DE1810357U - Umhuellung fuer elektrische elemente. - Google Patents

Umhuellung fuer elektrische elemente.

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DE1810357U
DE1810357U DEJ7739U DEJ0007739U DE1810357U DE 1810357 U DE1810357 U DE 1810357U DE J7739 U DEJ7739 U DE J7739U DE J0007739 U DEJ0007739 U DE J0007739U DE 1810357 U DE1810357 U DE 1810357U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/5213Covers

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Firma Bruder Junghans A. G., Schramberg/Württemberg
    r I t,
    Umhüllung fr elektrische Elemente
    Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Elemen-
    te, wie sie zur Speisung von Uhren, insbesondere Armbanduhren, aber auch zur Speisung anderer elektrischer Geräte, insebesondere Feingeräte, gebraucht werden und betrifft deren Umhüllung zum Schutz des Gerätes gegen austretende schadliche Gase oder Dämpfe oder gegen den Elektrolyten selbst.
  • Mehr und mehr werden Trockenelemente und Akkumulatoren in wertvolle Geräte, z. B. Uhren$ eingebaut. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass die Elemente dicht sind. Im
    allgemeinen sind zwar die für empfindliche Geräte verwen-
    deten Elemente so abgedichtet, dass sie normalerweise Gase, Dämpfe o. dgl. nicht austreten lassen. Doch gibt es Fälle, wie z. B. bei den Quecksilber-Oxyd-Zellen, bei denen trotzdem durch besondere Beanspruchung oder durch Fehler in der Fabrikation ein Austritt von schädlichen Stoffen möglich ist und damit ein eo großer Schaden verursacht werden kann, dass er in gar keinem Verhältnis zu wirksamen Abdiehtmitteln am Element steht. Zwar kennen Elemente durch Eingieesen wirksam gegen den Austritt schädlicher Stoffe geschützt werden. In der Regel steht dieser Maßnahme aber das Erfordernis gleich der Auewechaelbarkeit entgegen, aus dem der Umstand, das. das Elementgehäuse dann bei Temperatur-und
    Druokzehwankungen nicht tmen"kann.
    Die Neuerung hilft allen diesen Nachteilen da-
    durch ab, dass das Element mit einer Umhüllung aus einem
    elastisch dehnbaren Stoffe wie Gummi, gefertigt wird, einem Stoff, der für Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten, die aus dem Element austreten können, undurchlässig ist. Bei doesentörmigen Elementen, mit an beiden Stirnflächen liegenden Polen, wie sie in der Regel für Feingeräte zur Verwendung kommen werden, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Umhüllung an den Kontaktstellen der Pole Öffnungen aufweisen und die Öffnungsränder sind an wenigstens einer Öffnung vermittels der Anschlusskontakte dichtend mit den Pol-Stirnflachen verbund@n. Beispielsweise können die Offnungsrander im Anschlusskontakt dicht gefasst werden oder aber die Ansehlusskontakte können Dichtungs-Druckflächen oder -wülste aufweisen und zum dichtenden Andrücken der Sffnungsrander der Umhüllung gegen die Polstirnflächen. Es empfiehlt sich ferner die federnde Ausbildung, vorzugsweise als Federstifte, der Kontaktierungsmittel an den Anschlußkontakten gegenüber den zum Fassen und Abdichten der Öffnungsränder der als Elastischumhüllung dienenden Teile. Auch kann eine Hälfte der Andrückmittel für die Öffnungsränder am Gerltegehlu-
    ses vorzugsweise als Ringfllchen,-rippen o. dgl. ausgebil-
    det, vorgesehen sein und vorzugsweise die durch die Öffnungen greifenden Anschlusskontakte federnd ausgebildet werden.
