DE1790277C3 - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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DE1790277C3
DE1790277C3 DE1790277A DE1790277A DE1790277C3 DE 1790277 C3 DE1790277 C3 DE 1790277C3 DE 1790277 A DE1790277 A DE 1790277A DE 1790277 A DE1790277 A DE 1790277A DE 1790277 C3 DE1790277 C3 DE 1790277C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter mit einem Nockenglied und mit schrägen, die Längsbewegung eines Druckknopfes in eine Drehbewegung des Nockengliedes umwandelnden Flächen an diesem Nockenglied.
Druckknopfschalter dieser Art sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Druckknopf mit Zungen versehen, die sich parallel zur Bewegungsachse des Druckknopfes erstrecken und mit schrägen Teilflächen bzw. Zähnen eines als Ratsche ausgebildeten Nockengliedes zusammenwirken, und zwar in der Weise, daß bei jedem Niederdrücken des Druckknopfes das Nockenglied um eine Zahnbreite weitergedreht wird. Das als Ratsche wirkende Nokkenglied ist mit einem Kontaktrad verbunden, welches beim Betätigen des Knopfes in gleichem Sinne gedreht wird und dabei die Schaltkontakte abwechselnd öffnet und schließt.
Die bekannten Druckknopfschalter beruhen auf dem Prinzip, daß das öffnen bzw. Schließen des betreffenden Schalters jeweils durch reines Drehen des mit den Kontaktflächen zusammenwirkenden Nokkengliedes erfolgt. Hierdurch ist es nicht oder aber nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand möglich, einen Schalter mit einer Vielzahl voneinander unabhängigen Schalterkontakten zu schaffen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfschalter zu schaffen, der trotz eines einfachen Aufbaus die Betätigung einer Vielzahl voneinander unabhängigen Kontakten ermöglicht. Die Lösung dir^sr Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
erwähnten Druckknopfschalter erfindungsgemäß da- F i g. 2 eine schematische Darstellung der Kontakt-
durch, daß das Nockenglied durch jede Betätigung anordnung eines Schalters nach der Erfindung mit
des Druckknopfes unter Verwendung von Anschlä- den unterschiedlichen Stellungen,
gen zugleich auch entlang der Bew sgungsachse des Fig.3 in auseinandergezogener Darstellung eine
Druckknopfes axial aus einer ersten Ruhestellung in 5 Ansicht der Bauteile des Schalters,
eine zweite Ruhestellung verschoben wird. F i g. 4 eine äußere Gesamtansicht eines Schalters
Bei dem erfindungsgemäßen Druckknopfschalter ähnlich der nach F i g. 1 in kleinerem Maßstab und
wird das Nockenglied beim Drücken des Druikknop- mit einem typischen Sockelstecker und
fes also nicht nur gedreht, wie dies bei den bekann- F i g. 5 eine Querschnittsansicht des Lampenteiles
ten Dai-;kknopfschaltern der Fall ist, sondern wird io eines Schalters nach der Erfindung,
zugleich auch entlang der Betätigungsachse des In den Figuren und insbesondere in F i g. 1 ist ein
Druckknopfes verschoben, so daß das Nockenglied Schaltergehäuse 10 aus Metall mit einem mit
in jeder der beiden Schaltstellungen des Schalters Schraubgewinde versehenen Kragen 11 am Halsteil
eine Stellung einnimmt, die gegenüber der vorausge- 12 des Gehäuses zum Einsetzen in eine Schaltplatte
henden Schalterstellung entlang dieser Betätigungs- 15 oder eine andere Befestigungsfläche 13 vorgesehen,
achse räumliJ. verschoben ist. Die axiale Verschie- Das Schaltergehäuse 10 wird in der Befestigungs-
bung des Nockengliedes hat den Vorteil, daß durch fläche 13 mit Hilfe einer Schraubenmutter 14 festge-
sie eine Vielzahl voneinander unabhängigen Schalter- halten. Ein Haltestift 15 im Gehäuse 10 kann in eine
kontakten durch einfaches Verschieben von Kontakt- entsprechende Aussparung oder öffnung 16 in der
flächen geöffnet und geschlossen werden können. 20 Schaltplatte oder in der Befestigungsfläche 13 einge-
Selbst bei einer sehr großen Zahl von unabhängigen setzt werden, die den Stift 15 aufnimmt und verhin-
Stromkreisen ergibt sich hierdurch ein besonders ein- dert, daß der Schalter sich in der Schaltplatte 13
fächer Aufbau für den Druckknopfschalter. dreht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Un- Ein Kunststoffisolierzylinder HT mit einem oberen terbrechungsstellen der schrägen Flächen am Nok- 25 Teil 18 und einem unteren Teil 19 ist in das Gehäuse kenglied vorgesehen, die eine axiale Bewegung des 10 eingesetzt und isoliert letzteres gegen die inneren Nockengliedes in eine der beiden unterschiedlichen Bauteile des Schalters. Auf der inneren Oberfläche axialen Stellungen ermöglichen, in welcher das Nok- 20 des oberen Teils 18 des Isolierzylinders 17 sind kenglied und die von ihm gesteuerten Kontaktele- nach innen vorstehende, axial verlaufende Führunmente bei Freigabe des Druckknopfes dann gehalten 30 gen 21 rechteckförmiger Querschnittsfläche vorgesewerden. Dabei weisen die Unterbrechungen Vorzugs- hen. In F i g. 1 ist nur eine der Führungen 21 in überweise axial verlaufende Schlitze oder Aussparungen triebener perspektivischer Darstellung im herausgeauf, die stationäre Anschläge aufnehmen, wenn das schnittenen Teil des oberen Teiles 18 des Zylinders Nockenglied eine der unterschiedlichen axialen Stcl- 17 gezeigt, es sind jedoch drei solcher Führungen 21 lungen einnimmt. 35 vorhanden, wie die F i g. 3 erkennen läßt. Wie darge-
Ferner sind die stationären Anschläge Vorzugs- stellt ist, sind die unteren Enden der Führungen 21 weise ah Rippen ausgebildet, die Führungsbahnen abgeschrägt, so daß sie mit den Nockenoberflächen mit stumpfwinkelig verlaufenden Endflächen bilden, in der weiter unten beschriebenen Weise zusammenweiche zur Drehung des Nockengliedes um einen zu- wirken.
sätzlichen Drehschritt beitragen, wenn ein mit den 40 Im Isolierzylinder 17 ist ein Kolbenantriebszylinschrägen Flächen des Nockengliedes zusammenwir- der 22 vorgesehen. Der Antriebszylinder 22 weist kender und vom Druckknopf angetriebener Nocken- eine obere Kappe 23 und einen von dort nach abbetätiger zurückgezogen und damit von den schrägen wärts stehenden Führungsbolzen 24 auf. Der Füh-Fiächen getrennt wird. Der Nockenbetätiger ist bei- rungsbolzen 24 hat einen kleineren Durchmesser als spielsweise mit Aussparungen versehen, die die Rip- 45 die Kappe 23. Die Kappe 23 ist innerhalb des oberen pen aufnehrr-en, um dadurch eine axiale Führung für Teiles 18 des Isolierzylinders 17 gleitend angeordnet den Nockenbetätiger zu gewährleisten und eine Dre- und besitzt einen Flansch 27, der den Bolzen 24 von hung des Nockenbetätigers zu verhindern. Der Nok- der Kappe 23 trennt. Am Umfang des Flansches 27 kenbetätiger besitzt ferner axiale Ansätze, die in sind Aussparungen 25 so ausgebildet, daß sie die axialer Richtung und in der Nähe der Rippen derart 5° Führungen 21 des zylindrischen oberen Teiles 18 des verschiebbar sind, daß sowohl die Endflächen dieser Zylinders 17 aufnehmen. Es sind drei Nuten 25 vorAnsätze als auch die Endflächen der Rippen nach- gesehen, von denen nur eine in Fig. 3 gezeigt ist. einander in Nockenwirkung mit den schrägen Fla- Der Antriebszylinder 22 ist somit gleitend innerhalb chen des Nockengliedes treten. des oberen Teiles 18 des Zylinders 17 längs der Füh-
Das Nockenglied ist vorzugsweise gegen den Nok- 55 rungen 21 befestigt, kann sich jedoch nicht drehen,
kenbetätiger mittels einer Feder vorgespannt, deren weil die Aussparungen 25 die Führungen 21 aufneh-
eines Ende sieh am Nockenglied abstützt und deren men. Ein Nockenbetätiger 28 mit drei nach abwärts
anderes Ende in bezug auf einen Gehäuseteil des stehenden Fingern 29 und einer mittleren öffnung 30
Schalters stationär ist. ist über den Führungsbolzen 24 gesetzt und liegt am
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung 60 Flansch 27 des Kolbens 22 an. In der Nähe der Fin-
mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei- ger 29 sind drei Aussparungen 26 im Nockenbetäti-
spieles beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ger 28 vorgesehen, deren jede eine der Führungen 21
lediglich eine Ausführungsform der Erfindung und aufnimmt, wodurch eine Gleitbewegung des Betäti-
soll die Erfindung in keiner Weise beschränken. Es gers ermöglicht, eine Drehbewegung des Betätigers
zeigt 65 jedoch verhindert wird. Infolgedessen gleiten sowohl
Fig. 1 teilweise herausgebrochen und teilweise im der Antriebszylinder 22 als auch der Betätiger 28 in
Querschnitt die Ansicht eines Schalters nach der Er- den Führungen 21 auf und ab.
findung, Eine Feder 31, die über den Führungsbolzen 24
5 6
gesetzt ist und mit dem unteren Ende gegen die nach- spiralförmigen schrägen Fläche darstellt, wie in stehend beschriebene Kontaktanordnung anliegt, F i g. 1 gezeigt ist. Wie dargestellt, ist die Breite eines . drückt gegen den Nockenbetätiger 28 und bewegt ihn jeden Fingers 29 und Ansatzes 66 α etwa gleich. Danach oben gegen den Flansch 27 des Kolbenantriebs- mit eine zufriedenstellende Arbeitsweise gewährleizylinders 22. 5 stet ist, ist jeder Ansatz 66 α gegen die untere Seite
Eine Blattfederkontaktanordnung 32 besteht aus der sie teilenden schrägen Fläche angeordnet, so daß
zwei kreisförmigen Scheiben 33, 34, zwischen wel- die höhere, breitere Seite (gegen die linke Seite in
chen wenigstens ein, vorzugsweise aber mehrere Fig. 1 gesehen) genügend breit ist, damit sie einen
Kontaktelemente 35 festgeklemmt, z.B. vernietet der Finger 29 und eine der Führungen 21 versetzt
sind, wie in dem herausgeschnittenen Teil 36 io miteinander aufnimmt, welche durch Aussparungen
(F ί g. 3) der Anordnung 32 dargestellt ist. Ein Stift 25 und 26 greifen, wobei die Führungen in F i g. 1
39 hält jedes der Kontaktelemcnte 35 mit der unte- aus Gründen der einfacheren Darstellung teilweise
ren Scheibe 34 zusammen. weggelassen sind. Die untere Fortsetzung einer
In dem herausgeschnittenen Teil 36 ist die Blatt- schrägen Fläche 66, die auf der rechten Seite des An-
federanordnung als gemeinsame Gruppe 35 von drei 15 satzes 66β in Fig. 1 erscheint, ist so dargestellt, daß
Kontaktelementen dargestellt. Es kann jedoch jede sie etwa die Breite eines Fingers 29 oder einer Füh-
Kontaktkombination von zwei oder mehr Kontakt- rung 21 aufweist, da sie im Betrieb nur eine davon
elementen, wie z. B. die mit 35 bezeichnete, vorgese- und diese kurzzeitig aufnimmt, wie weiter unten er-
hen werden, gleichgültig, welche Zwischenverbin- läutert wird.
dung in einem erfindungsgemäßen Schalter er- 20 Die Schlitze 65, die schrägen Flächen 66 und die
wünscht ist. Die genaue Arbeitsweise wird weiter un- Ansätze 66 a der schrägen Flächen wirken mit den
ten noch erläutert. Fingern 29 des Nockenbetätigers 28 und den Füh-
Die Anordnung von oberen und unteren Scheiben rungen 21 in folgender Weise zusammen.
