DE1781332A1 - Antriebseinrichtung fuer Schiffe - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer Schiffe

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DE1781332A1
DE1781332A1 DE19681781332 DE1781332A DE1781332A1 DE 1781332 A1 DE1781332 A1 DE 1781332A1 DE 19681781332 DE19681781332 DE 19681781332 DE 1781332 A DE1781332 A DE 1781332A DE 1781332 A1 DE1781332 A1 DE 1781332A1
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screw
shaft
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ring
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Carl Liebau
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    • B63H2023/005Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements using a drive acting on the periphery of a rotating propulsive element, e.g. on a dented circumferential ring on a propeller, or a propeller acting as rotor of an electric motor

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Description

  • AntriebaeIftriahtung ;tür Sähitlö
    .tig Prfindüng bezieht siöh eitie
    für sähltfe
    fül, titltlä.fl- A1ä: äuäb ff,>1-2
    Seeoähiffe bestehen im übetwiegändäri Mäße hüü-tä-äuä einer äm
    90ök deä Sohiffes: ängeö:üdüeteü Sähräube öder äus diehrefelri
    die du:üäb eine iüi in
    d,eg Welle äftgetriebän wäi,--dän,6, üiä Ati-
    äläü die Müaähintät üInd üiäiä,tonig in der
    eittet 'bei SpäZial- und äuah ifü lläök ä#ngüöfdüet,
    Der Naabteit dieger bekünnta--n
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    gabräube I&äg dein tuC und! infterhälb dää
    SchUlätumpft einen äthübliühüd Plätzbedärt ürfürtärt, tiä
    dag die Welle augürhätb du durch beo;äh#d#ertY
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    d'Afg 'Vä:äüerü zur Schüguhe gea-bört und ein Grägteil der wirkäätgärti
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    kört-bügej zu uiügübünj jedaob iät dün auob nur in,
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    äti, ödä.r hinter der 1)-Use Sähwietigkeit bereiten kafin-. gei einer
    Verbindung #öft- D.iläe itit Auderblätt täuß äuCefd#eüi die Mäc> äuch
    grager äu;äg#eatültAt gein ätä die Sähräubej Weil sonst eine Ruder-
    bä,wägün,g<, n.iäht tehr mggtiäh :Ist. Däd#üröb ist die Steuerwirkung
    dieser Dü##äe wieder erhebliäh vel-iiingert.
    lät äuah bek-äütit--i die Mängel den Schräubenantriebl-;
    daa. ima, tubethäupt gänt Ander-e Ati#tetäbef-
    '-beröito berkäYl#n-tf angtei-Lb
    der Schraube, die mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur Itängsscbiffsmittellinie angeordnet ist, eine Antrie-bseinriebtung zu wählen, die aus mehreren, auf einem Kreis angeordneten, von einer im wesentlichen ebenen Sebiffsbodenfläcbe- aus ins Wasser hineinragenden Schaufeln besteht, die durch eine Antriebsmascbine in Umdrebungen versetzt werden und den Vortrieb durch eine bestimmte Anstellung der Schaufeln auf ihrer Kreisbahn bewirken. Mit einer solchen Einrichtung ist es auch möglich, rückwärtige und seitliche Fahirbewegungen mit dem Schiff auszufübren. Dieser sogenannte Vctb-Schnei'der-Antrieb ist jedoeb nur für kleinere Schiffe verwendbar und darüber hinaus-aueb gegen Einwirkungen und Berührungen mit Fremdkörpern sehr empfindlich. Die Steuerung der Schaufeln auf ihrer Kreisbabn ist auch nicht gerade eine unkomplizierte Maßnahme.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß alle z. Z. angewandten Scbiffsantriebsein riebtungen eine Anzahl erheblieber Mängel aufweisen.
