DE1780903U - Antrieb fuer kolbenpumpen, insbesondere fuer kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter motorfahrzeuge. - Google Patents

Antrieb fuer kolbenpumpen, insbesondere fuer kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter motorfahrzeuge.

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DE1780903U
DE1780903U DEL16534U DEL0016534U DE1780903U DE 1780903 U DE1780903 U DE 1780903U DE L16534 U DEL16534 U DE L16534U DE L0016534 U DEL0016534 U DE L0016534U DE 1780903 U DE1780903 U DE 1780903U
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    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/12Connection to driving members with piston-rods, e.g. rigid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)

Description

  • Antrieb für Kolbenpumpen insbesondere lür Xraftheberpumpen
    landwirtschaftlie. h genatztqr
    DieNeuerung betrifft einen Antrieb fr Solbenpumpen, insbe-
    sondere Xraftheberpsmpen landwirtschaftlich genutzter notor-
    fhrseu. ge, deren Kolben von einer Exsenterwelle über Bleuel
    betätigt werden, die im Kolben küßplungsfyei geführt sind.
    Die mit dea Gegenstand der Seurug n lösende Aufgabe wird
    darin gesehen, den Abtrieb der Pumpenkolben baulich einfacher
    und vcrschlaßfester zu gestalten.
    So ist eine Pumpe bekannt bei der der Pleuel sowohl antriebs.
    ßeitig ach k lunbsf r-
    seifig als auch colbenseitig kupplunsfrei verbanden ist. Hier-
    su legt sieh die sichelförmige Öffnung des Pleuels lose gegen
    den Exzenter der Antriebswelle an* Antriebsseitig weist der
    J ha rmiX h edoch eber.-
    Pleuel eine halbkngelformie Xdppe af ? di sich edoeh eben-
    falls lose in eine entsprechend ausgebildete Aussparung dee
    b r, ebe a¢h h
    d ri angsana arbeit e
    r, olbens anlegt. Durch die an beiden rnden kapplungsfreie Ver-
    bindung des Flegels ergeben si&h Nachtelle So eignet sich
    ier BuNenantrieb gyndsStslieh nm* für langsam arbeitende
    Pumpen. ist erfordert die Bearbeitung von Kolbent Pleuel
    und Exzenter eine gen aue Maßhaltigkeit, da der Pleuel kolben-
    seit. unmittelbarinderermähnten Aussparung des Kolbens ge-
    fuhrt ist. Bis-su. kOBHaty aß die Rckdruckkraft der Feder so
    ßroß sein mB, da. B die asse des Kolbens tod des Pleuels im
    Verhältnisur Drehzh beschleunigt wird. Die Rückdruckfeder
    mQ deshalb rolativ õroß sein, weil, e1ne kraftschlüssige Ver-
    bindan Mischen Pleuel snd Exzenter fehlt. Infolgedessen mub
    die sowolil die Lnause des Kolbens als auch des
    PIe., als beschleunien. Je höher die Drehzahl der Pumpenantriebs-
    wcll ist, desto großer sind die erforderlichen Federkräfte. Mit
    den Federkräften steigt proportional auch der Verschleiß an.
    ; che riet, bei iem
    Zekannt iot außerdein eizi uxzentrigeher Antriebs bei dem eine
    kraftschlüssige? ey1bindung zwischen dem Antriebsexzenter nnd
    dem Pleuel vorgesehen ist< Bei diesem bekannten Antrieb ist auf
    demltxzenter ein KuGellagee an", geordnet und am Xagollagergehäuse
    eine Rolle gelagerte auf der rohrschellenartig der eigentliche
    leuel angreift. Ach dieser bekannte Antrieb eignet sich nur
    für langsam laufende Pumpen mit kleinen KolbendrUckent weil
    die Rohrschelle und das nur kleine Kolben-
    Isräfte aufzunehmen vermögen. Außerdem kann die rw&hnte Rohr-
    schelle nicht von der Seite her auf llwe Rolle aufgeschoben
    worden, sondern es muß erst eine Verbindungsschraube gelöst
    unddie Rohrschelle mß aufgebogen werden ; um über die Rolle
    geschoben werden U können. Infolgedessen tat es ao. ch nicht
    mögliche die Montage des Pleuels direkt durchzuführen. Im
    übrigen ist diese bekannte Verbindung des Pleuels mi-t dem
    Exzenter aufwendig, teuer und störanfällig.
    Bei einen ebenfalls beka=ten Kurbelgetriebe für Proßlaftbohr-
    maschinen ist der Pleuel antriebsseitig gabelförmig asgebil
    det und weist zwei Gabelarme auf, die elastisch zueinander sind.
    DieÖffnung des Pleuels ist eta halbkreisförmig ausgebildet
    und halle den Kurbelzapfen nur auf einer Bogenlänge von
    180. D'ie Sicherung des Pleuels auf dem Erbelzapfen erfolgt
    mittels je einer laistee die in eine gekrümmte Ri, ngnat der
    Kurbelwnge eingeführt wird. Die Herstellung einer solchen
    21eutelstaxiee ist umständlich und teuer, zum anderen stellen
    sich MontageschwierigeiteR ein,dazumSi-und Ausbauen die
    GabGlarme zusammenedrüok wrden müssen, damit ihe Fürungs-
    leisten in die N&ten der Karbelwange eingeführt und zum Aas-
    2 n d be Xrb RS-
    bauen wieder herausgeboben werden können.'
    Schließlich ist ein Kurbelgetriebe bekannt, bei em die. Pleuel-
    stange mit Hilfe eines geschlo2enen Auges antêr Vermittlung
    uineagellagors auf des Ksrbelzapen gelaert ist. Eine site
    Pleuelstange dagegen ht ein geöffnetes Auge, welches auf'dem
    vorerwähnten geschlossenen Auge der Pleuelstange lagert. Um das
    zu ermöglicheny maß das geschlossene Auge der Pleuelstange
    derart abgeflacht sein, daß sich der offene Sopf der j ? leuel-
    stange in einer geisäen Stellung der Antriebs&u. rbel atxf den
    Kopf der Pleuelstange aufschieben läßt. Auch diese Fleuel-
    atßngenverbindung ist harstellungamäßig unvorteilhaft und
    teuer. Auch ihre Ist umständliche da beim Zueamnienbau
    des Kurbelgetriebes die leu. elsta. xe auf der urbelMelle vor-
    mont word uß eS
    montiert vwrden mu. ß, und daRn erst kann die rbelwelle einjge--'
    baut und die Pleuelstange mit dem Kolben verbunden werden. Ent-
    sprechend umständlich iBt auch der Au. sba. ., da zuerst eine
    Trennung von zylinder und Kölban a. nd ein Ausbau der nurbeliiolle
    erforderlich ist, bevor sich die Pleuelstange abziehen läßt.
    Die erwhnten Mängel werden gemäß der Heurung im wesentlichen
    dadurch behoben, daß der-exzenterseitig mit einem teilweise
    offenen Ring vereehene Pleuel seitlich aowla kraftschltissig
    auf den Exzenter auisobiebbar ist, wozu der Ring eine Cffnung
    h Lt gro$e a. æs s
    hat, die größer ist als der der txzentereelleg
    jedochkleiner als der Durchmesser des Exs-entere ; während der
    Pleuel kölbenseitig an einem in eine Bohrung des Kolbens einge-
    setzten elastischen Puffer ko. pplungsfrei anliegt. Auf diese
    geioe viirl ! der Azitrieb der Rumpe verhältnismäßig einfach, da
    eine direkte Montage der Elelleletange auf der Kurbelwelle bzw..
    deiN. KSnty ohne eitRsisherung möglich i$t. Dadurch werden
    -,vorerwähnten i-und Anabaaachwierigkeiten beseitigt.
    D&rch die Verwendung des elastischen Mfers entfällt eine ge-
    taue Bearbeitung der das fsä-e Ende des pleals aufnehmenden
    Bohrung des Kolbens denn der lastiaohe Puffer vermag sich
    einerseits der jelfläshe dee Bleels andererseits der ihn
    aufnehmenden Bohrung des Kolbens anguassen. Durch die kraft-
    schlüssigeVerbindung gischeß. Bleuel und Sxgenter ird die
    riasze des Pleuols vom txzeuter S-steaert, 4. h. hin-Qßd herbe-
    weätt so daß die Feder lediglich den Kolben zu beschleunigen
    hat und infolgedessen in kleineren Abmessungen gehalten warden
    esse lnere aeS$i32 vht n
    kann. Ferner ergibt die kraftschlüssige Verbindung des Pleuels einerseits in Verbindung mit dem elastischen Puffer andererseits einen geräuscharmen Lauf des Kurbeltriebes und verringert den Verschleiß. Im übrigen läßt sich der Puffer mit einfachen Handgriffen im Bedarfsfalle gegen einen neuen ersetzen, weil der Ausbau der Pleuelstange relativ einfach ist. Im ganzen gesehen, ergibt sich durch den Gegenstand der Neuerung eine vereinfachte
    ontage eine Verbilligung der Herstellung durch Wegfall der
    Pearbeitunsenauigkeit zwischen Pleuelstange und Kolben und
    damit eine längere Lebensdauer des Antriebes infolge des geringeren Verschleißes.
