DE1785439A1 - Verfahren zum durch Strahlwirkung eines stroemenden Triebmediums,Lanzieren eines Fadens - Google Patents

Verfahren zum durch Strahlwirkung eines stroemenden Triebmediums,Lanzieren eines Fadens

Info

Publication number
DE1785439A1
DE1785439A1 DE19681785439 DE1785439A DE1785439A1 DE 1785439 A1 DE1785439 A1 DE 1785439A1 DE 19681785439 DE19681785439 DE 19681785439 DE 1785439 A DE1785439 A DE 1785439A DE 1785439 A1 DE1785439 A1 DE 1785439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
medium
mass
instinctual
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681785439
Other languages
English (en)
Other versions
DE1785439B2 (de
DE1785439C3 (de
Inventor
Vermeulen Geert Jan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
Original Assignee
STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRAKE MASCHF NV, Machinefabriek L te Strake NV filed Critical STRAKE MASCHF NV
Publication of DE1785439A1 publication Critical patent/DE1785439A1/de
Publication of DE1785439B2 publication Critical patent/DE1785439B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1785439C3 publication Critical patent/DE1785439C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

hie: .--it. V7 - ■·'': 3i< JU -
N.V, Hachinefabriek L. te Strake, DEURNE, Holland,
Titel: "Verfahren zum durch Strahlwirkung «laei Triebrnediums Lanzieren eines Fadens."
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum durch Strahlwirkung eines strömenden Triebaediua· Lanaieren eines Fadens.
Die Erfindung bezieht sich aueserdem auf «in« Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren»·
Ein solches Verfahren ist ins besondere wichtig in der Textilindustrie bei Webmaschinen, wo das Hineinlanzieren eines Fadens in das Hebfach automatisch und schnell geschehen
Hierbei hat man bisher in grosses Uasfange Luft als Triebmedium für das Lanzieren eines Fadens angewandt. In der Praxis ergeben sich hierbei jedoch verschiedene XusaaaenhSngends
Schwierigkeiten· .
'BAD ORIGINAL
109887/06^5
Die Erfahrung lehirf nämlich» dass ahhingigvon der Fadensorte der eine Faden sich leichter »on der Luft mitnehmen lässt als der andere. Es zeigt sich dass Naturfasern wie Baumwolle ziemlich gut von der Luft ergriffen werden können; Kunstfasern dagegen, welche ihrer Art geiniss glatt sind, lassen sich viel schwieriger von der Luft ergreifen, wihrend rauhe Fasern wieder andere Schwierigkeiten geben kSnnen, wenn sie mittels Luftstrahlen lanziert werden. Es «igt sich» dass diese Erscheinung im Wesen auf eine Anprallerscheinung zurück zu fuhren ist, welche abhangig von der Art der Faser mehr oder weniger mit Reibung verknüpft ist. Es entsteht denn'auch ein Schlüpfungseffekt, wobei festgestellt werden kann, dass Kunstfasern in dieser Hinsicht wegen ihrer Glattheit einen niederigen Reibungskoeffizienten aufweisen. Reicher dieser beiden Effekte überwiegen wird hangt in starkem Massa davon ab wie der Grippstrahl bezuglich des Fadens gerichtet i3t. Meistens lasst man das Triebraedium als einen konzentrierten Strahl über den Faden streichen, sodass wenn der Faden im Kerzen des Strahles sich befinden wurde, dass gegenseitige Verhältnis zwischen Triebrcedium und Faden ein reiner Reibungsfall sein würde. Durch die turbulente Wirksamkeit des Triebmediums bei den angewandten bogen Geschwindigkeiten kommt in der Praxis dennoch der Alfzent auf dem Anpralleffekt zu liegen, wobei der P.eibun^ssffekt nur sekundär ist. Bei diesen Erscheinungen spielen weiter noch das spezifische Gewicht uud die relative Geschwindigkeit des Mediums hinsichtlich des Fadens eine Rollo.
Hur. ist bein, Heben die Lanziergeschwindigkeit bestinraeml für die Geschwindigkeit, mit der die Schussfäden in das Webfach hineingeführt werden können. Immer hShere Anforderungen werden daran gestellt. Bei den herkömmlichen Verfahren- verwendet man Luft oder Wasserstrahlen, mit denen der Faden in das Webfach einer Webmaschine hineingeblasen oder -gespritzt wird» obwohl dadurch in wirtschaftlicher Weise eine sehr schnelle Versetzung des Fadens nSglich ist, hat die
-3-
109807/0645 bad original
Anwendung von Luft als Triebraedium bei diesen hohen Geschwindigkeiten den Nachteil, dass der Luftbedarf erheblich ist.