  • 4fgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Antriebseinrichtung für Schiffe, die die Nachteile-der bekannten Scbraubenentriebe nicht besitzt und darüber hinaus durch eine eifache Bauweise und einen hoben WirkungsgradgekenÜzeidbnet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die den Antrieb des Schiffes beiäkende Schraube in einem angetriebenen Ring angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung der Antriebeeinriabtung ist praktisch die Schraube mit ihren Plügelenden in einem Ring angeordnet, der seinerseits in geeigneter-Weise angetrieben wirdv so daß der gesamte Sohraubenquersobnitt frei von Konstruktionselementen, Antrieb und Antriebewelle ist und vollständig zum Anstrom des Wassers zur Schraube zur Verfügung steht. Die erfindungegemäß verwandte Schraube kann demzufolge auch ganz anders ausgebildet sein als die herkömmliche Schraube, weil die Nabe, an der die Sebraubenflügel befestigt sind, wegfällt. Der Einfachheit balbr soll aber zum Zwecke der Besebreibung der Erfindung der Ausdruck "Schraube" weiter verwandt werden, obwohl die erfindungsgemäße Schraube mit der berkömmlieben Sobiffesebraube keinerlei äußerliche oder konstruktive Verwandtscbaft mehr aufzuweisen braucht.
  • - Durch den Wegfall des Nabenteils der herkömmlichen Sobiffssobraube zur.Befestigung an d-er Sobraubenwelle ergibt sich ein Mittelteil, welches ebenfalls zur Erzeugung einer Antriebskraft ausgestaltet sein konnp so daß bei gleichem Sebraubendurcbmesser die erfindungegemäße Antriebeeinriobtung einen erheblich höheren Wirkungsgrad erreicht.
  • In Verfolg des Erfindungegedenkens ist der die Schraube enthaltende Ring7 der angetrieben ist, in einem ringtörmigen Gehäuse angeordnet$ das aeinerseite mit einem vorzugsweise rädielm robrförmigen Schaft in einer entsprechenden lagerung den Sobiffskörpers gelagert und gehalten ist* Über diesen Schaft wird der Antrieb zu dem Ring geleitet, und außerdem kann das ringförmige Gehäuse nach beiden Richtungen durch rohr- oder düsenförmige Verl ängerungen verlängert sein. In einfachster Weise erfolgt der Antrieb der Schraube über den Ring dadurch, daß der Ring mit einer Kegelverzebnung versehen ist-, die mit einem Kegelrad kämmt, das über eine Welle angetrieben ist, die durch den Schaft des ringförmigen Gehäuses verläuft und in den Sobiffskörper bineinfübrt. Da der Schaft des ringförmigen Gehäuses die Antriebswelle bzw. die Zuführung des Antriebe zum Ring der Schraube aufnehmen kann, ist in vorteilbafter Weise das ringförmige Gehäuse mit der darin umlaufenden Schraube für eine Drehung um 360 0 eingerichtet, so daß die_ Antriebseinriebtung nicht nur zur Erzeugung des Antriebs des Schiffes verwandt wird, sondern auch zur Steuerung des Schiffes, Die Antriebeeinrichtung in erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist also nicht nur Antriebsanlage, sondern euch Ruderenlage. Dadurch ergibt sieh ein weiterer Vorteile denn es ist nicht mehr notwendig, die den Antrieb besorgende Schraube vermittels komplizierter, aufwendiger, schwerer und teurer Getriebeeinrichtungen in ihrem Drebeinn umzusteuerne sondern die gesamte Antriebeeinrichtung mit der Schraube wird um 180 0 gedrehte wobei die Schraube weiter in derselben Richtung und damit in der Richtung ihres besten Wirkungsgrades umläuft. Da zwischen der genauen Voraus- *nd der genauen Zu'rUckrichtung viele Zwischenrichtungen einsteLl bar sind, gestattet die erfindungsgemäße Antriebseinricbtung auch ein sehr genaues Manövrieren des Schiffes auf begrenztem Raum, wobei ßie Steuerwirkung der Antriebeeinriebtung im Gegensatz zu herkömmlichen Rudereinriobtungen auch dann einsetzt, wenn das Schiff noch keinerlei Fahrt voraus6obt, sondern völlig still liegt.