  • Gemäß der Neuerung besteht der Puffer aus Ölbeständigem, abriebfestem Kunststoff und weist eine konkave, das konvexe Ende des Pleuels aufnehmende Aussparung auf. Zweckmäßig ist der Pleuel zweiteilig ausgebildet, wobei sein bolzenartizer Teil in eine im ringförmigen Teil vorgesehene Bohrung eingepreßt ist.
  • Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel den Gegenstandes der Neuerung veranschaulicht.
  • Fig. 1 eigt einen Längsschnitt durch eine Kraftheberpumpe mit Antrieb entlang der Linie 1-1 der Fig. 2 ; Fig. 2 ist die Ansicht auf die Kolbenseite der Pumpe, und Fig. 3 veranschaulicht einen neuen Pumpenpleuel in einer Stellung während des Aufsteckens auf seinen Antriebsexzenter. In der Zeichnung bedeutet 1 den Pumpenkörper, der zwei Bohrungen 2 und 3 aufweist, in denen sich die Kolben 4 und 5 hin-und herbewegen. Als antrieb der Kolben 4 und 4 dient eine Welle 6, die
    drehfest zwei Exzenter 7 und 8 trägt. Auf jedem Exzenter 7
    bzw. $ lagert ein leu. el, der wie Fig. 3 zeigt,-einen im we-
    sertlichen ringförmigen Teil 9 und einen bolzenförmigen Teil
    10 hat. Letzterer ist in eine im ringförmigen Teil 9 vorgesehene Bohrung 11 hineingepreßt. Der ringförmige Teil 9 des Pleuels 9, 10 ist nicht vollständig geschlossen, sondern weist eine Öffnung auf, die größer ist als der Durchmesser der Welle 6, jedoch kleiner als der Durchmesser des Exzenters 7 bzw. 8. Da-
    durch läßt sich der Pleuel 9, 10 leicht auf seinen Exzenter
    montieren indem man mit dem ringförmigen Teil 9 des Pleuels
    9, 1C zunächst über die. ? elle 6 greift, sodann den Pleuel 99
    10 axial zur eelle 6 bewegt und das ringförmige Ende 9 auf
    den Exzenter 7 bzw. 8 aufsteckt.
    Das freie Ende des bolzenförmige Teiles 10 des Pleuels 9, 10, an dem sich eine halbkungelförmige Verstärkung 12 befindet, lagert in einer zentrisch im Kolben 4 bzw. 5 vorgesehenen Bohrung 13, auf deren Grund ein Puffer 14 angeordnet ist, der aus einem
    elastischen,olbeständigenondreibungsfesten. Kunststoff her-
    gestellt sein kann. Der Puffer 14 weist eine halbkugelförmige
    Aussparung. 15 anf, in die das halbkugelförmige Ende 12 des
    Pleuels 9, 10 hineingreift. Jeder Pumpenkolben ist von einer im Pumpenkörper 1 angeordneten Druckfeder 16 beaufschlagt, die den Rückhub des Kolbens bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgendermaßen : Beim Ansaughub bewegt sich der Kolben 4 bzw. 5 mit Bezug auf Fig. 1 nach links und saugt durch die Leitung 17 sowie durch die Kanäle 18, 19 und 20 Flüssigkeit aus dem Antriebsgehäuse 21 heraus in den Pumpenraum 22. Im Kanal 19, der als Querkanal ausgebildet ist, sind die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Saugventile der Pumpe angeordnet, die als federbelastete Kugelventile ausgebildet sein können. Beim Druckhub des Kolbens 4 bzw. 5 schließen die Saugventile, und die Flüssigkeit wird über Druckventile 23 in einen Kanal 24 gepreßt, an den eine Rohrleitung 25 angeschlossen ist, die zum Verteilerorgan des Krafthebers führt. Unterhalb der Rohrleitung 25 ist eine weitere Leitung 26 angeordnet, durch wel-
    che die Flüssigkeit vom Vdrtellerorgan zum Pampengehäuse 1
    zurückgeftlhrt wird, und zar gelanßt die lüssigkeit in einen
    Kanal 27t der mit dem Ansaugkanal 19 in Verbindung steht. Im pumpenkörper 1 ist ferner ein achsparallel zu den Pumpenbohrungen 2 und 3 verlaufender Kanal 28 vorgesehen, in dem das dr Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellte Überdruckventil der Pumpe angeordnet ist, das bei eventuell in der Pumpe oder in der Anlage des Krafthebers auftretendem Überdruck anspricht und Flüssigkeit in das Gehäuse 21 abwandern läßt.
  • Der Pumpenkörper weist einen Flansch 30 auf, der mit Bohrugnen 31 versehen ist, durch die Schrauben oder Gewindebolzen hindurchgesteckt werden können, mittels deren die Pumpe am Gehäuse 21 befestigt werden kann.
    Die Xontage des ? umpenkõrpers und seines Antriebes ist einfach.
    Zunächst wird der Pleuel 9, 10 jedes umpenkolbens 4 bzw. 5
    in der im ersten Absatz der eeispielabeschreibim-g beschriebenen
    Ueise montiert, sodann der Pumpenkörper 1 zusammen mit der
    Ansaugleitung 17 und den Pumpenkolben 4 und 5, durch eine in der Gehäusewand 21 angeordnete Bohrung 32 hindurchgesteckt und über den Flansch 30 mittels Schrauben befestigt. Beim Durchstecken des Pumpenkörpers 1 durch die Bohrung 32 ist darauf zu achten, daß die bolzenförmigen Enden der Pleuel 9, 10 von den Bohrungen
    12 in den Kolben 4 und 9 au. fgenomj. en werden. Während des Be-
    triebes sind die bolsenförmigen Enden 10 der Pleuel 9, 10 in den
    in den Kolben vorgesehenen Bohrungen 12 allseits geführt, so daß die Pleuel 9, 10 nicht von den Exzentern 7 und 8 darunter
    gleiten können.
    Die NeM-erung ist auf da dargestellte und beschriebene Aü. a-
    fÜhrnngsbeispiel nicht'beschränkt, sondern umfaßt noch weitere
    Ausführungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann das freie Ende des
    Pleuels 9, 10 auch unmittelbar in der Laufbohrung 2 bzw. 3 des Pumpenkolbens 4 bzw. 5 geführt sein, wobei dann der Pæw, enkolben kurzer auszubilden ist. Ferner kann der Pleuel 9, 10 auch aus einem Stück gefertigt sein.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sohatzgnsprüohe
    1. Antrieb für Kolbenpumpen, insbesondere Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge, deren Kolben von einer txzenturwelle über pleuel betätigt werden, die im Kolben kupplunafrei geführt sind, dadurch gekennzeichnet, naß der exs&nteyseitig mit einem teilweise offenen Rin (9) versehenePleuel (9, 10) seitlich sowie kraftschltlasig auf den Exzenter (7 bzw. 8) aufschiebbar ist, wozu. der Ring (3) 'eine Öffnung hat, die großer ist als der Durchmesser der Exzenterwelle ($), jedoch kleiner als der Durchmesser des
    Exzenters, während der Pleuel kolbenseitig an einem in eine Bohrung (13) des Kolbens (4 bzw. 5) eingesetzten elastischen Puffer (14) kupplungsfrei anliegt. 2. Antrieb nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der N-i
    Puffer (14) aus ölbeständigem, abriebfestem Kunststoff besteht und eine konkave, das konvexe Ende des Pleuels (9, 10) aufnehmende Aussparung (15) aufweist.
    3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuel (9, 10) zweiteilig ausgebildet ist, wobei sein bolzenartiger Teil (10) in eine im ringförmigen Teil (9) vorgesehene Bohrung (11) eingepreßt ist.
DEL16534U 1956-08-23 1956-08-23 Antrieb fuer kolbenpumpen, insbesondere fuer kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter motorfahrzeuge. Expired DE1780903U (de)

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