DE1795282C3 - Verfahren zur Herstellung von S-Adenosyl-Homocystein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von S-Adenosyl-Homocystein

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DE1795282C3
DE1795282C3 DE19681795282 DE1795282A DE1795282C3 DE 1795282 C3 DE1795282 C3 DE 1795282C3 DE 19681795282 DE19681795282 DE 19681795282 DE 1795282 A DE1795282 A DE 1795282A DE 1795282 C3 DE1795282 C3 DE 1795282C3
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Erich 8132 Tutzing; Weimann Günter Dr.rer.nat. 8136 Percha Haid
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Boehringer Mannheim GmbH
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Description

C A
CH2-S-CH2-CH2-CH-COOh
OH OH
CH3
NH2
Die Erfindung betrifft ein chemisches Verfahren zur Herstellung von S-Adenosyl-Homocystein durch Entmethylierung von S-Adenosyl-Methionin.
S-Adenosyl-L-Homocystein (SAH) ist ein wichtiges biologisches Zwischenprodukt, das bei allen Transmethylierungsreaktionen auftritt, an denen S-Adenosyl-Methionin (SAM) in der Natur beteiligt ist. Diese Methylgruppenübertragung ist für den gesamten Organismus (z. B. Nucleinsäuren und Aminosäurestoffwechsel) von fundamentaler Bedeutung und begründet das erhebliche Interesse an den an diesen Umsetzungen beteiligten Verbindungen SAM und SAH. Beispielsweise ist SAH ein Reaktionsprodukt bei den Biosynthesen von Methionin, Cholin, Metadrenalin, Adrenalin, N-Methyltetrahydrofolsäure, Anserin, L-Methylhistamin, N-Methylnicotinamid, Kreatin, Spermidin, Spermin und von verschiedenen Alkaloiden.
SAH wurde bisher entweder durch chemische Synthese (W. Sakami, Biochem. Prep. Vol. 8 [1961], 8); durch Isolierung aus Hefe (Shapiro, Anal. Biochem. 15, 323 [1966]); durch enzymatische Entmethylierung von SAM (Shapiro et al., J. biol. Chem. 239., 1551 [1964]; Haba, Cantoni, J. biol. Chem. 234, 603 [1959]; Duerre, Arch. Biochem. Biophys. Bd. 96, 570 [1962]) oder durch enzymatische Synthese aus Adenosin und Homocystein mit Leberenzym (Duerre, S chi en k, Arch. Biochem. Biophys. Bd. 9_6_, 575 [1962]) dargestellt, doch sind alle diese Methoden sehr arbeitsaufwendig und bezüglich der Ausbeute: wenig befriedigend. Die enzymatischen Entmethylierungsverfahren leiden unter der Schwerzugänglichkeit und Instabilität der beteiligten Enzyme. Da ein technisch brauchbares Herstellungsverfahren fehlte, war SAH bisher kommerziell auch nicht erhältlich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, technisch brauchbares Verfahren zur Herstellung von SAH aus dem leicht verfügbaren SAM zu schaffen.
Die Bindung A wird bevorzugt in saurem Milieu gespalten, die von B, C und E bevorzugt im alkalischen Medium, während die Realisierung der Reaktion D nur enzymatisch aber chemisch bisher nicht durchführbar war. So schreibt S. Sch lenk, Pionier auf diesem Gebiet, in »The Chemistry of Biological Sulfonium Compounds« (Fortschritte der chemischorganischen Naturstoffe, Bd. 22, 1965, S. 75):
»Die Bindung zwischen dem Schwefelatom und der Methylgruppe (D in Formel 1) zeigt besondere Widerstandsfähigkeit; bisher konnten keine Hydrolysebedingungen gefunden werden, die vom S-Adenosyl-Methionin zum S-Adenosyl-Homocystein führen«.
Die einzige bisher bekannte (Krollpfeifer, Chem. Berichte, Jahrgang 86, Nr. 9 [1953], S. 1049) und am speziellen Beispiel der Spaltung von Diarylalkylsulfoniumsalzen zu Diarylsulfiden beschriebene Methode zur Überführung von Sulfoniumsalz in Sulfide versagt im Falle von SAM in SAH völlig. Bei Einwirkung von Alkalichloriden in wäßrigem Medium auf SAM in der Siedehitze, wie es in diesem Verfahren beschrieben wird, wird nur Methyl-Adenosylsulfid (MAS) erhalten (nach Weg A).
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß unter bestimmten Bedingungen eine chemische Überführung von SAM in SAH, d. h. Spaltung der Bindung D in Formel 1 ohne wesentliche Spaltung der Bindungen A, B, C oder E, möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von S-Adenosyl-Homocystein besteht darin, daß in einem polaren organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ein darin lösliches S-Adenosyi-Methioninsalz bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 1000C mit einem Alkali- oder Erdalkalihalogenid bzw. -pseudohalogenid umgesetzt, wird.
Als polares organisches Lösungsmittel eignet sich besonders ein sauerstoffhaltiges Lösungsmittel, wie z. B. ein bei der angewandten Reaktionstemperatur flüssiger Alkohol, eine niedrige Fettsäure oder ein niedriges Keton. Vorzugsweise werden Alkohole, Ketone und Fettsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet. Besonders bevorzugt wird Methanol. Das verwendete Lösungsmittel muß praktisch wasserfrei sein. Vorzugsweise wird etwa vorhandenes Wasser
unter Bildung eines geeigneten Azeotrops nach der Kohlesäule. Aus dem Eluat kristallisiert SAH bei Auflösung des SAM-Salzes abdestilliert. Hierzu eig- neutralem pH-Wert und Stehenlassen in der Kälte net sich beispielsweise im Falle der Verwendung von aus.
Methanol als Lösungsmittel das Azeotrop Wasser/ Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf einMethanol/Benzol. 5 fache Weise ohne besonderen apparativen Aufwand
Die Art des verwendeten SAM-Salzes hängt vom durchführen. Die Ausbeute ist gut und kann 80 Vo verwendeten Lösungsmittel ab, da die verschiedenen oder mehr, bezogen auf eingesetztes SAM, betragen. SAM-Salze in verschiedenen organischen Lösungs- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung
mitteln unterschiedlich löslich sind. Beispiele für ge- · weiter.
eignete SAM-Salze sind das Formiat, Acetat, Per- io B e i s D i e 1 1
chlorat, Chlorid, Bromid und Jodid. Auf Grund
ihrer guten Löslichkeit werden das Jodid und das 200 g rohes SAM HSO4 (Gehalt an SAM etwa
Chlorid bevorzugt. 20 bis 25%) werden in 500 ml destilliertem Wasser
Das verwendete SAM-SaIz muß nicht in reiner gelöst und mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung Form vorliegen. Beispielsweise eignet sich für das 15 von 200 g Bariumjodid versetzt. Den ausgefallenen Verfahren der Erfindung handelsübliches rohes SAM- Niederschlag von Bariumsulfat zentrifugiert man ab, Salz mit einem SAM-Gehalt von etwa 20 bis 25%. wäscht ihn einmal mit destilliertem Wasser und zen-Da handelsübliches SAM-SaIz häufig als Sulfat vor- trifugiert erneut. Die vereinigten Überstände werden liegt, welches nicht die gewünschte Löslichkeit auf- in Vakuum bis zur öligen Konsistenz konzentriert weist, erfolgt vorteilhaft ein Anionenaustausch durch 20 und unter gutem Rühren in eine Mischung aus 2,5 1 Umsatz mit einem geeigneten Bariumsalz, z. B. Ba- Methanol und 500 ml Benzol eingegossen. Ohne riumjodid. Das bei der Umsetzung gebildete Barium- den ausgefallenen Niederschlag zu entfernen, wird sulfat läßt sich dann leicht entfernen. die Suspension im Vakuum auf etwa 21 konzentriert
Als Entmethylierungsmittel geeignete Alkali- bzw. und das Konzentrat mit absolutem Methanol auf Erdalkalihalogenide oder -pseudohalogenide lassen »5 3 1 verdünnt. Die gelbliche Lösung wird im Wassersich beispielsweise die Salze von Lithium, Natrium, bad 24 Stunden lang bei 50° C gehalten, auf Raum-Kalium, Ammonium, Magnesium, Calcium, Stron- temperatur abgekühlt und über eine Kohlesäule tium und Barium mit Halogenidanionen, wie ChIo- (Länge 1,20 m, Durchmesser 4 cm) chromatograrid, Bromid, Jodid bzw. Pseudohalogenidanionen wie phiert und mit 41 destilliertem Wasser nachge-Rhodanid nennen. Bevorzugt werden die Jodide, da 30 waschen.
sie einerseits besonders gut organolöslich und ande- Von der Kohlesäule wird das stufgezogene SAH
rerseits besonders geeignet für die Entmethylierung mit Äthanol/Wasser/konzentriertem Ammoniak (50: sind. 50:1) eluiert. Die im UV-Licht bei 260 πΐμ absor-
Das Halogenid wird in bezug auf das zur Um- bierenden Fraktionen werden gesammelt und im Vasetzung verwendete SAM-SaIz mindestens in äqui- 35 kuum bis auf etwa 200 bis 300 ml konzentriert. Der molaren Mengen, vorzugsweise jedoch im Über- pH-Wert des Konzentrats wird mit Essigsäure auf 7 schuß, angewendet. Geeignete Molverhältnisse SAM: eingestellt. Dann läßt man das SAH bei 00C aus-Halogenid liegen zwischen etwa 1 und 10, Vorzugs- kristallisieren. Nach 2 Tagen wird das kristalline weise wird das Halogenid in lmolarem Überschuß SAH abgesaugt, mit wenig eiskaltem Wasser geangewendet. Bei Verwendung von Bariumjodid ist es 40 waschen und aus heißem destilliertem Wasser umbeispielsweise möglich, die Überführung von SAM- kristallisiert.
Sulfat in SAM-Jodid und die Umsetzung mit dem Ausbeute: 30 bis 35 g SAH · 2H2O (60 bis 71%
Erdalkalihalogenid in einer Einschrittreaktion der Theorie, bezogen auf eingesetztes SAM),
durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung verläuft, wie be- 45 B e i s ρ i e 1 2
reits erwähnt, bei Temperaturen zwischen 10 und
100° C mit brauchbarer Geschwindigkeit. Bei Ver- 200 g rohes SAM · HSO4 werden in 500 ml
wendung eines Alkali- oder Erdalkalijodides wird Ameisensäure gelöst und mit einer Lösung von vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 45 und 150 g NaJ in 2,5 1 Methanol versetzt. Ohne den aus-550C gearbeitet, da bei dieser Temperatur das ge- 5° gefallenen Niederschlag zu entfernen, wird die Susbildete Methyljodid abdestilliert und damit das Re- pension 24 Stunden bei 5O0C inkinbiert und weiter aktionsgleichgewicht ständig in Richtung SAH ver- wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet,
schoben wird. Die Reaktionsdauer beträgt bei einer Ausbeute: 30 bis 35 g als Dihydrat.
Temperatur von 50° C etwa 24 Stunden bis zum vollständigen Umsatz, d.h. bis kein SAM mehr nach- 55 Beispiel 3
weisbar ist. Hierbei fällt als Nebenprodukt etwas
MAS und Homocystein (nach Weg A in Formel 1) 200 g rohes SAM-Hydrochlorid werden in 41
an. Bei niedrigerer Temperatur werden weniger Acetonitril gelöst und mit 5 ecm konzentrierter Nebenprodukte gebildet, die Reaktion läuft jedoch Salzsäure und 150 g Natriumjodid versetzt. Das Resehr langsam ab. Bei höherer Temperatur nimmt die 60 aktionsgemisch wird 24 Stunden lang unter leichtem Reaktionsgeschwindigkeit, aber auch die Bildung Rühren bei 5O0C gehalten. Anschließend wird mit von Nebenprodukten erheblich zu. Natronlauge neutralisiert und das Acetonitril im Va-
Die Gewinnung von reinem SAH aus der beim er- kuum abdestilliert, der ölige Rückstand in 5 1 defindungsgemäßen Verfahren anfallenden Lösung sülliertem Wasser aufgenommen. Das SAH wird nun wird vorteilhaft auf einfache Weise durch Adsorp- 65 wie unter Beispiel 1 beschrieben über Kohle chrotion an Aktivkohle und Desorption mit alkalischer matographiert und kristallisiert,
wäßrig-alkoholischer Lösung durchgeführt. Beson- Ausbeute: 30 bis 35 g SAH · 2H2O (60 bis 71%
ders geeignet ist hierbei die Verwendung einer der Theorie, bezogen auf eingesetztes SAM).