  • Die Umhüllung des Elementes wird vorzugsweise aus chemisch gegenüber dem Elektrolyten resistenten Stoffen hergestellte sie kann durchlässig für unschädliche Gase und Dämpfe, bei-
    spielsweise für Wasserdampf. ein, jedoch undurchlässig tUr
    den Elektrolyten. Als Werkstoff für die Umhüllung kann in vielen Fällen Gummi verwendet werden oder gummielastischer Kunststoff. Die Umhüllung wird zweckmässig so bemessen und geformt, das sie durch ihre Eigenspannung dichtend ist.
  • Eine besondere einfache Auaführungßform Ist die, bei der die Umhüllung Als Schlauchabschnitt hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben ich aus der nachfolgenden Beschreibung Mehrerer Ausführungsbeispiele, aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Es zeigen in vergrösserter Darstellung und teilweise schematisch.
  • Fig. 1 in seitlicher Schnittansicht einen auch unter der Bezeichnung "Hosenknopfakkumulator" bekannten Akkumulator, wie er beispielsweise für Uhren verwendet werden kann ; Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel tUr die Kontaktierung und das AndrUcken der Umhüllung in seitlicher Schnittansicht; Fig. 3e 4 5 und 6 zeigen jeweils ein weiteres Beispiel für die Kontaktierung und die Andrückung der Umhüllung.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist mit 10 ein Akkumulator bezeichnet, dessen einer Pol mit 11 und dessen zweiter Pol mit 12 bezeichnet ist. 13 ist die elastische Um. hüllung, die asWeichgummi bestehen soll. Mit 14 ist eine dem (im übrigen nicht dargestellten) Gerät angehörende Kontaktlamelle bezeichnet; sie steht, da sie federnd ausgebildet ist, in Berührungsverbindung mit dem Anschlusskontakt 15, der z. B. durch Löten mit dem Pol 12 verbunden ist. Der Kontakt 15 weist an seiner Umfläche eine tiefe Rille 15& auf, in der die
    Ränder 13a der Umhüllung 13 getangt sind.. zweckmässig durch
    Aufeinanderdrücken unter bleibender Formänderung der Ränder des Anschlusskontaktes 15. Die Umhüllung 13 lässt eine Öffnung 13b an der Unterseite des Poles 11 frei und durch diese Öffnung greift der federnde Kontaktstift 16, der bei 17 in einer Isolation gegenüber dem Geräteteil 18 gefast ist. Am-Geräteteil, dort wo er das Element 10 aufzunehmen hat, sind Rillen 18a ander Aufsitzfläche für das Element 10 eingearbeitet, zum Zweck, die Umhüllung 13 festzuhalten und eine wirksame Abdichtung gegen Austreten von schädlichen Gasen, Dämpfen u. dgl. zwischen dem Pol 11 und der Umhüllung 13 an der Öffnung 13b zu schaffen. Die Pole 11 und 12 weisen be. kanntlich etwa an der mit dem Pfeil 19 bezeichneten Stelle eine Trennfuge auf, die zwar abgedichtet ist, an der aber im ungünstigen Falle Stoffe aus dem Innern des Elemente austreten können. Diese Stoffe können sich unter der Umhül-
    lung13 eaimeln-die UMhullung liegt überdies nicht <att
    an allen Stellen auf dem Element auf-und sie können gege-
    benenfalls die Umhüllung sogar etwas Aufblasen, ohne dass
    die Gefahr bestünde, dass diese Stoffe bei 15a oder bei 13b
    aus der Umhüllung in den Gerlteraum austreten kennen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet 12 wieder einen Akkumulatorpol und 13 die Umhüllung, während 30 eine Kontaktplatte bezeichnet, deren Spitze 30a zur Kontaktierung dient, während die am Rand der Kontaktplatte 30 umlaufende Wulst 30b zum Festhalten der Ränder der Umhüllung 13 dient.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist ein besonderer Kontaktstift 40 vorgesehen, der mit einem für die Kontaktierung geeigneten Druck auf den Pol 12 gedrückt wird und unabhängig ist von einer in der Mitte durchlochten Kontaktplatte 41 mit Wulstrand 41a, die mit einem solchen Druck auf die Umhüllungsränder 13 gedrückt wird, dass sich ein dichter Schluss zwischen der Umhüllung 13 und dem Pol 12 ergibt.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel sind in eine ringförmige Andrückplatte 50 federnde Kontaktstifte 51 eingelassen. Zum Kontaktieren und zum AndrUcken der Ringscheibe 50 zwecks Festhalten der Umhüllungsränder 13 bedarf es also lediglich des Andrückens der Ringscheibe 50 und dank der federnden Ausbildung der Kontaktstifte 51 greifen diese mit einem ihrer Funktion eigenen Druck am Pol 12 an.
  • Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausfuhrungsbeispiele zeigen Kontaktanordnungen am Pol 11 in sinngemäße gleicher Ausführung wie die Kontaktanordnungen am Pol 12 ge-
    mros den Figuren 2 und 4. Man hat sich den in Fig. 5 mit 60
    bezeichneten Bauteil als einen Geräteteil (entsprechend 18 in Fig. 1) vorzustellen und die Kontaktspitze 60a entspricht der Spitze 30a in Figur 2. Die Wulst 60b dient zum AndrUcken der öffnung. rinder der elastischen Umhüllung 13 an den Pol 11.
  • Beim : Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind in den Geräteteil 70 federnde Kontaktstifte (vergl. 51 in Fig. 4) eingelassen und die Wulst 70a dient zum Andrücken der Offnungsrlnder der Umhüllung 13 an den Pol 11.
    chutzansBrche. !

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Umhüllung für elektrische Elemente zur Speisung von Uhr- werken,in*besondere Armbandubrwerkenj dadurch geke=zeich- nets dann die Umhüllung aus einem elastisch dehnbaren Stoff, wie Gummis besteht, der für GaaeJ Dämpfe oder Flüssigkeiten die aus dem Element austreten können$ undurchlässig ist.
    2. Umhüllung nach Anspruch 1 rar ein donentörmigen Elemente an dessen beiden Stirnflächen die Pole liegen, dadurch ge- kennzeichnet dann die Umhüllung an den Kontaktstellen der Pole Öffnungen aufweist und die atmung. rinder an wenigatens einer Öffnung vermittels der Anachlusskontakte dichtend mit den Pol-StirnflSohen verbunden sind.
    3. Umhüllung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Öttnungeränder Im Anachlunakontakt dicht ge : tannt sind; (Figur 1).
    4. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, das* am Anachlusskontakt DichtungsDruckfl&chen, -wulete o. dgl. zum diehtenden AndrUcken der nuwsrb- der der Umhüllung gegen die Polatirntlächen vorgesehen sind ; (Fig.2 bis 6).
    5. Umhüllung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die federnde Ausbildung vorzugsweise als Federstifte der Kontaktierungsmittel an den Anschlusskontakten gegenüber den zum Fassen und Abdichten der Öffnungsränder der elastischen Umhüllung dienenden Teile) (Fig. 4 und 6).
    6. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte der AndrUckmittel für die Öffnungsränder am Gerätegehäse, vorzugsweise als Ringflächen, -rippen o. dgl. ausgebildet, vorgesehen ist und vorzugsweise die durch die Öffnung greifenden Anschluzskontakte federnd ausgebildet sind ; (Fig. 13. 7. Umhüllung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daas sie chemisch resistent gegenüber dem Elektrolyten des Elementes ist. 8. Umhüllung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprache,dadurch gekennzeichnet, dass ale durchlässig für unschädliche Gase und Dämpfe, beispielsweise Wasserdampf jedoch undurchlässig für den Elektrolyten.
    9. Umhüllung nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 81
    dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus Gummi besteht. 10. Umhüllung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gummielastischem Kunststoff besteht.
    11. Umhüllung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ihre Eigenspannung selbst dichtend ist.
    12. Umhüllung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schlauchabschnitt iet.
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