DE1801134A1 - Einrichtung zum Kuppeln des die Rollen eines Hebezeugs tragenden Blocks mit einem einen Behaelter tragenden Greifer - Google Patents

Einrichtung zum Kuppeln des die Rollen eines Hebezeugs tragenden Blocks mit einem einen Behaelter tragenden Greifer

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DE1801134A1
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Description

180113«
Fruehauf Corporation 1.10.1968
2235 Clement Avenue
Alameda, California, USA
Einrichtung zum Kuppeln des die Rollen eines Hebezeugs tragenden Blocks mit einem einen
Behälter tragenden Greifer
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum schnellen Kuppeln und Entkuppeln eines Behälters mit mehreren ferngesteuerten Greifern verschiedener Grosse. Jeder Greifer ist für die Aufnahme gleich grosser Lasten oder Behälter bestimmt. Zwecks schnellen-Auswechselns solcher Greifer haben die Behälter und die Greifer zueinander passende Befestigungsmittel, die schnell den Behälter und den Greifer gleitend in eine Lage bringen, in der die Befestigungsuiittel ineinander eingreifen. In der Betriebslage bewegt sich ein relativ zu einem der Befestigungsmittel beweglicher Bolzen durch eine Öffnung des anderen Befestigungsmittels. Bach Befestigung des Greifers am Behälter wird der Greifer von nicht belasteten Tragverbindungen ferngesteuert, und diese Tragverbindungen werden gegen ein Lösen gesichert. Diese oicherung erfolgt durch eine Verriegelung der -kupplung, durch die bei Herausziehen des Bolzens die Bewegung dea1 Hebeblocks begrenzt wird, wobei zwecks Herstellung der .Beweglichkeit die nicht belasteten Tragkonstruktionen Hand gelöst werden«
Die Erfindung bezieht sioh insbesondere aui'das Laden und Entladen von lastentragenden Behältern, d.h. auf die schnelle Kupplung eines einen Behälter tragenden
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Greifers mit einer Hebevorrichtung.
Behälter werden meistens mittels automatisch betätigter Krane o.dgl. ferngesteuert. Die Krane tragen Greifer, die ferngesteuert mit den Behältern verbunden werden»
Die !Fernsteuerung erfolgt so, dass der Rahmen des Greifers nach unten bewegt wird, bis er direkt über dem Behälter liegt. Dann legen sich Befestigungsglieder des Rahmens des Greifers in Befestigungsmittel des Behälters ein. Dann werden die Befestigungsmittel durch Fernsteuerung bewegt und schliesslich miteinander fest verbunden.
Zwecks Fernsteuerung müssen aber der Greifer und der Behälter Befestigungsglieder haben, die räumlich passend zueinander liegen. Zu diesem Zweck werden Behälter gleicher Grosse mit entsprechenden Befestigungsmitteln gleicher Lage versehene
In der Praxis sind aber Behälter verschiedener Grosse zu laden, wobei dann die Befestigungsmittel räumlich verschieden liegen, sodass Greifer mit Befestigungsgliedern notwendig sind, die in verschiedenem Abstand liegen. Da ein einzelner fester Rahmen eines Greifers nicht Befestigungsmittel mit verschiedenem Abstand haben kann, müssen also die Rahmen des Greifers bei jeder Hebevorrichtung ausgewechselt werden, wenn Behälter verschiedener Grosse zu laden sind. Diese Auswechslung des Greifers hat aber den Nachteil, dass die automatisch betätigten Hebeblöcke auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden müssen. Dieses Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen war nötig, weil die Greifer direkt von Kabelrollen der hebevorrichtung
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getragen werden. Infolgedessen.war für das Auseinandernehmen des nebeblocks oder eier Greifer eine verhältnismässig grosse Zeit notwendig. Zwecks Verkürzung dieser Zeit bezweckt die Erfindung eine Einrichtung, mit der die Rahmen verschiedener Greifer schnell an den gleichen Kran angeschlossen werden können.
Dieser Anschluss erfolgt mit wenigstens zwei zueinander passenden Befestigungsgliedern an dem Hebeblock und an dem Greifer. Diese Befestigungsglieder liegen mit ihren Flächen aneinander und gleiten entlang diesen !Flächen, wenn der ^ebeblock direkt über dem Greifer liegt. Dieses Gleiten erfolgt, wenn der Hebeblock zum Greifer nach unten bewegt wird, bis die Befestigungsglieder ineinander greifen. Dann wird die Befestigung des Hebeblocks und des Greifers vervollständigt durch Einsetzen eines Bolzens, der relativ zu einem der Befestigungaglieder hin und her bewegt werden kann. Der Bolzen durchdringt dabei eine Öffnung in dem anderen Befestigungsglied, und dadurch ist ein schnelles Auswechseln des Greifers möglich durch aufeinanderfolgende Betätigung des Blocks und des Bolzens.
Der sich hin und her bewegende Bolzen kann von einem Hebel betätigt werden, der gleichzeitig den schweren 'Verbindungsbolzen und eine Vorrichtung bewegt, die den bolzen in ^ekuppeltec: und in un^ekuppe.Item Zustand festhält.
Die Verbindungsbolzen müssen sehr kräftig sein, da sie die ganze Last des Gx'ei.fers und des von dem Greifer
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getragenen Behälters zu tragen haben. Deshalb wird der Bolzen massiv und schwer ausgeführt. Bei der Erfindung wird durch einen Hebel die gesteuerte Hin- und Herbewegung des verhältnismässig starken Bolzens gesteuert. Der mittlere Teil des Hebels ist mit dem BoIaen durch eine Welle verbunden, so dass sich der Sollen gelenkig bewegt* Ein Ende des Hebels ist an den Teil angelenkt, der den sich hin und her bewegenden BoIeen trägt »Das entgegengesetzte Ende des Hebels hat einen Handgriff» mit dim der Hebel auegeSchwüngen und der gelenkig befestigte Bölien hin und her bewegt wird* Duron diese Hebelanordnung wird das verhältnismäßig schwere Verbindungsstück bewegt.
Der gelenkig befestigt· Hebel hat den weiteren Vorteil. dass er den Kupplungsbolaen in der gekuppelten Lage gegen ein unbeabsichtigte« Verschieben, sichert. Von seitwärts wirkt auf den Hebel, eine Feder, die an der Gelenkverbindung ewieehen dem'Boleen und dem Hebel liegt* Der Hebel bewegt sich von seinem G-elenkpunkt seitwärts eu dem Befestigungaglied mit dem Haken.
Dieser Haken ist an dem Befestigungsglied befestigt, das den Bolzen trägt und liegt so, dass er den Hebel bttriebsaäesig ergreift, wenn der Bolzen eingesteckt ist. Diese eingesteckte Lage des Hakens wird durch,die federkraft aufreoht erhalten.
