DE1785027A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Strecken und Kraeuseln synthetischen Garns in einem kontinuierlichen Verfahren und derartig gekraeuseltes Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Strecken und Kraeuseln synthetischen Garns in einem kontinuierlichen Verfahren und derartig gekraeuseltes Garn

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DE1785027A1
DE1785027A1 DE19681785027 DE1785027A DE1785027A1 DE 1785027 A1 DE1785027 A1 DE 1785027A1 DE 19681785027 DE19681785027 DE 19681785027 DE 1785027 A DE1785027 A DE 1785027A DE 1785027 A1 DE1785027 A1 DE 1785027A1
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Dipl-Ing Mertens Johan Jacques
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/14Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using grooved rollers or gear-wheel-type members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSlUS, DIPL.-ING. GERHARD COUDEWEY PATENTANWAtTE 1 7 ft ζ fi 9
• MÖNCHEN 2* · 8ΙΕ0Ε88Τ3Α98Ε2β · TELEKOM «4·β«7 · TEtf QRAMM-ADRE88E; INVENT/MONCHIN
u, Z» AKU ΐ 165/1 la? 2ο August 1968
CMay/Oy)
KU8sff 2IJIDS ÜHIJS K,V.
Arnheisn, Holland
Verfahren und Vorrichtung- zum Str^^kan, und- Kräuseln synthetischen Garna In einem lconti-nuierlieh-en. Verfahren und derartig gekräuseltes G
Priorität: 4« Äuguat 1967 und 14 Februar 19&8
Die Erfindung besieht eiofe iBsbösondere auf ein Verfahrenzum fatxeekeix und Kräuweln von synthet is ehern Gern in elneis kontinui er Hohen Verfahren, bei dem dae Garn mit konstanter Geschwindigkeit und/oder konatanter Spannung zugeführt und dann, nachdem ea erhitat wurdes einer Kräuaelb«- handlunß unterworfen wird, indem ee längs eines ia wesentlichen 2ick-zackförmigen tfeges und unter einem gegebenen Berührunijewinkel awiachen einem üatz Kräuselteilen, inebeeondere 2äanen, Stiften oder Klingen hindurchgefUhrt wird, die sieh mit größerer oder mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie die Garnzufuhrgeechwindigkeit, woraufhin das erzeugte öarn aufgewickelt wird.
üin Verfahren de* oben erwähnten Art ist bereits bekannte
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Allerdinge hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß Schwankungen der Garnspannung im Bereich jenseits der Kräuuelteile über diese Seile zurückwirken in den davorliegenden Bereich. AIa Folge davon hat daa erhaltene Garn keine auereichende Gleichmäßigkeit in der Kräuselung und ist ungleichmäßig verstreckt*
Ziel der Erfindung tat es, ein Verfahren der oben beschriebenen Art zu schaffen, das diese Kachteile nicht aufweist -j Die Erfindung liegt darin, daß daa Garn mit de» Kräuselteilen unter einem ge8amteη Winkel von mindestens 20 Radianten in Berührung steht und daß das Streckverhältnis des Garns von dem Verhältnis der Garngeschwindigkeit zwischen den Kräuüelteilenf gemessen am Punkt des größten Berührungewinkelsj zur Garnzufuhrgeschwindigkeitibestimmt wird» Hierdurch kann das Garn teilweise zwischen und teilweise vor den Kräuuelteilen verntreckt werden» Vorzugsweise wird ein Berührungswinkel von ungefähr 40 Radianten angewandte In eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäSen Verfahrene wird die Garnspannung im Bereich unmittelbar naoh den Kräuselteilen, d.ho dem Bereich zwischen den Kräuselteilen und der Aufspulvorrichtung praktisch konstant gehalten«· Es 1st von Vorteil, wenn die Garnapannung in dem oban genannten Bereich von dem konstanten Wert nicht um mehr al· ungefähr 10 ?S abweicht.
