DE1802193A1 - Hydropneumatische Gasfeder,insbesondere zum Abstuetzen und Verstellen von Krankenbetten od.dgl. - Google Patents

Hydropneumatische Gasfeder,insbesondere zum Abstuetzen und Verstellen von Krankenbetten od.dgl.

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DE1802193A1
DE1802193A1 DE19681802193 DE1802193A DE1802193A1 DE 1802193 A1 DE1802193 A1 DE 1802193A1 DE 19681802193 DE19681802193 DE 19681802193 DE 1802193 A DE1802193 A DE 1802193A DE 1802193 A1 DE1802193 A1 DE 1802193A1
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gas spring
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piston
adjusting
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AUTO TEILE PRAEZ KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/018Control or drive mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
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    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • F16F9/28Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two parallel cylinders and with the two pistons or plungers connected together

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Description

  • "Hydropneumatische Gasfeder, insbesondere zum abstützen und Verstellen von Krankenbetten od.dgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zum Abstützen und Verstellen von Krankenbetten od.dgl. geeignete hydropneumatische Gasfeder, die aus einem flüssigkeitsgefüllten Zylinder, einem oberhalb der Flüssigkeit gegenüber dieser durch eine jrennkolben abgetrennten omd mit Druckgas gefüllte Raum sowie einem im Zylinder verschieblich geführten Durchlässe aufweisenden Kolben besteht, der am inneren, in den Zylinder hineinragenden Ende einer Kolbenstange sitzt.
  • Derart beschaffene hydropneumatische @@@@ federn werden in zunehmer@@m Maße in Kranker@@u@@@@ @@@@@stützen der Krankenbetten benutzt. Dabein wird @@@@@feder in der Regel im Schnittpunkt der D@@@ kalen des Bettes angeordnet, wobei der Gasfeder der an der Unterseite des Bettes und die Kolbens@@@@ @@ Bett@@@teöö befestigt werden. Die Einbaulage @@@ hydropneumatischen Gasfeder richtet sich nach der wünschten Bodenfreiheit des Bettgestells. Um die Kolbenstange gegen Quer- und Knickkräfte zu schützen ist es auch schon bekannt, die Gasfeder mit einem aus zwei teleklopartig ineinander gleitenden Rohr teilen bestehenden Gehäuse zu umgeben. Dabei wird die Kolbenstange in den Boden des unteren Rohrgehäuses geschraubt, während das obere Rohrgehäuse mit dem Gasfederzylinder verbunden ist.
  • Derartige hydropneumatische Gasfedern müssen nicht nur leicht auf unterschiedliche Gewichtsbelastungen einstellbar sein, sondern sich nach Lösen einer Arretierung auch in ihrem Hub verändern lassen, so daß das abgestützte Bett zur bequemen Behandlung und Pflege des Kranken in eine gewünschte Höhe gebracht werden kann. In der jeweils eingestellten Höhe muß dann das Bett wieder einwandfrei blockiert werden Bei den bisher benutsten Blockierungen werden die Ausgleichsöffnungen im Arbeitskolben verschlossen, so daß ein Austausch des hydraulischen Mediums swischen den von dem Arbeitskolben getrennten Arbeitsräumen nicht möglich ist0 Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Blockierung nicht voll beriedigt und immer wieder Anlaß zu Störungen gibt.
  • Es ist daher auch schon versucht werden, diesen Übelstand durch die Verwendung mechanischer Blockierungen, wie z.B. Bremsbeläge und exzentrische Rollen zu vermeiden. Aber auch diese Mittel reichten nicht aus, da sie schon nach kürzester Einsatzzeit zerstört wurden.