De* Hebel Hat Xt.il·* die den tiffbindungsbolzen in der nioht gekuppelten liage verriegeln. Dae ist notwendig, um beim Auswechseln des Greifere ein ungehindertes ■fiHtitea der Befeetigungaglieder zu ermöglichen. Um den Boleen beim Auswechseln in seiner zurückgezogenen Lage
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zu halten, verbinden Kniegelenke den Hebel und seine Befestigungsglieder. Diese Kniegelenke knicken in die offene Lage ein, wenn der Hebel und der Bolzen von der gekuppelten Lage in die ungekuppelte Lage bewegt werden. Die Kniegelenke verriegeln, wenn der Hebel den Bolzen ganz herauszieht. In der Riegellage nehmen die Kniegelenke die Schwerkraft auf, die auf den Hebel wirkt, und bestrebt ist, den Hebel in die Verbindungslage zuriiokzubewegen. Diese Kniegelenke lösen den Hebel aus seiner zurückgezogenen Lage, wenn die Verriegelungskraf t von Hand durch eine auf wenigstens ein Kniegelenkteil ausgeübte Kraft überwunden wird. Die Verriegelungskupplung mit dem Riegelhebel hat den Vorteil, dass der Greifer ausgewechselt werden kann ohne Betätigung des zu kuppelnden Teiles mit der Hand, oder ohne Zwischenglieder zu betätigen.
Die Kupplung des Hebeblocks mit einer anzuhebenden Last, beispielsweise mit einem Greifer, erfolgt gewöhnlich durch den die Hebevorrichtung betätigenden Arbeiter, der die Hebevorrichtung nahe an die Last heranbringt. Dann werden der Hebeblook und die Last von Hand in ihre gegenseitige Lage gebracht, wobei denn die Verbindungsteile zwischen der Last und dem Hebeblock von Hand eingesetzt werden. Eine solche Betätigung von Hand und das Einsetzen der Verbindungsglieder erfordert viel Zeit und Arbeit, und dabei können auoh Unfälle passieren.
Bei der Kupplung gemäss der Erfindung wird eine Betätigung von Hand vermieden, indem zwisohen den Teilen eine mechanische Kupplung erfolgt. Bei einer solohen mechanischen Kupplung kann der Hebeblook relativ zu dem Greifex ferngesteuert in die gewünschte Lage gebraoht werden, obwohl eine solche Fernsteuerung unvermeidlich gewisse
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Abweichungen zur Folge hat. Solche Abweichungen von einer genauen lage werden ausgeglichen duroh die Gleitverbindung zwischen den BefestigungsgliecieCT.· Wenn die Befestigungsglieder so gegeneinander ausgerichtet werdeni kann der Verbindungsbolzen ferngesteuert von dem Hebel zurückgezogen werden, und dadurch ist eine Kupplung möglich ohne Betätigung der Verbindungsglieder von Hand. Die &rankupplung is"fe bisher als eine lastentragende Verbindung zwisohen dem Hebeblook und dem Greifer beschrieben worden. Solche Kupplungen müssen aber auch Betätigungssignale zwischen dem Steuerstand der Hebevorrichtung und den dazugehörigen Greifern übertragen können, um die Befestigungsglieder mit den lastenbehältern in Verbindung oder ausser Verbindung zu bringen.
Greifer, wie naoh der Erfindung, werden gewöhnlich von einem Steuerstand der Hebevorrichtung aus betätigt mittels Steuerkabel o.dgl·. Solche Steuerkabel, die sich zwischen dem Steuerstand und dem Greifer erstreoken, haben an dem !eil zwischen dem Hebeblock und dem Greifer einen'Trennschalter, mit dem die elektrischen Verbindungen zwischen dem Rahmen des Greifers und des Hebeblocks unterbrochen werden,wenn der Greifer ausgewechselt wird. Wenn die Kupplung sich in dem gelösten Zustand befindet und der Trennschalter in der nicht gelösten lage, kann eine unbeabsichtigte Bewegung des Blocks gegenüber dem Greifer die Verbindung lösene
Infolgedessen ist bei der Erfindung ein Sperrstromkreis vorhanden, der eine Bewegung des Hebeblooks verhindert, wenn das Steuerkabel angeschlossen ist. Dieser Stromkreis enthält beispielsweise einen Begrenzungs;
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Behälter, der die offene und die geschlossene Lage des Kupplungsbolzens, der den Greifer mit dem Hebeblook verbindet, abtastet. pieae Abtastung unterbricht die Steuerung des Hebebiooke von dem Steuerstand, wenn die Kupplung gelöst ist. Wenn aber das Steuerkabel gelöst ist, kann sich der Hebeblook wieder bewegen unter Wirkung eines normalerweise geschlossenen Relais quer zu dem Begrenzungssohalter. Dieses Eelais ist offen, wenn die Steuerkabel miteinander verbunden sind, und wird geschlossen, wenn die Verbindung gelöst wird, wodurch dann der Kran und die Hebevorrichtung sich wieder bewegen können.
Sie !Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert·
Fig.l zeigt in Vorderansicht einen Hebeblook und einen Greifer in gegenseitiger Verbindung,
Fig.2 ist eine Seitenansicht zu Fig.I9
Fig.3 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Hebeblook mit dem Hebel, durch den der Verbindungsbolzen hin und her bewegt wird,
Fig.4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig.3 und zeigt ein Ende des Hebebiooke nahe der Heberollen, die der Einfachheit wegen hier nicht *^ dargestellt sind,
to Fig.5 zeigt in Seitenansicht das Befestigungsglied
^ des Greifers,
4» Fig.6 ist eine Vorderansicht zu Fig.5 entlang der
** Linien6-6,
% ι
Fig.7 ist eine Seitenansicht zu Fig.3 entlang der
Linie 7-7 und zeigt das Befeatigungsglied des
Hebebloeks bei zurückgezogenem hin und her beweglichen Kupplungebolzen,
Pig.8 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig.7i in der sich der KupplungsboIeen in Kuppellage befindet,
fig.9 zeigt in vergrössertem Maßstab die Kniehebel, die den Hebel und den daran befestigten Bolzen in der nicht gekuppelten Lage festhalten, wobei gestrichelt die Schließlage der Kniehebel angegeben iat,
Fig.10 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Schnitt durch den Kupplungsbolzen und durch die Gelenkverbindung des Hebels sowie eine Feder, die den Hebel in die Riegellage drückt,
Fig.11 zeigt im Schnitt nach Linie 11-11 einen Einzelteil der Fig.8,
Fig.12 zeigt im Schnitt den Kupplungsbolzen in der Kuppellage und zeigt weiterhin die Betätigung eines Begrenzungssehalters durch den Kupplungsbolzen, wobei der Begrenzungsschalter die Steuerung des Hebebloeks unterbricht,
Fig.15 »«igt sohematisoh den Stromkreis der "Steuerung des Hebeblooks, wobei der Steuerstromkreis des Hebeblooks unterbrochen wird, wenn der Kupplungsbolzen zurückgezogen wird, und wobei die Steuerung des Hebebloeks wieder wirksam ' wird, wenn das Steuerkabel, das die Stromkreise des Greifers und des Hebeblooks verbindet, von Hand angeschlossen wird.
