DE1785416U - Vorrichtung zur herstellung von luftreifen mit ausdehnbaren trommelkoerpern. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von luftreifen mit ausdehnbaren trommelkoerpern.Info
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- V- - ZVJu. ■-Gelorauahsmuster . -. . ■".-Societä,
per^zioai in Mailand / Italien
- -:;::- Toetreffend - ; .-":
"VorrichtTing Zur - Herst ellung von. Luftreifen mit ausäeiinbarem
Irorjüaelkörper11 _: :- - : ;" --':-"-,.- " _. '"■ .
Priorität i-2-Φν Dezember. 1957 - - Italien
i)ie. feuerung betrifft .die.Weiterentwioklung^ einer Vorrichtung
mit ausdehnbarer !Trommel, zur Herstellung von Luftreifen*
Die Vorrichtung""der- !Teuerung, verwendet einen Trommelkörper mit
zwei starren.Stirnscheiben, welche, axial gegeneinander ver™
stellbar sind und zwischen sieb, einen rohrförmigen, mantelartigen
Membrankorper halten. Ssen dem wesentlichen Feuerungsiaerkmal sind
die Endteil© des ffiembrankorpers biegsam und elsstlscEi ausdehnbar,
"während der Mittelteil des Membrankörpers zwar biegsam,
Jecfeeh dehnungssteif ausgebildet Ist, so dass der Jrbeltsdurehmesser
des genannten Mittelteiles grosser ist als der Anssenäurchmessör
der Btlrnscheiben, Weitere Jfeuerungsmerkmale
beziehen sich darauf, dass, öer Membrankörper in an sich bekannter
Weise aus einem elastischen Stoff besteht und dass der
genannte Mittelteil desselben mit einer Verstärkungseinlage aus biegsamen, äehnungssteifem Werkstoff versehen ist, dass
ferner die Verstärkungseinlage des Mittelteils ©ine Wicklung
von In Umfangsrlchtung -verlaufenden, !fäden oder Drähten und
eine Jnzahl in Ji-ehsialrlchtung verlaufender Fäden oder Brähte
umfasst», so dass die Enden dieser letzteren päden oder Drähte
In ichsialriohtung gesehen über die Längsausdehnung der Wicklung
der Umfangsfäden oder -drähte hinausreichen und diese
vorstehenden Inden der Fäden oder Drähte zwischen dem dehnungssteifen
Teil und"d>a frei ausdehnbaren Teilen die Zwischenteile
des jiembrankSrpers bestimmen, welche In Hadlalrlchtung ausdehnbar,
gedech in ^ehslalrlchtung des Trömmelkörpers dehmmgsstelf
sind, und dass der M@mbrankörper mit seinen Stirnenden an
den sussen liegenden Seitenflächen der entsprechenden Stirnscheiben
befestigt Ist, so dass dl© frei ausdehnbaren Teile sich ausserhalb dieser Stirnscheiben befinden, und öle nur In
ausdehnbaren Teile den Umfang dieser Stirn-
scheiben umfassen.
JSn den Stirnschefbea sind In geeigneten ringförmigen Radialnuten
dehnbare Binge, zwackmässlg aus Gummi σ.dgl. eingebaut,
und unterhalb dieser Hinge Mittel zu deren Verformung in Umfausrichtung
angeordnet, wobei letztere Mittel zweckmässlg 3"e aus einem £uftschlauch bestehen,, der in der ringförmigen
Eaäialnut unterhalb des zugeordneten dehnbaren Hinges sitzt.
Fach einem -weiteren ijierkmal der !feuerung Ist vor, «ä.h, ausserhalb
jeder Stirnscheibe, gleichachsig nach aussen hin je
ein steifer Zylinderkranz angeordnet und liegt auf dem genannten
MembranfcSrpea? ein zweiter nachgiebiger frei ausdehnbarer
rembranfcörper, z.B. aus Gummi auf, dessen Indteile vesn den
entsprechenden Zylinderkränzen abgestützt werden und auf diesen Zylinderixänzen bis in die Nähe der entsprechenden Stlrnschelben
wieder zurü-cfegebogen sind. BIe vorgenannten dehnbaren
Singe sind se» ausgebildet und angeordnets dass die auf
den !Brommelkorper aufgewlGkelten Cordlsgen und di© beiden
Membrankörper gegen den 3©"w@ils zugehörigen Wulstkernring
des Luftreifenkörpers derart angepasst werden,"dass der zwischen
dem Inneren Membranfcörper und dem Mittelteil des äusseren
Membrankorpeies eingeschlossene Saum gegen die durch die Bnäteile des Membranfcörpers auf den Zylinderkränzen gebildeten
'Taschen abgedichtet wird.
Die dehnbaren Hinge und die "beiden darüberliege&den iiembrankörper
sind zweckmässig mit Futen versehen,, welche geeignet
sind, die Wulstkernringe des herzustellenden Luftreifens aufzunehmen,
per Abstand zwischen den radialen Mittelebenen der
beiden dehnbaren Hinge 9 d.h. zwischen den obigen lutenlagerungen
für die fülstkernringe t solange die Stirnscheiben einen
solchen Abstand voneinander aufweisen, dass die Zylinderform d©s ersten Meisbrankörx3örs erhalten wird, entspricht im
wesentlichen der Abwicklung der Erzeugenden der halbringförmigsn
fläche des Luftreifens in einer Ibene bei deren Herstellung.
Die beiden starren Zylinderkränze werden lang genug ausgeführt j um auch die Ränder der Gordiagen mittels der auf diese
Kränze aufgelegten Teile des genannten weiteren Membrankörpers aufwickeln zu können, so dass diese Gordränder dann auf
den zwischen den Wulstkernringen liegenden Mittelteil der Gorälagen umgelegt werden und die Wulstkernringe nach dem Mf-?
wickeln der Gordiagen in die Eingebene eingebaut werden.
Die "Vorrichtung der !feuerung umfasst Mittel zum Zuleiten eines beliebig geeigneten Druckmediums, vorzugsY^eise Druckluft
in die beiderseits des genannten weiteren Membrankörpers durch die Ausdehnung der dehnbaren Ringe gegen die fulstkernringe
gebildeten Hohlräume, durch welche .ausdehnung an diesen
Stellen die beiden Membrankörper abgedichtet festgespannt werden, wobei reiter© Mittel zur Zuleitung dieses Druckmediums
in das Innere des ersten oder inneren Membrankörpersvorgesehen
sind, um diesen Körper bei Mitnehmen des Mittelteiles des
zweiteren äusseren Membränkörpers auf den grösseren, nämlich
den Jrbeitsdurchmesser zu bringen, über welchen hinaus infolge
eier Verstärkungseinlage keine -weitere Ausdehnung möglich
ist. Weitere Mittel dienen zur Zufuhr von Druckmedium zwischen
den ersten Keabrankörper und den zwischen den Wulstkernringen
liegenden Mittelteil des zweiten Membrankörpers nach dem Umlegen der Beitenränder der Oordlagen auf den Mittelteil der
öordlagen selbst,, wobei die Stlrnscheiben zunächst in einem
Abstand voneinander gehalten werden, bei welchen der zwischen den Stirnscheiben liegende IeIl der iiaembrankörper z-ylindeirförmig
erhalten bleibt.
Bei Betätigung der letztgenannten weiteren Mittel werden durch
weitere geeignete MIttel di© beiden starren Stirnscheiben aneinander
genähert, so dass sieh der zwischen den dehnba3?en Singen
liegende Mittelteil des weiteren Membrankörpers ausdehnt und eine Halbringform annahmen kann., welche auch von den bereits
auf dem Irommelkörper aufgewickelten, um die Wulstkernringe
umgebogenen und mit ihren Seitenrändern auf üen Mittelteil
der öordlagea umgelegten Oordlagen angenommen wlrä, so
dass die Seitenränder der Gordlagem "beim Umlegen sieh gegebenenfalls
überlappen,
fie eingangs erwähnt, -werden die Ränder der auf eiern Trommelkörper
auf gewickelten, seitlich von. den dehnbaren Ringen abstehenden
Gordiagen, derart bewegt und zu der gewünschten Form
umgelegt, dass zunächst der irommelkörper zylinderförmig erhalten
bleibt, dann die durch den weiteten Membrankörper gebildeten.,
sich seitlich über die Wulstkernringe hinaus erstreckenden, laschen desselben durch die oben erwähnten Mittel
ausgedehnt werden, nachdem diese Taschen dadurch druckmitteldicht gemacht worden sind, dass 'dieselben durch die Verformung
der dehnbaren Hinge gegen die vorher auf die aufgewickelten
Oordlagen aufgebrachtes Wulstkernringe von der zwischen
den beiden Membrankörpern gebildeten Mitteltasche abgeschlossen werden, ^TO·rauf die Seitenränder der aufgewickelten öordlagen
um die Wulstkernringe umgelegt werden, indem die beiden Seitentaschen des weiteren Membrankörpers auf den zwischen
den Wulstkercnringen liegenden Mittelteil dieses weiteren Membrankörpers
umgestülpt werden» Bas Umstülpen erfolgt um die durch die beiden feststehenden ringförmigen, durch Verankerung
in 3*olge der.genannten Verformung der dehnbaren Ringe gegen
die vorher auf die fromme! aufgebrachten fulstkernringe
sowie durch die Befestigung der umgelegten Inden des weiteren
Membrankörpers an den Trommelstirnteilen, die vorteilhafter-
weise der erstgenannten Verankerung sehr nahe liegt, bestimmten
Linien.
Hierfür wixd aeuerungsgemäss ein allgemein zylinderförmiger
KohrkÖrper verwendet, dei? von der einen Trommelseite her,, auf
welcher der ©ine Hand der Gordiagen aufliegt, welcher auf den
Mittelteil derselben umgelegt werden soll,, asiai auf die Trommel
hin verschöben wird» Durch das Ausdehnen der entsprechenden oben beschriebenen Tasche mittels des Druckmediums dehnt
sich dea? aber den ent sprechende η fulstkernriag vorstehende
Teil des weiteren Membrankörpers aus, bis derselbe gegen die Innenfläche des Eohrkörpers zur anlage kommt. Diese (Pasche
wird nun dadurch umgestülpt?, dass dieselbe gemeinsam mit dem oben erwähnten Bohrkörper äurch Eeibungswirkung verstellt
•wird» wobei die beiden einander naheliegenden ringförmigen Verankerungslinien €er beiden itembrankörpereiiäen, -welch© die
Tasche selbst umgrenzen, fest bleiben.
Hierzu, wird der Bohrkörper auf den mittleren Trommelteil hin
axial verstellt.
Durch hohe. Eeibung zwischen der Innenfläche des Rohrkörpers
und der SÜaschenoberflache f welche teilweise durch die umzulegenden
Oorälagen bedeckt ist, wird die obere die Oordlagen
tragende fand der aufgeblasenen Tasche mitg6nommens wodurch
<3Ie Cordlagen um den fulstkernring herumgelegt und gegen den
Mittelteil der Gordiagen hin umgelegt werden und zwar während
des allmählichen Umstülpe as'der Tasche,
Der für die eine Seitentssehe beschriebene Arbeitsgang wird
darauf an der entgegengesetzten Trommelseite mit öler anderen
geitentasche zwecks Umlegens des anderen Sandes der Oordlagen
durchgeführt.
Fach erfolgtem Umlegen der beidea Eänöer der Oordlagen auf
die oben beschriebene Weise und bei Erhaltung der -dehnbaren
Hinge im verformten Zustand werden nun die Trommelstirnscheibeo.
einander genähert, wobei Druckmedium dem zwischen dem ersten Membrankörper und dem mittleren zwischen diesen Singen
liegenden !Teil des zweiten Membrankörpers gebildeten Raum.-zugeführt
wird, so dass dieser Teil des weiteren Membrankörpers
und somit die auf derselben aufgewickelten und um die fulstkärnringe
umgelegten Oordlagen eine halbringförmige Gestalt
annehme· Q.
Ifun wird der Aufbau des Luftreifens durch Aufbringen der Gummilager,
für di®· Seitenteile und den Laufteil vervollständigt.
nachstehend wiM die Neuerung anhand schematischen Zeichnungen
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
— Q —
jig. 1 zeigt die zum Aufwickeln der Oordlagen bereit
stehende Vorrichtung des iusführungsbeispieles
iffl Axial schnitt,
Fig. 2 und 3 zeigen dieselbe Vorrichtung für zwei aufeinanderfolgenden.
Stuften des Umlegens des linken. Randes
der aufgewickelten oordlagen auf deren mittleren !Teil, nach dem Einbau der Wulstkernringe,
die Verformung der in den Stirnscheiben eingeschlossenen,
dehnbaren Ringe und das .Aufblasen des ersten Membrankörpers3 welcher dadurch den
der eingeschlossenen Verstärkung entsprechendeη
Durchmesser annimmts ferner die Ausdehnung des
Mittelteils des darüber liegenden weiteren Hembrankörpers
bei geringer Innäherung der starren gtirnsoheiben des frommelkörpars zwecks ,Anlegens
des Seitenteiles des ersten Membrankörpers an die Wulstkernringe.
Pig. 4 zeigt die Endstufe der Herstellungsarbeit, bei
welcher die aufgewiekelten Oordlagen und deren
bereits umgelegte Sander zwecks Durchführung der letzten irbeitsschritte zur Herstellung d©s
Luftreifens Halbringförm annehmen,
. 5 zeigt _den ,aufbau des inneren Membrankörpers für
sich allein als "Axial schnitt,-
3er frommelteörper umfasst; zwei Stirnscheiben 1 und 1?, zwischen
welchen ein rohrförmigen Eembrankorper 2 gehalten wird,
so dass dessen Hanöwiilste 3 an den jussenflächen der Stirascheiben
1,1f befestigt sind.
Gemäß S1Ig. 5 besteht der Membrankorper 2 aus einem mittleren
Teil At zwei anschliessenden Zwischenteilen B und zwei daran
anschliessencien Endteilea Q3 Die Bndteile O bestehen aus
Gummi öder gummiartigem Material und sind mit keinen versteifenden
YerStärkungen versehen, so dass sich diese Inäteile G
nach allen HiGhtungen frei ausdehnen können.
Tan den Heilen l und B werdea in ixialrichtung verlaufende
biegsame Yerstärliungsdrähte 4s aufgenommen, so dass der mittlere
Heil A zusätzliche Yerstärfeungsdrahte 4 enthält, die z.
B. in Form einer einzigen Spirale um dia Mittelachse ües Membraükörpers
2 herum unä demnach im wesentlichen quer zu dieser
Mittelachse verlaufen. Baher ist der mittlere Seil i trotz
einer gewissen Biegsamkeit unä Yerfor-mbai-kext nach keiner
Hichfcung hin ausdehnbar und sucht stets seine ursprünglich®
zylinderförmige Gestalt beizubehalten«, während die in Ixialrichtung
verlanfe&de Yerstärkungsdrähte 4a aufnehmenden Zwischenteile
B zwar in radialer Sichtung, nicht Jedoch in
axialer oder Längsrichteng nachgiebig ausdehnbar sind. B@r
ursprüngliche Durchmesser des mittleren 'ieiles A ist grosser
sis derjenige der Btirnseheiben 1,1'.
ius Gründen, der besseren libersicht wurden in den B1Ig. 1 bis
4 nur die Yerstärfcungsärabte 4 unter Fortfall der Verstärkungseirähte
4a als ununterbrochener iinienzctg sehernstisch angegeben.
Aus diesen Figuren ist daher zu entnehmenf dass der
mittler© T@il $ kurz vor Erreichen der Stirnscheibeo. 1j1i8
endet.
Die Befestigung des? Bandwulste 3 des EembrankSrpers 2 an
äen Stirnseiten 1,1* erfolgt mittels Ringen 5» welche jeweils
an übt lussenseite äieser Stirnscheiben 1,1« gehalten sind.
in äi@sen Ringen. 5 sind ladielnaben 9 von zylinderförmigen,
zum rfrommelkörper gleiehaehsig verlaufenden Kränzen 6 und 6}
befestigt.
lit 7 ist ein weiterer MembraELkorper bezeichnet, der sich
üb©r die gesamte üüaage des iDrommolkÖrpers einschließ si ich
d©r Länge dessen beider seitlicher zylinderförmiger Kränze
6,6? erstrecfet, An üem Eänöern der Kränze 6,6' ist der Membranfcörper
7 umgebogen unä legt sich auf die Umfangsfläche
äi@ser kränze auf, wobei öle WnIstränder 8 des ffiembrankörpers
7 jeweils von einem mit den Stirnscheiben 1,1f fest verbundenen,
ausserhalb derselben ia der Höhe der Befestigungsmittel
des Membrahkörpers 2 liegenden Teil gehalten sind.
Die starren gtirnscheiben 1S1! weisen an ihrem Umfang jje eine
ringförmige Hadlalnüt 10 auf, von welchen zweckmässig aus
Gummi oder gummiartigem Material bestehende dehnbare Ringe
11,11* aufgenommen werden, dis? ringförmige Luft sohl äu ehe 12,
12' umfassen-.
Diese Biftschläuche 12,12* können zu einem jeweils .gewünschten
Zeitpunkt zwecks Dehnung der Hinge.11,1t! nach aussen
mittels eines geeigneten Druckmediums, ζ«Β, vorzugsweise
Druckluft o.dgl* aufgeblasen werden, welches durch Leitangen
13 zufließt. Leitungen 14 führen das Druckmedium untei? den
M©mbrankÖrper 7 und zwar an den zwischen den Eingen 11,11'
und dem am zugehörigen ifembrsnkorperende liegenden Teil desselben,
-wahrend eine Leitung 15 dem mittleren, zwischen den
beiden Eingen 11,11' und dem nicht dehnbaren mittleren Teil
A des Membrankörpers 2 liegenden Teil des Membrankörpers 7 das jeweilige Druckmedium zuführt. Die ausdehnbaren Sndteile
C des Membrattkorpers 2 liegen ausserhalb des Bereichs der
Binge 11,11s, so dass die teilweise ausdehnbaren Zwischenteile
B des Membrankörperrs 2 die Hinge 11,11* umschliessen.
Die beschriebene Torrichtung arbeitet wie folgt,
liach dem lufwickeln von Oordlsgen 20 auf den Eembrankörper 7r,7'
xijerden fulstkernrlnge 17 an der radialen Kittel ebene der Hinge
11,11' aufgelegt, wonach letztere durch das In öle Luft-
schläuche 12.,12* eingeführte Druckmedium ausgedehnt werden,
bis "die beiden Membrankörper 2 und 7 gegen die Wulstkernringe
17 festge spannt sind. Nunmehr wird Druckmedium in den
Baum eingeführt, der zwischen den Stirnscheiben 1,1' und unterhalb
des Merabranfcörpers 2 ausgebildet ist,, wobei die Stirnscheiben.
1,1' etwas einander näher gebracht -werden.
Hierbei nimmt der Membrankörper 2 seine Rohrform mit dem grösseren,
dem Herstellungsmaß für den Luftreifenkörper entsprechenden
Durchmesser an5 wobei eine weitere Ausdehnung durch
die im EembraDkörper 2 eingeschlossene Drahtverstärkung bis
suf die Zwischen- und Endteile B und 0 verhindert wird. Derart legen sich die iPeile B des. Membra&körpers 2 unter Zwischenschaltung
eines entsprechenden Teils der Mittelzone des lembrankörpers 7 seitlich, von innen her an die Wulstkernringe
17 an (Fig- 2 und 5).
inschiiessend wird ein starrer rohrförmiger, zur ichse des
ürommelkörpers gleichachsiger Körper 16 in Richtung des Pfeiles f del? Fig.. 2 vorbewegt, bis dieser Körper 16 mit seiner
Stirnkante etwas über dia radiale littelebene des auf derselben Irommelseite liegenden, fulstkernringes 17 hinaus vorsteht.
Kunmehr wird Druckmedium durch, die auf dieser Trommelseite befindliche
Leitung 14 in die auf derselben Seite liegende Schlaufe der Wasche S des Membrankörpers 7 eingeführt. Diese
.- 14 -
lasche β-ist durch das-vorgenannte festspannen des entsprechenden
Wulstkernringes 17 durch den Ring 11 abgedichtet worden. '
Derart legt sich die !Dasehe S gemeinsam mit den iussenteilen
20' der aufgewickelten öordlagen 20 an die Innenfläche des
Eohrkörpers 16 an, Der EohrkÖrper 16 wird dann in Sichtung
des Pfeiles 3P durch nicht dargestellte Mittel weiter vorbewegt,,
Durch" die hohe Heibung zwischen der lasche S und dera
Hohrkörper 16 wird.diese Taseh© mit den Qordlagenaussenteilen
durch den Rohrkorper mitgenommen, so dass diese öordlagenteile
um den zugeordneten fulstkernrlng 17 herumgelegt und gemäss lig. 3 fortlaufend auf den Mittelteil der Cordlagen
-20 aufgelegt- werden.
