DE1785521B1 - Verfahren zum Herstellen von Damenstruempfen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Damenstruempfen

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DE1785521B1 DE19661785521D DE1785521DA DE1785521B1 DE 1785521 B1 DE1785521 B1 DE 1785521B1 DE 19661785521 D DE19661785521 D DE 19661785521D DE 1785521D A DE1785521D A DE 1785521DA DE 1785521 B1 DE1785521 B1 DE 1785521B1
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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines fertigbehandelten, durchscheinenden, geformten und gefärbten, nahtlosen, dehnbaren Damenstrumpfes durch Rundstricken eines nahtlosen Schlauches mit einem oberen oifenen Endabschnitt und Verschließen des anderen, dem offenen Endabschnitt entgegengesetzten Endes zum Bilden eines Zehenteils, wobei mindestens der schlauchförmige Zwischenabschnitt zwischen oberem Endabschnitt und Zehenteil aus einem thermoplastischen Garn von höchstens 30 den glattgestrickt wird, und Aufziehen und Wärmefixieren des Strumpfrohlings auf einer Form.
Es ist bereits seit langem bekannt, feine durchscheinende Damenstrümpfe aus nicht elastischen thermoplastischen Garnen als Zwischenprodukt schlauchförmig und fersenlos herzustellen. Dabei wird die rundgestrickte Schlauchware zum Bilden des fertigen Damenstrumpfs am Zehenende geschlossen und durch Aufziehen und Wärmefixieren des Strumpfrohlings auf einer eine Fersenausbauchung aufweisenden Trockenform mit einer angeformten Fersentasche versehen. Diese Damenstrümpfe müssen in 6 bis 8 Größen hergestellt werden, um für den normalen Fuß- und Beingrößenbereich zu passen (USA.-Patentschriften 2 699 056 und 2 825215).
Ferner ist es bereits seit langem bekannt, fertige Strümpfe oder Socken aus nicht thermoplastischen Garnen in Schlauchform ohne eingearbeitete oder ausgeformte Ferse herzustellen, wenn der Strumpf aus einem Gestrick besteht, welches an sich elastisch ist (schweizerische Patentschriften 48 084 und 102 524). Weiter ist bereits bekannt, einen fersenlosen Schneidstrumpf aus elastischen synthetischen Fäden herzustellen. Dieser bekannte fersenlose Schneidstrumpf aus elastischen synthetischen Fäden erfordert dennoch ein Zuschneiden in den gewünschten Größen (französische Patentschrift 1427 369).
Schließlich ist bereits bekannt, durchscheinende feine Damenstrümpfe aus einen entgegengesetzten Drall aufweisenden dehnbaren thermoplastischen Garnen herzustellen. Diese bekannten Damenstrümpfe sind mit einer eingearbeiteten Fersentasche versehen, wobei die Fersentasche zusätzlich mittels einer eine Fersenausbauchung aufweisenden Trokkenform ausgeformt wird. Durch die Verwendung von einen Drall aufweisenden elastischen Garnen, sogenannten Stretchgarnen, erhalten diese bekannten Damenstrümpfe zwar eine größere Elastizität als aus nicht elastischen thermoplastischen Garnen hergestellte Damenstrümpfe; trotzdem müssen diese bekannten Damenstrümpfe in mindestens drei Größen hergestellt werden, um für alle normalen Fuß- und Beingrößen von 81/., bis II1/., zu passen (britische Patentschrift 958 814 sowie auch USA.-Patentschrift 2 771759).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines einen offenen oberen Endabschnitt, einen geschlossenen unteren Zehenabschnitt und zwischen diesen einen glattgestrickten Zwischenabschnitt aufweisenden fertigbehandelten durchscheinenden Damenstrumpfes, der eine so große Dehnbarkeit besitzt, daß er für einen möglichst großen Fuß- und Beingrößenbereich paßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Strumpfrohling, dessen Maschenreihen wenigstens im Zwischenabschnitt abwechselnd aus an sich bekannten, einen entgegengesetzten Drall aufweisenden Garnen gestrickt sind, auf eine Trockenform ohne Fersenausbauchung aufgezogen wird, deren Hinterkante sich wenigstens in dem unteren, am Fuß, an der Ferse und an der Fessel anliegenden Teil des Zwischenabschnitts im wesentlichen parallel zur Vorderkante erstreckt, und daß wenigstens in diesem