(jemäss Fig.l und 2 ist tin Block A der Hebevorrichtung mit dem Greifer B gekuppelt mittels zweier Kupplungs-
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glieder O und dazwischen liegenden Verbindungen D. Die Kupplungsglieder O habtn zusätzlich Befestigungaglieder 22 und 86. Diese Kupplungsglieder ersireoken sieh, von dem Blöok A und dem Greifer B zueinander bis zu der in der Zeichnung dargestellten Kuppellag». Die Zwischenverbindungen D bestehen aus Kabeln 20 und 30, die die Betätigungssignale von dem nioht dargeetellten Steuerstand zu dem Greifer B übertragen. Zwecks Darstellung der Betätigung des Blockes A und des Greifers B werden nachfolgend diese beiden Teile im einzelnen beschrieben.
Der Block A der Hebevorrichtung ist mechanisch mit einem nioht dargestellten Kran verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Kabel 17» die über Hollen 14- laufen. Jedes Rollenpaar 14 liegt in Rollengiehäusen 16 (Fig.3) an beiden Enden des Blookes A der Hebevorrichtung.
Zusätzlich zu der mechanischen Verbindung des Blookes A mit dem Kran muss eine Betätigungsverbindung vorhanden sein. Diese verbindet den Steuerstand des Krans mit dem Block A der Hebevorrichtung, wobei Betätigungssignale für den Greifer übertragen werden. Diese Übertragung besteht aus einem elektrischen Kabel 20. Dieses Kabel muss immer angeschlossen sein, während der Blook A der Hebevorrichtung gegenüber dem Kran angehoben oder abgesenkt wird. Zu diesem Zweck ist andern Blook A der hebevorrichtung ein Rahmen 15 angeschlossen mit einem Wagen 19, der das Kabel 20 trägt. Wenn der Blook A angehoben wird, wickelt sich die Leitung 20 in dem Wagen auf, und wenn der Block A abgesenkt wird, wird die Leitung aus dem Wagen herausgezogen, so dass also immer eine Betätigungsverbindung zwischen dem Kran und dem Block A besteht. Der Blook A der Hebevorrichtung besteht aus einem starren Rahmen 15, der gebildet wird
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von Eollengehäusen 16 an jedem Ende des Rahmens und aus zwei seitlichen Rahmenteilen 18a, 18b, die die Rollengehäuse in bestimmtem Abstand miteinander verbinden. Von den Hollengehäusen 16 erstrecken sich naoh unten Befestigungsteile 22, die die mechanische Yerbindung der Kupplung ö mit dem Greifer B sind.
Der Greifer B besteht aus einem Rahmen 24, der in gleicher Höhe liegt wie der obere ^eil der last oder des Behälters. Der Rahmen 24 des Greifers ist rechteckig und besteht aus Quergliedern 88 an beiden Seiten und aus Seitenteilen 89, die die längeren Seiten des Rechteckes sind. In der Mitte des Quergliedes 88 erstrecken sich Befestigungsteile 86, die mit den Befestigungsteilen 22 des Blockes A der Hebevorrichtung verbunden sind und die Kupplung C zwischen dem Block A und dem Greifer B verbinden.
Der Greifer B wird automatisch mit den lastenbehältern verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Verbindungsglieder 26 an jeder Ecke des Rahmens 24 des Greifers. Die Verbindungsglieder 26 greifen in entsprechende nicht dargestellte lagerteile des Lastenbehälters ein. Zunäohst dringen die Verbindungsglieder 26 in die Lagerteile des Behälters ein, und dann wird durch ferngesteuerte Drehung die Verbindung vervollständigt. Das ferngesteuerte Drehen der Befestigungsteile 26 erfolgt duroh eine Vorrichtung 28, durch die alle vier Befestigungsglieder 26 auf Grund eines Signals von dem Steuerstand der Hebevorrichtung aus gedreht werden.
itir das ferngesteuerte Drehen der Befestigungsglieder durch die Vorrichtung 28 muss eine Zwisohenverbindung D zwisohen dem Block A und dem Greifer B vorhanden sein. -
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Diese Verbindung besteht aus einer elektrischen Leitung 30, die mit dem Kabel 20 des Wagens 19 verbunden ist. Die Verbindung der Kabel 20 und 30 ist eine Klemme 32, in der die elektrischen Drähte mit denen der Kabel 20 und 30 verbunden werden.
Wenn der Greifer B meahanisoh und elektrisoh betriebsfertig ist, kann er ferngesteuert an dem Behälter angeschlossen werden. Zu diesem Zweck wird der areifer B von dem Kran in eine Lage direkt über dem Behälter gebracht. Dann wird der Greifer bis zur Berührung mit den Befeβtigungsteilen 26 des Behälters nach unten bewegt, wobei die Befestigungeteile 26 in die Befestigungsteile des Behälters eingreifen. Dann übermittelt der Bedienende ein Betätigungssignal zum Greifer B. Dieses Signal läuft durch die Leitungen 20 und 30. Mach Empfang des Signale dreht die Vorrichtung 28 alle Befestigungsteile 26, so dass der Behälter mit dem Greifer verbunden ist. Nach Herstellung dieser Verbindung wird der Hebeblock A mit dem daran befestigten Greifer B und mit dem Behälter in eine zweite Lage gebracht. In dieser zweiten Lage übermittelt der Bedienende des Kranes ein zweites Signal an die Vorrichtung 28, und dann werden die Befestigungsglieder 26 ausser Eingriff gebracht, und der Behälter wird frei.
Die Kupplung C hat vier Befestigungsglieder. Zwei Befestigungsglieder 22 sind an jedem Ende des Hebeblookes A vorgesehen und zwei weitere Befestigungsglieder 86 sind an jedem Ende des Greifers B vorgesehen. Haoh Anschluss der Befestigungsglieder 22 und 86 an den Hebeblook liegen diese !eile in richtigem räumlichem Abstand aneinander.
In. diesem Abstand liegt jedes sich nach oben erstreckende
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Befeetigungsglied 86 des Greifers gegenüber tinem eieh naoh unten erstreckenden Befestigungsglied 22 dea Hebeblookes, so dass diese Teile an beiden Enden des Hebebloekee und des areifere gleichzeitig relativ zueinander gleiten können,
Ia den fig.3,4·»7 und 8 let tin Saar der Befestigungsglieder dt· Hebeblookea im βineeineη dargestellt, das andere Paar ist ebenso ausgeführt. Das Befeetigungsglied 22 erstreckt sioh Ton dem Rollengehäuse 16 naoh unten« Das Röllengehäuse 16 hat zwei eeltliohe Platten 34, die in Abstand τοη den Bollen 14 gehalten werden. Dieser Abstand wird bestimmt aus Endplatten 35 dee Gehäuseβ und duroh eine Abstandswelle 38. Die Abstandswelle 38 durohdringt die seitlichen Platten 34 In der Mitte und ist mit den seitlichen Platten fest, rerbunden. Die seitlichen Platten 34 Bind in Querrichtung durchbohrt und haben öffnungen, in denen die Höllen 14 mit ihren Aöhsen 37 gelagert eind. Ton diesen seitlichen platten 34 des Rollengehäuses 16 werden auch die Befestigungsglieder 22 getragen.