Der im Zusammenhang mit der lasche S beschriebene Irbeitsgang
^■irä dann .mit der auf der gegenüberliegenden Seite des Trommeikörpers
befinalicheö. entsprechenden Tasxjhe des Membrankörpers
7 äurchgaführt, um die anderen Ausseateile 20n der Gordlagen
20 auf den .Mittelteil letzterer bsi Überlappung des Indrandes der zunächst umgelegten iussenteile 20* aufzulegen.
Zur Fertigstellung des Luftreifenkörpers werden danach die Stirnsoheiben 1,1' gemäss Fig. 4 aneinandergerückt, vjobei
Druckmedium durch die Leitung 15 zwischen den Membrankörper
waä den mittleren, zwischen den fulstkernringen 17 liegenden
Q?eil des Membraokörpers 7 eingeführt wird, nachdem das Druckmedium
aus den Seitentasehen S abgelassen worden ist. Der Mittelteil
des Membrankörpers 7 mit den auf demselben aufgewickelten, umgelegten
Qordlagen nimmt dann die in Fig. 4 im Schnitt dargestellt®
Halbringform ah. In diesem Zustand werden der Luftreifenkörper
bzw. die Gordiagen desselben, durch Auflegen der
jeweiligen Gmmmischichten oder -lagen für- die Seitenwände und
den Laufteil des Heifens vervollständigt,
Damit sieh der Membrankorper 2 unter der Wirkung des Druckes,
xvelcher dem Membrankörper 7 die genannte Halbrirgiorm verleiht» .nicht in Eichtang der iehse <3es Trotaraelkörpers verformt, wird der. Druck in dem Baum zwischen dem Membraokörper
2 und dea Stirnscheiben 1 und 1! derart eingestellt, dass
der Membrankörper 2 von beiden Seiten her einem im wesentlichen
gleichen. Druck, aasgesetzt ist.
Dieses Ergebnis lässt sich auf äusserst einfache Weise dadurch erzielen, dass die Leitung 15 einerseits und' der zwischen
üen Stirnseheiben 1,1» und dem Membrankörper- 2 eingeschlossene
Raum andererseits vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes geeignetes Umschaltventil bzw. einen ibspera?-
oder Terbindiangshahn.miteinander verbunden -werden» Durch Öffnung
das Yentils oder des Hahnes wird der genannte Baum über
- 16 -
die Leitung 15 mit? dem durch den luembrankörper 2 und üen Mittelteil
des Membranfcörpers 7 eingesdilosseneE Raum verbunden:,
so äass der ifeisbrarifcörper 2 dann beiderseitig einem gleichen
Druck ausgesetzt ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen mittels
eines SroimielkÖrpers-, der zwei gegeneinander axial verstellbar© Stirnsoheiben und ©inen? aus einem rohrförmigen, sich
zwischen den Stirnscheiben erstreckenden ausdehnbaren Merabrankörper
bestehenden Hantel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die ladteile (O) des MembraQköxpers (2) biegsam und
elastisch ausdehnbar siad, während der Mittelteil (J) des
Membrankörpers C2) zwar biegsam, jedoch aehMings steif ausgebildet
ist, and dass <3er Irbeitsdurchmesser des genannten Mittelteiles
(i) grosser ist als der iussendurchmesser der Stirn-Scheiben
C1it* )· ' ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Qer Membrankörper (2) in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Stoff besteht und dass der genannte Mittelteil
Ci) desselben mit'einer Terstärkungseinlage aus biegsamen^ dehnungssteif
am Werkstoff versehen ist.