Ueber dies ist die erzielbare Geschwindigkeit des Luftstrahles durch die träge Wirkung der Luftventil· beschränkt und ist die bereits nun von der Pressluftanlage geforderte Leistung derart, dass es sich aus diesemtiteunde empfiehlt sich nach einem billigeren Medium um zu sehen. Eine weitere Erhöhung der relativen Geschwindigkeit wurde eine unverhältnismässig stäkere Vergrösserung der Puiapleistung mitbringen, sodass das Verfahren nicht langer lohnend sein würde. Desweiteren wird bei solchen Geschwindigkeiten die Möglichkeit auf Beschädigung der Fadenstruktur und somit auch vorzeitigen Fadenbruch grosser. .
Anderseits weisen Wasserstrahlen den Kachteil auf dass das mit Hilfe der auf diese Weise angetriebenen Schussfaden hergestellte Gewebe durchaus nass ist.
Das Verfahren gemäss der Efindung vermeidet diese Kachteile dadurch, dass man dan Faden nur örtlich schwerer macht und den Triebstrahl auf den schwerer gemachten Teil des Fadens richtet, wobei man das Triebmedium als ganze nur während eines Bruchteils der Zeit wirksam sein lässt, in der der'Faden sich über seine ganze Lange versetzt.
Durch diese Massnahme kann die durch das Trieb-* medium gefordexite Leistung erheblich verringert werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der auf diese Weise schwerer gemachte Fadenteil mehr widerstandsfähig gegen die mechanische Kraft des Triebmediums ist und die »Möglichkeit dass die Fadenstruktur verstört wird, verringert worden ist·. Bei der Ausarbeitung dieses Grundsatzes kann nan in verschiedenen Weisen vorgehen. So ist es möglich eine Verdickung oder eine andere Qeformierung, des eigenen Materials des Fadens hervorzurufen inder Form eines Knotens, eines Kugelchens, einer Schleife oder einer Schlinge* welche von Hand oder mechanisch durch ortliche Erhitzung (bei Naturfasern durch sintern,bei Kunstfasern durch Verschmelzen), oder durch äusserliche Kräfte
10988 7/06 45 .
BAD ORiGINAi
angeordnet werden. Gleichfalls ist es aS^lich ein Küjelchen fremdes Materials auf den Faden anzuordnen.
Praktischer ist jedoch die geaiss der Erfindung vorgeschlagene sekundäre Massnahme, wobei aan als Mittel zur Vergrößerung der Masse des Fadens eine Flüssigkeit verwendet. Als solche Flüssigkeit kommt natürlich Wasser als billige Rohstoff zu-allererst in Betracht, weil das Wasser nur auf einen beschränkten Teil des Fadens aage^BSSf* wird wird das Gewebe dadurch nicht nennenswert befeuohtet werden. Wenn man überdies die Schussfäden etwas länger als die Tuchbreite nimmt
J' brdersten Fadenteil aufbringt,
der nach dein Hineinführen aur.serhalb der Tuchbreite ausragt, erzielt man, nachdem diese vorstehenden Fadenende abgeschnitten φ| oder abgetrennt worden sind, trotzdea ein trockenes Gewebe. Diese Schwierigkeit kann auch noch in anderer Weise dadurch beseitigt werden, dass man den Faden ait Hilfe eines Tropfetod eines flüchtigen Stoffes wie Ajether ortlich schwerer macht anstatt eines Tropfens Wasser.
Weiterbauend auf diesen Gedanken führt zu einer anderen Massnahme, mit der der Grundsatz der Erfindung Verwirklicht werden kann, nähmlich dadurch, dass «an auf den Faden ein kondensierbares oder subliaierbares Mittel niederschlägt. " ■
Dieses Mittel kann eine durch Kondensation eines Dampfes gewonnene Flüssigkeit oder ein durch Sublimation eines Ä Dampfes oder einer Flüssigkeit gebildeter fester Stoff sein, der vom Faden absorbiert wird oder sich darauf niederschlägt. Beispiele derartiger Stoffe sind: Wasser, flüssige Luft, Jod, Kohlendioxyd. Hierbei fungiert der Faden als Träger von Kondensations- oder Absorptionskernen. Es soll !dar sein, dass je nachdem die Faser rauher ist* die Anzahl effektiver '(Condensations- oder Absorptionskerne grosser ist und die v Kondensation oder Absorption leichter geschieht.
