DE890610C - Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Schiffsschrauben - Google Patents

Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Schiffsschrauben

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DE890610C
DE890610C DEK11656A DEK0011656A DE890610C DE 890610 C DE890610 C DE 890610C DE K11656 A DEK11656 A DE K11656A DE K0011656 A DEK0011656 A DE K0011656A DE 890610 C DE890610 C DE 890610C
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oil
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shaft
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DEK11656A
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English (en)
Inventor
Theodor Klatte
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THEODOR KLATTE FA
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THEODOR KLATTE FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/26Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing fluid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Antriebsvorrichtung für Schiffsschrauben Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Schiffsschrauben, bei der die Triebkraft von der Kraftmaschine hydraulisch auf die Schiffsschraube übertragen wird. Durch die Erfindung wird bezweckt, eine besonders einfache und vorteilhafte Triebvorrichtung dieser Art zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht grundsätzlich darin, daß die Kraftmaschine des Schiffes eine Ölpumpe antreibt, die durch Rohrleitungen mit einem mit der Schiffsschraube gekuppelten Ölmotor verbunden ist, wobei Ölmotor 'und Schiffsschraube auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und zu einem Aggregat vereinigt sind, welches an Stelle des Schiffsruders um die im wesentlichen senkrechte Achse einer Ruderwelle schwenkbar ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird zum Antrieb der Schiffsschraube ein Ölmotor verwendet, der in an sich bekannter Weise aus zwei nach dem Verdrängerprinzip zusammenarbeitenden verzahnten Ringen besteht, von denen der innenverzahnte Außenring einen Zahn mehr aufweist als der außenverzahnte Innenring. Diese verzahnten Ringe können praktisch unmittelbar um die gemeinsame Schraubenwelle herum angeordnet werden. Vorzugsweise wird auch die Druckölpumpe nach diesem Prinzip aus verzahnten Ringen gebildet.
  • Die Zu- und Abführung des Drucköles erfolgt hierbei in einfacher Weise durch die entsprechend hohl ausgebildete Ruderwelle und die hohle Schraubenwelle.
  • Der durch die Erfindung erzielte technischeFortschritt besteht zunächst darin, daß die Antriebsvorrichtung für die Schiffsschraube gegenüber den bisherigen Antrieben wesentlich vereinfacht wird. Da das Drucköl durch beliebig im Schiffsinnern verlegbare Rohrleitungen dem Ölmotor zugeführt wird, kommt die übliche durchgehende Schiffsschraubenwelle in Fortfall, wodurch auch das durch die Antriebsvorrichtung hervorgerufene Geräusch vermindert wird. Die Verbindung der antreibenden Druckölpumpe mit dem Ölmotor durch Rohrleitungen ermöglicht im übrigen in einfacher Weise auch die Anordnung einer oder mehrerer Schiffsschrauben an beliebigen Stellen des Schiffskörpers.
  • Ein besonderer Vorteil des Schiffsantriebs gemäß der Erfindung liegt darin, daß das Schiffsruder durch das um die Ruderwelle schwenkbare, aus Schraube und Ölmotor bestehende Aggregat ersetzt ist, wodurch das Schiff auch dann lenkbar ist, wenn es keine Fahrt hat. Durch entsprechende Verschwenkung des Olmotor-Schraubenaggregates um die Ruderachse kann sogar eine Drehung des Schiffes auf der Stelle erreicht werden, was in Häfen mit beschränkten Platzverhältnissen wertvoll ist.