3. Vorrichtung nach den jnsprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungseinlage -des Mittelteils Ci) ©ine Wicklung v©n in Bmfangsrichtung verlaufenden fäden öder
Drähten (4·) und eine iazahl inj^chsialrichtung verlaufender päden
oder Drähte G^a) umfasst, so· dass die? Snden dieser letzteren
laden oder Drähte C^-af in ^chsialrichtung gesehen über
die Längssusdehnung der Wicklung der Umfansfäden oder -dräh-
- 18 -
te hinaüsreichea und .diese vorstehenden Enden der- fäden oder
Drähte (4a) zwischen dem dehnungssteifen Teil (1) und ä&et frei
ausdehnbaren i'eilen (C) die Zwischenteile (B) des Membrankörpers
(2) bestimmen, welche in Radiair ichtsing ausdehnbar, Jedoch
in Jchsialriohtixng des Tro-mmelkorpers dehnungssteif sindo
4. Torrichtung nach inspruch 3s dadurch gekennzeichnet,
dass der Merabrankörper (2) mit seinen Stirnenden (3) an den
aussen liegendem Seitenflächen der entsprechenden Stirnscheiben
(1,1*) befestigt ist, so dass die frei ausdehnbaren Teile
(0) sieb, ausserhalb dieser Stirnscheiben befinden und die
nur in Eadialrlchtung ausdehnbaren Seile (B) den Umfang dieser Stirnscheiben umfassen,,
5. "Vorrichtung nach, äen Ansprüchen 1- 45 dadurch gekennzeichnet,
dass vor Jeder Btirnscheibe (1*1') gleichachsig
asch aussen. hin Je ein steifer Zylinderkranz (£>56?) angeordnet
istr und. dass auf dom Membrankörper (2) ein weiterer frei
ausdehnbarer Kembrankörper (7) aufliegts dessen gndteile (7f)
v©n den entsprechenden Zylinderkränzea (6,6{) abgestützt-\^erden
und aäif diesen Zylinderkränzen (6) bis in die Mähe der
entspr©ch©nä©a üjtirnscheiben (Ί,-i*) wieder zurückgebogen sindff
6. Yorriehtung nach inspruTch 5S dadurch gekennzeichnet,
dass Je ein dehnbarer Eing (11,11*) am Umfang beider Btirnscheiben
(1,1?) vorgesehen ist und dass diese Einge (11,11*)
auf einen solchen Durohmesser susdehnbar sind, dass die auf
den üirommelkörper aufgewickelten Cerclageη (20) und die "beiden
Membra nfcörper (2,7) gegen den Jeweils zugehörigen Wulstkernring
(17) des Luftreifenkörpers derart angepresst werden,
dass der zwischen dem inneren Membrankörper (2) und dem Mittelteil
des äusseren Membrankörpers (7) eingeschlossene Raum gegen die durch «tie Endteile des Membrankörpers (7) auf den
Zylinderkränzen (6,6») gebildeten 'laschen (S) abgedichtet
wird. .
7. Torrichtung nach den insprächen 5 und 6? gekennzeichnet
durch Leitungen (13,14,15) für die Zuleitung eines geeigneten Druckmediums, z.B. Druckluft zu dem zwischen den
beiden .Stirnscheiben (1,1!) eingeschlossenen Raum sowie zu
dem zwischen den beiden Membrankorperη (2,7) eingeschlossenen
Kaum und zu den durch die Endteile des Membrankörpers (7) gebildeten Taschen (®).
8. Yorrichtung nach Anspruch ?» dadurch gekennzeichnet,
dass die leitung (15) für die Zuleitung des Druckmediums zu dem zwischen den beiden Membrankörpern (2,7) eingeschlossenen
Baum und der zwischen den beiden Scheiben (1,1') eingeschlossene Kaum aber ein Umschaltventil s einen Hahn σ.dgl. miteinander
verbunden werden können.,; so dass bei geeigneter Einstellung
des UmschaItventils, des Hahns o.dgl. beiderseits des
inneren iviembrankörpers ein gleicher Druck herrscht.
9. Torrichtung nach den ,Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge-
kennzeichnet, dass ein zylinderförmiger Rohrkörper (16)
gleicb.ach.sig zum Trommelkörper angeordnet und "bezüglich
CPrommelkörpers axial verstellbar ist, und dass diesel? Rohrkörper
(16) einen solchen innendurchmesser stif-weist, dass die
durch, die Snäteile des Membrankörpers (7) gebildeten Taschen
(B) beim ,aufpumpen derselben einzeln und nacheinander mit dem
Köhrkörper (16) in Eingriff Kommen und derart gemeinsam mit
diesen Eohrfcörpern (16) in axialer Richtung bewegt-weiten.
Jirma I^IHEEEjI Societa per izionii
PATENTANWRtTE
D1PL.-ING. A. DOIiS, ' D:c.-!;:G. H. FiMCKE
DIPL.-iNG. H. B^;-..;, D-;?L.-ii-.G. 3. STAiG=R
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