ä Im Vorangehenden ist immer unterstellt worden, dass Luft^ als das während eines Hruchteils der Seit wirksame
-5-
109887/0646 ^ mmmL
Triebrnedium fungiert, weil sie bisher dafür am Meisten verwendet wird. Tatsächlich underscheidet dl· Erfindung eich hinsichtlich der bekannten Verfahren, bei denen für das Lanzieren eines Fadens ein Luftstrahl verwendet wird, nur dadurch, dass der Luftstrahl wahrend eines Bruchteils der Versetzungszeit dee Fadens wirksam ist und dass dieser Faden ortlieh schwerer gemacht worden ist. Bei den Anwendungen, auf die das Verfahren gemlss der Erfindung sieh besieht, kommt es vor allen darauf an, dass das Ergreifen baw. das Lancieren des Fadens mit sehr grosser Geschwindigkeit stattfindet. Eine weitere Erhöhung der Geschwindigkeit kann dadurch ersielt werden» dass die Hasse des Triebmediums vergrSssert wird. In Folge der Massenvergrosserung sowohl des Triebroediums wie auch des Fadens, wird die Prallerscheinung noch intensiver vorgehen, was in einer schnelleren Versetzung der Fadens resultiert. Eine solche Massnahme würde an sich bei den in Rede stehenden Geschwindigkeiten erfolglos sein und nur zu dein Ergebnis führen, dass die Fadenstruktur beschädigt würde. Sie hat denn auch hur Bedeutung im Zusammenhang mit der Hauptmassnahm e gema33 der Efindung,. -
Somit kann die dem Faden zur erteilende Geschwindigkeit dadurch erheblich gesteigert werden, dass gemSss einem weiteren Merkmal der Erfindung als eigentliches Triebmedium ein Medium verwendet wird, das unter normalen Umständen schwerer als Luft ist. Dieses Medium kan m/Dampf, in flüssiger oder fester Form eingespritzt und gegebenfalle mit Luft oder einem anderen indifferenten Gas gemischt werden, wobei die Flüssigkeit oder der feste Stoff zu einem Nebel oder Mist verstaub-t wird.
Die Zweekmässifckeit kann nun noch weiter vergrSssert werden dadurch, das9 genäss einer besonderen Massnahrae der Erfindung man als eigentliches Triebraediura das selbe Mittel verwendet wie man zur Ver&rSsserung der Masse des Fadens benutzt. Hierbei dient unter das selbe Mittel" nicht nur verstehen zu werden, dass ein als Triebroittel und als liassenvergrosserendes
-6-
109887/0645 bad original
Mittel verwendeter Stoff in einen und des selben Aggregatzustand vorkommt, sondern auch gleichzeitig in verschiedene« Aggregatzustanden, wobei im letzteren Falle das Triebacdiua in dem einen Aggregatzustand und das massenveff'rüsserende Mittel in einem anderen Aggregatzustand des betreffenden Stoffes vorkommt. In diesen Fillen kann man denn wieder von Luft oder τοη anderen Stoffen gebrauch machen, welche leichter als Luft sind. Beispiele solcher unter obenstehender Begriffsfassuag fallenden binären Systeme sind: Wasser-Wasser, Wasserdampf-Wasser, Luft-flüssige Luft, Aetherdarcjf-Aether. Damit is Fall· des Wasser-Wassersystems verhindert wird, dass das ganze Gewebe nass werden wurde, kann man auf den Faden, mit Ausnahme des schwerer zu machenden Teiles, ehe man den als Triebfcedium fungierenden Wasserstrahl darauf richtet, ein wasserabweisendes Mittel aufbringen, z.3 ein flüchtiges Ol und dergleiche.