  • Da die erfindungsgemäße Antriebeeinriebtung ohne jegliebe besondere Voraussetzungen an verschiedenen Stellen eines Schiffes angeordnet werden kann,also beispielsweise auch im Vordersteven, kann bei der Anordnung zweier solcher Antriebsei.nriobtungen vorn und hinten eine ausgezeichnete Manövrierfähigkeit erreicht werden, was insbesondere bei entweder sehr unbandlieben großen Schiffen oder bei sehr schnell zu manövrierenden Schiffen, wie Schleppern und Fahrgastscbiffen, von erheblichem Vorteil ist, Die erfindungsgemäße Antriebseinriebtung kann entweder nur von dem Schaft des ringförmigen Gehäuses am Sobiffekörper gehalten seint so daß sie praktisch an jedem beliebigen Teil des Schiffskörpers angeordnet werden kann, aber es Ist auch möglich, die Antriebseinriobtung so.anzuordnen, daß sie in ihrer Art der Anordnung eines Ruders entspricht, und zwar einmal im Stevenrohr mit dem Schaft drehbar gelagert ist und auf der gegenUberliegenden Seite vermittels eines Zapfens oder Drehlagers in der einem der Ruderbael#a entsprechenden Toll liegt. Els ist auch mbg,lißb, diu erf111-dungsgemäße Antriebseinriebtung in einem im Sobiffakörper an gewünsebter und geeigneter Stelle gebildeten Brunnen « zu lagern, derart, daß nach Freigabe der Öffnung des Brunnens in der Außenhaut des Schiffes die Antriebseinrichtung ausgefahren und' später oder wann immer gewünsobt, wieder eingefahren werden kann.
  • Durch die Ausgestaltung des Antriebe der erfindungsgemäßen Schraube vermittels Kegelzebnkranz des Ringes, Welcher die Schraube enthält und mit diesem kämmenden Kegelzebnred wird bereits eine so hohe Untersetzung erreicht, daß die_ Antriebswelle direkt mit der Abfriebewelle eines hochtourigen .Antriebs, beispielsweise einer Turbine, verbunden werden kann. Da außerdem Rückwärtsfebrt durch Drehung der gesamten Antriebseinrichtung um 1800 bewirkt wird, sind weder Untersetzungsnoch Umsteuergetriebe erforderlich. Eine weitere starke Untersetzung kann man dadurch erhalten, daß man anstelle des Kegelzahnkranzes des Ringes der Schraube eine Stirnverzabnung anwendet, die mit einer Schnecke im Eingriff steht, die ihrerseits von dem bochtourigen Antrieb angetrieben wird. - In Verfolg des Erfindungegedenkens ist es auch mögliob, in demiingförmigen Gehäuse zwei-Sohrauben hintereinander anzuordnent die gegenläufig angetrieben sind. In diesem Fall kann beispielsweise das mit dem Ring der Schraube kämmende Kegelzebnrad äucb den Ring einer zweiten Schraube antreiben'$ der denn entgegengesetzt umläuft, wodurch sich der Wirkungegrad weiter steigern läßt. Anstelle des Antriebe vermittels Zahnredgetrieben kann aberder die Schraube enthaltende Ring auch über Ketten oder Riemen angetrieben werden, die unter Verwendung geeigneter Fübrungsmittel durch den hohlen Schaft des Gebäuseringes bindurobleufen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebe ist auch dadurch möglich, daß der die Schraube enthaltende Ring selbst als Läufer eines in dem Gebäusering engeordneten Blektromotors ausgebildet wird, so daß durch den hohlen Schaft des mingförmigen Gehäuses der Schraube lediglich elektrische lieitungen zur Zuführung des Stromes bindurobgefübrt zu verd en brauchen.
  • Zusätzlich zu dem erheblich verbesserten Wirkungsgrad der-Antriebeeinrichtung ist als weiterer Vorteil zu nennen die leichte Wartung und Reparatur einer soloben erfindungsgemäßen Einrichtung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Antriebseinricbtutigen kann nämlich die erfindungegemäße Antriebeeinriobtungg ohne daß- das Schiff eingedockt zu werden breuobtp so ausgestaltet werden, daß die Antriebseinrichtung mit Bordmitteln selbst bei entsprechender Anordnung, beispielsweise in einem Brunneng herausgenommen und repariert werden kann oder durch eine en Bord mitgefübrte Antriebeeinriobtung ausgetauaobt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Auotübrungebeispielenp die in der Zeichnung dar'stotellt sind, Üäber erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Fig. I einen Längsschnitt auf der Linie B-0 der Fig. II durch die erfindungsgemäße'AntTiebseinrichtung mit Teilen eines Schiffes, Fig. II ebne Ansicht der Antriebeeinriebtung aus der Richtung des Pfeiles A der Fig. I, Fig. III einen Längsschnitt durch den mittleren Teil der erfindungsgemäßen Antriebeeinrichtung mit zwei hintereinander angeordneten, gegenläufigen Schrauben, Fig. IV eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Antriebeeinriobtung, bei der die Schraube durch einen Ketten- oder Riementrieb angetrieben ist und Fig. V eine schematische Darstellung ähnlich der der Fig. IVp bei der der Ring der Schraube als Läufer eines Blektromotors ausgebildet iste der direkt in dem den Ring der Schraube aufnehmenden Gebäusering angeordnet ist.
  • In Fig. I ist eine Ausfübrungsform der erfind:ungegemäßen Antriebseinrichtung im Längsschnitt dargestellt. Die Antriebseinrichtung bei der Ausfübrungeform nach Fig. I ist an einem Schiff mit herkömmlich ausgesteltetem Aobtersobiff angebraohts das durch das Bezugszeichen 15 angedeutet Ist. Das Achtersobiff. läuft bei 16 zu einEr Hacke aus, die bei herkömmlichen Schiffsantrtebseinriobtungen der Aufnahme des unteren Endes des Ruderblattes. dienen kann.
  • Die eigentliebeAntriebseinriebtung umfaßt eine Schraube, die bei 4 schematisch dargestellt ist und mit ihren äußeren Enden in einem Ring befestigt ist, der mit einem Kegelzebnkranz auf einer seiner Seitenfläcfien versehen ist. Dieser Hing ißt unter Verwendung geeigneter Kugel- oder Rollenlager 7 in einem ringförmigen Gehäuse 1 gelagert, an-dem ein bobler Schaft la befestigt ist, der seinerseits drehbar in einer Bucbse 12 oder Stevenrobr des Sobiffskörpers 15 gelagert ist.
  • In dem ringförmigen Gehäuse 1 liegt ein Kegelzaburad 69 welches mit dem Kegelzebnkranz des Ringes 5 kämmt und durch eine Welle 9, die dunh den hohlen robrförmigen Schaft la hindurch verläuftg angetrieben wird. denn das Kegelzabnxad 6 rotiert, dreht sich ebenfalls der mit der Verzahnung versehene Ring 59 so daß auch die Schraube 4, die innerhalb des Ringes 5 angeordnet istl rotiert. Die Einbauten des ringförmigen Gehäuses 1, wie Kegelzabnrad 6 und Ring 5, werden in diesem durch einen Versoblußring _le gehalten.
  • Die Schraube 4 innerhalb des Ringes 5, der auch als Zabnkranz bezeichnet werden könnte, besteht im Prinzip nur aus Schraubenflügelng die mit ihren einen Enden am Ring befestigt sind, während ihre inneren Enden miteinander verbunden sind und sich so aufeinnder abstützen. Die Schraube 4 kann aber auch eine ganz andere sieh durch Versuche ergebende Ausgestaltung (Fig. IV) habene so daß sie mit den herkömmlichen Sobiffüaobrauben kainEvlei äußere figürliche Verwandtschaft mehr aufweist. Der besondere-Vorteil dieser Ausgestaltung ist derg daß die Shebraube 4 mit ihrer gesamten Querschnittsfläche zur Erzeugung eines Schubes nutzbar gemacht werden kanng weil die bei konventionellen Schrauben übliebe Nabeg mit der diese an den Sobraubenwellen befestigt istl wegfällt. Es sind also bei der erfindungegemäßen Ausgestaltung der Antriebseinriebtung weder Sebraubenwellen noch deren Lager noch die in der Schraube notwendige Nabe erforderlich, so daß ein völlig ungestörter Anstrom des Wassers zur Schraube stattfindet.