  • In neuester Zeit ist man dazu übergangen, eine Arretierung durch die hohle Kolbenstange vorzunehmen. Darartige Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert und geben no1ge der gre ßen Anzahl der zu ihrer Herstellung benötigt Bauteile ebenfalls wiederholt Anlaß zu Störungen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine insbesondere zum Abstützen und Verstellen von Krankenbetten od. dgl. bestimmte hydropneumatische Gasfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorerwäbnten Nachteile nicht aufweist und sich vor allem durch eine wesentlich einfachere Höhenarretierung auszeichnet. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kolbenstange an ihrem aus dem Zylinder herausragenden Ende mit einer pneumatischen Arretiervorrichtung verbunden ist, die eine Steuerkammer mit einem manuell zu betätigenden Außenluftventil besitzt, das eine Verbindung zwischen der Steuerksmmer und der 4ußenatmosphäre herzustellen erlaubt. Eine derart beschaffene Gasfeder unterscheidet sich von den bisher bekanntgewordenen hydropneumatischen Abstützvorrichtungen in vorteilhafter Weise durch ihren zweckmäßigeren, wesentlich einfacheren Aufbau, ihre unbedingt zuverlässige Funktion, ihre leichte Bedienungsweise und minimale Wartungsbedürftigkeit sowie durch eine erheblich preisgünstigere Herstellung0 Dies gilt insbesondere für eine Gasfeder, bei der gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Steuerkammer zwei beiderseits des Gasfederzylinders symmetrisch angeordnete und mit diesem fest verbundene Steuerzylinder aufweist, deren verschieblich geführte Steuerkolben auf Kolbenstangen sitzen, die an ihren aus den Steuerzylindern herausragenden Enden über ein Verbindungsgestänge mit dem freien Ende der Kolbenstange des Gasfederkolbens fest verbunden sind. Eine solche Gasfeder besitzt vor allem den Vorteil, daß kerne Quer und Knickkräfte auf die Kolbenstange des Gasfederkolbens übertragen werden. Somit ergibt sich eine von unzulässig hohen Beanspruchungen freie Konstruktion, die sich durch eine hohe Lebensdauer auszeichnet0 Eine wesentliche bauliche Vereinfachung wird erreicht, wenn die Steuerzylinder und der Gasfederzylinder in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden. Eine weitere bauliche Vereinfachung besteht darin, daß die Steuerräume der beiden Steuerzylinder über Verbindungsleitungen mit einem gemeinsamen Steuerkanal verbunden sind, in dem das Durchlaßventil angeordnet ist. Letzteres kann durch einen Bowdenzug geöffnet und durch Federkraft geschlossen werden.
  • Anders als bei der oben beschriebenen Ausrührung ist es auch möglich, die Steuerkammer am Gasfederzylinder konzentrisch ansuordnen, wobei an diesem ein Steuerzylinder der Steuerkammer uerschieblich geführt ist. Diese Konstruktion besitzt einen sehr kompakten Aufbau und läßt sich auch leicht herstellein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Ziel verfolgt, die Gasfeder anstatt mittels einer Preßgasflasche oder zentralen Preßgasleitung, unabhängig von einer äußeren Druclznittelquelle mittels einer an der Gasfeder angeschlossenen Verstellvorrichtung leicht auf unterschiedliche Belastungszustände einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist der oberhalb des Trennkolbens im Gasfederzylinder befindliche Druckgasraum über eine Leitung mit einem Verstellzylinder verbunden, der einen seine Druckgas kammer gegenüber einer Flüssigkeitskammer abtrennenden Schwimmkolben und einen im Verstellzylinder ver-8ohieblich geführten Verstellkolben mit einer aus dem Zylinder herausragenden, manuell zu verstellenden Kolbenstange aufweist. Durch entsprechendes Verstellen dieser Kolbenstange ist es mithin möglich, je nach auftretender Belastung den Druck in der Druckgaskammer des Gasfederzylinders zu erhöhen oder zu erniedringen.