Im Falle dass, das Triebmediua, das zu gleicher
Zeit dazu dient um als tnassenvergrosserendee Mittel zu fungieren, ' sich nicht oder nicht leicht an dem betreffenden Fadenteil heftet, kann man neben den obengenannten rein physikalischen Prozessen seine Zuflucht nehmen zu Prozessen, bei denen die Heftung zwischen den Teilchen des Triebnediuras und den Faden auf chemischem, galvanischem, elektrostatisches, Magnetischem oder sonstigem Wege erfolgt. In dieser Weise genügt ein einziger Stoff, der sowohl die Masse des Fadens auf physikalische·, chemischem, oder elektrischem Wege vergrössert, wie auch als Triebmedium fungiert*.
Wenn man genäss einem weiteren Merkmal der Erfindung als ein solches binäres System ein kondensierbares oder subliemierbares Mittel verwendet, das man in einer anderen als der Dampfphase in die Nähe des Fadens bringt und nachher durch Erhitzung in einen expansieen Dampf übergehen lasst, erzielt man durch der. erhöhten Triebdruck eine weitere Stsigerung der Geschwindigkeit des Fadens. Die Erhitzung kann geschehen mittels heiszer Luft oder Gas oder erhitzter Düse oder mit Hilfe eines elektrischen Glühdrahtes oder mit hochfrequenz
BAD .7.
109887/0645
oder mittels eines LaSSl Strahles ua nur einige Methoden su nennen.
. Es «npfhielt sich dabei die Expansion derart vorgehen zu lassen, dass Wärme der Umgebung entzogen wird, also auch den Faden sodass eine gute Kondensation bzw. Sublimation des Dampfes' auf die Faser möglich ist. Zwischen den nach einander nahezu gleichzeitig stattfindenden Prozessen, nähiniich Erhitzung, Verdampfung, Expansion, Abkühlung, Kondensation ergibt sich eine sehr gute Energieübertragung sodass verhaltnisnessig wenige Energie dem Darfipf-Flüssifekeitssystesn zugeführt su warden braucht. . ·*
Aus dem obenstehenden vird es klar sein, dass bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen des vorliegenden Verfahrens Wasser als verschiedenen Gründen aus anderen in Bötracht kοamenden Flüssigkeiten oder kondensierbaren oder eublimierbaren Mitteln bei weitem zu bevorzugen ist wegen seiner Billigkeit, seines ungeheueren Expansionsverhältnis und einer Fähigkeit ausgezeichnet durch Fasern der verschiedensten Art absorbiert zu werden. Bestimmte Fasern jedoch, *ie sogenannten Hydrophoben Fasern absorbieren das Wasser in geringerem Masse und in jenem Falle kommen andere Stoffe oder Media in Betracht, abhängig von den bereit* genannten Faktoren, nänmlich Reibungskoef£iaient {Rauhheit) der Faser, dichte des Mediums, relative Geschwindigkeit des Hediuus mit Bezug auf den Faden. ■■'.■'
In einer praktischen Ausführung wird denn auch Wasser als das eigentliche Triebroedium unter hohen Bruch verstaubt und der Strahl von kurzer Dauer so gerichtet, dass dieser nur einen kleinen Teil des zu lanzierenden Fadens trifft. Obwohl die Verwendung von Masser als Trieboedium hierbei bereits-eine VergrSsserung der Masse des Triebmediums verursacht, findet auch Absorption von Wassertxtpfchen im Fade.n statt mit den Fasern als Absoi'ptionskernen, sodass auch die Masse des Fadens örtlich vergrossert wird. Diese Effekte beeinflussen einander gegenseitig und sorgen für eine Intensivierung
-8-
109887/064S
der Prall und Reibungserscheinuagen.
D#r grosse Vorteil der Anwendung τ·η Messer statt von Luft, dürfte sich zeigen aus untenstehenden d«r Praxis, entnommenen Daten:
Lanziergeschwindigkeit Triebmedium das Fadens Leistung
Luft 30 ln/Sek. H PS Pumpe Wasser 80 ra/Sek. TOO W.
In einer anderen praktischen Ausführung wird Wasser plötzlich in Dampf umgewandelt» sodaea ein sehr expansives Triebraedium erzielt wird, dessen Mass· grosser als Luft ist. Dadurch dass dieser gerichtete Daepf auf die als Kondensationskerne fungierende Fasern kondensiert, wird die Hasse des Fadens wiederum ortlich vergrSssert und trifft man auch hier zwei Effekte, die einander verstärken.