Claims (4)

17 95 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von S-Adenosyl-Homocystein durch Entmethylierung von S-Adenosyl-Methionin, dadurch gekennzeichnet, daß in einem polaren organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch ein darin lösliches S-Adenosyl-Methioninsalz bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 10O0C mit einem Alkali- oder Erdalkalihalogenid bzw. -pseudohalogenid umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Methanol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 45 und 55° C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis von S-Adenosyl-Methioninsalz zu Alkali- oder Erdalkalihalogenid bzw. -pseudobalogenid von 1:2 angewendet wird.
Der Lösung dieser Aufgabe stand die Schwierigkeit entgegen, daß wegen der großen Empfindlichkeit von SAM gegenüber" chemischen Agenden die in der präparativen organischen Chemie bei Sulfoniumverbindungen sonst üblichen Fragmentierungsreaktionen zur überführung von SAM in SAH nicht angewendet werden können (s. Houben-Weyl, Bd. 9 [1955], 175).
Es ist bekannt, daß S-Adenosyl-Methionin (SAM; Formel 1), je nach den Reaktionsbedingungen, nach A, B, C, D und E degradiert wird:
DE19681795282 1968-09-04 1968-09-04 Verfahren zur Herstellung von S-Adenosyl-Homocystein Expired DE1795282C3 (de)

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DE1795282A1 DE1795282A1 (de) 1972-04-13
DE1795282B2 DE1795282B2 (de) 1975-05-07
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