  • Zu einer besonders kompakten Gasfeder mit angeschlossener Verstellvorrichtung kommt man dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verstellzylinder koaxial an den Zylinder der Gasfeder angebaut wird.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Ansicht der hydropneumatischen Gasfeder und pneumatischen Arretiervorrichtung mit beiderseits des Gasfederzylinders angeordneten Steuerzylindern, Fig. 2 die zugehörige Aufsicht, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der pneumatischen Arretiervorrichtung, rig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Ausführung mit einer angeschlossenen Verstellvorrichtung, Zig. 5 eine abgeänderte Konstruktion der Gasfeder mit Vers t ellvorri ohtung, Fig. 6 eine weitere Ausführung der Gasfeder und der Versteilvorrichtung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte hydropneumatische Gasfeder 4 besitzt einen Zylinder 5, an dessen Deckel 6 ein Befestigungsauge 7 sitzt. Mittels des Auges 7 kann die hydropneumatische Gasfeder 4 an der abzustützenden Masse, beispielsweise an einem nicht dargestellten Krankenbett, befestigt werden0 Im Zylinder 5 ist ein Arbeitskolben 8 verschieblich gelagert, dessen beide Seiten über enge Durchlässe 9 miteinander verbunden sind. Zu beiden Seiten des Arbeitskolbens 8 ist der Zylinder 5 mit Flüssigkeit gefüllt. Der oberhalb des Arbeitskolbens 8 liegende Raum 11 ist über einen im Zylinder 5 gas- und flüssigkeitsdicht geführten Trenn- oder Schwimmkolben 12 gegenüber einem im oberen Teil des Zylinders 5 liegendent mit Druckgas gefüllten Raum 13 abgetrennte Dieser Raum 13 kann über einen ein Rückschlagventil aufweisenden Zuführstutzen 14 mit unter hohem Druck stehendem Gas gefüllt werden, Durch Verändern der Druck höhe des in dem Raum 13 befindlichen Gaspolsters kann die hydropneumatische Gasfeder 4 je nach Erfordernis auf eine bestimmte Belastung eingestellt werden. Sofern daher in den Einlaßstutzen 14 Sn ein Dreiwegeventil eingesetzt ist9 kann durch dessen Verstellen der Druck im Raum 13 erhöht oder erniedrigt und damit die Gas feder 4 einnl auf eine größer und zum anderen auf eine geringere Belastung eingestellt werden.
  • Dies setzt jedoch voraus, daß der Einlaßstutzen 14 an eine Preßgasflasche oder eine zentrale Preßgasleitung, die in modernen Krankenhausbauten vorhanden sind, angeschlossen wird.
  • Der dem Flüssigkeitsraum 11 gegenüberliegende Flüssigkeitsraum 15 wird von der den Arbeitskolben 8 tragenden Kolbenstange 16 durchsetzt, die an ihrem aus dem Zylinder 5 herausragenden Ende ein dem Befestigungsauge 7 entsprechendes Befestigungsauge 17 trägt. Somit kann die Aufhängung der Gasfeder 4 an dem abzustützenden Krankenbettfliegend sein, d.h., eine Aufhängung zwischen Auge und Auge vorgenommen werden, wobei in jedem Auge ein Kalottengleitlager zum Ausgleich der unumgänglichen Fertigungstoleranzen eingesetzt ist. Dieses kardanische Gelenk sollte jedoch im vorliegenden Fall nicht in eine übliche Stoßdämpferaufhängung mit Gummieinsch-ießringen 63 Shore abgewandelt werden. Die Gasfeder 4 wird in bezug auf die Horizontale unter dem jeweils erforderlichen Einbauwinkel aufgehängt.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, ist das freie Ende der Kolbenstange 16 an einem Verbindungsgestänge 18 starr befestigt. An den Enden dieses Verbindungsgestänges 18 sind wiederum die freien Enden von Kolbenstangen 19 zweier Steuerkolben 21 befesteigt. Letztere sind in zwei zu beiden Seiten des Zylinders 5 symmetrisch angeordneten Steuerzylindern 22 verschieblich geführt. Diese Steuerzylinder 22 bilden zusammen mit ihren Steuerkolben 21 und dem an der Kolbenstange 16 angreifenden Verbindungsgestänge 18 eine pneumatische Arretierungsvorrichtung für die Gasfeder 4. Zu diesem Zweck sind die beiden Steuerräume 23 der Steuerzylinder 22 über Verbindungsleitungen 24 mit einem gemeinsamen Steuerkanal 25 verbunden, in dem ein manuell zu betätigendes Steuer- bzw. Außenluftventil 26 sitzt. Dieses Außenluftventil 26 kann mittels eines nicht dargestellten Bowdenzuges durch die Bedienungsperson geöffnet werden, wobei eine Yerbindung zwischen den Steuerräumen 23 und der Außenatmosphäre hergestellt wird. Das Schließen des Ventils erfolgt nach Freigabe des Bowdenzuges automatisch durch Federkraft.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten pneumatischen Arretiervorrichtung ist folgende: Der Druck des im Raum 13 befindlichen Gaspolsters überträgt sich über den Trennkolben 12 auf die hydraulische Flüssigkeit in den Räumen ii und 15.
