oder -lagen aus einem Weichpapier, z.B. Seidenpapier oder Feinkreppapier, bestehen. Hierdurch wird erreicht, daß auch durch das Verwendung findende Papier keine federnden Hückstellkräfte in die Ventileinlage eingetragen werden. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, für -die Kunststoffschicht oder -schichten ein weiches Polyäthylen niedriger Dichte vorzusehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein zu einem offenen Kreuzboden aufgezogenes Ende eines Sackwerkstücks im Bereich der Ventilecke des Ventilbodens, Fig. 2 einen Längs schnitt durch die Ventilecke nach Fig. 1 in der Ebene der Bodenmittelbruchlinie und Fig. 3 einen Detailschnitt durch die Materiallagen der Ventileinlage in vergrößertem 1aBstab.
  • Bei dem in der 7eichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein aus Papier od.dgl. faltbarem Material, z.B. einem Laminat, bestehendereinlagiger Kreuzbodenventilsack, an dessen Stelle auch ein mehrlagiger Krenzbodenventilsack treten Pann,-lediglich im Bereich der Ventilecke des Kreuzbodens dargestellt, wobei dieser im noch offenen Zustand gezeigt ist. Bei 1 ist die Bodenmittelbruchlinie und bei 2 und 3 sind die beiden Bodenseitenfalzlinien jeweils strichpunktiert veranschaulicht.
  • Die beiden Bodenseitenumschläge des offenen Kreuzbndens sind mit 4 bzw. 5 und der ventilbildende Eekeinschlag ist mit 6 bezeichnet.
  • Zur Ausbildung eines Außentaschenventils ist auf den Eckeinschlag 6 mittels eines streifenförmigen Klebstoffauftrags 7, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Eckeinschlags 6 zwischen dessen Diagonalfalzkanten 8 und 9 erstreckt, ein eine Ventileinlage bildendes, mehrlagiges Scharnierblatt 10 mit einem um eine zum Sackinneren gerichtete Falzkante 11 umgefalteten Umschlag 12 aufgeklebt, der zum Sackäußeren hin offen ist.
  • Der Klebstoffauftrag 7, der in Fig. 1 durch Kreuzschraffur und in Fig. 2 durch kleine Kreise versinnbildlicht ist, ist von einem üblichen Klebstoff, z.B. eine Stärkekleber, gebildet. Durch den Umschlag 12 ist eine Einsteck- bzw. Außentasche 13 für die Ventileinlage gebildet. In seiner L§ngHreicht das Scharnierblatt 10 etwa bis zur Außenecke 14 des Eckeinschlags 6.
  • Die Fig. 3 zeigt die einzelnen Materiallagen des ScFqrnierblattes 10, welches im fertiggestellten Zustand A¢s Sackbodens ein Außentaschenventil bildet. Mit 15 ist eine mittlere Weich-Aluminiurifolie bezeichnet, auf deren beiden Seiten bei dem dargestellten Reispiel mittels je einer zwischengeordneten Kunststoffschicht 16 aus insbesondere einem Polyäthylen niedriger nichte je eine Weichpapierlage 17 aus z.B. Seidenpapier oder Feinkrepppapier aufkaschiert ist. Das Flächengewicht der Aluminium folie 15 liegt im Bereich von 40 bis 150 g/m2, as Flächengewicht der Papierlagen 17 im Bereich von 18 bis 30 g/m2 und das FlSchengewicht der Kunststoffschichten 16 im Bereich von 12 bis 20 glm2. Als besondere geeignet erwiesen haben sich in diesen Gewichtsbereichen ein Flächengewicht der Aluminiumfolie von etwa 100 g/m², ein Flächengewicht der Papieriagen 17 von etwa 22 g/m2 und ein Flächengewicht der Kunststoffschichten 17 von etwa 15 gim2.
  • Bei der Fertigstellung des in der Zeichnung in noch offenem Zustand dargestellten Kreuzbödens durch Einwärtsfalten der Bodenseitenumschläge 4,5 um die Bodenseitenfalzlinie 2 bzw. 3 und gegenseitige Verklebung wird auch das eine die doppelte Bodenbreite Ubersteigende Breite aufweisende Scharnierblatt 10 mit nach innen entlang den Bodenseitenfalzlinien 2,3 herumgefaltet und durch geeigneten Klebstoffauftrag (nicht dargestellt) unter Bildung einer Längsnaht mit sich selbst zu einer schlauchförmigen Ventileinlage verklebt.
  • Diese schlauchförmige Ventileinlage 10 wird nach dem Befüllen des Sackes in ihrem die äußere Kante 18 des Umschlags 12 nach außen hin überragenden Bereich umgeknickt und flach auf sich selbst zurückgefaltet und so mit nach außen gerichteter Falzkante in die Außentasche 13 eingesteckt, wie es an sich bekannt ist. Die beschriebene Materialkombination der Ventileinlage 10 gewährleistet hierbei, daß die so gebildete äußere Falzkante des Ventilschlauchs 10 auch unter Druckausübung seitens des Füllgutes erhalten bleibt und somit ein dichter Ventilverschluß gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Ventilsack aus Papier od.dgl. faltbarem Material, mit einer in seinen Ventilboden eingeklebten schlauchförin Ventileinlage, die von mehreren, ein versteifendes Material umfassenden Materiallagen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallagen der Ventileinlage (10) as einer Weich-Aluminiumfolie (15) und einer auf eine Seite oder auf beide Seiten der Weich-Aluminiumfolie mittels je einer qischengeordneten Kunststoffschicht (16) aufkaschierten Papierlage (17) bestehen und daß das Flächengewicht der Weich-Aluminumfolie etwa das 0,5- bis 2-fache des gemeinsamen Flächergewichts der Papierlage oder -lagen und der Kunststoffschicht oder -schichten beträgt.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht der Aluminiumfolie (15) etwa dns 1,5-fache des gerneinsamen Flächengewicht der Papierlage oder -lagen (17) und der Kunststoffschicht oder -schichten (16) beträgt.
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierlage oder -lagen (17) aus einm weichen Papier, z.B. Seidenpapier oder Feinkreppapier, besteht bzw. bestehen.
  4. 4. Ventilsack nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht oder -schichten (16) aus einem Polyäthylen niedriger Dichte besteht bzw. bestehen.
  5. 5. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht der Aluminiumfolie (15) im Bereich von 40 bis 10 gim2, das Flächengewicht der Papierlage oder -lagen (17) im Bereich von 18 bis 30 g/m² und das Flächengewicht der Kunststoffschicht oder -schichten (16) im Bereich von 12 bis 20 g/m² liegt.
  6. 6. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht der Aluminiumfolie (15) etwa 100 g/m², das Flächengewicht der Papierlage oder -lagen (17) etwa 22 g/m² und das Flächengewicht der Kunststoffschicht oder -schichten (16) etwa 15 g/m² beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233170A2 (de) * 1986-02-12 1987-08-19 Monsanto Company Ventile für Beutel
CN114286791A (zh) * 2019-08-24 2022-04-05 洛希亚有限公司 用于袋成形的方法和设备

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BE881125A (fr) 1980-05-02

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