DE1793541C2 - Carboxy lmethy 1-dithiocarbaminsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1568302 - Google Patents
Carboxy lmethy 1-dithiocarbaminsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1568302Info
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Description
in der X Chlor oder Brom bedeutet, und deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Carboxymethyldithiocarbaminsäuren
nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter
Weise 3,4-Dichloranilin oder 3-Chlor-4-brom-anilin
mit Schwefelkohlenstoff in Gegenwart von 0-Dimethylaminoäthanol oder N-Äthylpiperidin
als organischer Base oder von Ammoniumhydroxyd als anorganischer Base zu Verbindungen
der allgemeinen Formel
UD
in der X die oben angegebene Bedeutung hat und A ein anorganisches Kation oder ein basisches
organisches Radikal bedeutet, umsetzt, die man — gegebenenfalls ohne Isolierung — durch Umsetzung
mit einem Alkalisalz der Chloressigsäure in Verbindungen der allgemeinen Formel I überführt.
3. Ascaricide und molluscacide Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine
Carboxymethyldithiocarbaminsäure nach Anspruch 1 — gegebenenfalls im Gemisch mit pharmazeutischen
Trägerstoffen und/oder Bindemitteln — enthalten.
45
Die Erfindung betrifft Carboxymethyldithiocarbaminsäuren,
deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische
Präparate.
Die Carboxymethylcarbaminsäuren entsprechen der allgemeinen Formel
55
in der X Chlor oder Brom bedeutet.
Die Salze der Verbindungen der Carboxylmethyldithiocarbaminsäuren
der Formel 1 werden mit organischen oder anorganischen Basen gebildet.
Die Carboxylmethyl-dithiocarbaminsäuren der Erfindung stellen wertvolle Verbindungen zur Behandlung
von Helminthiasis dar, außerdem weisen sie ascaricide und molluscacide Wirkung auf.
In der molluscaciden Grenzkonzentration sind sie dem Pentachlorphenol, dem 5-Chlorsalicylsäure-(4'-nitro-2'-chlor)-anilin
und dem Di-(2-hydroxy-3,5,6-trichlorphenyl)-methan überlegen.
In der ascariciden Grenzkonzentration sind sie dem Pentachlorphenol und dem 5-Chlorsalicylsäure-(4'-nitro-2'-clilor)-anilin
überlegen.
In der Toxizität sind sie dem Pentachlorphenol und dem Di-(2-hydroxy-3,5,6-trichlorphenyl)-methan überlegen.
Gegenüber den vorbekannten Präparaten auf diesen Gebieten zeichnen sie sich durch ein breiteres Wirkungsspektrum,
z.U. eine fungizide Wirkung, aus.
Ferner stellen sie wertvoll'1' Zwischenprodukte Für
die ebenfalls molluscacid und ascaricid wirksamen N-(3,4-Dihalogenphenyl)-rhodanine dar, die aus den
Carboxylmethyl-dithiocarbaminsäuren — gegebenenfalls
ohne Isolierung — durch thermischen Ringsd.luß
gewonnen werden können.
Zur Herstellung der neuen Carboxymethylcarhaminsäuren
der allgemeinen Formel I werden in an sich bekannter Weise 3,4-Dichloranilin oder 3-Chlor
4-brom-anilin mit Schwefelkohlenstoff in Gegenw;.-von
/i-Dimethylaminoäthanol oder N-Athylpipendm
als organischer Base oder von Ammoniumhydroxyd als anorganischer Base zu Verbindungen der allgemeinen
Formel
Cl —
NH-C-SA
(H)
in der X die oben angegebene 3edeutung hat uui A ein anorganisches Kation oder ein basisches org::
nisches Radikal bedeutet, umgesetzt, die gegeb. nenfalls ohne Isolierung — durch Umsetzung mit
einem Alkalisalz der Chloressigsäure in Verbindungen der Formel 1 übergeführt werden.
Der Schwefelkohlenstoff wird zur Anlagerung an 3,4-Dichloranilin oder 3-Chlor-4-bromanilin zweck
mäßig im Überschuß von einigen Prozenten angewandt und die Anlagerung bei einer Temperatur zwischen
25 und 40 C. vorteilhaft bei 30 bis 35°C. durchgeführt.
Um eine vollständige Umsetzung /u erreichen, läßt man das Reaktionsgemisch zweckmäßig
über Nacht stehen.
Die Anlagerungsprodukte der Formel II stellen neue Produkte dar, die bereits eine vorteilhafte
anthelmintische und molluscacide Wirkung aufweisen und zur Herstellung weiterer wertvoller Derivate als
Zwischenprodukte benutzt werden.
Zur Umsetzung der Anlagerungsprodukte der Formel II — nach oder ohne Isolierung — mit einem
Alkalisalz der Chloressigsäuren werden vorteilhaft die Kalium- oder Natriumsalze der Chloressigsäure
benutzt. Die Reaktion kann in einem wäßrigen oder organischen Medium, z. B. Äthanol, Methanol, Dimethylformamid,
durchgeführt werden. Sie ist nach wenigen Stunden beendet. Nach Ansäuern des Reaktionsgemisches
erhält man die N-(3,4-Dihalogenphenyl) - S - carboxymethyl - dithiocarbaminsäurederivate
der Formel 1, die durch Extraktion mit Äther aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden können.
Die Verbindungen der Formel 1 können in der Pharmazie als anthelmintische und molluscacide Mittel
verwendet werden. Diese Verbindungen können in pharmazeutische Präparate, vorteilhaft in Form
von Tabletten, Dragees. Kapseln, Salben und Pulvergemische, überführt werden. Die Präparate können
gegebenenfalls auch Zusatzmittel, wie Füllstoffe, Glcil
mitte! und Netzmittel, und/oder andere, therapeutisch
aktive Komponenten enthalten. Die so erhaltenen Präparate sind besonders zur oralen und intraperitonealen
Verabreichung geeignet. Sie eignen sich zur Prophylaxe und zur Behandlung von Helminthiasis
und Distomiasis.
Für Geflügel werden dem Futter vom aktiven ascariciden Wirkstoff 1 bis 2%, zweckmäßig 1,5 Gewichtsprozente,
beigemischt, wobei zur Fütterung der Schweine dem Futter 1 bis 4%, zweckmäßig 1,5 bis 3 Gewichtsprozente, des ascariciden Wirkstoffs
beigemengt werden.
Die Carboxymethylcarbaminsäuren der Formel I zeichnen sich dadurch aus, daß sie bereits in außerordentlich
geringen Dosen wirksam sind, in der Körperflüssigkeit nur wenig lösen und daß ihre
Toxizität sehr gering ist. Die Toxizitätsuntersuchung bei intraperitonealer Applikation bei Ratten ergab
einen Wert von LD100 = 150 mg/kg.
Zur Bestimmung der ascariciden Wirksamkeit wurden frisch aus Schweinedärmen isolierte Würmer
(Ascaris suum) sofort gewaschen, in Tyrodelösung von 37° C gegeben und nach einigen Stunden die
Untersuchung mit 2%iger wäßriger oder alkoholischer Lösung, gegebenenfalls wäßrig-alkohoüscher
Lösung, durchgeführt. Hierbei wurden 2,0, 1,0 und 0,4 ecm zu je 200-200 ecm einer Tyrodelösung bei
37° C gegeben, in die erhaltenen Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen die Testorganismen gelegt
und nach 16 Stunden die Bewegungen der Testorganismen makroskopisch mit denen der Kontrollorganismen
verglichen. Als Kriterium für die Bestimmung der Wirksamkeit der untersuchten Wurmexemplare
wurde die Konzentration angegeben, bei der die Wurmexemplare nicht mehr auf Hiebreize
reagierten.
Die Verbindungen der Erfindung löten die Wurmexemplare in einer Konzentration von 25 bis 70 v/ccm.
Die molluscacide Grenzkonzentration für N-(3,4-Dichlorphenyl) - S - carboxymethyl - dithiocarbaminsäure
beträgt 1 y/ccm.
Die N - (3,4-Dichlorphenyl) - S - carboxymethyldithiocarbaminsäure
ist auch als Fungizid wirksam. Gegen Weizenbrand und Thillethia foetida und Thillelhia
carries gewährt sie in einer Konzentration von 0,10/0 vollkommenen Schutz.
Das Verfahren der Erfindung soll durch das nachfolgende Beispiel näher erläutert werden.
a) 162 g 3,4-Dichlornanilin werden zu 200 ecm
abs. Äthanol gegeben, das erhaltene Gemisch bis zur vollständigen Auflösung des Anilinderivates unter
Rühren erhitzt, die erhaltene Lösung auf 300C gekühlt
und 165 ecm einer konzentrierten Ammoniaklösung sowie 100 ecm Schwefelkohlenstoff zugefügt.
Es findet eine exotherme Reaktion statt; es ist vorteilhaft, das Reaktionsgemisch langsam auf Raumtempeiatur
abzukühlen. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, wobei das
Ammoniumsalz der N-(3,4-Dichlorphenyl)-dithiocarbamimäure
ausfällt. Das Gemisch wird mit 100 ecm Wasser verdünnt, eine weitere Stunde bei Raumtemperatur
gerührt und eine Nacht bei einer Temperatur zwischen 0 und —5° C stehengelassen. Das Produkt
wird am nächsten Tag abfiltriert, mit Tetrachlor-
is kohlenstoff gewaschen und getrocknet Man erhält 180 g des Ammoniumsalzes der N-(3,4-Dichlorphenyl)-dithiocarbaminsäure.
Schmp. 93 bis 94°C. Analyse: N% = 10,5 (ber. 1G.9).
b) 32,4 g 3,4-Dichloranilin und 22,7 g N-Äthylpiperidin
werden in 70 ecm Äther gelöst und danach
unter Rühren 20 ecm Schwefelkohlenstoff zugegeben. Die Abscheidung des N-Äthylpiperidinsalzes der
N-ß^-DichlorphenylJ-dithiocarbaminsäure beginnt
nach 2 Stunden. Das Reaktionsgemisch wird eine Nacht hindurch stehengelassen, das ausgefallene Produkt
am nächsten Tag abfiltriert, mit Äther gewaschen und getrocknet. Es werden 41,35 s des N-Äthylpiperidinsalzes
der N-(3,4-Dichlorphenyl)-dithiocarbaminsäure erhalten. Schmp. 126° C. Anthelmintische
Grenzkonzentration: 70 //ecm.
c) Eine Lösung von 20 g Natriumhydroxyd und 80 ecm Wasser wird einer Lösung von 47,5 g Monochloressigsäure
in 100 ecm Wasser zugesetzt, die erhaltene wäßrige Lösung des Natriummonochloracetalcs
einer Suspension von 125,90 g des Ammoniumsalzes der N-(3,4-Dichlorphenyl)-dithiocarbaminsäure
in 200 ecm Wasser zugegeben, das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur 5 Stunden gerührt, am nächsten
Tag mit 250 ecm konzentrierter Salzsäure unter
kräftigem Rühren versetzt, das ausgeschiedene Produkt abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das abfiltrierte
Produkt wird in 800 ecm Äther gelöst und das Wasser abgetrennt. Die ätherische Phase wird über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Man erhält 125,60 g N-(3,4-Dichlorphenyl)-S
- carboxymethyl - dithiocarbaminsaurt (in lufttrockenem
Zustand). Das Produkt schmilzt bei 127 bis 130 C. Hei Fortsetzung der Erhitzung verfestigt
es sich, und bei 156 bis 158 C schmilzt es wieder.
Claims (1)
1. Carboxymethyldithiocarbaminsäuren der allgemeinen
Formel
NH-C-S-CH2-COOH
(D
NH-C-S-CH2-COOH
(D
IO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661793541 DE1793541C2 (de) | 1965-07-17 | 1966-07-13 | Carboxy lmethy 1-dithiocarbaminsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1568302 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCI000559 | 1965-07-17 | ||
DE19661793541 DE1793541C2 (de) | 1965-07-17 | 1966-07-13 | Carboxy lmethy 1-dithiocarbaminsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1568302 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1793541B1 DE1793541B1 (de) | 1973-08-30 |
DE1793541C2 true DE1793541C2 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=25756062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661793541 Expired DE1793541C2 (de) | 1965-07-17 | 1966-07-13 | Carboxy lmethy 1-dithiocarbaminsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und solche Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1568302 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1793541C2 (de) |
-
1966
- 1966-07-13 DE DE19661793541 patent/DE1793541C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1793541B1 (de) | 1973-08-30 |
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |