DE1781278A1 - Container-Hubvorrichtung zum Be- und Entladen von Container-Transportfahrzeugen - Google Patents

Description

• Mnschinenf-br@k Glüch-.uf rrün+:har Klerner, Gelsenkirchen,

  Am Maibusch 108

  T)i c Er°i naiinp- hetri f't eine Container-Hubvorrichtutg

  ,zum Re- und Entl -den von Contniner-Transport!ahrzeli-jen, be-

  at@@henc? i@ zv-i jewei l g mit Hebezeugen versehenen Portzlen,

  v:.n dpr-n iedps im unbelRsteten Zustand unabhängig von dem

  -3n d8-@@#n ilort,zl mit Hilfe von an den rorti.lf:*ßen angebrüchten

  @'-"@tzr@' ? an vprfahrbar int, wAhrend die Portale unter Bela-

  S±:Ti.^.#: ort^fest regen den Boden ab-estiitzt sind.

  sind qtihr ortrle zum $e- und Entladen von ("ontainer-

  '@^ns= cr*:P@h^nP?1P`F'!1, Mie Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons,

  hi-'1--,nnr-, die einzeln von fln-d verschober @@rnrden k@tinen. Zu

  sind die rortrile mit Stützvollen ptis&eriiatet.

  ':- @'o^t^le ihre Arbeit aufnehmen ki^nnen, müsoen an

  #len rorrelfüßen angebrnchte spindelbetätigte St:itzfiiße ab-

  ?p=-nr!#.t "rrprden, rinmit die Portale bei der Lantaufnahme eine

  sr?nt@@e:-'rir. Steinßfestigkeit erreichen. Ati jeder Portalseite

  m;lur-n zw-i @t':tzfät?e bpt@itii;t werden. Diener Vorgnng ist

  - -;?tss@: rqsinn mnn davon ausgeht, daß die Portale von x:-:ei

  T?rdi@r.«n-f@per@^nen @r@'@i'FCI@h irit :-rrrrien - recht umnthndlich

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  fr:',' Iisant@P- 11n,1 notweNn-

  @g 3r. ; F::1fNr,f keif -t, r: s@r:ios

  Erfindunmsgemäß wird die Aufgebe dadurch gelöst,

  das jedes Portal im unbelasteten. Zustand die Portalfüße von

  Moden zbhebende, durch Zuordnung von Rückstel.lelementen nach-

  giebige Stützrollen besitzt, wobei die Rückstellkraft jedes

  Rückstellelementes nur wenig größer als der das Rückstellele-

  ment belastende Leergewichtsanteil des Portals bemessen ist.

  Ein derart beschaffenes Portal kann in unbelasteten

  Zugtand verschoben und über dem Container in Stellung ge-

  bracht werden. Sobald das Portal belastet wird, geben die

  Stützrollen entgegen der Wirkung der Rückstellelemente nach

  so daß sich das Portal mit seinen Portalfüßen bis auf den

  Boden absenkt. Im Unterschied zu bereits bekanntenkusführon-

  gen steht das Portal im belasteten Zustand nicht mehr auf

  den Stützrollen, sondern auf den Portalftißeä, so daD leich-

  tere, nur auf das Leergewicht den Portals aungelßgte Stütz-

  rollen verwendet werden kgnnen. Die lückstellkraft eines je-

  den Rückstellelementes ist dabei mr wenig gröBer als der

  das Rüokstellelesent belastende heergewiehtsantsil den Por-

  tals bemessen. Die Absenkung den lfals setzt also schon

  ein, wenn die an den Container befestigten Sugnittel gespannt

  werden. Sobald das Portal unbelastet ist, wird es#äurch die

  Rückstellelemente angehoben, so das die Portalfüße wieder

  vom Boden distanziert sind und das Portal ungehindert ver-

  schoben werden kann. Der Torteil dieser Container-fubvorrieh-

  tung besteht darin, saß sieh die !!!r den De- oder, $ntlade-

  vorgRng notwendige Standfestigkeit unter Verwendung einfacher

  Mittel im Betrieb selbsttätig eimotsllt.

  Vorteilhaft kann das Rüekstellelement aus einem

  zusammendrückbarea federelastischen gBrpex bestehen. Eine

  bevorzugte Ausfährungaforw besteht darin, das die Stütz-

  rollen unter Zwischenschaltung von federnden Teleskopstützen

  analen Portalfüßen befestigt sind.

  Ein besondere einfaohtt Mac Aufbau ergibt sich

  d2adurnh. 81'aJetrrollen mit unter Belastung einfedernden

  rd # Bei 4.Y; *teger kusa4.LI 111-r..e'Nf@;ü1 @-,rdeD

  die Luftreifen beim Spannen der am Container befestigten

  Zugmittel um ein solches Maß niedergedrückt, daß die Por-

  talfüße eine feste Auflage auf dem Boden erhalten.

  Zur Erhöhung der Standfestigkeit ist es vorteilhaft,

  wmhunter den T'ortalfüßen rutschfeste Sohlstücke angebracht

  sind.

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der

  Erfi-ndlzng Veranschaulicht. Es zeigen:

  . Fig. 1 eine Seitenansicht der Container-Hubvor-

  richtung,

  Fig. 2 eine Stirnansicht von Pig. 1,

  Fig. 3 eine Draufsicht von Pig. 1 und

  Fig. 4 eine teilweise geschnittene vergrößerte

  Darstellung einer in Fig. 1 gezeigten

  Stützrolle.

  Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht zwei nit nach-

  gi,#big gelagerten Stiitzrollen 1 versehene Portale 2. Die

  Stiitzrollen 1 sind als um eil wenkrechte Achse drehbare

  Lenkrollen ausgebildet. Ein Oo..tainer 3 ist mit Hilfe von

  hydraulischen Zugzylindern 4 und über Rollen 5 geführte

  Zugmittel 6 an nicht dargestellten hastaufnahaemitteln, .

  beispielsweise Haken oder Drehriegel, die in ebenfalls

  nicht gezeigte Eckbeschläge des Containern 3 eingreifei,

  aufgehängt. Beide durch den Container belasteten Portale

  ?. stiitzen sich auf jeweils viele kZotzförmigen Sohlstücken

  7 auf dem Boden 8 ab.

  In der FiC. 2 ist jeweils ein Eisenbahnwaggon

  und eine Lastwagenpritsche angedeutet, die beide durch das .

  Portal 2 überfahren werden können.

  :Der Gon+ainer 3 ist einmal in einer von dem

  Eiqenbehnwarrgon bzw. von der Lastkraftwagenpritsche abIKe-

  hobenen Position dargestellt und zum anderen in gestrichelter

  Form bis auf den Boden abgesenkt.

  In der Fis. 3 sind die Schwenkradien 9 der Stütz-

  rollen 1 dargestellt. Die Stromversorgung der elektrohydrau-

  lischen Antriebe 12 kann wahlweise durch Stromzuführungen .

  10 oder 10' erfolgen. Die Steuerung der elektrohydraulischen

  Antriebe 12 kann entsprechend den Örtlichen verhältnigsen

  -m Umschlagplatz entweder vom Bedienun s9-ztnndort A über

  Steuerkabel 11 oder vom Standort B über Steuerkabel 1'1'

  vorgenommen werden.

  In Fia. 4 wird vier nur teilweise dargestellte Por-

  talfuß 13, unter welchem ein klotzfärmires, aus Holz beste-

  hendes Sohlstück 7 angedeutet ist, durch eine nachgiebig

  im Portalfuß 13 gelagerte Stützrolle 1 vom Boden 8 abgehoben.