In der Regel genügt es einen einzigen Tropfen
zu verdampfen, dessen Volume dem zu Folge 1000-fcch vergrossert wird, sodass eine superschnelle Lanzierung des Fadens möglich ist, während der nach Kondensation befeuchtete Faden zweckmassig bekräuselt oder umgekehrt geglättet werden kann.
Neben den obengenannten Maasnahraen, welche die Massenvergrosserung des Fadens bzw. des Triebmediun.e beabsichtigen, bringt das Verfahren gemäss der Erfindung auch eine Anzahl von Mässnahmen hervor, die sich beziehen auf die Unterstützung des Fadens während seines Transports durch das Triebmedium.
Bei einen konventionellen Verfahren wird hierfür Luft verwendet, jedoch nicht in Korabination mit einem Faden, dessen Masse ortlich vergrSssert worden ist.
Beim Verfahren geir.äss der Erfindung wird diese Kombination dagegen wohl angewandt dadurch dass ausser dem Triebmedium noch ein anderes Medium vorhanden ist, das dazu bestimmt ist den Faden tragenderweise zu transportieren und
BADORiQlNAL _9_ 1Q9887/06V5
höchstens während dar restierenden Versetsungtsait de* Fadens wirksam ist. Geeignete Transportmedia sind Luft, H*a#«rdatnpf oder Wasser, wobei im letzeteren Fall« dafür wiedtr gas»rgt ., werden soll, dass der grossere Teil de· Fadens wa***rebweisend gemacht worden ist.
Gemäss einem weiteren Merkiaal kann nn «lieh hier zweckmassig vorgehen, dadurch dass man als Triebaedlum dasselbe Medium verv/endet, mit dem der Faden getrÄen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung zuir. durch Strahlwirkung eines strömenden Trieir.nediuns lanzieren eines Fadens versehen mit einer Düse ist gekennzeichnet durch einen Raum, der dass masaenrergrSsserende Kittel enthält und einen Durchlass aufweist für das führen des massenvergrosserenden Mittels nach einem Teile präzentierten Fadens, in-dem Mittel vorhanden sind um das niasoenvergrösserende Mittel nur wahrend eines kurzen Zeitraumes auf den Faden einzuspritzen.
Die Vorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet , das3 der Durchlass einen Teil der Düse bildet. In die era Falle dient das raassenvergrösserende Mittel gleichseitig als Triebmedium. ·
Weiterhin kann bei der Vorrichtung geinlss der Erfindung die Düse versehen sein mit einer zusätzlichen Qüse, wobei die eine zum Abgeben des Triebmediums und die andere zum Abgeben des massenvergrosserenden Mittels dient.
Die Mittel, für das Niederschlagen des massenvergrösserende Mittel können galvanischer, elektro-statischer, magnetischer oder sonstiger Art sein.
In einer besonderen Ausführung kann das massenvergrosserende Mittel auf mechanischem Wege auf den Faden aufgebracht werden. Die Vorrichtung ist weiter gekennzeichnet durch Mittel zum erhitzen eines als Triebmedium dienenden flüchtigen Stoffes.
Das neue Verfahren nach der Etffindung wird eingehender erläutert mit Hinweis auf die Zeichnung, in der die
-10-
109887/0645
BAD
Hguren 1-5 schematise!) einen Faden darstellen alt dem in begleitenden Medium, wobei ein gasf5r*igoe Moditia «it Strifflinien und ein flüssiges Medium ait voll gesogenen Linien dargestellt wird. Es sind:
Fig. 1 und 2 eine Darstellung konventioneller Verfahren;
Fig. 3-5 eine Darstellung des Vorfahren· nach der Efindung;
Fig. 6 eine Vorrichtung zur Durchfihrung des Verfahrene nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Faden 1 gezeichnet, der angetrieben wird, von einem den Faden ganz unhfillendon Wasserstrahl, angedeutet mit voll gezogenen Linien 2. Bei diesem bekannten Verfahren wird also der ganze Faden nass und dient das /'dasser nicht nur dazu die Hasse des Fadens zu vergrSssern, sodass Beschädigung der Fadenstruktur unter Einfluss dor Kraft des Wasserstrahles vermieden wird, sondern gleichzeitig als Triebmedium und Transportmediura.