Wenn das verstreckte und gekräuselte Garn auf eine R:ingspindel aufgenommen werden soll, so zeichnet sich ein einfaches Ausführungsbelepiel des Verfahrene gemäß der Erfindung dadurch aus, daß während des SpulVorganges die Umdrehungugeschwindigkeit der Zwirnspindel derartig programmiert ist, daß die Ballonspannung praktisch konstant bleibte Vorteilhafterweise wird das Garn erfindungsgemäß nur einmal zwischen den miteinander kämmenden Kräuselteilen hindurchgeführte .
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Kin vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dee erfindtmgegemäßen Verfahrens Ist dadurch gekennzeichnet, daß dae Garn im Bereich nach den Kräuselteilen und vor der Aufwickelvorrichtung mit einer Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird, die etwa 1 1/2 Mal der Geschwindigkeit der Kräuselteile entspricht, und daß dae Garn in diesen Bereich nicht gestreckt wird«.
Dae Verfahren gemäß der Erfindung kann insbesondere dadurch gekei nzeiehnet sein» daß das Garn, nachdem es verstreckt und gekräuselt wurde und ehe es aufgewickelt wird, in einem
• I
kontinuierlichen Verfahren nacherhitzt wird, wobei es praktisch ohne Spannung ist.. Insbesondere kann die Garnspannung im Bereich dt*r Wärmebehandlung weniger als 0,001 Gramm pro Denier betragen,
ftenn das Garn in unverzwirntem Zustand auf eine Spule gewiekelt werden soll, zeichnet sich das Verfahren gemäß der Erfindung vorteilhafterweise dadurch aue, daß die liinzelfäden des Garna im Bereich jenseits der Kräuselteile und .vor der Aufspulvorrichtung mit Hilfe eines in Wirbeln strömenden Mittels unter Druck durcheinandergebracht und vernetzt bzw* verflochten werden«
Es hat sich ferner herausgestellt, daß ein gekräuseltes Garn von besserer Qualität insbesondere hinsichtlich der Kräuselzusaiamenziehungsfähigfceit, des Volumens, des Deckvermö£ens und der Griffigkeit erhalten wird, wenn das Garn erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß nach Erwärmung des Garns in entspanntem Zustand in gesättigtem Dampf von 1oo° C der Winkel zwischen einander benachbarten Seiten flar Ziek-Zacklinie kleiner ist als 90° und vorzugsweise ungefähr 80° beträgtο Gemäß der Erfindung ist die Kräuselung längs dee Garns gleichmäkigo Die zufriedenstellende Griffigkeit des Garns und die vorteilhaften Eigenschaften der aus diesem Garn hergestellten iirzeugniüse werden besonders dann erzielt,' wenn das Garn gemäß der ürfindun^ dadurch {jekenrifceichnet ist, daß
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die Dicke der Hinze!fäden im Übergangsstück zwischen einander benachbarten Seiten der Zick-Zacfclinie beispielsweise 5 bis 15 ?i geringer ist als an den anderen Stellen der Zick-
Die Krfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zu» Herstellen derartiger gekräuselter synthetischer Garne. Biese Vorrichtung besteht aus einem Rahmen mit einer Anzahl benachbarter Plätze zum Behandeln des Garns» wobei jeder dieser Plätze mindesten» eine Zufuhrvorrichtung für das ungekräüeelte Garn, einen Bereich, in dem das zu behandelnde Uarn erhitzt werden kann, ein Paar miteinander kämmender angetriebener Krause!zahnrader sowie Einrichtungen zum bammeln oder Abführen des gekräuselten Harns nach dem Verlassen der Zahnräder umfaßt ο ttemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß am Teilkreis jedes der Zahnräder der spitze Winkel zwischen der Tangente an der Zahnflanke und dem Radius des Teilkreises kleiner ist ala 15° und vorzugsweise ungefähr TO0 beträgt« Gemäß der Erfindung beträgt die Zahnteilung jedes Zahnrades in einem bevorzugten Ausführunßsbeispiel der Vorrichtung von 0,500 bis O995O mm» Vorteilhafterweise ist an jedem Zahhrad die Stärke der Zähne längs des Teilkreises gemessen etwa O7200 mm, und die gesamte Tiefe jedes Zahns liegt zwischen 0,450 und 0,950 mm«. Pie besten Ergebnisse können erzielt werden, wem: die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zähne der beiden zusammenwirkenden Kräuselzahnräder, längs ihrer gemeinsamen Mittellinie gemessen, über eine Strecke von 0,350 bis 0,550 mm miteinander kämmeηο
überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß textile Garne, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gekräuselt wurden, eine stärkere Kräuselzueammenziehung, d0ho einen gröeseren Unterschied zwischen der gekräuselten Länge und der nicht gekräuselten-Länge aufweisen als die mit den herkömmlichen Zahnradkräutielvorrichtungen hergestellten Garne ο Das
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Garn mit verhältnismäßig«starker Kräuaβ!zusammenziehung gemäß .der Erfindung kann auf besonders wirtschaftliehe und wirksam« Welse mit einer Vorrichtung hergestellt werden, die dadurch gekennzeichnet let, daß Einrichtungen zum Strecken und Kräuseln des Garns mittels Zahnrädern in einem kontinuierlichen Verfahren vorgesehen sind ο
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen verschiedener Aueführungsbeispiele näher erläutert ο
t zeigt eine Vorrichtung «um Ausführen des'Verfahrens gemää der Erfindung!
Fig« 2 zeigt den v»eg des Garnes zwischen den Kräuaelteilen;
Fig« 3 zeigt den Weg, den das Garn in winkelförmiger Berührung mit den Kräuselteilen nimmt;
Figo 4» 5» 6 und 7 zeigen abgewandelte Ausführungsbeispiele der erfindunßsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 8 zeigt in stark vergrößertemüaßatab einige miteinander kämmende Zähne eines Paares Kräueelzahnräder; .
Fig. 9 zeigt in stark vergrößertem Maßstab das gekräuselte Garn gemäß der Erfindung.
Bei der in fig· 1 gezeigten Anordnung wird nicht verstrecktes Garn 1 Über einen Fadenführer 5 von e$ner Spinn— spule 2 mit Hilfe angetriebener Zufuhrrollen 3 und 4 übers Kndβ abgezogenο Daraufhin umschlingt das Garn ein oder mehrere Haie eine heiße Platte 6, woraufhin es zwischen die nicht gezeigten Zähne von zwei Zahnrädern 7 und 8 gelangte Je nach dem gewünschten titreokverhältnie 1st die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnräder 7 und 8 1,4 bis 2 Mal so groß wie die der Zufuhrrollen 3 und 4ο wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bewegt sich das Garn zwischen den Zahnrädern 7 und 8 längs eines annähernd zick-eackfurmigen »egea hindurchα
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JeuBeits der Zahnräder 7 und 8 wird das verstreckte Garn mit Hilfe einer angetriebenen Holle 10, deren Umfangsgeaehwindigköit etwa 1 1/2 Mal ao groll iat wie die der Zahnräder 7 und 8, vorwärtsbewegto DaB Garn 9 wird mit Hilfe einer Trennrolle 11 ein oder mehrere Male Ufa die förderrolle 10 geleitete Die von der Förderrolle iO jenseits der Zahnräder 7 und 8 auf das Garn aufgebrachte Zugkraft ist nur ao stark, daß das verstreckte Garn 9 nicht weiter gestreckt wird» so daß das Streck* verhältnis des Garns ^or den Sahnrädern nicht von der Förderrolle 10 bestimmt wird« Nach Verlassen der Förderrolle 10 und Durchlaufen einer öse 12 wird das Garn in herkömmlicher Weiße mit Hilfe einer Hingzwirnspindel zu einem Garnkörper 13 mit abgeschrägten Enden aufgewickelt, der von einer Hülse 14 abgestützt wird» Der Garnkörper 13 wird von einem Ring 15 umgeben, der in senkrechter !Richtung traversiert und einen umlaufenden Läufer 16 trägt.