  Die Laufrolle 14 ist drehbar auf der Tragachse 15 gelagert,

  die in einer Gabel 16 der Stützrolle 1 befestigt ist. Die

  Gabel 16 setzt sich in einen kreiszylindrisch ausgebildeten

  G??,elkopf 17 fort, der von unten her in einer koaxial zu

  ihm verlaufenden kreiszylindrischen, mit dem Portalfuß 13

  fest verbundenen Hülse 18 teleskopartig geführt'ist. Mit

  dem "abelkopf 17 fest verbunden ist ein gleichachsig zu

  ihm zre-lnufender Rundbolzen 19, der in der oberen, etwa

  seinem Durchmesser entsprechenden Öffnung der Hülse 18 ge-

  f,ihrt und außerhalb .der Hülse 18 mit einen Gewinde versehen

  und durch eine Mutter 20 und durch eine Unterlegqcheibe ?1

  `esic'iert ist. Der Rundbolzen 19 durchsetzt eine koaxial

  zu ihm verlaufende Schraubenfeder 22, die sich unten auf

  ' dem Gabelkopf 17 und oben an der inneren Stirnfläche der

  Hülse 18 abstützt. Der Gabelkopf 17 bildet in Verbindung

  mit dem Rundbolzen 19 und der Hülse 18 gleichzeitig ein

  Schwenklauer für die Stiitzrolle 1. ner gestrichelt darge-

  st,ll+e Außenumfang 14' der Laufrolle 14 deutet die noeitioa

  der Stützrolle nach einer Schwenkung um 180o an,

  nie Darstellung in Fia. 4 zeit den Portalfuß 13

  eines Hubportals 2 1a unbelasteten Zustand. Die Rückstell-

  kraft der Schraubenfader 12 ist größer bemessen als der

  Leergewichtsantcil des Portals 2, der die Schraubenfeder

  22 belastet. Erst trenn das Portal 2 belastet wird, d.h.

  wenn die mit dem ConMiner 3 verbundenen Zugmittel 6 durch

  die hydraulischen Zuczvlinder 4 gespannt werden] wird die

  lchrinbenfeder ??die sich mit ihrem unteren Ende auf dem

  Gabelkopf 17 und mit ihrem oberen Ende an der inneren

  Stirnflache der AM 18 abstützt, zusammengepraßt und

  der Tortalfuß 13 mit seinem klotzartigen Sohlstück 7 bis

  auf den Bodpn 8 abgesenkt. Das Portal besitzt nun die für

  den Hubvorgang notwendiTe Standfestigkeit.

Claims (1)

1. Patentansprüche: 1. Container-Hubvorriclitung zum $e- und Entladen von Container-Tran$portfahrzeugen, bestehend aus zwei jeweils mit Hebezeugen versehenen Portalen, von denen jedes In unbelaste- ten Zustand unabhängig von dem anderen Portal mit Hilfe von, an den Portalfüßen angebrachten Stützrollen verfahrbar ist, -rührend die Portile unter @3laßtun@ ortsfest gegen den Boden aboeetützt sind , d a d u r c h g e ke n n s e i e h n e t daß jedes Portal (2) im unbelasteten Zu atpnd 31e Portalfüße (13) vom Hoden (8) abhebende, durch Zuordnung von Rückstell- elementen (22)«nachgiebige Stützrollen (1) besitzt, wobei die Rücketellkraft jedes Rüekstel leleaenten (22) nur wenig größer als der das Rückstellelement belastende Lsergewichtsanteil des Portals (2) benennen ist. 2. Container-Hubvorrichtung nach Anspruch 1 » d a d u r oh g e k e n n z e i c h n e t , daß dan &üoketellele»at (22) aus einen zusamrendrückbaren federelantieahea Urper besteht. 3. Container-Hubvorrichtung nach Anspruch 2 9 d a d u r eh e k e n n z e i c h n e t 9 das die Stützrollen (1) unter Zwischenschaltung von'federnden Teleskopetütsen an den Portal- füßen (13) befestigt sind* 4. Container-Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder eine der folgenden , d a d u r e h g e k e a a s e i o h n e t , daß die Stützrollen (1) mit unter Belestiag einiederaeea xati-. reifen versehen sind. 5.@ Container-Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder eineA der folgenden 9 d a d u roh g e k e a n s e i o h n e- t daß unter den Portalftißen (13) rutschfeste Sohlatüeke (?) an.. gebracht sind.