  • Eine wesentliche Vereinfachung ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auch insofern, als die Stopfbüchse der bisher üblichen Schiffsschraubenwelle wegfallen kann, da die Ruderwelle in einem 'Rohr bis über die Wasserfläche geführt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil für die praktische Ausführung der Erfindung ist die Anwendung des aus zwei verzahnten Ringen bestehenden Ölmotors als mit der Schiffsschraube gekuppelterAntriebsmotor. Im Gegensatz zu den anderen bekannten Ölmotoren mit verhältnismäßig großen Abmessungen und komplizierter Ausbildung bestehen- die -erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Ölmotoren im wesentlichen nur aus zwei bewegten Teilen, die im Durchmesser so klein gehalten werden können, daß die Anordnung eines solchen Ölmotors die Strömung hinter der Schiffsschraube nur geringfügig beeinflußt. Abgesehen von der verhältnismäßig einfachen und billigen Herstellung ist auch eine Wartung eines solchen Ölmotors im Betrieb nicht erforderlich. Durch diese erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform ist eine besonders brauchbareLösung derAufgabe ermöglicht worden, ein aus Schiffsschraube und Ölmotor bestehendes Aggregat in einfacher Weise an Stelle eines Schiffsruders um die Ruderachse schwenkbar am Schiffskörper anzuordnen..
  • Da die Fördermenge der Ölpumpe stufenlos regelbar ist, kann die Regulierung der Drehzahl der Schiffsschraube in besonders einfacher Weise bewirkt werden. Ebenso ist durch einfache Umkehrung der Strömungsrichtung des Drucköles .die Drehrichtung der Schiffsschraube und damit die Bewegungsrichtung des Schiffes leicht umsteuerbar. Es wird -hiermit also in sehr einfacher Weise ein Problem gelöst, das bisher durch die Verwendung einer Verstellschraube nur auf sehr umständliche Weise gelöst werden konnte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ruderwelle mitsamt dem Ölmotor-Schiffsschraubenaggregat in der Höhe verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit kann gerade bei einer Triebvorrichtung gemäß der Erfindung mit einfachen Mitteln bewirkt werden, indem die Ruderwelle z. B. in einer Hülse gelagert und mittels Mutter undGewinde axial verschiebbar ist. Die Höhenverstellung kann mit Hilfe einer besonderen Maschine vorgenommen werden. Dadurch wird erreicht, daß die Schiffsschraube je nach dem Beladezustand des Schiffes oder je nach der Schiffsgeschwindigkeit höher oder tiefer in das Wasser eingetaucht werden kann. Vor allem kann dadurch auch bei wenig beladenem Schiff die Schraube so tief unter Wasser arbeiten, daß ein guter Schraubenwirkungsgrad erreicht wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i und 2 zeigen schematisch in Seitenansicht und Draufsicht ein Schiff mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubenantrieb; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einÖlmotor-Schraubenaggregat gemäß der Erfindung; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Getrieberäder des Ölmotors, und Fig. 5 zeigt im teilweise abgebrochenen Längsschnitt eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Ölmotor-Schraubenaggregates.
  • Gemäß dem in Fig. i und 2 dargestellten Schemaist in einem Schiff von beliebiger Form und Größe eine Kraftmaschine i eingebaut, die unmittelbar mit einer Ölpumpe 2 gekuppelt ist, deren Fördermenge zweckmäßig stufenlos regelbar und deren Förderrichtung umkehrbar ist. Von der Ölpumpe 2 führen Rohrleitungen 3 und 4 zu einer hohl ausgebildeten Ruderwelle 5 und durch letztere hindurch zu einem Ölmotor 6, welcher mit einer Schiffsschraube 7 direkt gekuppelt ist. Die Rohrleitungen 3 und 4, von denen die eine zur Hinleitung und die andere zur Rückleitung des Drucköles dient, werden im Schiffsrumpf zweckmäßig an Stellen verlegt, wo sie möglichst wenig stören. Die lange, durchgehendeAntriebswelle mit demWellentunnel kommt damit vollständig in Fortfall. Ebenso fällt das sonst übliche Steuerruder fort, da es zur Lenkung des Schiffes genügt, das aus Ölmotor 6 und Schiffsschraube 7 bestehende Aggregat um die Achse der Ruderwelle 5 zu. schwenken.