Die Befeetigungsglieder 22 haben mit Abstand angeordnete keilförmig eusaömenlaufende !Delle 40, die sich von jeder Seite des Rollengehäuses 16 nach unten erstrecken. Die keilförmig verlaufenden Teile 40 haben auesenliegende Platten 40a und 40b, Seitenflanschen 41 und gegenüberliegende Kupplungsplatten 42a und 42b. Diese Kupplungaplatten bilden die gegenüberliegenden Flächen, zwischen denen die Befeetlgungsglieder 86 des Greifers gleiten·
Die Pig.7 und 8 zeigen, dass die Kupplungsplatten 42a,
42b an die seitlichen mittleren Teile der Gehäuseplatten
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LC t
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versohweisst sind. Da die Befestigungsplatten 42a,42"b sioh von ;}eder Seite des Rollengehäuses 16 naoh unten erstrecken, enden die keilförmigen !eile 40 in winklig sieh naoh aussen erstreckenden Abschnitten 43. An die keilförmig zulaufenden Seiten der.Kupplungsplatten 42a und 42b sind Befestigungsflansohe 41 angeschlossen, die aussen mit den Kupplungsplatten 42a und 42b verbunden sind und sioh entlang den keilförmigen Teilen erstrecken bis zu dem Rollengehäuse 16. Die den Kupplungsplatten 42a und 42b entgegengesetzt liegenden Seiten der Plansche 41 sind mit den Platten 40a und 40b verbunden. Diese Platten 40a und 40b haben die gleiche Form wie die Kupplungsplatten 42a und 42b und bilden zusammen mit den Teilen 40 einen Hohlkörppr.
Durch die von den Teilen 40 gebildeten Befestigungsglieder 22 erstreokt sioh ein hin und her beweglicher Bolzen 451 der ein Verbindungsglied der Kupplung 0 ist. Der Bolzen 45 passt in eine Kupplungsöffnung 46 der Kupplungsplatte 42a und erstreokt sioh naoh der Seite hin und her beweglich duroh eine Bolzenhülse 48. Diese Hülse 48 ist mit der Kupjü-ungsplatte 82 und dem Bolzen verbunden, und dadurch ist der Bolzen 45 bei seiner Hin- und Herbewegung zentriert. Der Bolzen durchdringt eine zweite Kupplungsöffnung 49 in der Platte 42b. Die Öffnung 49 bildet zusammen mit der öffnung 46 eine Lagerung des Bolzens 45, so dass dieser Bolzen lasten tragen kann.
Der Bolzen 45 wird mittels eines Hebels 52 hin und her bewegt. Dieser Hebel ist an der Hüokseite der Kupplungsplatte 42a befestigt und erstreckt sioh duroh einen Schlitz 50. und duroh die Platte 40a, so dass der Sohlit« eine ,Auswär.tsdrehung des H0U8Is ermöglicht, um den Bolzen hin und her zu bewegen.
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Der Hebel 52 ist ein U-förmiges Profil, das an seinem oberen Ende an die Rückseite der Kupplungsplait© 42a gelenkig angeschlossen ist. Der Hebel 52 kann, mit der Handhabe 55 kreisförmig naoh auasen bewegt werden»
Der Hebel 52 und der Bolzen 45 sind über ein Bolzengelenk 59 miteinander verbunden. Das Bolzengelenk 59 besteht aus einer Gelenkachse 60 f die den Bolzen durchdringt. Eine Queröffnung 62 nimmt die Gelenkaehse 60 auf.
Ausser der Handhabung des hin und her beweglichen Bolzens 45 hat der Bolzen 52 einen Mechanismus, um den Bolzen in seiner zurückgezogenen Lage zu halten. Diese Sperrung des Bolzens gestattet ein Gleiten der Befestigungsglieder des Blockes A1 ohne dass der Bolzen 45 dieses Gleiten behindert.
Das Sperren des Bolzens 45 in der zurückgezogenen Lage wird bewirkt durch die Kniehebel 65 (vgl.Fig.9)· Hier ist gezeigt, wie die Kniehebel 65 zwisohen der Rückseite der Kupplungsplatte 42a und dem Hebel 52 liegen. Die Kniehebel 65 bestehen aus einem ersten Kniehebel und einem zweiten Kniehebel 71f und diese beiden Kniehebel sind mittels einer Befestigungswelle 70 gelenkig miteinander verbunden. Der Kniehebel 69 ist an dem von der Verbindungswelle 70 entfernten Ende mit dem kniehebel 67 auf der Rüokseite der Kupplungsplatte 42a verbunden. Zi* dieser Gelenkverbindung gehört noch eine Befestigungswelle 68. Der zweite Kniehebel 71 ist mit der Befestigjmgswelle 72 des Hebels 52 verbunden. Die Welle 72 ist; mit den seitlichen Profilteilen des Hebels verbunden unjl durchdringt dazwischen den mittleren Teil des zweiten Kniehebels 71* Der Endteil des zweiten Kniehtbele 71 hat zwei Betätigungsfinger ^3. Diese Pinger erstrecken sich durch eine öffnung -75 des Hebels 52 derart,
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daes sie Ton Hand betätigt werden können» um die Sperrung der Kniehebel 65 von Hand zu lösen·
die Sperrung der Kniehebel 65 beieubehalten, iet an der Rückseite der Kupplungsplatte 42a eine sohrttg liegende Begreniungeplatte 77 vorgesehen. Diese Platte 77 erstreckt sich von der Kupplungsplatte 62a leicht winklig naohunten und beschränkt damit die Gelenk-Bewegung der Kniehebel auf eine Sperrlage dicht über der Mitte. In diefer Lage wird der Bolzen 45 in seiner surflokgezogenen Lage gehalten. Es sei angenommen! dass der Hebel 52 parallel zur Kupplungeplatte 42a und ium Sohlitz 50 liegt. In dieier Lage falten sich die Kniehebel naoh oben in die in Fig.9 gestrichelt gezeichnete Lage. Xn dieser Faltlage erstreckt sich der erste Kniehebel 69 in einen spitzen Winkel naoh oben und der zweite Kniehebel 71 liegt in einem spitzen Winkel zum ersten Kniehebel 69* Durch dieses Falten der Kniehebel kommt der Hebel 52 in eine Lage unmittelbar über der Rückseite der Kupplungsplatte 42a. Die Sperrungder Kniehebel erfolgt, wenn der Hebel 52 winklig um das Gelenk 54 von der Kupplungsplatte 42a wegbewegt wird, wie dies in Fig.7 gezeigt ist. Duron diese Bewegung vergrössert sich der Abstand der Welle 68 der Kupplungsplatte von der Befestigungswelle 72 des Hebels 52. Durch diesen vergrößerten Abstand schwingen die Kniehebel 69 um die*Welle 68 der Kupplungeplatte aus, während der zweite Kniehebel 71 um die Welle 72 des Hebels 52 ausschwingt. Dieses Ausschwingen der beiden Kniehebel 69 und 71 endet, wenn die Welle 70 eine Lage entsprechend einer gedachten Geraden erreioht, die die Welle 68 mit der Welle 72 verbindet.
Wann die Kniehebel 65 diese Lage erreicht haben,schwingt der Hebel 52 unter seinem Schwergewicht um das ^elenk 54 aus
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in seine ursprüngliche lage parallel zur Eüokseite der Kupplungsplatte 42a. Infolge der auf die Kniehebel einwirkenden Schwerkraft in der Nähe der Welle 70 können die Kniehebel nioht in ihre laltlage nach oben rurückkehren. Stattdessen drehen sioh die Kniehebel 65 nach unten, bis der erste Kniehebel 69 die Begrenzungeplatte 77 berührt. Wenn sich der erste Kniehebel 69 an die Begrenzungsplatte 77 anlegt, liegt die Befestigungswelle 70 unter einer gedachten Geraden» die die Welle mit der Welle 72 verbindet. Wenn die Befestigungswelle unter dieser Geraden liegt, werden alle auf den Hebel einwirkenden Kräfte durch die Terlängerten Kniehebelteile übertragen, die den ersten Kniehebel 69 gegen die Begrenzungsplatte 77 drücken. Da diese Begrenzungsplatte 77 eine weitere Drehung der Kniehebel 65 nach unten verhindert, halten die Kniehebel 65 einen räumlichen Abstand zwischen der Kupplungsplatte und dem Hebel 52 aufrecht,, und dadurch erfolgt die Sperrung, und der Bolzen wird in seiner zurückgezogenen Lage gehalten.
Soll diese Sperrung aufgehoben werden, und der Hebel in eeine innere lage zurückkehren, dann wird der Hebel mittels der Handhabe 55 nach auseen bewegt. Dann werden die Finger 73 des zweiten Kniehebels 71 von Hand nach unten bewegt. Dadurch dreht sioh die Befestigungswelle um die Welle 72 herum n*ch oben. Durch diese Bewegung der Befestigungswelle nach oben falten sich die Kniehebel 65 nach oben, und dadurch kann der Hebel 52 in seine lag· parallel eur Eüokstite der Kupplungsplatte 82a zurückkehren, wodurch, der Bolzen 45 in seine Sperrlage gelangt·
DiLe Kniehebel 65 dienen auch dazu, die Schwenkbewegung ·. des Hebel» 52 gegenüber den Befestigungsteilen 22 zu
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begrenzen, wodurch der Bolzen 45 innerhalb der Hülse bleibt. Wenn der Hebel 52 mit der Handhabe 55 "von der Kupplungsplatte 42a naoh aussen bewegt wird, gestatten die Kniehebel 65 diese Bewegung, bis die Kniehebel 69 und 71 voll ausgestreckt sind. In dieser ausgestreckten lage begrenzen die Kniehebel die Bewegung des ^ebels und infolgedessen kann der Bolzen 45 nioht aus seiner Gleitverbindung mit der Hülse 48 herausgezogen werden.
Ausser der Sperrung des Bolzens und des Hebels in der zurückgezogenen Lage muss der Bolzen 45 auoh in seiner Kuppellage gehalten werden. Das ist nötig, damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Blockes A und des Greifers -B verhindert wird.
Die Sperrung des Bolzens 45 in der Kuppellage erfolgt durch den Hebel 52. Auf den Hebel §2 wirkt eine Feder an seinem mittleren Teil, wodurch der Hebel um das Ge~ lenk 54 parallel zur Kupplungsplatte 42a aussohwingt. Dieser Feuerwirkung wirkt ein Anschlag 82 entgegen,der auf die Handhabe 55 einwirkt.
In Fig.10 ist die Auflage des Hebels 52 auf den Bolzen dargestellt. Der hier im Schnitt gezeigte Bolzen 45 hat eine Öffnung 62 für ein Gelenk, durch die sich die Gelenkaohee 60 erstreckt. Die Öffnung 62 hat eine Federbohrung 79 auf ungefähr der halben Länge des Bolzens In dieser Bohrung liegt eine Feder 80, die zwischen dem mittleren Teil des Bolzens 45 und dem Seitenprofil des Öebels 52 unter Spannung liegt. Diese Feder drückt also den Hebel 52 senkrecht zur Eichtung der Bewegung des Bolzens 45. Unter der Federwirkung schwingt der Hebel um das Gelenk 54 aus,und der Hebel 52 bewegt sich parallel zur -Kupplungsplatte 42a.
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Wie in den Pig.7 und 8 gezeigt und anhand eines Einseiteiles auch in Eig.ll, wirkt der Bewegung des H®"bele ein AnsQhlag 82 entgegen. Dieser Anschlag ist aa der Rückseite der Kupplungsplatte 42a befestigt und wirkt einer Anlage an einer Ansohlagöffnung 83 des unteren Teiles des Hebels 52 entgegen.
Wenn der Hebel 52 aus der äusseren ausgestreckten Lage in eine Lage parallel zur Rückseite der Kupplungsseite 42a bewegt wird, kommt das Seitenprofil des Hebels 52 zur Anlage an den Anschlag 82« Wenn der Hebel 52 sich in eine lage parallel zur Kupplungsplatte 42a bewegt, bewegt eine Schrägfläche 84 den Hebel 52 parallel zw? Platte 42a. und von dem Anschlag 82 weg. Dieser Bewegung des nebels um das ^eIenk 54 herum wirkt die Jeder 80 entgegen, so dass bei Deckung der Öffnung 83 mit dem Anschlag der Hebel 52 zum Anschlag 82 hin zurückspringt, und die Öffnung gegenüber dem Anschlag gesperrt ist» Aus dieser Sperrlage kann sich der Bolzen 45 auch nicht unbeabsichtigt heraus bewegen.
Soll der Hebel 52 nach aussen geschwungen werden, dann wird die Handhabe 50 parallel zur Kupplungsplatte 42a bewegt entgegen der Kraft der feder 80. Dieses Ausschwingen erfolgt, bis der Anschlag 82 und die Anschlagöffnung 83 gioh nicht mehr decken. Dann kann der Hebel relativ zum Befestigungsteil 22 nach aussen geschwungen werden, wodurch der Bolzen 45 gelöst wird.
Der Befestigungteil 86 des Greifers ist gemäss Pig.l und 2 mit beiden Enden des Greifers B verbunden. Die Befestigung^teile 86 erstrecken sich an beiden Enden des Greiferrahmens 24 von dem mittleren Teil zweier Querglieder 88 nach oben·
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ORIGINAL INSPECTED
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III den Pig. 5 und 6 let einer der beiden Befeatigungsteile 86 des ereifere dargestellt, das andere Befeetigungsglied hat eine gleiohe Ausführung. Der Befestlgungsteil 86 hat ein mittleres Profil 91, dae an dem Querteil 88 befestigt ist und sich nach oben eratr·okt. Beiderseits des Bittlaren Profile 91 liegen zwei Stege 92. Die Stege 92 sind an den Seitenteil des Profils 91 so angeschlossen, dass sie die Enden eines I-Quersohnltte sind. Sie beiden Stege 92 erstrecken sieh vom oberen Teil des Profils bis zum oberen feil des Bahmens 24, wo sie bei 68a an den Querteil 88 angeschlossen sind.