  • Nach dem in Fig. I dargestellten Ausfübrungebeispi el verlät#gert sich die Antriebewelle 9 für das Kegelzebnrad 6 noch innen und ist dort mit einem Winkeltrieb 10 versehen, zu dem eine weitere Antriebowelle 1 fübrt, die von einem Antriebeaggregety beispielsweise einer Turbineg ausgeht.
  • Der Antrieb des Ritzels kann aber auch so erfolgen, daß auf die Wolle 11 und die Kegelzebaräder, die den Winkeltrieb 10 bilden, verzichtet wird und das Antriebsaggregat, beispielsweise eine Turbine oder ein Blektromotor, direkt -auf die Welle 9 einwirkt. Die Turbine oder der Blektromotor kann also direkt oberhalb der Antriebseinrichtung angeordnet
    pe 1108
    Bind mit der Welle 9/.vatundeu sein. Aufgrund des aus Kegel-
    zabnred-6 und Zabnkranz des Ringes 5 beatebenden-Getzleben kann eine 00 große Untersetzung erzielt wiftdeng daß an dem .Antrieb*aggreget, beispielsweise an der Turbineg kein Untersetzu-u«agetriebe mehr notwendig ist. Der Schaft la, der sich durch die Bucbse 12 nach innen in den Scbiffsrumpf hinein fortsetzt, trägt an seinem inneren Ende ein Scbneckenrad 13, das übw eine Schnecke mit Welle 14 kämmt. Über diesen Sobneckentrieb kann der Schaft la verdreht 0 .
  • werden, und zwar um 360 . Die Drebbewegung des Schaftes wird Euch von dem Gebäusering 1, in dem das Kegelzabnra,d 6 und die Schraube 4 gelagert sind, mitgemacht, so daß durch Verdrehen des Schaftes la und damit der gesamten Antriebseinriebtung diese dem Schiff sowohl Fahrt voraus als auch Fahrt zurück geben kann. Zwischen diesen Stellungen ist jede andere Zwisobenstellung.möglieb, beispielsweise aucb eine Stellung von 90 0 zur Längsschiffsmittellinie, so daß die Antriebseinrichtung nicht nur für Fahrt voraus und Fahrt zurück benutzt werden kann, sondern au-eb zum Manövrieren des Schiffes auf beengtem Raum. Bei' Schiffen mit dieser.Antriebseinricbtung ist es also nicht nötig, eine besondere Ruderenlage vorzusehen, weil die Steuerung des Schiffes durch die Antriebseinricb-tung mit übernommen wird. Die Dr-ebung der Antriebseinricbtung um den Schaft la mu.B nicht durch ein Sobneckenzehnrad 13 erfolgen, sondern kann beispielsweise auch dadurch bewirkt werden, da.ß am Ende des Schaftes ein Ilydraulikmotor oder ein Elektromotor geeigneter Bauart angeordnet wird.