  • Die Schiffsschraube 7 und der Ölmotor 6 liegen in einer Achse auf einer gemeinsamen Welle. Die Achsen. der Ruderwelle 5 und dieser Schraubenwelle schneiden sich zweckmäßig in der mittleren Zone des Aggregates, vorzugsweise im Schwerpunkt desselben. Dadurch wird vermieden, daß beim Lenken des Schiffes unerwünschte Drehmomente auf die Ruderwelle einwirken.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Ruderwelle 5 als doppelte Rohrwelle 8 und 9 ausgebildet. Durch den Innenraum io der inneren Welle fließt im vorliegenden Fall das Drucköl zu, während es durch den Ringraum i i zwischen der inneren Welle 8 und der äußeren Welle 9 wieder abgeführt wird.
  • Die Schraubenwelle 12 ist hohl ausgebildet und an die Kanäle der hohlen Ruderwelle 5 angeschlossen. Im Innern der hohlen -Schraubenwelle 12 ist ein Steuerschieber 13 gelagert, der mit einem Gehäuse 14 fest verschraubt ist. Das aus dein Kanal io der Ruderwelle 5 kommende Drucköl tritt durch Schlitze 15 durch die Schraubenwelle 12 in den hohlen Steuerschieber 13 und durch Schlitze 16 in das Innere des Ölmotors ein.
  • Der Ölmotor besteht aus einem außenverzahnten Innenrad 17 und einem innenverzahnten Außenrad 18, welche exzentrisch zueinander gelagert sind. Das mit Innenverzahnung versehene äußere Rad 18 besitzt einen Zahn mehr als das außenverzahnte Innenrad 17. Zur Erzielung einer exzentrischen Lagerung ist das innenverzahnte Rad 18 mit einem Deckel i9 verschraubt und mittels Lagern 2o in einem Gehäuse 2i, 22 gelagert.
  • Wenn Drucköl durch den Steuerschieber 13 in die Zahnkammern 23 geleitet wird, bewirkt das Öl eine Drehung der Räder 17 und i8 des Ölmotors und damit auch der Schiffsschraube 7. Das in den Zahnkammern 24 verdrängte Öl strömt durch Schlitze 25 und Kanäle 26, 27 in den Ringraum i i der hohlen Steuerwelle 5 und durch letztere zur Ölpumpe zurück. Die Ölpumpe wird zweckmäßig in gleicher Weise wie der Ölmotor aus zwei exzentrisch gelagerten, verzahnten Ringen gebildet. Zur Erzielung einer Rückwärtsfahrt des Schiffes genügt es, die Ölwege im Ölmotor zu vertauschen, wodurch eine Umkehrung der Schraubendrehung erzielt wird.
  • Das gesamte, aus Schiffsschraube, Motor und zugehörigem Gehäuse bestehende Aggregat ist in der Verlängerung der Ruderwelle 5 z. B. mittels eines Lagers 28 durch einen Ausleger 29 am Schiffsrumpf 3o abgestützt.
  • Die Vorrichtung zur Höhenverstellung des Ölmotor-Schraubenaggregates ist aus Fig.5 ersichtlich. Hierbei ist das in Fig.3 dargestellte Stützlager 28 weggelassen und dafür die Ruderwelle 5 mit einer Hülse 35 versehen, die entsprechend biegungssteif ausgeführt ist. Die Hülse 35 ist außen mit einem Gewinde 31 versehen, welches mit einer Mutter 32 verschraubt ist. Durch Drehen der Mutter 32 kann die Hülse 35 zusammen mit der Ruderwelle 5 und der Schiffsschraube 7 höher und tiefer verstellt werden. Eine Drehung der Hülse 35 wird hierbei durch angeschmiedete Stutzen 33 verhindert, die in einem Schlitz 34 gleiten und durch die das Öl zu- bzw. abgeleitet wird. Zu diesem Zweck sind die Stutzen 33 mit Nippeln 36 versehen, von denen in der Zeichnung nicht näher dargestellte Hochdruckschläuche zu den im Schiff fest verlegten Ölleitungen führen.
  • Die Ölwege im Innern der Ruderwelle 5 sind mittels Gummidichtungen 37 gegeneinander abgedichtet. Auf diese Weise ist die Ruderwelle 5 zusammen mit dem an ihrem unteren Ende befestigten Ülmotor-Schraubenaggregat drehbar in der Hülse 35 gelagert. An ihrem oberen Ende ist die Ruderwelle 5 mit langen Keilnuten 38 versehen und längs verschiebbar in einem Steuerrad 39 gelagert. Beim Drehen des Steuerrades 39 wird die Ruderwelle 5 verdreht, und zwar ist diese Drehung in jeder Höhenlage der Ruderwelle 5 und der Schiffsschraube 7 dank der Anordnung der Keilnuten 38 möglich. Die Höhenverstellung der die Ruderwelle 5 enthaltenden Hülse 35 erfolgt durch Verdrehen der Mutter 32. Diese Verdrehung kann selbsttätig mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hilfsvorrichtung oder Hilfsmaschine bewirkt werden, die in Abhängigkeit vom Tiefgang des Schiffes betätigt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten und Ausgestaltungen im Rahmen der wesentlichen Erfindungsgedanken.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Schiffsschrauben mit hydraulischer übertragung der Triebkraft von der Kraftmaschine auf die Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine (i) eine Ölpumpe (2) antreibt, welche durch Rohrleitungen (3, q.) mit einem mit der Schiffsschraube zu einem Aggregat vereinigten Ölmotor (6) verbunden ist, wobei dieses Aggregat an Stelle des Schiffsruders um die Achse einer Ruderwelle (5) schwenkbar ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölmotor (6) aus zwei nach dem Verdrängerprinzip zusammenarbeitenden verzahnten Ringen (17, 18) besteht, von denen der innenverzahnte Außenring (18) einen Zahn mehr aufweist als der außenverzahnte Innenring (17), wobei die verzahnten Ringe (17, 18) vorzugsweise um die gemeinsame Welle (12) herum angeordnet sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der Ruderwelle (5) und der Schraubenwelle (12) in der Mittelzone, vorzugsweise im Schwerpunkt des um die Ruderwellenachse schwenkbaren ölmotor-Schraubenaggregates schneiden. q..
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruderwelle (5) hohl ausgebildet und mit vorzugsweise konzentrischen Kanälen (1o, 11) zur Zu- und Abführung des Drucköles versehen ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwelle (12) hohl ausgebildet ist und einen Steuerschieber (13) enthält, der einerseits durch Schlitze (15) 'mit dem Ölzulaufkanal (1o) der Ruderwelle (5) und andererseits durch eine Leitung (26, 27) mit dem Ölablaufkanal (1i) der Ruderwelle (5) verbunden ist, während die Zu- und Ableitung des Öles aus dem Steuerschieber (13) in das Innere des Ölmotors durch Schlitze (16 bzw. 25) erfolgt.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21, 22) des Ölmotor-Schraubenaggregates drehbar in einem Lager (28) abgestützt ist, welches in der Verlängerung der Ruderwellenachse von einem am Schiffsrumpf befestigten Ausleger (29) gehalten wird. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölmotor-Schraubenaggregat in Richtung der Ruderwellenachse verschiebbar gelagert ist. B. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ölmotor-Schraube-naggregat tragende Ruderwelle (5) in einer Hülse (35) gelagert ist, welche z. B. mittels einer Gewindemutter (32) in der Höhe verstellbar ist. g. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) mit Ölstutzen (33) versehen ist, die durch bewegliche Schläuche an die ortsfesten Ölleitungen angeschlossen sind. io. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Ruderwelle (5) längs verschiebbar, aber nicht drehbar mit einem Steuerungsrad (39) verbunden ist. i i. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (32), welche die Höhenlage des Ölmotor-Schraubenaggregates bestimmt, durch eine in Abhängigkeit vom Tiefgang des Schiffes gesteuerte Maschine selbsttätig verdreht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308931A1 (de) * 1973-02-23 1974-09-05 Voith Gmbh J M Schiffsantrieb mit einem verstellpropeller
DE2800168A1 (de) * 1977-01-07 1978-07-13 Ferodo Sa Steuervorrichtung fuer eine lenkbare schiffsschraube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308931A1 (de) * 1973-02-23 1974-09-05 Voith Gmbh J M Schiffsantrieb mit einem verstellpropeller
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