Der Befeatigungsteil 86 dient nach Verbindung mit dem Grβiferrahmen B sweierlei Zwecken. Bratens muss der Befestigungstell 86 den Bolzen 45 aufnehmen, damit der Hebeblook A mit dem Greifer gekuppelt werden kann. Zweitens muss der Befestigungsteil 86 das gleitende Eingreifen des Befestigungsteils 22 des Blockes A gestatten bis zu einer Lage, wo sich der Bolzen 45 und der Befestigungsteil 86 decken.
Oben hat der Befestigungsteil 86 eine öffnung 99 für den Bolzen 45· Dieser obere feil der Befestigung 86 hat zwei Ansohlussplatten 94 beiderseits des Profile In der Mitte der Ansphlussplatte liegt die Bolzenöffnung 99· Diese öffnung 99 hat einen solchen Durchmesser, dass sie den Bolzen 45 aufnehmen kann, und wegen der Festigkeit der Anschlussplatten 94 und dee Profils 91 kann die öffnung am Umfang die durch den Bolzen 45 übertragenen Belastungen aufnehmen.
Der ^efestigungsteil 86 muss ausser zur Aufnahme des Bolzens 45 so ausgebildet sein, dass es den gleitenden
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Eingriff df« Befestigungsttile 22 dee Biookes A gtβtatteτ. Zu dieaem Zweok sind oben an jedem Steg 92 Eingariffblöefct 98 torgeeehen. Jeder Block 98 hat eine schräge Flächt 96 f die eioh. fön dem inneren unteren Teil dee Biookββ A 98 nach auasen erstreckt und eum oberen feil dee Befβetigung«teil8 66 hin. Dleee schrägen Flachen bewirken, den Eingriff dee Betätigungsteile 22 dee Blockei A parallel Bum Profil 91.
Aueeerdem dienen schräg· Pläohen 95 der Ansclilua splat te ium Eingriff der Teile. Die schräge Fläche 95 beginnt am obersten feil der Aneohlueiplatte 94 und erstreckt eioh naoh unten und naoh au«βen bis eu einer Kupplungafliehe 97* Die Kupplungefläohe 9? wird gebildet duroh einen feil der AuBsenfläehe der Anechlussplatte 94, Die aohrttge iläolie 95 ergibt einen Eingriff der Befestigungsteile dee Blockes A senkrecht c*t der Fläche des Profile 91·
Der Bingriff des Btfeetigungeteils 22 des ^lockes A-mit dem Befestigungsteil 86 des Greifers setzt sich am mittleren feil des Befeetigungsteiles des Greifers fort. An beiden Seiten dee Befeetigungsteiles 86 des Greifers sind Zentrierplatten 100 forgesehen. Diese Platten sind alt den Seiten der Stege 92 verbunden und eratreeken eich quer daeu bis zu den Querteilen 88 des Greiferrahmens 24* Dieie Zentrierplatten sind oben so abgeschnitten, dass eich naoh oben erstreckende schräge Flächen 101 ergeben.
Die eohrttgen Flächen 101 erstrecken sich von dem oben, abgeiöhnittenen feil der Platten 100 naohunten und ergebe» eine keilförmige Öffnung in der Platte, in die sioh die keilförmigen schrägen Flächen 40 des Befestigungegliedes 22 des Blockes A einlegen (Fig.3).
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Der Eingriff zwischen dem Befβatigungsteil 22 des Blockes A und dem Befestigungsteil 86 des Greifer« wird vervollständigt durch einen Bolaen 103 und einen Einschnitt 109 am Block A.
Der Bolzen 105 ist in der Nähe des unteren Teile der schrägen Fläche 101 mit dem Profil 91 verbunden und erstreckt sich bei der Bolzenöffnung 104 durah das Profil 91. Der Bolzen steht beiderseits des Profils vor und ist beiderseits des Profils durch Platten verstärkt. Diese Platten 106 sind dreiecksförmig,und eine Seite des Dreiecks ist mit dem Bolzen 103 verbunden, und die andere Seite des Dreiecks ist mit dem Profil 91 verbunden. Diese Yerstärkungsplatten ermöglichen es, dass der Bolzen den Kräften widersteht, die entstehen, wenn der Bolzen in dem Einschnitt 109 des Befestigungsteils 22 des Blockes A liegt.
Gemäss den Mg.2 und 3 liegt der Einschnitt 109 am mittleren unteren Teil der Kupplungsplatten 42a und 42b. Wie aus Iig.3 ersiohtlich, hat der Einschnitt eine sich nach unten erstreckende bogenförmige Öffnung 111. In dieser bogenförmigen Öffnung 111 wird der Bolzen 103 nach oben geführt bis zum Ende des Einschnitts 109. Dieser obere Teil des Einschnitts wird bei Berührung mit dem Bolzen 103 durch Platten verstärkt. Diese Platten liegen an der Aussenseite der Kupplungsplatten 42a und 42b und verhindern, dass der Bolzen 103 bei plötzlicher Berührung mit dem Block A und dem Greifer B sioh deformiert.
Bei dem Eingriff der Befestigungsteile 22 und 86 des .Blockes A und des Greifers B gleiten diese Teile relativ zueinander. Wie schon anhand der Mg.7 und beschrieben, liegen beiderseits des Rollengehäuses
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Boliräge Platten 40 mit zwischen den 42a und 42b gegenüberliegenden Flächen. Diese Platten liegen .mit Al»stand parallel zueinander. Diese gegenüberliegenden Flächen gleiten beiderseits des Profile 91, und dieses Gleiten erfolgt entlang von flächen 97 der Ansohlueeplattm94 und entlang von Flächen 97a von Platten 105 beiderseits des Bolzene 103.
Im nachfolgenden wird der gleitende Eingriff des Blookes A und des G-reifers beschrieben.
Der Block A wird in eine Lage über einen Greifer B gebraoht, so dass die Befestigungaglieder 22 an beiden Enden des Blockes A über den Befeetigungsgliedern des Greif ©ro liegen« Dann werden der Hebel 52 -und der Bolzen 45 in die zurückgezogene lage bewegt. In dieser lage begrenzen die Kniehebel 65 die Bewegung des Alebels 52, und der Bolzen kann nicht in den Saum zwisohen den Kupplungsplatten 42a und 42b eindringen. Wenn der Block A in dieser Lage ist, wird der Kran ferngesteuert nach unten bewegt, wobei die Befestigungsteile 22 des Blockes A mit den sich nach oben erstreckenden Befestigungsteilen 86 des Greifers in Eingriff kommen.
Dieser Eingriff und das Gleiten geschieht, wenn die Kupplungsplatten 42a und 42b des Blockes A in die Befestigungsteile 86 des Greifers B eingreifen, wobei die !eile beiderseits des Profil* 91 zwischen den Stegen 92 gleitent Durch die Teile 43, die die Ansohlussplatten 94 an ihren sohrägen Flächen 95 berühren,werden die Platte» 42a und 42b zentriert oder senkrecht zum Profil 91 auegerichtet. Diese Ausrichtung parallel zum Profil 91 wird zunächst dadurch erreicht, dass die.