  • Dadurch wird über die Kolbenstange 16 ein anteilmäßiger Druck auf das Verbindungsgestänge 18 übertragen. Da das Außenluftventil 26 normalerweise geschlossen ist, kann somit bei einer Be- oder Entlastung der Gasfeder 4 keinerlei Hubbewegung erfolgen.- Erst wenn das Steuerventil 26 durch den Bowdenzug geöffnet wird, kann infolge des dann möglichen Luftaustausches zwischen den Steuerräumen 23 und der Außenatmosphäre die Gasfeder bzw. das abgestützte Bett manuell nach oben oder unten auf die gewünschte Höhenlage eingestellt werden. Sobald diese Stellung erreicht ist, wird der Bowdenzug freigegeben, so daß das Außenluftventil 26 unter Wirkung der Federkraft wieder in seine Sohließstellung gelangt. Damit ist die eingenommene Höhenlage genau fixiert, ganz gleich, ob eine Be- oder Entlastung der Gasfeder eintritt.
  • Die Steuerzylinder 22 und der GaBfedersylinder 5 sind im dargestellten Ausführungabeispiel in einem gemeinsamen Gehäuse 27 untergebracht. Es versteht sich, daß entgegen der Darstellung auch die Verbindungsleitungen 24 zwischen den Steuerräumen 23 und dem Steuerkanal 25 ebenfalls in das Gehäuse verlegt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion der Gasfeder 4 und deren Einbaulage unter einem schrägen Winkel bedingen im eingefahrenen Zustand der Gasfeder eine hohe Ausschubkraft. Es ist daher erforderlich, den Durchmesser der Kolbenstange 16 im Gegensatz zu bekannten Ausführungen verhältnismäßig groß zu wählen. Dies führt dazu, daß der Abdichtung der Kolbenstange 16 im Boden 28 des Zylinders 5 im Gegensatz zu deren Schmierung, die wegen der geringen Hubfrequenzen je Zeiteinheit der Gasfeder von untergeordneter Bedeutung ist und beispielsweise durch den nicht tropfenden, vorhandenen Laminarfilm des hydraulischen Mediums erreicht werden könnte, besondere Beachtung geschenkt werden muß. Eine gute Abdichtung ließe sich dadurch erzielen, wenn das Dichtungselement 29 in bezug auf den Werkstoff der Kolbenstange 16 aus einem zur Hydraulikflüssigkeit ein geringes Haftvermögen aufweisenden Material hergestellt wird.
  • Der gleiche gute Effekt könnte aber auch erzielt werden, wenn dem hydraulischen Medium ein die Oberflächenspannung erhöhende Mittel beigegeben wird.
  • Dies wäre durchaus zulässig, da keine Dampfungseigenschaften gefordert werden und eine störende Kavitation nicht auftreten kann.
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausfthrungsform der pneumatischen Arretiervorrichtung gezeigt.
  • Für mit dem ia Fig. 1 und 2 dargestellten Augfffhrungsbeispiel übereinstimmende Bauteile werden dieselben Bezugssiffern benutzt. Unterschiedlich ist, daß di. Kolbenstange 16 unmittelbar mit dem Boden eines den Gasfederzylinder 5 teilweise umgreifenden und gegenüber diesen axial verschiebbaren Steuersylinders 22 fest verbunden ist. Zwischen dem Steuerzylinder 22 und dem unteren Ende des Zylinders, 5 ist eine Labyrinthdichtung 31 eingesetzt, in die zur Erzielung einer günstigen Reibung in an sich bekannter Weise ein entsprechendes temperaturbeständiges Schmiermittel eingefüllt werden kann. Auch hier kann nach Öffnen des Ventils 26 das von der Gasfeder 4 abgestütze Bett auf eine gewünschte Höhe angehoben bzw.