Fig. 2 ist eine schematische Barstellung des Zick-Zaekweges 17 des Garne zwischen den Kräuselteilen, d.h» zwischen den Zähnen der Zahnräder 7 und 8. Die Kopfkreise der Zahnräder 7 und 8 sind bei 18 bzw. 19 gezeigt« Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird das Garn nur einmal zwischen den Zähnen hindurchgeführt. Die Zähne der Zahnräder 7 und 8 sind derartig geformt, daß zwischen allen miteinander kämmenden Zähnen 20 an allen Seiten derselben genügend Spiel vorhanden istj so daß das Garn nicht zwischen Zahnflankeη eingeklemmt sondern nur von den Upitzen der Zähne erfaßt wird, wenn es in Berührung mit ihnen hindurchläuft (siehe Fig» 3),
Gemäß der Erfindung hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden, wenn der gesamte Berührungewinkel zwischen dem Garn und den Zahnrädern mindestens 20 Itedianten, vorteilhafterweise aber ungefähr 40 liadianten groß istο Per Ausdruck "gesamter Berührungswinkel" soll der '«inkel bezeichnen, der der üumme der Winkel
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B1, a«, β., a-, ac, a6 etc*, (3Pi4J.. 3) entspricht, die ewiechen dem Garnweg 17 an jedem der Zähne 20 und den Tangenten 21, 22, 28 etc. an den Kopfkreisen 18 und 19 in der Mitte der Zahnflachen eingeschlossen werdenα Ee aei hinzugefügt, daß ein Winkel von der Größe eines Radianten einem Winkel im Mittelpunkt eines Kreises entspricht, den ein Bogen überspannt, dessen länge gleich dem Radius ist.
In einem Ausf Ührungsbeiepiel hatten die Kopf kreise 18 und 19 einer. Durchmesser von 60 mm und jedes Zahnrad besaS 500 Zähne» *
In den I1 ig. 4 und 5 sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen«
Figo 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, welches sich von dem in Pig* 1 gezeigten dadurch unterscheidet, daß die Förderrolle und die Trennrolle weggelassen sind« Darüberhinau8 nuß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ringepindel und damit die der Hülse 14 in diesem Fall so eingestellt Bein, daß die Spannung des Ballons 23 ungefähr konstant bleibt.
Bei dem in Figo 5 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist nach den Zahnrädern 7 und 8 eine Verf lochvorrichtung 24 angeordnet, welcher in der durch den Pfeil angezeigten Richtung in Wirbeln strömende Luft zum Durcheinanderbringen und Vernetzen bzw. Verflechten der JBinzelfäden des Garna zugeführt wird, Venn-.das Garn die Verflechtvorrichtung 24 verlausen hat, wird es zu einer Kreuzspule 25 aufgewickelt, die von einer Antriebewalze 26 durch Berührung angetrieben wird«, Das Garn muß in bekannter %eise in den durch den Pfeil 27 angedeuteten Richtungen traversiert werden» . *
Figο 6 zei^t ein anderes AusfUhrungsbeispielr bei dem die in Fig. 1, 4 und 5 verwendeten Zufuhrrollen 3 und 4 durch
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eine schematisüh dargestellte Spannvorrichtung 29 ersetzt sind, die derartig konstruiert ist, daü die Spannung des die öpannvorrichtung verlaosenden Garne konstant isto Jenseite der Bahnräder 7 und 8 kann die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in ähnlicher Weise wie die in den Figo 1, 4 oder 5 gezeigten Vorrichtungen konstruiert sein» .