Fig. 2 gilt als Erläuterung auf ein anderes bisher übliches Verfahren. Der Faden 1 ist hier ν 51 Hg imgeben von einem mit gestrichelten Linien 3 angedeuton, gasförmigen Ilediuir. unter Druck, nahmlich Luft das als Triebaedium und gleichzeitig als tragendes Transportnediua dient. Es ist in diesem Falle jedoch keine Rede von einer HassenvorgrSsserung weder des FAdens noch des Mediums.
In Fig. 3-5, welche das Verfahren nach der Erfindung darstellen, ist die Srtliche tfassenvergrSsserung des Fadens schöiaatisch mit einem Linienstück H angedeutet. Als Triebmedium wird ein Flüssigkeitsstrahl 2 von kurzer Dauer verwendet. In Fig. 3 ist ebenso ein gasfSrnigos, tragendes Transportmedium unter Druck 3 dargestellt, während in Fig. ** hinter dem Triebmedium 2 ein tragendes Transportmedium un tsr Druck 5 komtnt, das nach hinten her allmählich von einem flüssigen Medium 6 über eine Mischung von flüssige» ■»· gasförmigen Medium 7 in ein gasformiges Medium S übergeht. Ein solches
BAD ORIGINAL
-11-
100887/0645
tragendes Transportmediuu unter Druck fehlt gan* *»d gas in
Fig. 5. ■
In Fig. 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, »it der das efindüngsgeniässe Verfahren durchzuführen ist. Der Faden T befindet sich in einer Höhlung 11 eines Kerne» 12 einer DQsO1 allgemein angedeutet »it der Bezugssiffer 10, der verschiebbar montiert ist in einen fest aufgestellten Gehäuse 13, dessen Mündung 14 endet bei der Müsdttng 15 des Kernes 12. Zwischen der Mündung 11 und der Mündung VS befindet sich eine Rin^karnmer 16, welche sich nach vorne zu einer ftingspalte 17 verengt. Die Ri-ngkamraer 16 enthält das Triebnediu, das unter Druck durch die Ringspalte 17 während eines kurzen Zeitraumes vor der Kohlung 11 ausgeschlossen wird. Die die φ
Ringspalte 17 bestimmenden Ringflachen 18,19 sind derart geneigt, dass ein gerichteter Trieestrahl bei der Ringspdta 17 auetritt, der den Faden 1 in eine sehr beschrlnkte Stelle 20 trifft, sodass die Masse des Fadens örtlich vergrfisaert wird. Der sich in der Ringkammer 16 befindende Stoff dient also als Triebmedium und zugleich als raassenvergrfsserendes Mittel for den Faden. .
Als der Druck in der Ringkararaer 16 normal ist,
ist die RingBpalte 17 geschlossen. Durch eine in die Ringkammer Bündende. Bohrung 21 kann auf der Flüssigkeit in der Ringkammer 16 ein solcher Druck ausgeübt werden, dass der Kern 12, mit Bezug auf die Zeichnung, nach links verschiebt gegen die ^
Wirkung einer Feder 22. Diese FeHer ist in achsialem Sinne ™
eingeschlossen zwischen einem an dem Aussenumfang des Kernes angeordneten, ringförmigen Kragen 23 und einer mit ausserem Gewinde versehenen Büchse 24, durch welche der Kern 12 schieben kann. Die Büchse 24 ist in das mit innerem Gewinde versehene Ende 25des Gehäuses 13 geschraubt. Sobald der Kern 12 nach links schiebt, wird die Feder 21 einer grosseren Spannung ausgesetzt, welche Spannung, nachdem der Druck auf der Flüssigkeit in der Ringkammer 16 wieder gehoben ist, geht einer gewissen Verzögerung auf den Kragen 23 übertragen wirdi sodass
-12-
887/Q6
dieser wieder nach rechts zurück getrieben wird «ad zugleich den Kern 12 nach rechts zurück schiebt, wodurch dl« Ringepalte 17 wieder abgeschlossen wird.
Gegebenfalls kann an den Aus>enttnfang des Ende bei der Mun-dung 15 des Kernes 12 eine Ertrtrfc»ng»ipirale 26 angeordnet werden, so dass die Flüssigkeit in der Ringkameer 16 als Dampf hinausgespritzt werden kann, und da· Triebaedium als ein expansiver Dampf durch die Ringspalt· 17 entweichen kann, damit ein Teil dieses Dampfes auf den Faden kondensiert oder sublimiert zur Vergrösserung seiner Masse, ist an die Fader-seite des Gehäuses 13 eine Kappe 27 mit einem Mischrohr 27a angeordnet, dessen achsialen Bohrung 28 auf dergleichen Langeachse der Höhlung 11 im Kerne 12 liegt. Durch eine 3ohrung 29 kann ein Kühlgas in die Bohrung 26 des Mischrohres 27a hineintreten, so dass der expansiven Dampf auf den Faden sich kann niederschlagen. Eiu besonderer Effekt hierbei ist die Bildung eines Gasmantels um den Dampfbündel, so dass dieser bequem um den Faden Kondensieren oder sublimieren kann und nahmentlich nicht auf die Wand der Bohrung 28 sich niederschlagen kann.
Durch die Oeffnung am Hinterende der HShlung 11 kann Luft als Transportmediuir. hineintreten. An die Bohrungen 21 und 29 können gegebenfalls Leitungen angeschlossen werden, welche mit einer Regelvorrichtung verbunden werden zur Bestimmung der Dauer des Einspritzens bzw. des Abkühlens. Statt einer Feder kann die hin und her gehende Bewegung des Kernes 12 und somit das öffnen und schliessen der Ringspalte 17 von einem Nockenmechanismus bewirkt werden, für dessen Kuplung mit dem Kerne eine Auaspahrünjr, 30 auf dem Kerne 12 versehen worden ist.
BAD ORiGiNAL 1Q9887/064S

Claims (1)

  1. Α__ N SPRU E CH E
    1. Verfahren zum durch Strahlwirkung «la·· strömenden Triebmediums Lanzisren dines Fadens» dadurch gekennzeichnet, dass man den Faden nur örtlich schwerer macht und den Triebstrahl auf den schwerer genachtan Teil des Fadens richtet, wobei aian das Triebmedium ale ganse nur während eines Bruchteils der Zeit wirksam sein liest» in der der Faden sich über seine ganze Länge versetzt·
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass man als Mittel zur Vergrösserung der Masse des Fadens eine Flüssigkeit verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf den Faden ein konaensierbarem oder sublimierbares Mittel niederschlagt.
    4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung als eigentliches Triebmedium ein Medium verwendet wird, das unter normalen Umstanden schwerer als Luft ist·
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man als eigentliches Triebmedium das selbe Mittel verwendet wie man zur Vergrösserung der Hasse des Fadens benutzt.
    6. Verfahren nach Anspurch 5, dadurch gekennzeichnet dass man als ein solches binäres System ein kondensierbares oder sublimierbares Mittel verwendet, das man in einer anderen als der Dampfphase in die Nähe des Fadens bringt und nachher durch Erhitzung in einen expansiven Dampf übergehen lasst.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch, gekennzeichnet dass ausser dem Triebmedium noch ein anderes Medium vorhanden ist, das dazu bestimmt ist den Faden tragenderweise zu transportieren und höchstens wahrend der restierenden Versetzungszeit des Fadens wirksam isat.
    109887/0648 ■ BAD 0RialNAL
    -IH-
    θ. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass man als Triebmedium dasselbe Hediue verwendet, mit dem der Faden getrieben wird.
    . 9. Vorrichtung zur Durchführung de« Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, sum durch Strahlwirkung eines stromenden Triebmediums Lanzieren eines Fadens versehen mit einer Düse., gekennzeichnet durch einen Raue» der dass massenvergrösserende Mittels nach einem Teile prizentierten Fadens, indem Mittel vorhanden sind um das massenvergr5sserende Mittel nur während eines kurzen Zeitraumes auf den Faden einzuspritzen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 j dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass einen Teil der Düse bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse versehen ist mit einer zusitzlichen Düse wobei die eine zum Abgeben des Triebmediums und die andere zum Abgeben des massenvergrösseranden Mittels dient.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für das Niederschlagen des massenvergrosserende Mittel galvanischer, elektro-statischer magnetischer oder sonstiger Art sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das massenvergrosserende Mittel auf mechanischem Wege auf den Faden angebracht wird.
    IH. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, gekennzeichnet, durch Mittel zum erhitzen eines als Triebmedium dienenden flüchtigen Stoffes.
    BAD ORIGINAL
    109887/0645
DE1785439A 1967-09-26 1968-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines örtlich schwerer gemachten Schußfadens Expired DE1785439C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43870/67A GB1213992A (en) 1967-09-26 1967-09-26 Improvements in jet looms

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785439A1 true DE1785439A1 (de) 1972-02-10
DE1785439B2 DE1785439B2 (de) 1978-10-19
DE1785439C3 DE1785439C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=10430693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1785439A Expired DE1785439C3 (de) 1967-09-26 1968-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines örtlich schwerer gemachten Schußfadens

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3519030A (de)
BE (1) BE721353A (de)
CH (1) CH492811A (de)
DE (1) DE1785439C3 (de)
FR (1) FR1588949A (de)
GB (1) GB1213992A (de)
NL (1) NL6813739A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1082567A (en) * 1977-03-15 1980-07-29 Joseph R. Cornellier Water jet loom
JPS5496168A (en) * 1978-01-06 1979-07-30 Nissan Motor Weft yarn introducing apparatus air jet type loom
JPS5771445A (en) * 1980-10-15 1982-05-04 Nissan Motor Wefting nozzle of air jet type loom
SE8600031D0 (sv) * 1986-01-03 1986-01-03 Iro Ab Foretredesvis for inforing av ett veftgarn i en dysvevmaskin avsedd dysanordning
BE1011183A3 (nl) * 1997-05-28 1999-06-01 Picanol Nv Insertiesysteem voor een weefmachine.
US7748414B2 (en) * 2006-12-12 2010-07-06 Itema (Switzerland) Ltd Method and apparatus for the insertion of weft threads

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3180368A (en) * 1962-01-23 1965-04-27 Prince Jidosha Kogyo Kabushiki Device for projecting weft yarns in fluid jet type shuttleless loom
NL6502158A (de) * 1965-02-19 1966-08-22
US3394740A (en) * 1966-10-04 1968-07-30 Carrington & Dewhurst Ltd Shuttleless weaving

Also Published As

Publication number Publication date
BE721353A (de) 1969-03-03
NL6813739A (de) 1969-03-28
CH492811A (de) 1970-06-30
DE1785439B2 (de) 1978-10-19
GB1213992A (en) 1970-11-25
DE1785439C3 (de) 1979-06-13
US3519030A (en) 1970-07-07
FR1588949A (de) 1970-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419617A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von garnoder bandfoermigem material
DE2910864A1 (de) Verfahren und geraet zum verbinden von faeden
DE10105296A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von Textilfäden mittels Druckluft und Flüssigkeit
CH426468A (de) Verfahren zur Herstellung einer Walze zum Kühlen oder Erwärmen bahnförmiger Gegenstände und nach dem Verfahren hergestellte Walze
DE1785439A1 (de) Verfahren zum durch Strahlwirkung eines stroemenden Triebmediums,Lanzieren eines Fadens
DE7700099U1 (de) Webmaschine
DE2051445A1 (de) Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch ein Webefach, sowie fahren
DE2102406C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes bzw. zum Trocknen eines Textilfadens
DE3146939A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden einer schussfadenreserve fuer webmaschinen
DE2051670A1 (de) Webmaschine
EP0023929A1 (de) Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag
CH651861A5 (de) Verfahren zum strecken eines in das webfach einer schuetzenlosen webmaschine eingetragenen schussfadens und webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2109476B2 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten von einfachen Fadenlängen und zum Zuführen derselben zu einer Schußvorrichtung einer Düsenwebmaschine
DE2139537A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung von Füllgarn
DE2356062A1 (de) Elektrisches dampfbuegeleisen
DE2232417A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines faserflors
DE688280C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von kuenstlichen Wursthuellen aus Massen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs
DE597102C (de) Verfahren zur Erhaltung und Erhoehung des Feuchtigkeitsgehaltes von Tabak
DE1817799U (de) Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung.
DE2160799A1 (de) Kontinuierliche heissfluessigkeitsbehandlung
DE1934346A1 (de) Verfahren zum Behandeln strukturierter Garne mit Dampf
AT238365B (de) Vorrichtung zur Behandlung von thermoplastischem Garn
DE1460584A1 (de) Verfahren zum Modifizieren von Textilien durch Gefriertrocknen
DE77080C (de) Kettenschlichtmaschine mit Kaltschlichtapparat
DE1906900A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Zusammenstellung von Ketten fuer Gewebe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee