DE1779480A1 - Sitz- und/oder Liegemoebel - Google Patents

Sitz- und/oder Liegemoebel

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DE1779480A1 DE19681779480 DE1779480A DE1779480A1 DE 1779480 A1 DE1779480 A1 DE 1779480A1 DE 19681779480 DE19681779480 DE 19681779480 DE 1779480 A DE1779480 A DE 1779480A DE 1779480 A1 DE1779480 A1 DE 1779480A1
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Description

Potwitonwalt ^ Augu8t Dipl.-Ing. Th. Ηο·τ·γ κη**™*'*
Τ·Μο· «UM · Wei »-«44»
«ιιίηΑ0, ibh
Diese. Akt.Z. 2824/58
Öhristlan E. 0!1UrCkSIn, Detmold'/ Xippej Bachstrasee 69a
n- Sit as- und / <Jder Liegemöbel "
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Sitz- und / ©d«r I4,*|t*mßbelf wie Sessel, Couch od.dgl. mit zwischen einem Oeetell »ngtordneter* und Rttckenlehne.
Bei den bisher bekannten Sitz- und / oder Llegemöbeln sind die Sitzfläche und Rückenlehne nur in einer gewissen Richtung zur Federun.% bewegbar vorgesehen., inde» die Rückenlehne und die Sitzfläche in einem Endbereich jeweils mit den ßeetell verbunden sind und der Stοs»bereich ( Yerbindungsbereich )
zwischen Rückenlehne und Sitzfläche freisbewefc-lich aufgehängt ist.
109883/0063
-2- foi'^
Derartlgs- Sitz- und / oder Liegemöbel zeigen ztfar· eine günstige-Federung, ermöglichen jedoch nicht eine vielfach erwünschte Ye i— änderung der Sitzfläche und Rückenlehne in ihrer Stellung gegenüber dem HSbelgestell.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitz- und / oder Liegemöbel zu schaffen, das bei einfachem Aufbau, leichter Fertigung und ^ günstiger Federeigenschaft eine der Jeweiligen Körperlage der benutzenden Person anpassbare Anordnung der Sitzfläche und der Rückenlehne gegenüber dem Gestell besitzt.
Gemäss der Erfindung ist ein Sitz- und/oder Liegeir.c'.bel, wie Sessel, Couch od.dgl. alt zwischen einem Gestell angeordneter Sitzfläche und Rückenlehne dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche und Kückenlehne mittels mindestens einen elastischen Band allseitig bewegbar zwischen dem Gestell aufgehängt sind.
' Bei einer bevorzugten Ausführungeferra kann das elastische , Band im Bereich der Sitzfläche angeordnet und mit seinen Endbereichen oberhalb der Sitzfläche am Gestell befestigt sein. In beiden Seitenbereichen der Sitzfläche lassen sich ein oder mehrere jeweils mit einem End'cereich an einem Sitzrahmen und mit dem anderen Endbereich an dem Gestell, vorzugsweise an dessen Armlehnen befestigte Bflnder vorsehen.
•Z-
109883/0069
BAD
DIe elastischen Bänder können dabei lösbar an üen Seitenteilen und der Sitzfläche befestigt sein ; weiterhin lässt sich den seitlichen Bändern im rückvrärticen Sitzflächenbereich ein zusätzliches, langer gehaltenes elastisches Band zuordnen, das als später wirkendes Federelei/ient zum Auffangen der Belastungen bei gleichbleibend cuten Federeigennchaften wirksam wird; zur Begrenzung der SitsflSclrfen - und Rückenlehnenlageveränderung kann im vorderen KÖbelbereicli ein elastisches Halteband vorgesehen sein, das sich lösbar an der Sitzfläche und einer Queretrebe des Gestelles befestigen lässt.
Es ist bevorzugt, das Gestell aus «wei mittels Querstreben starr oder lösbar miteinander verbundenen Seitenteilen mit ü -förmißer oder rechteckiger Grundform aus Bietall, Η·λ* od.dgl. eu bilden.
Die Sitzfläche und Rückenlehne bildenden Rahmen können unter einem gewiesen Winkel , vorzugsweise unter einem stumpftet Wink·! sueinanderetehen und im Stossberelch mittels Schweissen od.dgl. au einer starren Einheit verbunden und mit elastischen Mndern, Schläuchen od.dgl. zu einer Sitz- und Küokenlehnen-Unterfederunc; ausgeführt sein.
Weitere Merkmale aer Erfindung ergeben sich aus den anderen tinte, Ansprüchen.
.ι* ι
-U-
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das erfindungsgemässe Sitz- und / oder Liegemöbel ist einfach aufgebaut, leicht und kostensparend herstellbar und besitzt eine sehr günstige Federeigenschaft seiner Sitzfläche und rückenlehne. Dabei stellen die Sitzfläche und die Bückenlehne eine Einheit dar, die in vorteilhafter Weise zwischen dem Gestell allseiti^ bewegbar angeordnet ist. Diese Sitzfläche und Rückenlehne wird dabei in einfacher und sicherer Weise mittels einem oder mehrerer elastischer Bänder an dem Gestell gehalten, wobei die elastischen Bänder eine Bewegung der Sitzflächen- und Rückenlehne Je nach Körperlage der benutzenden Pereon gestatten. Aufgrund dieser federnden, »entrinnend aufgehängten Anordnung der Sitzfläche und der Rückenlehne passen sieh diese beiden bewegungsstarr miteinander verbundenen Belastungsflachen der Jeweiligen Körperlage an, so dass dieses Site- und / oder Liegemöbel ale« Vielzweckmöbel Verwendung findet. Die Belastbarkeit der Sitzfläche und der Rückenlehne ist' in gewünschter Weise sehr gross und den Jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgebildet, wobei die './eiche Federung gewährleistet ist.
"er Aulbau der Gestelle ist sehr einfach ausgeführt und ihre Hontage leicht sowie die Befestigung der Sitzfläche und der Stick«- lühiivi äusserst einfach.
-"■ 109883/0069
BAD ORIGINAL
Dieses Sitz- und / oder Liegemöbel weist bei ausseist günstiger Federungseigenschaft und grosser Belastbarkeit eine lange Lebensdauer ohne Ermüdungserscheinungen der elastischen Bänder, Schläuche od.dgl. auf und stellt ein zweclonässiges Sitss-
■·-" ■ - ---.■■ ~ und / oder Liegemöbel dar, mit dem der benutzenden Person bei verschiedenen Körperlagen eine günstige Sitz- bzw. Liege- und Anlehnfläehe gegeben ist.
~6~ 109883/0069
1779A80
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fs zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzniöbels, Sessel, od.dgl., mit in einem Gestell aufgehängt angeordneter Sitzfläche und Rückenlehne als eine Einheit,
Fig. 2 eine Stirnansicht desselben Sitzmöbels, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben Sitemöbels, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Stirnansicht des befestigungsseitlgen Bereiches der Sitzfläche und der Rückenlehne an dem Gestell gemäse Ausschnitt "A" in Flg. 2, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine Seltenansicht eines Teiles der Sitzfläche mit Befestigung am Geetell gem&ss Ausschnitt nBtf in Fig. 35, teilweise geschnitten,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles eines Gestelles,
-7-
108883/0088
6AD ORIGINAL
PIg. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles desselben
Gestelles in Explosionsdarstellung,
Pig. 8 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung eines
Sitzr und / oder Liegemöbels mit ewei nebeneinander angeordneten Sitzflächen und Rückenlehnen,
Fig. 9 eine perspektivische Aneicht eines Sitz- und / oder Liegemöbels in weiterer Ausführung,
Flg. Io einen Schnitt durch dasselbe Sitz- und / oder Liegemöbel
entsprechend der Schnittlinie X-I In Fig. S,
Fig. 11 einen Schnitt durch dasselbe Siti- und / oder Liegemöbel entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 9 und
■ ·
Fig. 12 eine Rückansicht eines Teiles desselben Sitz- und / oder Liegemöbels entsprechend Ausschnitt "C" in Fig. 9 nlt an einem Seltenteil lÖ3bar befestigter Querstrebe im aueein-
andergenommenen Zustand.
u erfindungsseraässes Sitz- und / oder Liegemöbel, wie Sei sei,
Couc-i od.del. weist ein Mö"bel£e3tell Io auf, in Oe1Si die 5i":zfli!ei. 'j:"3 Kückenlehne 12 freihftnsend ( schwimmend ) angeordnet jind, Dl ue&loll Io besitzt zv/el, vorzugsweise parr.J-IeI r; -^>- -. t
Querstreben 13 miteinander verbundene Seitenteile I1I , die. in bevorzugter Heise von U - fOrmlgen Bügeln od.dgl. aus Metall od.dgl. gebildet sind. Die Schenkel dieser U - förmigen Seitenteile IiJ stellen dabei die Beine des Sitz- und / oder lAesemCbels dar und eier Steg der Seitenteile 14 bildet jeweils die Armlehne ( versl. Pig. 1). Die Seitenteile 14 sind vorzugsweise aus Rohren mit rechteckigem, runden, ovalen bzw, polygonalen Querschnitt gefertigt.
Die Sitzfläche 11 und die Rückenlehne 12 beej.tzen Jeweils einen in der Grundform beispielsweise reohteckigen Rahaien 15, 16, die #unter einem gewissen, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel au. einanderstehen* und im Stossbereich mittels Schwelesen od.dgl. miteinander starr verbunden sind. Om diese beiden Rahmen 15, 16 ist jeweils ein oder sind Jeweils mehrere elastische Bänder, Schläuche 17 gezogen , die mit den Rahmen 15, 16 eint Sitz- «** und Rückenlehnen-Unterfederung darstellen. Diese Sitz- und ) ■Rückenlehnen-Unterfederung stellt eine Einheit dar, die mittels mindestens einem elastischen Band 18 allseitig bewegbar zwischen den Gestell Io aufgehängt ist. Es 1st bevorzugt, das elastische Band 18 in Bereich der Site-tJnterfederune ( Sitzfl8chenrahmenl*>) vorzuftihen, vobei sich da« elastische Band 18 unter der gesamten SitzflÄchenbreite verlaufend erstrecken kann um*, sich m%it «einen über* die Sitsflächenbreite hinausragenden Endbereiehen oberhalb der flitz-Ünterfederuns an dem Gestell Io, vorzucaweise an den Armlehnen befestigen lSsst· ·
109813/0011 -9-
BAD ORIGINAL
Das elastische Band 18 erstreckt sich ir. bevorzugter Heise nahezu über die gesamte Sitzflächsntlefe und unterstützt somit die gesamte Fläche eier Sits-Unterfederung.
Das elastische Band 18 läset sich auch von zwei Btnd^bili* · ■ ■ ** "* bilden, die In den beiden Seltenbereichen der SitiflSohe 11 vorgeashen sind und dabei Je weil· alt einem Endteroieh an dem Gestell Xo, vorzugsweise den Armlehnen und mit dem anderen *
Endbereich an dem Sitzrahiaen 15 befestigt sind.
Zur schwimmenden Aufhängung der Sitzfläche 11 und der Rückenlehne 12 können auch jeweils mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete elastische Bänder 18 vorgesehen sein, die «ich als Streifen od.dgl. In den Seitenbereiehen der Sitzfläche ton dem Gestell Io bit cu dem 3itsrahnen 15 erstrecken oder aber von der einen Geitellaelte unter den Si&srahnen 15 hlndureh bla iur •Äderen Oeatellaelt« verlaufen
Das elastische Band 18 1st von einer in einer Richtung elaetiftehen Bahn gebildet, die mit in Richtung MSb«48dtt#n~ lÄngsebene ( Symmetrieachse ) verlaufenden elastisohen Plden ausgestattet ist, so dass dieses Band 18 in Riciitung Aufstellfläche des Sitz- und / oder Liegemöbels elastisch ist.
-lo-
109883/0069
-Ιο-Pie als Sit a- und Rückenband dienenden elastischen 3?Lnder, Schläuche 17 od.dgl. und das elastische Band IG bestehen Jeweils aus einer elastischen Bahn aus einen Gewebe, dessen Kett- und / oder Schussfäden vorzugsweise mindestens teilweise Seelen aus vulkanisierten Gummifaden besitzen, die von Textilfaden schraubenlinienfüritiic umwickelt sind.
Das elastische Band 18 ißt mit einen "nubereich mittels Schrauben od.dgl. zwischen Armlehne und einer darauf angeordneten Armlehnenleiste 19 befestigt und lässt sich mit dec. anderen Endbereich mittels Vulkanisieren od.dgl.an dem Band 17 des Siturahmens 15 befestigen.
Es ist bevorzugt» die Rahmen 15» 16 eowi· die Seitenteile 1$ und die Querstreben 13 aus rechteckfurnigen Rohren od.dgl.herzustellen·
Zm vorderseitigen Sitzrahmenbereich kann mindestens ein den Sitzrahmen 15 ( beim Zurücklehnen der benutzenden Person ) in der Aufwart3bewegung begrenzendes elastisches Halteband 2o vorgesehen sein, das sich mit einem Endbereich am Sitzrahmen und mit dem anderen Endbereich an der vorderceitigen Querstrebe 13 des Gestelles Io befestigen lässt. Dabei ist das Halteband bzw. sind mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Haltebänder 2o in Streifenaußführung mit einem Endberi^ch mittels Vulkanisieren
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-η-
an dem Band 17 dei* Sitzflilche 11 befestigt und mit de:», anderer. Endber&ich um die Querstrebe 13 gelegt und durch Vulkanisierer, zu einer ?;efesti^unGS3chlaufe 21 ausgebildet { vergl. Pig« 5 ).
Xn äei· Fi*;. ο an«-'· 7 der Zeichnung; ist ein andersartiges Gestell 22 darssste-.lt . ras aus svrei mittels Querstreben 23 miteinander verbundenen und im Abstand zueinander gehaltenen Seitenteilen 224 gebildet iat» Diese Seitenteile Zk besitzen in bevorzugter ' Au s führung si ort? e5 ie U- Form, wobei ein Schenkel Jedes "eite:.-teil-ss den /ufsteilschenkel ( Aufstellfläche) und der andere Schanlx" Ai ■■ Armlehne bildet.
Jsdes Sei„·&νte.1 "Ί ist beispielsweise au3 Holz od.dgl, ^e-
jjt UHv, ./eist -wTel ineinanderschlebbäre und mittels E ehr au* ? Leimen od !, 'tteinander verbindbare Bügel 25, 26 auf \ d#r Bügel Z- stellt den ftuseeren Bügel und der Bügel 26 d?n \~. den Susseren Bügel einechiebbaren Bügel dar, Das die r. it^riaehö 11 und Rückenlehne 12 bzw. die Sitz- und Pückenlehnen-tinter- |
federung schKiitonend tragende elastische Band 18 1st mit seinen Endbereichen an diesen Seitenteilen 2H befestigt, wobei das Band 18 ir.i Bereich seiner Endbereiche verdickt ausgebildet 1st, church den inneren Bügel 2.6 fasst und sich r:it 3einer Verdlckung 27 auf den innerer. 3ü>el 26 abstützt.
-12-
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Der innere BÜ£el 2f> besitzt dabei Jeweils eine Ausnehmung, wie Längsschlitz 28, durch die das Band 18 mit seinen Endbereichen geführt ist ; die Verdickung 27 des· Bandes 18 stützt «loh dabei jeweils «wischen äusseren und inneren Bügel 25 # 26 auf dem inneren Bügel 26 ab, wodurch dieses Band 18 mit seinen beiden Endbereichen aufgehängt an den Seitenteilen 24 befestigt ist. Ee ist bevorzugt, die Verdickung; 27 des Bandes 18 in ihren beiden Endbereichen durch Schlaufen und einen dadurch fassenden Haltestab 23, wie Ketallstab od.dgl* zu erstellen, so dass der Querschnitt des Haltestabes 29 mit Bandochlaufe grosser als die Breite des Lüngssehlitzes 28 ist und somit ein Durchgleiten des Bandendbereiches vermieden wird. Dieses Halteband 18 lflsst sich ebenfalls als ein sich über die gesamte· Sitztiefe erstreckendes Band ausbilden oder von mehreren Streifen bilden, die aioh Über die gesamte Sitsbreite erstrecken. Weiterhin kann das Band 18 von zwei in den Seitenbereichen der Site- Unterfederung vorgesehenen Bandteilen gebildet sein« die eich mit ihren anderen Enden an dem Band 17 des Sitζrahmenε 15 mittels Vulkanisieren od.dgl· befestigen lassen.Die Querstreben 23 sind vorzugsweise an den Inneren Bügeln 26 vorgesehen und erstrecken sich bei zusammengeschobenen Seitenteilen 24 zwischen den äusseren und inneren Bügeln 25, Zntsprechend dieser Queretreben 23 und entsprechend der Verdiclcung 27 des Bandes 18 sind an den inneren 3ügeln 26 mehrere Abstandshalter 3o angeordnet, die den Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Bügeln 25, 26 herstellen.
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BAD OR!G!NAL
In diesem Gestell 22 wird entsprechend dem Gestell Io die Sitzfläche 11 und Rückenlehne 12 bzw. die Sitz- und Hückenlehnenunterfederung mittels des elastischen Bandes 18 schwimmend aufgehängt. v
Auf die Sits- und Rückenlehnen-Ünterfederung ( Rahmen 15,16 alt Bändern,Schläuchen 17 od.dgl. ) lasten sich Polsterkörper 31 auflegen.
Die in Fig. 8.der Zeichnung dargestellte weitere Ausführungsform eines Sits- und / oder Liegemöbele weist ein Gestell 31 auf, in dem beispielsweise swei Sitsfl&ehen 32 alt Rückenlehnen 33 Jeweils als eine Einheit allseitig bewegbar aufgehängt angeordnet sind. Dieses Gestell 31 setzt sieh beispielsweise ays drei mittels Querstreben 3* miteinander verbundenen und in Abstand zueinander gehaltenen Seltenteilen 35 «uaawaen, die Jeweils eine U - fönaige Bügelforsi aufweiten und die 0 - Bügel auf den Schenkeln stehend oder auf einem Schenkel liegend angeordnet sein können·
Der Orundaufbau der Sitsflfiehen 32 und der Rückenlehnen 33 sowie deren Aufhängung entspricht den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 5. Die Aufhängung der Sitzflache 32 und Rückenlehne 33 ist ebenfalls mittels elastischen Bändern 36 vorgenommen worden, wobei dieae 3äncler 36 an ien Seitenteilen Y> Im Bereich der Armlehnen 37 befestigt sind. Dabei können diese Bänder 36 mittels Sehrauben,Kleben oä.d£l. zwischen den Seltenteiler, 3? und den
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r- ---/.1-.'.MAL
dABUgehörigen Armlehnen befestigt sein oder entsprechend der Ausfihrung gemäss Fig. 6 und 7 in Schlitten der Seltenteile ZS gehalten sein· Das mittlere Seitenteil 35 dient dabei zur Befestigung «weier elastischer Bänder 36» eo dass für die vtßl Sitzflßohen 32 und Rückenlehnen 33 nur drei Seitenteile 35 erforderlich sind. In den benachbarten Randbereichen der beiden Sitzflächen 32 lassen sich zwei Bänder 36 vorsehen, die jeweils von den Sitzfläohen 32 aus zu den Seitenteilen 35 geführt sind oder aber es ein Band 36 vorgesehen sein, das mit seinen beiden Endbereichen an den Sitzflachen 32.befestigt ist und mit dem mittleren Bereich zwischen Seitenteil 35 und Armlehne 37 befestigt oder durch einen Schiit* in dem mittleren Seitenteil 3J geführtH
Es ist bevorzugt, diese Seitenteile 35 au» Rohren mit kreisförmigem Querschnitt zu bilden.
weiterhin lassen eich mehrere Siteflftchen 52 und Rückenlehnen *·* N-; • 33 nebeneinander anordnen , wobei immer die benachbarten Randberelefee zweier Sitzfläche« 32 an einem Seitenteil 35 befestigt sind.
Ein in einer weiteren Ausführung dargestelltes Sitz- und / oder Liegemöbel 1st in den Pig. 9.bis 12 dargestellt. Die3es Sitz- und/ oder Liegemöbel weist zwei Seitenteile ?8 mit beispielsweise eekige?
rechteckiger
vorzugsweise/eekseItig abgerundeter Grundform auf, die als seitliche Raiiinen slug Metall ,Holz od. del. gefertigt sind und einen eckigen, wie rechteckigen, quadratischen oder einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Diese beiden Seitenteils 38 sind mit ihrer rechteckigen Grundform flaohliegend angeordnet und mittele einer
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BAQ ORIGINAL
vorder- und einer rückseitigen Querstrebe 3?*J'o im Abstand euoinender gehalten.
Zwischen diesen beiden Seitenteilen 38 1st ein· Sitzfläche 4l mit Rückenlehne 42 als eine Einheit allseitig bewegbar auf&ehäö£t angeordnet, wobei die Sitzfläche 4l und die Rückenlehne 42 entsprechend der Site- und / oder Liegenöbelauaführung nach den Fig. 1 bis 5 jeweils einen beispielsweise rechteckigen Bahnen ^3 > aufweisen, die unter einem gewissen Winkel, vorsugswelce einen λ stumpfen Winkel zusairanenstossen und starr miteinander verbunden -sind. Um diese beiden Rahmen 43 ist Jeweils «In oder sind jeweils mehrere elastische Bänder, Schlauch· 44 geeog«n, die die Sitzund'Rückenlehnen-Unterfederung darstellen· Die Sitzfläche 4l mit HOekenlehne 42 ist als eine Einheit mittel· seitlicher elastischer Bänder 45 allseitig bewegbar zwischen den Seltenteilen 38 schwimmend aufgehängt, Dab«l erstreckt eich jedes seitliche Band 45 überfein· gewi*ee Tiefe der Sltzfl&eU© und 1st mit dem oberen Ende an dem Seitenteil 38 und d«m unt«r«n Bude an der Sitafl&che 4l lösbar befestigt* Das untere End· d»r Binde* 45 wird dabei an der Unterseite der SItBflache 41 in d«r*n e#itlichen Randbereichen mittels einer Kleramlelst· 46 und *l«s*r durcfafassende und in den Sitzrahmen 43 eingeschraubter Schrauben 47 od. f'gl. lösbar befestigt ; das obere Ende der seitlichen Bänder 45· ist jeweils zu einer Schlaufe 48 ausgebildet, r.:it der die Bänder tfureh einen Schlitz 49 des oberen waagerechten Teiles der Rahmen 38 geführt und mittels jeweils eines die Schlaufen 48 durchfassen-
den Rebe·» Halteotabes 5o aus Metall,Kunststoff, Holz od.dgl. an den
33 befestigt sind. Dabei 1st ex bevorzuct> den Haltestab Fvahn.cn Bo i)u Quorüchnitt Goringfü^ic; ^r^sßer zu halten als die
,r 109883/0069
GAD OH1GINAL
-IC-Breite des Schlitzes 4$), bo dass der in der Schlaufe 48 liegende Halte3tab 5o auf der Oberseite de's Rahmens 38 aufliegt und bei Zugbelastungen des Bandes 45 dasselbe nicht ralt seiner Schlaufe 48 durch den Schlitz 49 hlndruch gezogen werden kann, wodurch ein selbsttätiges Lösen verhindert ist ( vergl. Fig· Io ).
Im rückwärtigen Bereich der Sitzfläche 41 ist jedem Eand 45 ein elastisches Band 51 zugeordnet, das entsprechend dem Band 45 an dem Rahmen 38 und der Sitzfläche 4l lösbar befestigt und in der Breite beispielsweise geringer ausgeführt ist. Dieses Band 51 besitzt dabei gegenüber dein benachbarten Band 45 eine um ein gewisse· Maß grosser ausgeführte Länge, so dass dieses zusätzliche Band bis zu einer gewissen Belastung des anderen Bandes 45 ungetpannt bleibt. Wird das Band 45 stärker belastet, so erfolgt auch eine Belastung des längeren Bandes 51 und die Belastungskräfte werden, nun von beiden Bändern 45,51 aufgefangen. Die in beiden Seitenbereichen des Sitz- und / oder Liegemöbels angeordneten und die Sitzfläche 4l und Rückenlehne 42 aufgehängt tragenden elastischen Bänder 45 t 51 ermöglichen.aufgrund ihrer unterschiedlichen Länge ein Auffangen unterschiedlich grosser Belastungen bei günstiger · Federeigenschaft · zusätzliche Federeleraente sind nicht erfox*4er~ lieh, sondern beide Bänder 45, 51 fangen grosse Belastungen auf . geringere Belastungen werden von dem Barfd 45 ausgeglichen und das Band 51 dient al3 später ( verzögernd ) wirkendes Band bei grosser werdenden Belastungen.
-17-
109883/0069
BAD ORIGINAL
-17-Im vorderen Sitsflächenbereich ist ein oder sind mehrere nebenein-
ander angeordnete Haltebänder 52 angeordnet; es ist bevorzugt, ein sich nahezu über die gesamte Sitzbreite erstreckendes elastisches Halteband 52 vorzusehen, das die Abwärtsbewegung der Sitzfläche 41 bei Belastung durch Zurücklehnen der Person und somit die zuia rückwärtigen Bereich dt» Sitz- und / oder Liegemöbels nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Sitz- und Rückenlehneneinheit begrenzt. Dieses Halteband 52 wird mit seiner, oberen Entlbereich an der Unterseite dee Sltzflächenr«.hiuens 43 mittels Klemmleiste 53 und diese sowie das Band 52 durchlassende, in den Sitz-rahmen 43 eingesehraubte Schrauben 53 lösbar befestigt ; das andere Ende des elastischen Bandes 52 ist entsprechend den seitlichen Bändern 45 und 51 au einer Sofalaufe 55 ausgebildet, die von dar Möbelfrontseite her durch einen Schlitz 56 der Querstrebe 39 geführt und mittels eines Haltestabes 57 lösbar an der Querstrebe 39 befestigt ist. Der die Schlaufe des Haltebandes 52 durchfassende Haltestab 57 erstreckt sich an der Rückseite der Querstrebe 39 und verhindert bei Zugbeanspruchung ein Heraussleiten des Bandes 52 aus dem Schlitz 5δ*
Die Anordnung der seitlichen unterschiedlich langen Bänder 45,51 in beiden Seitenbereichen sowie des Ilaltebandei 52 i» vorderen Bereich des Sitz- und / oder Liegemöbel3 ermöglicht eine günstige Federeigenschaft und eine Auffangung von unterschiedlich grocsen ile.-a,.·..';..,. 'el ;;;"«;. ΛΊ;Τ---"Vr Fed 0 :λ, ^, "-·»*·-»*»»**" U"a« alch die- ■; /-"Γι.'ο',έ: :;i ,civ- r.Vv'-'.en] ohne :i2 al ti ?:■..;:-:' : .λ. - \ '■ ^;;-.- -..,.
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-18-facher und schneller Weise von den Seltenteilen 38 löeen. Auf die Sitzfläche 41 und die Rückenlehne 42 können zusätzliche Polsterkörper 58 aufgelegt und Über die obenseitig d.ie Haltestäbe 5o mit Bandschlaufen 48 haltenden Rahmenteile können lese Armlehnen 59 aus PolsterkSrpern aufgesetzt werden.
Um einen einfachen und raummässic, günstigen Versand des Sita-P und/oder Llegeiuöbels zu ermöglichen , liM weiterhin die Seitenteile 38 lösbar mit den Querstreben 39 »4o verbunden. Dabei werden die beiden Querstreben 39, 4o an den Seitenteilen 38 mittels • Einhfingebeschlage od.dgl, lösbar gehalten. In den Stirnseiten der Querstreben 39,4o sind dabei zwei im Abstand übereinander angeordnete Kopfschrauben,Zapfen 6o od.dgl. eingesetzt und die Innenseiten der Seitenteile 38 zeigen Jeweils eine mittels Schrauben 61 od.dgl. eingelassen befestigte VerblnJungsplatte 62. Diese Verbindungsplatten 62 besitzen dabei Jeweils zwei k übereinander angeordnete, an einem Endbereich zum Einführen der Hopfschrauben 6o erweiterte Schlitze 63; die Kopfschrauben 6o lassen sich dabei rechtwinklig zur Plattenebene in die Schlitze 63 einführen und danach zur Verbindung der Seitenteil« 35 mit den Querstreben 39s4o in Schiltzlän^srichtung nach unten hin um einen gewissen Betrag verschieben. Die Kopfschrauben oo erstrecken sich im Ysrbindunsszustand wit ihren Schiften in den Schlitzen Sj und ihr Kopf oder Ansatz liegt hinter der. Schlitzen 63 an der Platte 62 an, go da&s ein axiales Verschieben der
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Kopfschrauben 60 verhindert ist. Die Stirnflächen der Querstreben 59,Jk) erstrecken sich ohne Abstand an den Platten 62 anliegend und die in den Schlitzen 63 der Verbindungnplatten 62 ruhenden Kopfschrauben 60 stellen eine feste aber lösbare Verbindung zwischen den Seitenteilen 38 und den Querstreben 39,^o her.
Durch diese lösbare Verbindung kann das aus Seitenteilen 38 und Querstreben 39,^o gebildete Gestell schnell , einfach und plats- * sparend jsusammengelegt werden, was eine günBtiga Versendraöglichkeit bietet.
Dieses Sitz- und / oder Liegemöbel weist in vorteilhafter Weise eine einfache, jedoch weiche und haltbare sowie, allseitig bewegbare Feuerung der cltzflPohe und Rückenlehne auf, die in günstiger Weise durch ein einfach aufgebautes, leicht herstellbares und *u befeatides sowie strapazierfähiges elastisches Band vorgenommen
worden ist. .
Dl· Sitzfläche und die Rückenlehne bilden in «weckn&ßsiger Weise eine fed&rnde Einheit und pasten sich in gewünsohtei; Veite g*s»lM{U& in ihrer Lage gegenüber dem IlCbelgestell verändern. Die Befestigung dee elastischen Bandes an der Sitzfläche und RücUenleluie sowie dem Gestell kann auch andersartig ausgeführt sein. Weiterhin lässt sich die Fenn des Möbel^estelles verschiedenartig ausführen und aus anderen Werkstoffen, wie z.B. aus Kunststoff od.dgl. fertigen.
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Eine derartige Befestigung der Sitzfläche lässt sich auch bei einem Hocker oder einer Sitzband vornehmen.
Ein derartiges Sita- und / oder Liegemöbel lässt sio^ sowohl mit einer in sich starren als auch federnden Sitzfläche und Rücken-lehne ausstatten.
Dieses System der schwebenden Federung"für Site- und / oder Liegemöbel eignet sich besonders für Autobusse ( grosse Reisebusse), da die allseitig bewegliche Aufhängung der Sitzfläche und der Rückenlehne als eine Einheit,nicht nur erhebliehe Vorteile auf technischem Gebiet , sondern auch eine grosse Qewlohtsersparnis von mindestens 5o? und eine grosse Sicherheit bezüglich Verletsungsgefahr bietet.