  • Da die erfindungegemäße Antriebseinriebtung sowohl zum Fahren voraus als auch zum Fabren zurück benutzt werden kann, einfach dadurch, da.ß sie über den Scbeft la um 180 0 ,oder in einem anderen entsprechenden Winkel verdreht wird, die Schraube dabei aber immer ihre Drebricbtung beibehält, braucht das Antriebsaggreget weder mit einem Wendegetriebe noch mit einer Rückwärtsturbine versehen zu werden, wenn der Antrieb durch eine Turbinenanlage erfolgt. Daraus ist ersichtlich, daß zusätzlich zu dem ausgezeichneten Wirkungsgrad der erfindungsgemä.ßen Antriebseinrichtung ein weiterer-Vorteil hinzukommt, nämlich die Einsparung -teurer und schwerer Maschinen und Getriebe. Um den Wirkungsgrad des Antriebs weiter zu steigern, kann der Gebäusering 1, welcher den Antrieb und die Schraube 4 enthält, in axialer Richtung nach beiden Seiten durch düsenförmige Anbauten 2 und 3 verlängert werden. Auf diese Weise erhält man einen gebündelten, vom Einfluß der Schraube im wesentlichen unabhängigen Wasserstrabl, der beispielsweise zur Bewegung des Schiffes auf engem Raum besonders vorteilhaft Lt. Der Ring 5, welcher die Schraube 4 enthältg kann zum Inneren des Gebäuseringes 1 durch den Dichtungsring 8 abgedichtet sein.
  • Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinrichtung zusätzlich zur Lagerung Über den Schaft la in der Buchse 12 an Ihrem unteren Ende vermittels eines Zapfens 17 in einer Hacke 16, die eitle, Verlängerung des KieLes darstellen kann, gelagert. In der Praxis jedoch braucht keine zweite Lagerung in Yorm des Zapfens 17 vorhanden zu sein, und die AWtriebeeinrichtung kann-alli3in durch den Schaft la -und die Bucbse 12 gehalten und gelagert sein, so d aß es also auch möglich ist, Antriebseinrichtungen an jeder beLiebigen und geeigneten Stelle des Schiffakörpers anzuordnen.
  • Die Anord-nung der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung am Schiff braucht niobt in der in Fig. 1 dargesteLlten mehr herkömmlichen Art und Weise zu erfolgen. Vielmehr kann die Antriebseinrichtung auch in einem Brunnen innerhalb des Schiffs- rumpfs angeordnet sein und über die Schlffswand aus dem Bruntien heraus ausfahrbar ausgestaltet werden. Diese Ausgestaltung hätte den zusätzlichen Vorteil, daß beispielsweise eine Wartung und Reparatur der Antriebseinriebtung mit Bordmitteln vom Sobiffsinneren her durch Einfahren der Antriebseinriebbung In den Brunnen hinein ermöglicht würde, ja sogar ein Auswecbseln der Antriebseinriebtung vorgenommen werden könnte, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Antriebseinricbtung auf Schiffen angewandt wird, bei denen mit einer Beschädigung des Antriebe häufiger gerechnet werden muß als bei anderen Schiffen. Solche Schiffe sind beispielsweise Schlepper, Eisbrecher oder Kriegsschiffe.
  • Die Antriebseinriobtung kann auch in vorteilhafter Weioe-bei Unterseebooten verwandt werden. In diesem Fall könnte die Antriebseinriebtung beispielsweise nach Fig. I anstelle der herkömmlichen vorderen und hintereti Tiefenrn-df.,rpaare angeordnet werdeng wodurch Tauch- und Auftauchmenöver erhebliob-schneller durobgeführt werden können, weil im Gegenaatz zum berkömmlioben Unterseebootsantrieb dao Boot nicht erst eine möglichst hohe Fahrt voraus aufgenommen haben müß. Eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgeuläßen Antriebseinriobtung ist in Fig. III gezeigt. Fig. III zeigt im Schnitt das Mittelteil der in Fig. I dargestellten Antriebseinriclitung, jedoch ist zusätzlich zu der Schraube 4- eine weitere Schraube 4a angeordnet. Diese Schraube 4.a entspricht der Schraube 4, Ujuft jedoch in entgegengesetzter Richtung um, so da# beid e Schrauben 4 und 4a gpgenläufig sind. Auch die ,ebraube 4a wird über einen Ring mit Verzahnung 5a von ein -und demselben Kegelzaburad 6 angetrieben. lediglich die Steigung der Flügel der Schraube 4a ist so vorgenommen, daß sie nun bei der entgegengesetzten Drehrichtung einen Schub in Richtung des Pfeiles A erzeugt.
  • Auch bei dieser AuAgestaltungsform der Erfindung können. die - Antriebsarten, die mit Bezug auf die Ausgestaltungsform nach Fig. I oben aufgeführt sind, angewandt werden. Einige dieser möglichen Antriebsarten sind in den Fig. IV und V dargestellt.
  • Fig. IV zeigt eine schematische Ausgestaltungsform der Erfindung unter Verwendung eines Ketten- oder Keilriemenentriebs. Wie Fig. IV z(12igt, ist der Umfangeities Ringes 5 so ausgestaltet, daß zum Antricb des Ringes ein Riemen oder eine Kette verwandt werden kann, die schematisch bei 19 dargestellt ist. Die Kette verläuft durch den hohlen Schaft la, wobei sie vermittels Fübrungsmittel 21 entsprechend umgelenkt wird. Auf einem der Sebraubenflügel sind bei 4a und 4c die Querschnitte angedeutet.
  • In Fig. V ist ein elektrischer Antrieb dergedmIlt, wozu der Ring 5 und bei einer Ausgestaltung nach Fig. III auch der Ring 59 als Läufer eines Elektromotors ausgesteltet sind, dessen -Feldspul,en 18 in dem.Gebäusering 1 untergebracht sind und somit nur die Stromzufübrungsleitungen 22 zu dem od-er den Elektromotoren durch den SchBft la und die Bucbse 12 geführt zu werden brauchen. Diese Ausgestaltung ist deshalb von besonderem Vorteil, weil ßadurob die Antriebswelle 9 völlig entfällt und die stromerzeugende Anlage an beliebiger Stelle im oder an Deck d-es Sobiffes angeordnet worden kann. Auab für Wartung und Reparatur ist die elektrische Ausgestaltung des Antriebs für die erfindungsgemäße Antriebseinriebtung vorteilhaft.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Antriebseinrieb,tung. ist aufgrund ihrer Ausgestaltung und Anordnung hinsichtlich der Haltung und Lagerung vermittels des hohlen Schaftes la am Sabiffskörper 15 um 360 0 um die senkrechte Achse 20 drehbar, In Verfolg des Erfindungsgedankens kann aber die . Ausgestaltung auch so getroffen werden, daß die Antriebeeinriebtung zusätzlich zumindest für einen bestimmten Winkelbetrag um eine.weitere Achse versobwenkbar ist, die senkrecht durch die Papierebene auf der Achse 20 verläuft. Diese Au-sgestaltung läßt sich besonders einfach dann vornehmen, wenn der Antrieb des Ringes 5, welcher die Schraube 4 enthält, als Läufer eines Elektromotors ausgebildet ist.
  • - In Fig. V ist die erfindungsgemäße Antriebeeinricbtung in Verbindung mit einem Tragflügelboot dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Antriebeeinriebtung in vorteilhafter Weise direkt in einen Tragflügel, d.-er bei 19 an gedeutet ist.9 eingebaut werden kann. Auf diese Weise entfallen die gerade bei Tragflügelbooten wegen des sich stark verändernden Tiefganges langen Sohraubenwellen und Winkeltriebee

Claims (2)

  1. A a s p r ü o b e 1. Antriebseinriobtung für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieb des Schiffes bewirkende Schraube in einem angetriebenen Ring (5) angeordnet ist.