  • abgesenkt werden.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform entspricht grundsätzlich der in Fig. 3 gezeigten Gasfeder, jedoch mit dem Unterschied, daß der Gasdruckraum 13 des Gasfederzylinders 5 zwecks Veränderung der Druckhöhe seines Gasvolumens nicht mit einem ein Ventil aufweisenden Einlaßstutzen 14 versehen, sondern unmittelbar mit einer Verstelivorriohtung verbunden ist. Hierdurch kann eine zum Einstellen des Gasvolumens im Raum 13 auf unterschiedliche Belastungen benötigte Preßgasflasche oder zentrale Preßgasleitung entfallen, so wie diese bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Gasfedern mit Zuführstutzen 14 für den Druckgasraum 13 notwendig sind. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Gasfeder läßt sich der Druck 9m Raum 13 durch einfaches manuelles Betätigen der Verstellvorrichtung leicht erhöhen oder erniedrige Dabei ist besonders wichtig, daß die von äußeren Druckmitteln unabhängige Gewichtsausgleichsmöglichkeit, d.h. eine Veränderung der Ausschubkraft der Kolbens tange 16 des Gasfederzylinders 5 9n bezug auf unterschiedliche Lastangriffe durch ein gesohlossenes System der hydropneumatischen Gasfeder erreicht wurde Zu diesem Zweck besteht die Verstellvorrichtung aus einem über eine Verbindungsleitung 92 mit dem Druckgasraum 13 des Gasfederzylinders 5 verbundenen Verstellzylinder 33. Um infolge des auf diese Weise vergrößerten Volumens des Druckgasraumes 13 bei extremen Arbeitsbedingungen eventuell auftretende Federungserscheinungen zu vermeiden, ist in der Verbindungsleitung 32 ein zum Druckgasraum 13 hin wirkendes Kapillarventil 34 eingesetzt.
  • In dem in bekannter Weise gestellseitig befestigten Verstellzylinder 33 befindet sich ein gas-und flüssigkeitsdicht geführter Schwimmkolben 35, der eine obere, mit dem Druckgasraum 13 des Gasfederzylinders 5 in Verbindung stehende Druckgaskamser 36 von einer Flüssigkeitskammer 37 des Verstellzylinders 33 trennt. Die Flüssigkeitskammer 37 ist auf ihrer gegenüberliegenden Seite durch einen im Verstellzylinder 33 verschieblich gelagerten Verstellkolben 38 begrenzt. Der Verstellkolben 38 sitzt auf einer Kolbenstange 39, die im Boden 41 des Verstellzylinders 53 geführt ist und aus diesem ein beträchtliches Stück herausragt. in ihrem aus dem Zylinder 33 herausragenden Ende kann die Kolbenstange 39 in nicht näher dargestellter Weise auf manuellem Wege axial verstellt werden. Um ein Ausfahren der Kolbenstange 39 aus dem Verstellzylinder 33 zu ermöglichen, befindet-sich im Boden 41 des Zylinders 33 noch eine Entlüftungsöffnung 42.
  • Bei eingefahrener Kolbenstange 16 der hydropneumatischen Gasfeder 4 und bei gleichzeitig einge-Xfahrener Kolbenstange 39 des Verstellzylinders 33 wirkt auf die Kolbenstange 16 der maximale Ausschubdruck. Soll nun der maximale Wert der Ausschubkraft bei einer geringeren Belastung der Gasfeder den sich dabei ergebenden Verhältnissen angepaßt werden, so wird die Kolbenstange 39 aus dem Verstellzylinder 53 herausgezogen0 Dabeitltritt das unterhalb des Verstellkolbens 38 befindliche Luftvolumen über die Durchtrittsöffnung 42 in die Außenluft über. Bei ausfahrender Kolbenstange 39 vergrößert sich die Druckgaskammer 36 des Verstellzylindets 33 und dadurch zwangsläufig auch der damit über die Verbindungsleitung 32 in Verbindung stehende Druckgasraum 13, so daß dessen Gesamtvolumen sich vergrößert. Dadurch fällt der Gasdruck entsprechend ab. Durch geeignete Markierungen beispielsweise im Bereich der beweglichen Kolbenstange 99 kann die Gasfeder 4 somit leicht auf die jeweils gewünschten Belastungsmomente eingestellt werden.