33, 34 über den Blattfedergruppen 35 wird durch Der Nockenbetätiger 28 wird von dem Nockeneine ösenlagerung 37 zusammengehalten, die in einer 25 glied 50 weg und auf dieses zu angehoben und abgeiitellung gezeigt ist, bevor die über den oberen Teil senkt, indem ein abwechselnder Druck auf den 38 (auseinandergezogene Ansicht nach F i g. 3) ver- Druckknopf 100 und damit auf den Kolbenantriebsstemmt wird. Die innere Wandung der öffnung 40 zylinder 22 ausgeübt wird. Die Finger 29 liegen auf durch das Ösenlager 37 ist die Lagerfläche für den den schrägen Flächen 66 auf und verdrehen das Führungsbolzen 24. 30 Nockenglied 50 um einen kleinen Winkel, bis sie
Die Grund- oder Flanschfläche 41 der Öse 37 ruht durch Ansätze 66 a angehalten werden, wodurch die auf der Feder 42, die über den Führungslxilzen 24 Feder 31 zusammengedrückt wird. Dies ist die Stelgesetzt ist. lung der Anordnung nach Fig. 1.
Ein ringförmiger Nocken 50 sitzt auf der oberen Wenn der Druck auf den Druckknopf 100 wegge-
Scheibe 33 der Blattfederkontaktanordnung 32 auf, 35 nommen wird, dehnt sich die Feder 31 aus und der
wobei der Bolzen 24 sich durch das Nockenglied 50 Nockenbetätiger 28 mit den Fingern 29 bewegt sich
erstreckt. Das Nockenglied 50 ist somit so befestigt, nach aufwärts. Diese Aufwärtsbewegung bewirkt,
daß es sich leer um die Achse der Anordnung bewe- daß der Finger 29 den Ansatz 66 α von der Führung
gen kann, wenn es entsprechend betätigt wird. Zu- 21 (in F i g. 1 nicht dargestellt) trennt; die Nockenbe-
sätzlich ist das Nockenglied 50 in axialer Richtung 40 tätigung zwischen den Führungen 21 und den schrä-
zwischen zwei Endstellungen verschiebbar und in gen Flächen 66 wird eingeleitet, wenn die Feder 42
dieser Axialbewegung folgt die Kontaktanordnung die Kontaktanordnung 32 und damit das Nocken-
32 dem Nockcnglied 50, da sowohl die Anordnung glied 50 nach oben drückt. Das Nockenglied 50 dreht
32 als auch das Nockenglied 50 von der Feder 42 sich wiederum leicht, wobei die abgeschrägten unte-
nach oben gedrückt und bei einer Betätigung des 45 ren Kanten der Führungen 21 die schräge Fläche um
Schalters nach unten bewegt werden; das Nocken- einen anderen kleinen Winkel nach abwärts gleiten,
glied 50 weist drei in axialer Richtung verlaufende bis die drei Führungen 21 die Stellung einnehmen,
Aussparungen oder Schlitze auf, deren einer in die für den Finger 29 in F i g. 1 gezeigt ist. Hier wird
Fig. 3 mit 65 bezeichnet ist, und die drei spiralför- die Bewegung durch Ansätze 66a angehalten, der
mige ansteigende bzw. schräge Flächen, z. B. 66, um 50 Nocken hat dabei seine unterste Stellung in bezug
den Umfang des Nockengliedes 50 trennen. Ein Ring auf die axiale Verschiebung erreicht, und diese Stel-
mit drei axial verlanfenden Schlitzen 65 würde aus- lung wird für die untere Stellung 60 nach Fig. 2b in
einanderfallen und dabei drei getrennte Teile bilden. Zusammenhang mit der Kontaktanordnung weitei
Dementsprechend weist der Ring 50 einen inneren erörtert