  2. 2. Antriebeeinricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraube (4) enthaltende Ring (5) mit einem Kegelzabnkranz versehen ist, mit dem ein Kegelzabnrad (6) kämmt, welches mit einer Antriebswelle (9) verbunden ist. 3. Antriebseinriebtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die-Schraube enthaltende Ring (5) mit dem -Kegelzabakranz und das Kegelzabnrad (6) in einem ringförmigen, die Schraube umgebenden Gehäuse (1) gelagert sind, das über einen hohlen Schaft (la) drebbar mit dem Sobiffakörper verbunden ist, wobei die Antriebewelle (9) für das Kegelzabnred (6) durch den hohlen Schaft (la) bindurobfübrt. 4. Antriebeeinriebtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnett daß der den Gebäusering (1) tragende hoble Schaft (la) in einem Stevenrobr oder in einer Buabee (12) des Sabiffakörpers gelagert und über ein Sabn-eckenraclgetriebe (13p 14) um 360 0 drebbar ist. 5, Antriebeeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebäusering (1) auf beiden Seiten durch hydrodynamisob gestaltete robrförmige Ansätze (2 und 3) zu einer die Schraube (4) enthaltenden Bäse verlängert ist. 6. Antriebseinriebtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebäusering (1) auf seiner dem bobbn Sob'aft (la) diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Zapfen (17) versehen ist, der in einem Lager eines Teiles des Schiffskörpers, welches in der Art einer Ruderbacke (16) ausgebildet ist, gelagert ist. - 7. Antriebseinriebtung nach Anspruch 1 bis 6" dadurch gekennzeiebnetg daß die Drehung des Schaftes (la) und des Gehäuseringes (1) mit der Schraube (4) über einen an oberen Ende des Schaftes (la)z--angeordneten Hydraulik- oder Blektromotor erfolgt. .8. Antriebeeinricbtung nacb-Ansprucb 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Welle (9) über eine weitere Welle (11) und einen zwiaobengesobalteten Winkeltrieb (10) erfolgt. 9. Antriebseiüricbtung-naob.Ansprucb 1 bio 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Welle (9) mit einem direkt Uber dee Welle-(9) liegenden bochtourigen Antriebeaggregat, beispielaweise einer Turbine, erfolgt. 10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bocbtourige Antriebsaggregat, beispielsweise die Turbine, direkt- mit der Welle (9 bei 10a) gekuppelt ist. 11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeiebnet, daß der die Schraube enthaltende Ring (5) mit einer Stirnverzabnung versehen ist, die mit einer von der Welle (9) angetriebenen Schnecke kämmt. 12. Antriebseinriebtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des die Schraube (4) enthaltenden Ringes-dureb einen Ketten--oder Riementrieb erfolgt. 13. Antriebseinriebtung nach Anspruch 1, dgdurob gekennzeichnet, daß der Antrieb des die .<.ebraube enthaltenden Ringes (5) den Läufer eines Elektromotors bildet, dessen Feldspulen in dem Gebäusering (1) angeordnet und die Zuführungsleitungen für den Strom durch den hohlen Schaft (la) geführt sind. 14. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Gehäuse (1) eine zweite Scbraube,(48) angeordnet ist, die gegenläufig zur Schraube (4) angetrieben ist. 15. Antriebseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeiefinet, daß die zweite Schraube (40 ebenfalls von dem die erste Schraube (4) antreibenden Kegelzabnrad (6) angetrieben ist. 16. Antriebseinriebtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinriebtung'in einem innerhalb des Schiffes liegenden, in die Scbiffsaußenbaut einmündenden Brunnen ein- und ausfahrbar angeordnet ist. 17. Antriebseinricbtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinriobtung in der Art eines berkömmlieben Ruders am Sobiffsrumpf (5) angeordnet ist. 18. Antriebseinricbtung nach Anspruch l* bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebseinriebtungen am Heck und/oder am Heck und am Bug eines Schiffes angeordnet sind. 19. Antriebseinricbtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Antriebseinriebtung am Bug eines Schiffes diese im Bugwulst untergebracht ist. 20. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Antriebseinrichtung zum Antrieb eines Unterseebootes die Antriebseinrichtungen statt des berkömmlieben Antriebs und an den Stellen der vorderen und hinteren Tiefenruderpaare statt dieser angeordnet sind. 21. Antriebseinriobtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinriobtung um zwei senkrecht zueinandär stehende Achsen drebber bzw. sobwenkbar ist.
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EP0124720A1 (de) * 1983-04-02 1984-11-14 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Elektrisch angetriebener Schiffspropeller mit Permanenterregung in dem an den Flügeln befestigten Mantelring
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