  • Soll hingegen der Maximalwert der Ausæchubkraft wieder eingestellt werden, so wird durch entsprechendes Verschieben des Kolbens 38 über die Kolbenstange 39 die Druckgaskammer 36 wieder verkleinert und damit das Gesamtvolumen der Druckgasräume 13 und 36 verringert0 Zur Erzielung im wesentlichen gleichbleibender Ausschubkräfte muß der Durchmesser des Verstellkolbens 38 zumindest dem Durchmesser der Kolbenstange 16 der hydropneumatischen Gasfeder 4 entsprechen0 Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausfthrwngsbeispiel ist die Verstellvorrichtung mit der hydropneumatischen Gasf eder 4 gleichaohsig verbunden. Dadu roh ergibt sich eine äußerst kompakte und einfache Bauweise. Bei dieser koaxialen Anordnung der Gasfeder und der Verstelivorriohtung ist die Kolbenstange 39 des Verstellkolbens 38 nach oben aus dem mit der Durchtrittsöffnung 42 versehenen Boden 41 des Verstellzylinders 33 herausgeführt, während der sich zwischen der Flüssigkeitskammer 37 und der Druckgaskammer 36 befindliche Trennkolben 35 und die Verbindungsleitung 32 mit dem Kapillarventil 34 dem Druckgasraum 13 des Gasfederzylinders 5 zugewandt sind. Zur Befestigung des letzteren besitzt dieser an seinem der Verstellvorrichtung zugewandten Ende noch radial abstehende Befestigungsflansche 43.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen GaSider 4 sind in Fig. 6 zwei Verstellzylinder 33 unmittelbar koaxial aneinandergebaut. Dabei ist der untere Verstellzylinder 33 unter Zwischenschaltung der Dichtung 31 mit dem Steuerzylinder 22 verbunden. In diesem Fall ist also die Kolbenstange 39 des im unteren Verstellzylinder 33 verschieblich gefUhw; ten Verstellkolbens 38 durch die Steuerkammer 23 des Steuerzylinders 22 hindurchgeführt und mit dem Befestigungsauge 17 fest verbunden. Die Steuerkammer 23 steht über die im Boden 41 des Verstellzylinders 33 befindliche Durchtrittsöffnung 42 unmittelbar mit dem unteren Raum des Verstellzylinders 33 in Verbindung.
  • Oberhalb des Verstellkolbens 38 wird die Flüssigkeitskammer 37 wiederum durch den Schwimmkolben 35 gegenüber der Druckgaskammer 56 abgetrennt. Letzteres steht über die das Kapillarventil 34 enthaltende Verbindungsleitung 32 mit der Druckgaskammer 36 des oberen Verstellzylinders 33 in Verbindung, der ebenfalls einen Schwimmkolben 35, einen Verstellkolben 38 und eine Kolbenstange 39 aufweist. Diese ragt an der mit der nach außen hin offenen Durchtrittsöffnung 42 versehenen Bodenseite 41 aus dem Zylinder 33 heraus. In der Nähe von zur Befestigung der Verstellzylinder 33 dienenden Befestigungsflanschen 43 mündet in die Verbindungsleitung 32 der Einlaßstutzen 14, über den das Doppelverstellaggregat bei Inbetriebnahme mit Druckgas gefüllt werden kann0 Obgleich die Zylinderflüssigkeit den Verstellkolben 38 nicht in der gleichen Weise wie den Arbeitskolben 8 der zuerst beschriebenen hydropneumatischen Gasfeder umströmt, ist es infolge der äquivalent der Ausschubkraft der Kolbenstange gegenüber dem Durchmesser des Verstellkolbens 38 jedoch möglich, erheblich kleiner zu bauen und auch mit geringeren Drücken auszukommen0 Im Rahmen der Erfindung können zur Abstützung eines Krankenbettes od.dglo anstatt eines großen Gasfederzylinders mehrere, beispielsweise vier Zylinder benutzt werden. Dabei wird am unteren Ende jedes Federzylinders je eine pneumatische Arretiervorrichtung angeordnet. Bür diese Federzylinder, deren Aufhängung durch in den Augen gelagerte Pendellager erfolgt, bleibt jedoch der beschriebene Druckausgleich voll erhalten, d.h. die Zylinder werden über die Verbindungsleitungen, beispielsweise Hochdruckschläuche, an die pneumatische Verstellvorrichtung angeschlossen, Infolge der vorbeschriebenen vierfachen Abstützung kann das Krankenbett unabhängig von einer parallelen Höhenverstellung je nach Wunsch sowohl um eine Längsals auch Querachse des Bettgestells gekippt werden0 Zur Erleichterung der Kippbewegungen, aber auch der Hubbewegungen, kann schließlich