Zylinder 50« (Fig.3 und5) mit kleinerem Durch- 55 Es sei nunmehr angenommen, daß auf den andemesser auf, wobei das Nockenglied SO, das aus Etemen- ren, oberen Teil 71 nach F ig. 2 a geschaltet werden ten SO und 50 α besteht, ab einstückige Einheit her- soll, and dies wird entsprechend der Bruckknopfargestellt sein kann. Die Schlitze 65 mit dem inneren behsweise in der Weise erreicht, daß der Druckknopf Ring 50 α können dann als axiale Aussparungen be- 100 wieder niedergedrückt und freigegeben wird,
trachtet werden, die Kanäle bilden, welche im Be- 60 In Abhängigkeit von der Stellung 61 (Fig.2b) trieb abwechselnd die Führungen 21 oder vorüberge- halten die Führungen 21, die durch Ansätze 66 α behend die Finger 29 aufnehmen, wie noch erläutert grenzt werden, das Nockenglied 50 in der entsprewird. chcnden unteren Stellung, wobei die Feder 42 zu-
Die schräg ansteigenden Flächen 66 stellen spiral- saramcngepreßt ist Wenn nunmehr ein Druck auf
förnrig verlaufende Oberflächen dar, wobei Jede 65 den Druckknopf 100 ausgeübt wird, werden die Fm-
Schräge durch eine nach oben stehende Verlange- ger 29 des Betätigers 28 nach abwärts gebracht und
rang 66« unterteilt ist, die in einer Kante endet, treffen aaf die obere Kante der Ansätze 66 α auf. Dk
welche einen nach oben verschobenen AbsciMint dor obere Kante der Ansätze 66 β. die narfi rediK nuten
in F i g. 1 zeigt, ist ebenfalls eine Nockenoberfläche stufenweise Erläuterung der Arbeitsweise darstellt, und stellt einen verschobenen Teil der schrägen geht daraus hervor, daß jedesmal dann, wenn der Fläche 6 in Fortsetzung der schrägen Fläche, als un- Druckknopf nach unten gedrückt und wieder freigeterer Teil derselben, auf der rechten Seite des Vor- geben wird, die elektrische Kontaktanordnung zwisprunges dar. Ein weiterer Druck auf den Druck- 5 sehen der einen und der anderen von zwei Stellunknopf 100 erzeugt damit eine zweistufige Nockenwii- gen, die in den Fig. 2a und 2b dargestellt sind, gekung, bei der das Nockenglied 50 umläuft, da jeder schaltet wird. Jeder der Schritte des Niederdrückens Finger 29 zuerst längs der Nockenoberflächen der des Druckknopfes 100 und der Freigabe bewirkt eine Vorsprünge 66 a nach abwärts gleitet, auf den unte- Drehung des Nockengliedes 50, die als Leerlaufdreren Teil der schrägen Fläche 66 fällt und von dort in xo hung bezeichnet werden kann, weil das Nockenglied den Schlitz oder die Aussparung 65 fällt. Da jeder 50, obgleich er durch die Nockenwirkung für eine Finger seine axiale Gleitbewegung in unmittelbarer Drehung angetrieben wird, kein weiteres Element an-Nähe einer der Führungen 21 ausführt, die Bahnen treibt, das mit ihm umlaufen soll. Die beiden stabilen für die Aussparungen 26 zur Führung des Betätigers Endstellungen werden erreicht, wenn die Führungen 28 mit den Fingern 29 bilden, folgt jede Führung eng 15 21 entweder durch die Schlitze 65 (obere Stellung 61, dem benachbarten Finger in der Stellung in bezug F i g. 2 a) besetzt sind oder wenn sie durch Ansätze auf das umlaufende Nockenglied 50. Wenn jeder 66a angehalten werden, d.h., wenn die Stellung erFinger 29 in den unteren Teil der schrägen Fläche reicht ist, in der die Finger 29 in F i g. 1 gezeigt sind fällt, kommt die benachbarte Führung somit in die (untere Stellung62, Fig.2b).