Bei schlechten Sjtrassenlagen werden auftretende Stösse od.dgl. von den elastischen Bändern aufgefangen und nicht auf die Insassen übertragen. Das Gestell lässt sich aufgrund seiner U-Forn leicht und einfach in eine» Autobus einbauen. Bs dieses,System keine feste Rückenlehne besitzt, werden weiterhin In günstiger Heise · bei Unfällen schwere Verletzungen der Personen vermieden, da die Sitzfläche und Rückenlehne als Einheit schwebend aufgehängt ist und Goiilt bei Belastungen nachgibt bzw. die auftretenden Stösse auffängt. Beim Einbau des Sitz- und / oder Liegemöbele in ein fahrzeug entfallen die qjuerstreben, so dass die Bewegungsfreiheit für die Beine der Ineassen gewährleistet ist.
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Auseerdem eignen sich derartige Sitz- und / oder Liegemöbel auch für Saalbestuhlungen od.dgl.
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Claims (1)

  1. -22-Patentansprüche
    Sitz- und / oder Liegemöbel mit zwischen einem Gestell angeordneter Sitzfläche und Rückenlehne,dadurch gekenn- . zeichnet, dasβ die Sitzfläche und Rückenlehne mittels einem elastischen Band allseitig bewegbar zwischen dem Gestell aufgehängt sind.
    2. Sitz- und / oder Liegemöbel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band ( 18 ) im Bereioh der Sitzfläche ( 11) angeordnet ist.
    3. Sitz- und / oder Liegemöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennteichnet, dass das elastische Barvfl ( J.8 ) mit seinen Endbereichen oberhalb der Sit!fläche f 11) an dem Gestell ( loa22 ) befestigt ist.
    4. Sitκ* und / oder Liegemöbel nach den AnsprCtehen 1 bis 3, ««durch gekennseichnet, daa^/dai elastische Band (341) nahezu Ober die gesamte SitmflteheatJef· rerltuft.
    5. Sits- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassjln beiden Seitenbereichen der Sitzfläche t 11) Je weile ein mit einem EneJjereioh an elntn Sit«rahmen (15) und mit dem anderen Fndberiefe an dem Gestell ( lo,22) befestigtes Band (18) vorgesehen ist.
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    6. Sits- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daoc In den !beiden Seitcnberelchen der Sitzflache ( 11) Jeweils mehrere Im Abstand nebeneinander angeordnete Bänder■( IS ) vorgesehen Bind,
    7. Sitz - und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, das« das elastisch* Band ( 18 ) mit
    einem Endbereich mittels Schrauben od.dgl. Mischen dem die " Armlehne bildenden Gestell ( Io,22) uttijeiner Armlehnenleiste ( 19 ) und mit dem anderen Endbereich mittels Vulkanisieren &n dem über den Sitzrahmen ( 15) gezfejpften B*nd,Sohlauch (17) befestigt 1st·
    3. Sitz- und / ode? Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, date das elastieeh« Band ( IB ) von einer in einer q^htung elastischen Bahn mit in Richtung M9bel> mlttenlfingsebene ( Symmetrieachse ) verlaufenden elastischen , Fäden besteht·
    $. Sitz*· und / oder Liegemöbel naeh den Ansprüchen 1 bis 8, v dadurch gekennzeichnet, dass das Band C 18 ) aus einer elastischen Bahn aus einem Gewebe besteht, deasen Kett- und / oder Schussfäden vorzugsweise mindestens teilweise Seelen aus vulkanisierten Guwiaifäden besitzen, die von Textilfaden schraubenlinienförmig, umwickelt sind.
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    lo. Sitz- vine! / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 9 » dadurch gekennzeichnet, dass lr,\ vorderseitigen Sitzrahmenbereich mindestens ein eiern Sitzrahmen ( 15) in der Aufwärts·!· bewegung begrenzendes elastisches Kälteband ( 2o } *<toirg·· ■"
    ist 4 das mit einem Endbereich an dem Siterahmen ( 15)
    Quer- und mit dem anderen Endbereich an einer/Strebe ( 13) dee Qe-
    etelles ( lo) befestigt ist.
    11. Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, da*β das elastische Halteband ( 2o) mit einem Ende mit dem Band, Schlauch ( 17 ) des Sitzrahmene C 15) mittels Vulkanleieren verbunden ist und mit dem anderen Endbereich schlaufenfßrralg um die Queretrebe ( 13 ) fasst.
    12. Sitz-und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bit IX, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sitzfläche (11)
    \ · . und die Rückenlehne ( 12 ) bildenden Rahmen ( 15 , 16) unter einem gewissen, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel zu«lnanderstehen und'im Stossbereioh mittels Sbhwelseen zu einer starren Einheit miteinander Verbundes sind* . ;,v
    Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell ( lo) zwei Seiten*· teile C Ii) mit U - förmiger Grundform aus Metall od.dgl. aufweist, die mittels Querötreben ( 13 ) miteinander verbun den aind, wobei die U - Schenkel der Seitenteila ( I1I) al» Beine und deren Stege als Armlehnen ausgebildet sind.
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    H. Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dae Gestell ( 22 ) zwei mittels Querstreben ( 23) Miteinander verbundene Seitenteile ( 21J) mit U -förmiger Grundform aus ^fIz od.dgX· au£Vels*,wob«i, jeweils ein Schenkel der Seitenteile ( 21I) ale Aufetellschenkel ( AufstellflÄche) und der andere Schenkel als Arr.ilehne ausgebildet ist.
    15. Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 12, 1Ί, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil ( 2$) des Ge-* - steiles (22) eus zwei ineinander eöhiebbaren und miteinander verbindbaren Bügeln ( 25,26) gebildet ist.