ίο unteren Teil die Maschen in einem im wesentlichen gleichmäßig so hochgradig verzerrten Zustand wärmefixiert werden, daß der Damenstrumpf für alle normalen Größen paßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den überraschenden Vorteil, daß nunmehr lediglich eine Strumpfgröße ausreicht, welche für alle normalen Fuß- und Beingrößen paßt. Die im wesentlichen einheitlichen Dehnungseigenschaften und im wesentlichen einheitliche Maschenverzerrung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gestrikkes über den gesamten Fuß- und Fersenbereich bedingen, daß es am Fuß der Trägerin ohne Runzeln oder Falten fest anliegt, ohne das Gefühl des Eingeengtseins hervorzurufen. Beim Tragen wird die Länge und Form des Fußes der Trägerin dem Gestrick aufgeprägt, was zu einem überraschend guten und bequemen Sitz führt, obgleich der Strumpf keine bleibend ausgeformte Ferse aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen rundgestrickten nahtlosen, am unteren Zehenende geschlossenen Damenstrumpfes in flachem Zustand vor dem Formen,
F i g. 2 den Strumpf gemäß F i g. 1 nach dem Formen und Wärmefixieren in Seitenansicht und
F i g. 3 eine stark vergrößerte Teilansicht des Gestrickes innerhalb des gestrichelten Rechtecks 3 in F i g. 2, aus de]· ersichtlich ist, wie die Schleifen der Maschen verzerrt sind, wenn das Gestrick in teilweise gedehntem Zustand ist.
Der Strumpfrohling in Fig. 1 ist auf einer Rundstrickmaschine zum Stricken von Schlauchware gefertigt und weist einen üblichen Doppelrand 10 und einen Schattenrand 11 auf, die vorzugsweise aus einem mehrfädigen, nicht dehnbaren Nylongarn von etwa 45 den gestrickt sind. Dann wird ein im wesentlichen gerader schlauenförmiger Teil T aus dehnbarem Gestrick gefertigt, indem man in abwechselnde Maschenreihen einfädige thermoplastische Garne, z. B. 15 den-Nylongarne. mit Drall in entgegengesetzten Richtungen bildet. Der Drall der Garne benachbarter Maschenreihen ist deshalb entgegengesetzt gerichtet, damit eine Verzerrung und eine entgegengesetzte Neigung der Maschenschleifen entsprechend dem Drall der Garne entsteht. Gegebenenfalls kann die Größe der Maschen beim Stricken des schlauchförmigen Teils T auf übliche Weise allmählich verringert werden.
Am unteren Ende des dehnbaren, schlauchförmigen Teils T ist ein Zehenabschnitt 12 vorzugsweise aus einem nicht dehnbaren Garn von schwererem Denier, z. B. einem mehrfädigen 45 den-Nylongarn, gefertigt, um eine Verstärkung am Zehenende des Strumpfrohlings zu erzeugen. Das untere Ende des Strumpfrohlings wird dann durch eine Reihe Kettelstiche oder eine überwendliche Naht verschlossen, die sich quer zum Zellenabschnitt 12 erstreckt, wie
3 4
dies durch die gestrichelte Linie 13 in F i g. 1 ange- bogenförmig nach oben. Die Hinterkante des untegeben ist. Vorzugsweise stülpt man den Strumpfroh- ren Teils C beschreibt eine im wesentlichen gerade ling vor dem Vernähen um, so daß die Innenseite Linie, welche parallel zur Vorderkante verläuft, so nach außen kommt. Ist dann längs des unteren Endes daß der flachgelegte untere Teil C überall praktisch des Strumpfrohlings die überwendliche Naht 13 an- 5 gleich breit ist. Dieser fersenlose Teil C ist dazu gebracht, dann wird das überstehende Gestrick, das bestimmt, sich an Fuß, Ferse und Fessel der Trägerin in F i g. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet anzupassen. Die Hinterkante des oberen Teils B verist, auf übliche Weise durch die Nähmaschine weg- läuft zuerst in einer Kurve nach außen, dann nach geschnitten. Der Strumpfrohling wird dann wieder innen und dann wieder nach außen, so daß eine umgestülpt, so daß die rechte Seite nach außen io Ausgestaltung erreicht wird, die das Anpassen dieses kommt und die Naht 13 an die Innenseite zu liegen Teils des Damenstrumpfs an Wade, Knie und Oberkommt, schenkel der Trägerin erleichtert. So nimmt der