Stellung, in der sie dem Ansatz gegenübersteht. Die ao Wenn die Führungen 21 in Schlitzen 65 des Nok-Nocken- oder Keilwirkung wird fortgesetzt, und so- kengliedes 50 angeordnet sind, liegen die benachbartnit fallen die Finger 29 in Schlitze 65, die Führun- ten Teil der schrägen Fläche auf Fingern 29 auf, die gen 21 nehmen ihre vorherige Stellung ein, d. h., sie dann einen Anschlag für eine weitere Aufwärtsbewetreffen auf die untere, rechte Seite der schrägen Flä- gung des Nockengliedes 50 bilden, und die Kontaktchen 66 in Fig. 1. Wenn dann der Druck auf den as anordnung32 nimmt ihre obere Stellung61 ein, wie Druckknopf 100 wieder freigegeben wird, dehnt sich F i g. 2 a zeigt.
die Feder 42 auf, drückt das Nockenglied 50 nach Wenn die Führungen 21 gegen die breiteren Teile
oben und die Führungen 21 üben weiterhin die Nok- der schrägen Flächen 66 des Nockengliedes 50 anliekenwirkung mit dem untersten Teil der schrägen Flä- gen und gegen eine weitere Verschiebung durch die chen 66 aus. Gegen das Ende des Freigabeschrittes 30 Ansätze 66 a angehalten werden, nimmt die Kontaktzu, werden die Finger 29 weiter nach oben zurückge- anordnung 32 ihre untere Stellung 60 ein, wie die zogen und ermöglichen dann eine weitere kleine Dre- F i g. 2 b zeigt.
hung des Nockengliedes 50. Dadurch ergibt sich, daß Wie auch in Fi g. 5 gezeigt, liegt der Führungsbol-
die Führungen 21 in die Schlitze 65 fallen, während zen 24 auf der Feder 43 auf, die in die mittlere öffdie Feder 29 auf den höchsten Teil der linken Seite 35 nung 44 des Trägers 45 für die Festkontakte eingeder schrägen Flächen 66 in Fig. 1 zur Ruhe korn- setzt ist
men. Wenn diese Stufe erreicht ist, hat das Nocken- Die Feder 42 liegt in einer ringförmigen Nut 46 im
glied 50 und damit die gesamte Kontaktanordnung, Kontaktträger 45, über den die Kontaktanordnung die oberste Stellung erreicht, in der es durch das 32 verschiebbar ist.
Vorhandensein von Führungen 21 in Schlitzen 65 ge- 40 Die Kontaktanordnung 32 wird in einer normalersperrt ist. Wenn dieser Zustand eintritt, nimmt die weise oberen Stellung 61 durch die Feder 42 gehal-Kontaktanordnung ihre in F i g. 2 a mit 61 bezeich- ten, die zwischen den unteren Teil 41 der öse 37 der nete Stellung ein. Anordnung 32 und den Träger 45 (F i g. 5) eingesetzt
Wenn auf den Druckknopf 100 wieder ein Druck ist. Wenn die Winkelstellung des Nockengliedes 50 nach abwärts ausgeübt wird, beaufschlagen die Fin- 45 so ist, daß Führungen 21 in Schlitzen 65 des Nokger 29 das untere Nockenglied 50, weil sie in die kens liegen, wird die Anordnung 32 in ihrer oberen linke, breitere Seite der schrägen Flächen eingreifen Stellung 61 gehalten.