noch ein ebenfalls manuell zu betätigender, nicht dargestellter Druckverstärkerzylinder eingebaut werden, dessen Kolben nach erfolgter Arretierung aufgrund des Systemdrucks automatisch in seine Ausgangslage zurUckgleitet Es versteht sich ferner, daß die erfindungsgemäß ausgebildete hydropneumatische Gasfeder nicht nur für Krankenbetten geeignet ist, sondern beispielsweise auch bei hydraulischen Wagenhebern, RasierstWhlen, Zahnarztstühlen usw. mit Erfolg eingesetzt werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Hydropneumatische Gasfeder, insbesondere zum Abstützen und Verstellen von Krankenbetten od,dgl,, bestehend aus einem flüssigkeitsgefüllten Zylinder, einem oberhalb der Flüssigkeit gegenüber dieser durch einen Trennkolben abgetrennten und mit Druckgas gefüllten Raum sowie einem im Zylinder verschieblich geführten, Durchlässe aufweisenden Kolben, der am inneren, in den Zylinder hineinragenden Ende einer Kolbenstange sitzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kolbenstange (16) an ihrem aus dem Zylinder (5) herausragenden Ende mit einer pneumatischen Arretiervorrichtung (18 bis 26) verbunden ist, die eine Steuerkammer (23) mit einem Außenluftventil (26) besitzt.
2. Hydropneumatische Gasfeder nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerkammer (23) swei beiderseits des Gasfederzylinders (5) symmetrisch angeordneX und mit diesem fest verbundene Steuerzylinder (22) aufweist, deren darin verschieblich geführte Steuerkolben (21) auf Kolbenstangen (19) sitzen, die an ihren aus den Steuerzylindern (22) herausragenden Enden über ein Verbindungsgestänge (18) mit dem freien Ende der Kolbenstange (16) des Gasfederkolbens (8) fest verbunden sind.
3. Hydropneumatische Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t i d a ß die Steuerzylinder(22) und der Gasfederzylinder (5) in einem gemeinsamen Gehäuse (27) untergebracht sind,
4. Hydropneumatische Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerräume (23) der beiden Steuerzylinder (22) über Verbindungsleitungen (24) mit einem gemeinsamen Steuerkanal (25) verbunden sind, in dem das Durchlaßventil (26) angeordnet ist.
5. Hydropneumatische Gasfeder nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Durchlaßventil (26) durch einen Bowdenzug zu öffnen und durch Federkraft schließbar ist.
6. Hydropneumatische Gasfeder nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerkammer (23) einen konzentrisch zum Gasfedersylinder (5) angeordneten und an diesem verschieblich geführten Steuerzylinder (22) aufweist.
7. Hydropneumatische Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kolbenstange (16) im Zylinder (5) abdichtende Dichtungselemente (29) aus einem die Zylinderflüssigkeit abweisenden Material bestehen und/oder die Zylinderflüssigkeit mit einem die Oberflächenspannung erhöhenden Zusatz versehen ist.
8, Hydropneumatische Gasfeder nach den lnsprttchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß d.r oberhalb des Trennkolbens (12) im Gasfeder zylinder (5> befindliche Druckgasraum (13) über eine Leitung (32) mit einem Verstellzylinder (33) verbunden ist, der einen seine Drcukgaskammer (36) gegenüber einer Flüssigkeitskammer (37) abtrennenden Schwimmkolben (35) und einen im Verstellzylinder (33) verschieblich geführten Verstellkolben (38) mit einer aus dem Zylinder (33) herausragenden, manuell zu verstehenden Kolbenstange (39) aufweist.
9o Hydropneumatische Gasfeder nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Verstellzylinder (33) koaxial an den Zylinder (5) er Gasfeder (4) angebaut ist.
10o Hydropneumatische Gasfeder nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß zwei hintereinanderliegende und miteinander in Verbindung stehende Verste lzylinder (33) koaxial an den Gasfederzylinder (5) angebaut sind und der eine Verstellzylinder (33) über den Steuerzylinder (22) mit der pneumatischen Arretiervorrichtung verbunden ist.
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