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ι '. / . ' Profileeiten 41 die BlBoke 98 an oberen Teil des Befeetlgungeglletee S* doe Greifere B berühren. Die schräge yiäohe 96 ftthrt din Befeetigungeteil 22 dee Blookee 1 in der Mitte dee profile 91, und dadurah. koBat der Eingriff der Bfftatigungeteile zustande.
Bei weiterer Bewegung des Blookea A relativ Eum areifer B naoh u nten Jcoauien die Kupplungeplatten 42a uoA 42b gleitend In lingrlff mit der Fläche 97 der Ansohlueeplatten 94, Der Abstand zwieohen den Fläohen 97 beideraelta dea Profile 91 1st eo grosa, dass die Kupplungsplatten 42a und 42b gleiten können. Wenn sioh die Befestigungetelle 22 an beiden Enden dea Blockes A entlang dem Befeetigungsteil 86 des Greifere weiter naoh unten bewegen» greifen die Seiten 41 des Profils keilförmig in die schrägen Fläohen der Zentrierplatten 101 ein· Diese Keilverbindung sentriert den Befestigungsteil 22 des Blookes A gegenüber dem Befeetigungsteil 86 des Greifers.
Wenn der Blook A seine unterste Lage erreicht hat, womit die Befestigungsteile 22 des Blookes A und die Befestigungsteile 86 des Greifers B voll in Singriff sind, nimmtder Einschnitt 109 den Bolzen 103 des Befestigungsteile 86 dee Greifers B auf. Das erfolgt, wenn die bogenförmigen Fläohen 111, und danaoh der Bolzen 103 innen in dem Einschnitt 109 liegen. Wenn der Bolzen 103 das Ende des Einschnitta 109 erreioht ■ hat, dann gleiten die Befestigungsteile nicht mehr relativ zueinander.
Der untere Teil der Kupplungeplatten 42a und 42b gleitet direkt über der Fläche 97a der Platte 105. Ähnlich dem Eingriff der Platten 42a und 42b mit den
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mit den Platten 94 ist die Kupplungsfläche 97a der Platten 105 in gleitendem Eingriff zwischen den Kupplungeplatten 42a und 42b mit dem Befestigungeteil 86 des Greifers,
Der Bedienende des Krane bewegt die Kabel 17 nach unten,
βο dass diese Kabel durohhängen. Dann wird durch. Betätigung des Hebele 52 mittels der Handhabe 55 der Bolzen 45 durch die öffnung 99 dee Befestigungsgliedes des Greifers bewegt bis in die Öffnung 49 der Kupplungsplatte 42b hinein. Dann wird der Hebel 52 durch den Ansohlag 82 und durch die AnsehlagÖffnung-83 festgelegt.
Soll 4er Greifer B von dem Block A. entkuppelt werden, dann bewegt der Bedienende den Block A und den angekuppelten Greifer B naoh unten, bis die Kabel 17 durchhang en. "Durch Betätigung des Hebels 52 mittels der Handhabe 55 wird der Anschlag 82 gelöst, und der Hebel wird um das Gelenk 54 naoh auseen geschwungen. Der'Bolzen 45 wird eurüokgezogen und in der zurückgezogenen Lage von den Kniehebeln 65 festgehalten. Dann kann der Block A duroh das Gleiten der Stege 40 von dem Befestigungsglied 86 dee Greifers gelöst werden..
Wie schon anhand der Fig.l erwähnt, werden von dem Steuerstand für den Kran und für den Greifer Signale ausgesandt· Diese Signale steuern den Greifer zwecks Aufnähme von Behältern von fern« Das Signal wird durch die Kabel 20 und 30 durch die Kupplung 0 geleitet, und die Kabel sind unter eioh duroh einen Stöpsel 32 verbunden. Wenn· der Stöpsel 32 angeschlossen ist, kann der mit dem Block A gekuppelte Greifer betätigt werden. Wenn der Stöpsel*. nicht angeschlossen ist, können der Block A und der Greifer mechanisch voneinander getrennt werden. Das umständliche Anschliessen und Lösen des Stöpsels 32 während eines Greiferweohsele wird noch erschwert durch die
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Tatsache, dass die Trennung des Blockes A und des Greifers B versucht werden kann, gleichgültig ob der Stöpsel angeschlossen oder gelöst ist. Ein solches unbeabsichtigtes Anheben der last könnte die Verbindung zwischen den Kabeln 20 und 30 zerstören. Da diese Kabel mehrere elektrische Leitungen für verschiedene Sperren des Greifers haben, wäre eine unbeabsichtigte Trennung schwer wieder zu reparieren, und es könnte auch ein falsches Arbeiten des Greifers die Folge sein mit Beschädigung des Krans oder der Last.
Uni dies zu verhindern, ist die Sperre E für den Hebeblock A mit der Zwischenverbindung D zusammengefasst, so dass eine Bewegung des Hebeblocks unmöglich ist,wenn der Stöpsel 32 angeschlossen und die kupplung C nicht angeschlossen ist.
In Pig.13 ist die Sperre E des Blockes A dargestellt. Zwecks besseren Verständnisses wird zunächst beschrieben, v/ie der Kran betätigt wird, und dann wird die Schaltung des Blockes A und des Greifers beschrieben, durch die der Block A verhindert wird, die Zwischenverbindung D zu unterbrechen.
Der Kran hat einen elektrischen Antrieb 120 für den Hebeblock 124. Dazwischen liegt eine Steuerung 122 für den Motor des Hebeblocks. Diese Steuerung 122 steuert die Kraft für das Anheben, das Absenken oder das Transportieren des Hebeblocks A mit dem angeschlossenen Greifer. Diese Bewegungen des Hebeblooks A werden ihrerseits wieder von dem Bedienenden des Kontrollstandes 126 gesteuert. Die Hebeblooksperre E unterbricht die elektrische Verbindung zwischen dem Antrieb 120 und der Steuerung für den -^ebeblockmotor und hält dadurch den Kran still.
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Zu diesem Zweck muss die Sperre B des Hefeefeloeks eine Abtastvorrichtung haben, die anzeigt, ob die Kupplung G in der offenen lage ist oder in der gekuppelten iage. In den Iig.7,8 und 12 hat diese Abtastvorrichtung.die Form eines normalerweise offenen Begrenzungssohalters 132.
Dieser Schalter 132 ist ah der Rückseite der Kupplungsplatte 42b befestigt unmittelbar über der Öffnung 49. An den Schalter 132 ist ein Betätigungshebel 133 angeschlossen, der sich teilweise durch die Öffnung 49 erstreckt. G-emäss Jig,? liegt der Betätigungshebel 133 bei zurückgezogener Lage des Bolzens 45 in der Öffnung 49« Wenn aber der Bolzen 45 i& die Verbindungslage bewegt wird, dreht sich der Betätigungshebel 133 und bewegt sieh aus der öffnung 49 heraus. Durch diese Drehung wird der Schalter 132 ao bewegt, dass eine Anzahl normalerweise offener Kontakte in dem Schalter geschlossen werden. Diese Kontakte sind Φΐη Teil des elektrischen Stromkreises E des Hebeblockes A.