und in die in F i g. 1 gezeigte Stellung nach unten Das Nockenglied 50 und der Nockenbetätiger 28
gleiten, so daß sie eine weitere leichte Drehung des mit den Stiften 29, die auf den schrägen Flächen 66 Nockengliedes 50 bewirken; dadurch führt ein nach- 50 gleiten, bilden einen Mechanismus, der eine gewisse folgendes Wegnehmen des Druckes auf den Druck- Ähnlichkeit mit Anordnungen aufweist, mit denen knopf 100 zu der Zwischensteflung nach Fi g. 1, eine ' eine abwechselnde Auf- und Abwärtsbewegung kofortgesetzte Wegnahme ermöglicht dabei, daß die axialer Bauteile erreicht wird, wie sie in Kugelspit-Führungen 21 die Stellung einnehmen, in der die zenfedern zum Anheben und Senken des Schreib-Finger 29 in F i g. 1 gezeigt sind. 55 punktes in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden
Obgleich die voraHSgehende Beschreibung eine Betätigungen eines Kolbens verwendet weiden. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Druckknopfschalter mit einem Nockenglied und mit schrägen, die Längsbewegung eines Druckknopfes in eine Drehbewegung des Nokkengliedes umwandelnden Flächen an diesem Nockenglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (50) durch jede Betätigung des Druckknopfes (100) unter Verwendung von Anschlägen (21) zugleich auch entlang der Bewegungsachse des Druckknopfes (100) axial aus einer ersten Ruhestellung in eine zweite Ruhestellung verschoben wird.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (50) mit Hilfe eines Nockenbetätigers (28), der durch Niederdrücken des Druckknopfes (100) betätigbar ist und mit den schrägen Flächen (66) zusammenwirkt, schrittweise drehbar ist. ao
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Unterbrechungsstellen der schrägen Flächen (66) am Nockenglied (50), die eine axiale Bewegung des Nockengliedes (50) in eine der beiden unterschiedlichen axialen Stellungen ermöglichen.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsstellen axial verlaufende Schlitze oder Aussparungen (65) aufweisen, die stationäre Anschläge (21) aufnehmen, wenn das Nockenglied (50) eine der unterschiedlichen axialen Stellungen einnimmt.
5. Druckknopfschalter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Anschläge (21) Rippen sind, die Führungsbahnen mit stumpfwinkelig verlaufenden Endflächen bilden, welche zur Drehung des Nockengliedcs (50) um einen zusätzlichen Drehschritt beitragen, wenn der Nockenbetätiger (28) zurückgezogen und damit von den schrägen Flächen getrennt wird.
6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Aussparungen (26) im Nokkenbetätiger (28), die die Rippen (21) zur Führung des Nockenbetätigers während der axialen Bewegung aufnehmen, jedoch seine Drehung verhindern.
7. Druckknopfschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenbetätiger (28) axiale Ansätze (29) aufweist, welche Schenkel bilden, die in axialer Richtung und in der Nähe der Rippen so gleiten, daß sowohl die Endflächen der Schenkel als auch die Endflächen der Rippen nacheinander in Nockenwirkung mit in schrägen Flächen des Nockengliedes (50) treten.
8. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 7 oder 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (50) gegen den Nockenbetätiger (28) mittels einer Feder (42) vorgespannt ist, deren eines Ende sich an dem Nockenglied (50) abstützt und deren anderes Ende in bezug auf einen Gehäuseteil (45) des Schalters stationär ist.
9. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrischer Führungsstift (22, 24) in axialer Richtung durch den Schalter geführt ist, der den Nok kenbetätiger (28) antreibt, wenn Druck auf dei Druckknopf (100) ausgeübt wird.
10. Druckknopfschalter nach einem der An Sprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dii durch die Unterbrechungen gebildeten schräge! Metallflächen des Nockengliedes (50) Vor sprünge (66 a) aufweisen, die axial und auf dei Nockenbetätiger (28) zu verlaufen, wobei dii Vorsprünge (66 a) so angeordnet sind, daß sie dii zugehörige Teilfläche jeweils unterteilen, wo durch Anschläge gebildet sind, die sich gegen di< Ansätze (29) des Nockenbetätigers (28) legen wenn ausgehend von der einen axialen Stellung des Nockengliedes (50) die Ansätze (29) be einem auf den Druckknopf (100) ausgeübter Druck die schrägen Teilflächen nach abwärts an getrieben werden, um mit entsprechenden statio nären Anschlägen (21) zur Anlage zu kommer und die andere axiale Stellung festzulegen.
11. Druckknopfschalter nach Anspruch 5 und 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (50) mit drei schrägen Teilflächen versehen ist die durch drei in axialer Richtung verlaufende Schlitze oder Aussparungen (65) getrennt sind und die durch entsprechende Vorsprünge in zwei Abschnitte unterteilt sind, daß der Nockenbetätiger (28) drei Ansätze (29) aufweist und daß drei stationäre Rippen oder Führungen (21) vorgesehen sind, wobei jeder der sechs Abschnitte der schrägen Teilflächen und jeder der drei Vorsprünge (66 a) nacheinander eine Nockenwirkung mit den drei Ansätzen (29) und den drei Rippen (21) ausübt.
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