Bei der in Figo 7 dargestellten Anordnung wird das nicht verstreckte Garn 1 über einen ladenf lihrer 5 von einer Spinnepule 2 mit Hilfe angetriebener Zufuhrrollen 3 und 4 übers
Ende abgesogenο Daraufhin wird das Garn über oder um eine heiße Platte 6 geführt, woraufhin es zwischen die nicht gezeigten Zähne der beiden Zahnräder 7 und 8 gelangt. Je nach dem gewünschten Streckverhältnis ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnräder 7 und 8 1,4 bis 2MaI so groß wie die der Zufuhrrollen 3 und 4» Wie in Fi^0 2 angedeutet f bewegt sich das Garn zwischen den Zahnrädern 7 und 8 längs eines annähernd zick-zackf örmigen \»egea hindurch,,
*»aeh den Zahnrädern 7 und 8 wird das verstreckte Garn 9 mit Hilfe einer angetriebenen Rolle 10 vorwärts bewegt, deren Umlangsgeschwinäigkeit etwa 1 1/2 Mal ao groß ist wie die der Zahnräder 7 und S0 Das Garn 9 wird mit Hilfe der Trennrolle 11 einige Male um die Förderrolle 10 geschlungene Die von der förderrolle 10 hinter den Zahnrädern 7 und 8 auf das Garn aufgebrachte Zugkraft ist nur so stark, daß das verstreckte Garn 9 kaum noch mehr gestreckt wird ο Die Streck·* spannung im Garn zwischen der Kräuselvorrichtung und den Zufuhrrollen 3 und 4 wird in keiner Veise von der Förderrolle beeinflußte
flach dem Verlassen äer Förderrolle 10 und der zugehörigen Trennrolle 11.läuft das Garn zwischen ein Paar miteinander kämmender Zahnräder 30, 31 mit großen Zähnen, die mit einer derartigen Geschwindigkeit rotieren, daß das Garn swi-
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aohen den Zähnen durchschlüpft, ao daIi es vor den Zahnrädern 30 und 31 unter üpannung steht und praktisch ohne Spannung hinter den Zahnrädern 30 und 31 ist.
In Bereich der Zahnräder 30 und 31» wo das Garn praktisch ohne Spannung ißt, wird ee mit einer Vorrichtung 32, die beispielsweise nicht gezeigte elektrisch· Heizeleaente umfaßt ,nacherhitst« während der spannungslösen Warmenachbehandlung wird die von den Kräuselzahnrädern 7, 8 hervorgerufere Kräuselung praktisch fertig entwickelt»
Am Knde der Kachheizzone wird da« Garn Über eine Förderrolle 33 und eine mit ihr zusammenwirkende Trennrolle 34 geleitet ο
Nach dem Durchlaufen einer Üs« 12 wird das Gern schließlich in herkömmlicher weise mit Hilfe einer Kingzwirnspindel su einem üarnkörper 13 mit abgeschrägten linden aufgewickelt, der von einer Hülse 14 abgestützt wird, Um den Garnkörper herum ist ein Ring 15 vorgesehen, der in senkrechter Biohtung traversiert und einen umlaufenden Läufer 16 trägt»
Mg. 1 zeigt nur einen Platz zum Kräuseln von Garn· In der Praxis umfaßt die erfindungegemäQe Vorrichtung eine ganze Anzahl, beispielsweise 10 oder mehr derartiger benachbarter Plätze zum Kräuseln, die in bekannter Veise an einem Rahmen befestigt sind» "
Pig, 8 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einige 2ähne, die symmetrisch zur gemeinsamen Mittellinie der Zahnräder 7 und 8 angeordnet sind. Die Teilkreise der Zahnräder 7 und 8 sind bei 35 bzw. 36 gezeigt* Die beiden Zahnräder 7 und 8 haben iävolventenzäane, und an den Seilkreisen 35 und 36 beträgt der spitze Winkel zwischen der Tangente an der Zahnflanke und dem Radius des Teilkreises erfindungegemäß vorzugsweise iopo Die tfuükreiee der Bahnräder 7 und 8 eind bei
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37 bzw. 38 angedeutete Die Zahnteilung (* TT χ Modul) der Zahnräder 7 und 8 ist bei 39 bzw» 40 gezeigte Sie längs des Teilkreises gemessene Zahnstärke der Zahnräder 7 und 8 let bei 41 bzw. 42 gezeigt, «fahrend die Eingriffetitfe der Zahnräder bei 43 angedeutet let. Bei einem gewiesen AuofUhrungsbeiepiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung betrug die Anzahl der Zähne jedes Kräuselzahnrades 300, der Modul war 0,20, so daQ der Durchmesser dee Teilkreises ζ χ m » 300 x 0,20 a 60,00 mm betrugt Bei diesem AusfUhrungsbeiepiel war die Eingriffstiefe 43 der Zahnräder 0,380 mm» und die Durchmesser der Kopf kreise 18, 19 und der Fußkreise 37, 38 betrug 60,420 mm bzw. 59378 mm.
Fig. 9 zeigt in stark vergrößertem Maßstab das Aussehen eines gekräuselten Fadens des Garne gemäß der Erfindung« nachdem das Garn von einer Spule abgewickelt wurde und in entspanntem Zustand in 100° C heißem Dampf erhitzt wurde 6 Ee zeigt sich» daß das Garn eine sehr regelmäßige Kräuselung besitzt σ Bel dem in Fig. 9 gezeigten Garn hat der Winkel zwischen einander benachbarten üeiten 46t 47 der Ziok-Zaoklinie etwa 70°. An den Übergangsstellen 48 zwischen einander benachbarten Seiten der Zick-Zacklinie lat die Dicke des Fadens 3 bis 1$ /^ geringer als an den anderen Stellen der Zick-Zacklinie.
Ea können im Bereich der Erfindung verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Strecken und Kräuseln synthetischen Garne in einem kontinuierlichen Verfahren, bei dem das Garn mit konstanter Geschwindigkeit und/oder konatanter Spannung zugeführt und dann, nachdem es erhitzt wurde, einer KrUuselbehandlung unterworfen wird, indem es längs eines im wesentlichen ziekisackförraigen fceges und unter einem gegebenen Berührungewinkel zwischen einem Satz Kräuselteilen, insbesondere Zähnen, Stiften oder Klingen hindurchgeführt wird, die aich mit größerer oder mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie die Garnzufuhrgesehwindigkeit, woraufhin das erzeugte Garn aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Berührungswinkel zwischen dem Garn und den Krauselteilen min« destens 20 Hadianten beträgt, und daß das Streckverhältnis des Garns von dem erwähnten Berührungswinkel und dem Verhältnis der Garngeschwindigkeit zwischen den Kräuselteilen? gemessen am Punkt dea größten Berührungswinkels t zur Garnzufuhrgesöhwindigkeit bestimmt wird <,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn teilweise zwischen und teilweise vor den Kräuselteilen verstreckt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e..— k e η η ζ e i c h η e t , daß der Berührungewinkel etwa 4Ö Radianten groß ist»
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    4<, Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daü die Garnspannung ira Bereich unmittelbar hinter den Kräuselteilen, d.h. dem Bereich zwi« aehen den Kräuselteilen und der Aufepulvorrichtung praktisch konstant gehalten wirdο
    5 β Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Garnepannung in dem erwähnten Bereich von dem konstanten Wert nicht um mehr ale ungefähr 10 «'. abweichte
    6β Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das .gestreckte und gekräuselte Garn auf einer Ringzwirnspindel aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet , daß während des Aufapulvorgängea die Umdrehungsgeschwindigkeit der Zwirnspindel variiert wird*
    7» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daü die Umdrehungsgeschwindigkeit derart eingestellt ist, daß die Bailonspannung nahezu konstant bleibt.
    8o Verfahren, nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Garn im Bereich hinter den Kräuselteilen und vor der Aufspulvorrichtung mit einer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird^ die etwa 1 1/2 Mal der Geschwindigkeit der Kräuselteile entspricht, und daß das Garn in diesem Bereich nicht gestreckt wirdo
    9 ο Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Garn in nicht verzwirntem Zustand auf eine Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden dee Garns im Bereich hinter den Kraueelteiien und vor der Aufspulvorrichtung durcheinander gebracht und vernetzt bzw«, verflochten werden mit Hilfe eines in Wirbeln strömenden Mittels unter Drucke
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    9t
    1O0 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g β .kennzeichnet, daii das Garn nur einmal zwischen den miteinander kämmenden Kräueelteilen hindurchgeführt wird ο
    11 ο Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das (ram, nachdem es gestreckt und gekräuselt würde und ehe «8 aufgewickelt wird j in einem kontinuierlichen Verfahren nacherhitzt wird, wobei es praktisch ohne Spannung ist.
    12 ο Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Garnspannung, im Bereich der Wärmenachbehandlung geringer lot als 0,001 g pro Denierο
    13« Gekräuseltes synthetisches Garn aus Einzelfäden, insbesondere aus Polyamid oder Polyester mit einer im wesentlichen zick-zackförmlgen Kräuselung, die dadurch erzeugt wurde, daß das Garn durch einen Bereich geführt wurde, in dem zwei zusammenwirkende Zahnräder miteinander kämmen, dadurch g e -> kennzeichnet , dati nach dem Erwärmen des Garns in entspanntem Zuutand in gesättigtem Dampf von 100° C der Winkel zwischen einander benachbarten Seiten der Zick-Zacklinie kleiner ist als 90°ο
    Ho Gekräuseltes Garn nach Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Winkel zwischen 20° und 90° beträgtο
    15o Gekräuseltes Garn nach Anspruch 13 und 149 dadurch g e k β η η ζ β i ο h net, daß der erwähnte Winkel ungefähr 80° beträgt.
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    16ο Gekräuseltes Garn'nach Anspruch 15 s dadurch £ β -kennzeichnet, daß die Kräuselung länge dee Garne gleichmäßig ist»
    17. Gekräuseltes Garn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Fäden an der Übergangsstelle zwischen einander benachbarten Seiten der Zick-Zacklinie geringer iet als an den anderen Funkten der Zick-Zacklinie.
    18o Gekräuseltes Garn nach Anspruch 17» dadurch g β -kennzeichnet, daß die Dicke der Fäden an der Übergangsstelle zwischen einander benachbarten Seiten der Zickzacklinie 5 bis 15 i" geringer ist als an den anderen Punkten der Zick»Zaek~linie ο
    19» Vorrichtung zum Herstellen gekräuselten synthetischen Garns» die aus einem Rahmen mit einer Anzahl benachbarter Plätze zum Behandeln des Garns besteht« wobei jeder dieser Plätze mindestens eine Zufuhrvorrichtung für das ungekräuselte Garn» einen Bereich,, in dem das zu behandelnde Garn erhitzt werden kann, ein Paar miteinander kämmender angetriebener Kräuselzahnräder sowie .Einrichtungen zum Sammeln oder Abführen des gekräuselten Garns nach dem Verlassen der Zahnräder umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß am Teilkreis jedes der Zahnräder der spitze Winkel zwischen der Tangente an der Zahnflanke und dem Radius des Teilkreises kleiner iet als 15°o
    2Oe Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch g e k e η η -zeichnet , daß der erwähnte winkel ungefähr 10° beträgt.
    21 ο Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g · -kennzeichnet , daß die Zahnteilung jedes Zahnradββ
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    kleiner ist als 1
    22» Vorrichtung nach Anäpruoh 21, dadurch g e k e η η -
    ze ic h net , daß die Zahnteilung von 0,500 bie 0,950 mit vorzugsweise 0,628 mm beträgt«,
    23 ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22P dadurch ge k eη η ζ e i ohne t , daß die Zahndlcke jedes Zahnrads längs des Teilkreises gemessen geringer ist als 0,500 nun*
    24 ο Vorrichtung nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet f daß die Zahndioke ungefähr 0,200 mm beträgt.
    25ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    19 bie 24? dadurch gekennzeichnet , daß die gesamte Tiefe der "ahne jedes Zahnrads zwischen 0,450 und 0,950 mm beträgt ο
    26o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    19 bis 25s dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne der beiden zusammenwirkenden Kräuaelaahnräder, längs ihrer gemeinsamen Mittellinie gemessen, über eine Strecke miteinander kämmen, die weniger als i mm beträgt«
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, .dadurch ge k e η η -
    zeichnet, daü die üingriffstiefe der Zähne zwischen 0,350 und 0,550 mm beträgt«
    28o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    19 bis 271 dadurch gekennzeichnet , daß es eich bei den Zähnen um Evolventenzähne handelt, und daß Modul 0,20 ist*
    10.9 8 8 27 U 85
    29« Vorrichtung nach einen oder mehreren der Anspruch* 19 bie 28, dadurch gekennzeichnet , daß Ein» richtungen zum strecken und KraueβIn des Garns mittels Zahnrädern in einem kontinuierlichen Verfahren vorgesehen eincU
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    Lee r s e i t e
DE19681785027 1967-08-04 1968-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Strecken und Kraeuseln synthetischen Garns in einem kontinuierlichen Verfahren und derartig gekraeuseltes Garn Pending DE1785027A1 (de)

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