Der Strumpfrohling wird dann fertigbehandelt, in- Teil B progressiv von unten nach oben an Weite zu; dem das Gestrick wärmefixiert wird, während sich der Doppelrand 10 sowie der Schattenrand 11 sind die Maschen im verzerrten Zustand befinden, um 15 von im wesentlichen gleicher Weite,
dem Gestrick einen bleibenden hohen Grad an Dehn- Auf Grund der flachen Beschaffenheit der Trokbarkeit zu verleihen. Diese Fertigbehandlung kann kenform werden durch die Wärmebehandlung FaI-vor oder nach dem Färben ausgeführt werden. Zum ten entlang der vorderen und hinteren Kante des Formen des erfindungsgemäßen dehnbaren Strumpf- Strumpfrohlings gebildet. Diese Vorder- und Hinterrohlings wird jedoch eine neuartige Trockenform 20 falten sind am fertigen Damenstrumpf deutlich wahrohne den üblichen Fersenvorsprung benutzt. Die nehmbar und können beim Anlegen des Damenneue Trockenform besteht aus einem verhältnismäßig Strumpfs ans Bein als Richtungsweiser dienen,
dünnen Blech, dessen Umriß der Ausgestaltung des Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind in den Maschenin Fig. 2 dargestellten fertigbehandelten Damen- reihen C-20, C-21 und C-22 die Maschen abwechselnd Strumpfes entspricht. Der Strumpfrohling wird auf 25 in entgegengesetzter Richtung entsprechend dem die Trockenform aufgezogen, wobei er gleichmäßig Drall der Garne deformiert und geneigt. Diese Vernach unten gedehnt und in diesem Zustand der zerrung tritt dadurch ein, daß die Maschenreihen Wärmefixierungsbehandlung unterworfen wird, die C-20 und C-22 aus einem Garn Y-I gestrickt sind, das gewöhnlich in einer Dampfdruckzelle über eine vor- einen Drall in der einen Richtung hat, und daß die bestimmte Zeitdauer durchgeführt wird. Wenn der 30 Maschenreihe C-21 aus einem Garn Y-2 gestrickt ist, Strumpfrohling (Fig. 1) auf die neuartige Trocken- das einen Drall in entgegengesetzter Richtung besitzt, form aufgezogen wird, wird der Strumpfrohling auf Wenn das Gestrick voll entlastet ist, sind die Mader Trockenform bis zu einem bestimmten Ausmaß sehen viel stärker verzerrt, als dies in F i g. 3 darnach unten gedehnt, und hierdurch befinden sich die gestellt ist. Dort ist das Gestrick in nur teilweise Maschen über dem gesamten Bereich des schlauch- 35 gedehntem Zustand wiedergegeben, damit sich der förmigen, dehnbaren Teils T während des ganzen Maschenverlauf besser verfolgen läßt.
Wärmefixiervorgangs in gleichmäßig verzerrtem Zu- Vorzugsweise ist der obere Teil B des Strumpfrohstand. Da die Trockenform keine eine Ausbauchung lings I längs seiner Hinterkante derart geformt, daß bildende Fersentasche hat, erfolgt auf der Trocken- er praktisch mit dem oberen Teil des Beines gleichform kein übermäßiges Dehnen des Strumpfrohlings 40 läuft, so daß dieser obere hintere Teil im allgemeiwährend des Fixierens mit dem Ergebnis, daß die nen der Form entspricht, die man üblicherweise die-Dehnbarkeit des Gestrickes während der Fertigbe- sem Teil von Damenstrümpfen gibt. Diese Ausgestalhandlung nicht verringert wird, wie dies der Fall tung der oberen Hinterkante beim erfindungsgemäßen wäre, wenn ein schlauchförmiger dehnbarer Strumpf- Damenstrumpf erleichtert das richtige Anlegen des rohling auf eine übliche, eine Ferse besitzende Trok- 45 Damenstrumpfs an das Bein, da im vorliegenden kenform aufgezogen und dort ausgeformt werden Fall kein ausgeformter Fuß- und Fersenteil vorhanwürde. Nach Abnahme von der Form hat der Damen- den ist, der das Anziehen erleichtert. Es ist jedoch strumpf durch die Wärmefixierung die in F i g. 2 dar- möglich, den Umriß des Damenstrumpfs beliebig zu gestellte Gestalt angenommen. variieren. Insbesondere kann der Damenstrumpf
Zwecks besserer Erläuterung wurden in F i g. 2 50 durchgehend vom Zehenabschnitt D an bis zum Dop-
Bezugslinien gezogen. Die Linie A zeigt die Er- pelrand 10 die gleiche Weite aufweisen oder von
Streckung des dehnbaren Zwischenabschnitts des oben zum Zehenabschnitt hin sich leicht verjüngen.
Damenstrumpfs, der von der unteren Kante des Es ist für den erfindungsgemäßen Damenstrumpf
Schattenrandes 11 zu der oberen Kante des geschlos- wichtig, daß er im wesentlichen Schlauchform besitzt
senen Zehenabschnitts D reicht. Dieser dehnbare 55 und daß der Fersenbereich nicht den üblichen stark
Zwischenabschnitt A setzt sich zusammen aus zwei eingezogenen Fesselabschnitt und die übliche stark
ungefähr gleichen Hälften, nämlich aus einem oberen gedehnte Fersentasche aufweist.
Teil B, welcher den Wadenteil, den Knieteil und den Der Drall kann dem Garn auf jede bekannte Weise
Oberschenkelteil umfaßt, und aus einem unteren verliehen werden, z. B. indem man es wärmefixiert
Teil C, der den Fußteil, Fersenteil und Fesselteil 60 und dabei verdreht, um ihm eine gewisse »Leben-
darstellt. digkeit« zu verleihen. Während der dargestellte
Die Vorderkante des fertigbehandelten Damen- Strumpf in glatten Maschen gestrickt ist, kann auch Strumpfs (F i g. 2) beschreibt eine im wesentlichen jede andere zweckmäßige Stricktechnik angewandt gerade Linie von der offenen Oberkante des Doppel- werden. So kann der Strumpf beispielsweise Fangrandes 10 bis zum unteren Ende des dehnbaren 65 maschen enthalten, die mustergemäß mit den glatten Zwischenabschnitts A und geht dort in einer etwas Maschen gestrickt sind, so daß ein Strickmuster entnach innen verlaufenden Kurve in den Zehenab- steht, das als »micromesh«- bzw. Netzmuster beschnitt D über. Die Naht 13 verläuft in einer Kurve kannt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines fertigbehandelten, durchscheinenden, geformten und gefärbten, nahtlosen, dehnbaren Damenstrumpfes durch Rundstricken eines nahtlosen Schlauches mit einem oberen offenen Endabschnitt und Verschließen des anderen, dem offenen Endabschnitt entgegengesetzten Endes zum Bilden eines Zehenteils, wobei mindestens der schlauchförmige Zwischenabschnitt zwischen oberem Endabschnitt und Zehenteil aus einem thermoplastischen Garn von höchstens 30 den glattgestrickt wird, und Aufziehen und Wärmefixieren des Strumpfrohlings auf einer Form, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Strumpfrohling, dessen Maschenreihen wenigstens im Zwischenabschnitt (A) abwechselnd aus an sich bekannten, einen entgegengesetzten Drall aufweisenden Garnen gestrickt sind, auf eine Trockenform ohne Fersenausbauchung aufgezogen wird, deren Hinterkante sich wenigstens in dem unteren, am Fuß, an der Ferse und an der Fessel anliegenden Teil (C) des Zwischenabschnitts (A) im wesentlichen parallel zur Vorderkante erstreckt, und daß wenigstens in diesem unteren Teil (C) die Maschen in einem im wesentlichen gleichmäßig so hochgradig verzerrten Zustand wärmefixiert werden, daß der Damenstrumpf für alle normalen Größen paßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661785521D 1966-03-02 1966-09-02 Verfahren zum Herstellen von Damenstruempfen Pending DE1785521B1 (de)

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