Der Antrieb 120 ist mit der Steuerung 122 durch normalerweise offene Kontakte 127 eines Relais verbunden, das eine Wicklung 127a hat. Diese Wicklung 127a wird von einer elektrischen Kraftquelle 128 unter Strom gesetzt. Wenn die Y/icklung 127a unter Strom steht, dann fliesst der Strom von dem Antrieb 120 zur Steuerung 122 über die Kontakte 127, und dann kann der Hebeblock betätigt werden.
Wenn die Verbindung zwischen der Stromquelle 128 und der Wioklung 127a des Relais unterbrochen ist, öffnen sich die Kontakte 127, so dass der Strom zur Steuerung 122 hin unterbrochen ist. Dann kann der Hebeblock nicht betätigt werden. Dadurch, dass die Begrenzungsschalter 132 wahlweise den Schalter 127 öffnen oder aehliessen,ist die Betätigungsverbindung des Stöpsels 32 geschützt.
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Sie Begrenjsungs Behälter 132 sind Bwleohen der Stromquelle 128 und dem Schalter 127 in Serie geschaltet· Wie aus Fig.. 13 hervorgeht) erfolgt eine Unterbrechung 4er Seriensohaltung, trenn der Behalter 132» der an dem Befestigungiglied 22 des Heeebloeke A befestigt ist, offen ist. Das ist der Pail, wenn die Bolzen 45 sioh in ihrer zurückgezogenen Lage befinden.
Wenn der Stromkreis zwischen der Steuerung 122 und der Motorsteuerung unterbrochen iat» dann hört der Hebeblook 124 auf au arbeiten, weil kein Strom zugeführt wird· Dieses Aufhören Terhindert eine unbeabsichtigte Trennung der Leitungen 20 und 30 und damit eine gleitende Trennung der Befeetigungsteile 22 des Hebeblooks τοη dem Greifer. Deshalb muss dem Motor der Hebeblooketeuerung 122 wieder Strom zugeführt werden, wenn die Zwisohenverbindung D zwischen dem Block A und dem Greifer B abgetrennt ist·
Diese Stromzuführung erfolgt nach Lösung des Stöpsels von Hand duroh normalerweise geschlossene Relaiskontakte 135, zu denen eine Belaiswioklung 135a gehört· Dieses Heiais wird geöffnet duroh einen Stromkreis mit der Wicklung 135a,m it einer Stromquelle 137 und mit einer Leitungssohleife 139. Diese Leitungsschleife 139 ist in !ig.13 teilweise innerhalb der gestrichelten Linie liegend dargestellt.
Bei geschlossener Schleife 139 flieset der Strom zu der Wicklung 135a des Relais. Wenn der Stöpsel 32 ausser Kontakt ist, wird die Leitungssohleife 139 unterbrochen, und die Stromzuführung 135a ist offen. Bei dieser Unterbrechung bewegen sich die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte 135 wieder in ihre Sohliesslage unter Umgehung der Begrenzungssohalter 132 und unter Herstfellung der elektrischen Verbindung zu dem Schalter 127.
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Wenn die Relaiswieklung 127a von der Stromquelle 128 Strom erhält, dann schliessen sich die Kontakte 127» und der Strom kann wieder von dem Antrieb 120 zur Steuerung 122 fliessen, d.h. der Hebeblock kann betätigt werden.
Im Betrieb echliesst oder unterbricht der Stromkreis E die Betätigung des Krans, wenn die Bolzen 45 sich in die zurückgezogene, d.h. in die nicht gekuppelte Lage, bewegt haben. Die Bedienung der Anlage muss nach Trennung der Kupplungen G den Stöpsel 32 abschalten, bevor der ^ebeblock A relativ zum Greifer B bewegt werden kann. Durch das Abschalten des Stöpsels 32 wird die Leitungsschleife 139 geöffnet, und das normalerweise geschlossene Relais 135 kehrt in seine Schliesslage zurück unter Umgehung der Begrenzungssohalter 132. Dadurch"wird die Verbindung zwischen dem Antrieb 120 und der Steuerung 122 wieder hergestellt.
Die Steuersperre E kann auch anders ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Stromkreis benutzt werden, Betätigungssignale zwischen der Steuerung 122 und der Steuerung 28 des Motors zu unterbrechen. Dieser Stromkreis kann auch benutzt werden, um den Motor des Krans und den die Kabel 17 bewegenden Motor zu'entkuppeln. Die Ausführung des Stromkreises E wird natürlich der Ausführung des benutzten Krans angepasst.
Patentansprüche :
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Claims (7)

  1. Patentansprüche^:
    Einrichtung zum Kuppeln des die Hollen eines Hebezeugs tragenden Blocks mit einem Greifer, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeblock A mehrere Befestigungsglieder (22) hat, die mit gleichen Befestigungsgliedern (86) des Greifers (B) "bei über dem Greifer (B) liegendem Hebeblock (A) in Eingriff gebracht werden, indem auseinanderlaufende Flächen des ersten Befestigungsgliedes mit zusammenlaufenden Flächen des zweiten Befestigungsgliedes zusammengebracht und gegeneinander ausgerichtet werden, wobei bei Bewegung des Hebeblocks A zum Greifer B hin die Befestigungsglieder (22, 86) sich genau gegeneinander ausrichten, und dass ein hin und her beweglicher Bolzen (45) die Befestigungsglieder miteinander verbindet und bei Zurückziehung den Hebeblock A von dem Greifer B trennt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (45) von einem gelenkig ausschwingbaren Hebel (52) mittels einer Handhabe (55) hin und her bewegt werden kann.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (45) in einer seiner Stellungen festlegbar ist.
  4. 4. Enrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (45) in einer dritten Stellung fest-• legbar ist.
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  5. 5« Einrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass Kniehebel (65) den Bolzen (45) in der dritten Stellung festlegen, und dass Teile der Kniehebel (65) gegenüber anderen Teilen der Kniehebel zusammenfaltbar oder ausstreckbar sind»
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekannzeichnet, dass das Anheben und Absenken der Last sowie das gegenseitige Kuppeln und Entkuppeln des Hebeblocks (A) und des Greifers (B) elektrisch von einem Steuerstand (126) aus derart erfolgen, dass mittels eines Tasters am ^ebeblock eine Bewegung des Hebeblocks verhindert wird, wenn ein Kontakt des Hebeblocks nicht mit den Kupplungsgliedern des Hebeblocks verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zum Kontakt liegender Stromkreis unterbrochen wird, wenn der Kontakt mit den Kupplungsgliedern verbunden ist,,
    8β Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung des Hebeblocks einen" Zwischenschalter zwischen dem Hebeblock und dem Greifer hat, die von dem Taster mit Kontakten abgetastet wird, wenn der Zwischenschalter geschlossen ist. .
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    ' OHlGiNAL
DE19681801134 1967-10-16 1968-10-04 Einrichtung zum Kuppeln des die Rollen eines Hebezeugs tragenden Blocks mit einem einen Behaelter tragenden Greifer Pending DE1801134A1 (de)

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