    %€, Sits- und / oder Liegemöbel n*#h den Aaeprüohe» 1 bis 13, lh und 15, daduroh gekennzeichnet, dass der innere Bügel ( 26 ) im Bereich des oberen Schenkels ( Armlehne) nlt einer Ausnehmung, vie Längsβchiitζ ( 2? ) aufweist, durch den das> elastische Band ( 18' ) mit seinem, befestigungseeitlgen Endbereich fasst. · >
    17. Sitz- und / oder Liegemöbel naeh den Ansprüohen 1 bit 12, 1Ί bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band ( 13 ) mittels andoeitiger Verdickungen ( 27 ) zv;löchen inneren und *ue»«ren Bügeln ( 25, 26 ) der Seitenteile ( 2Ί) befestigt ist.
    f? Λ — —■, — ι ,·. · ■ · . ,
    13. Sitz- und / oder liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 12, 14 bl3 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Yex'cückungen ( 27 ) in den Endbereichen des oder der elastischen Bänder ( 13 ) von Schlaufen und diese durchfaesenden Haltaetäben ( 29 ) gebildet sind, wobei der Querschnitt der Haltestäbe m-it Bandschlaufen grüsser als die L&ngsschlitzbreite ausgebildet ist.
    ™ 19. Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, dass die dl· Sltsflaohe (11) und die „ Rückenlehne ( 12} bildenden Rahmen ( 15,16 ) x,iit elastischen Bändern, Schläuchen ( 17 ) od.dgl. überzogen sind.
    Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Siteflächen (32) und Rückenlehnen (33) Jeveils als eine Einheit in Abstand nebeneinander angeordnet und allseitig bewegbar aufgehängt sind» wobei die benachbarten Randbereiehe der Sitfflächen ( 32) Jeweils mittels eines .oder mehrerer elastischer Bänder ( j>6 ) an eine» Seltenteil ( 35) befestigt sind.
    Sits- und / oder Liegemöbel naoh Anspruch 2© ,dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Randbexgche der Sitzflächen (32) jeweils mittels eines sich über die gesamte Sitzflächentiefe erstreckenden oder mehrere nebeneinander angeordneter Bänder ( 36 ) allseitig bewegbar zwischen den Seitenteilen ( 35 ) aufgehängt sind, wobei jedes Band ( 36 ) rait den beiden i Endbereichen an den benachbart«« Sitzflächen (32) und
    dem mittleren Bereich zv/ischen Seitenteil ( 35) und Armlehne ( 37 ) oder durch einen Schlitz ües Seitenteiles ( 15) IiInclurchgeführt lot«
    ??.. Sits- und / oder LiegentCbel nach Jen Ansprüchen 1 eis 21 .ν:..-durch gekennzeichnet» dass in jedem Seitenberelch der iC. ^ o^e Einheit ausgebildeten Sitzfläche ( Ul ) und Rückenl..:ms ( 1I) zur allseitig bewegbaren ( schwingenden ) Aufhängung ζ wie c/, cn i svrei Seitenteilen ( 30 ) mindestens ein sich nahezu Uter ;Vir; geslunte Sitsfirchentiefe erstreckendes, elastisches Band ( - :3) und ein im rückwärtigen Sitzflächenbereich dem Band ( k$) -uj^eordnetes elastisches Band ( 51 ) vorgesehen 1st, wc-">ei da ε zusätzliche Band ( 51 ) gegenüber dem Band ( ^5) zv.r verzögerten C später erfolgenden' ) Federung ( Wirkung) lsi Eeiastunc der Sitzfläche ( Ul) und Rückenlehne ( 42} länger ausgebildet 1st.
    ZJ, Sit£» und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 fci» 22 . dadurch gekennzeichnet t dass die Sitzfläche ( ίΐ) und Ht lehne ( l>2) ulttele der seitlichen Bänder ( $5, 51) und vorderseitigen Halteband ( 52) lösbar zwischen den Seitentallen ( 38 ) angeordnet 1st.
    2*5, SitE- und / oder Liesemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 23» dadurch ^kennzeichnet, aa3s ^j-6 seitlichen SSnder ( ^5,5D und das Faltebanö ( 52) an den Seicentellen ( 3B) bzw. einer Querstrebe ( 39 ) und an der Sitzfläche ( kl) lösbar befestigt sind.
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    25. Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bänder (45,51) Jeweils in einem ( oberen ) Ende zu einer Schlaufe ( 48 ) ausgebildet sind und mit dieser Schlaufe ( 48 ) durch einen obenseitigen Schlitz ( 49 5 der Seitenteile ( 38 ) geführt sowie mittels eines im Querschnitt grosser als die Schlitz-
    breite gehaltenen und die Schlaufe ( 48' ) durchfassenden Haltestabes ( 5o ) lösbar an den Seitenteilen ( 38 ) befestigt sind.
    26. Sitz- und / oder Liegemöbel naph den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bänder (45, 51) mit den der Schlaufe (48) gegenüberliegenden Ende mittels Kler.mil eis te ( 45) und Sehrauben ( Hf ) od.dgl. lösbar an der Sitzfläche ( 41 ),Yorzugsweise der SItefl£ehemmterseite,befestigt sind.
    27· Sitz- und / oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband ( 52) obenseitit mittels Klemmleiste ( 53) od.dgl.und Sehrauben ( 5*) ed.dgl. lösbar an der Unterseite der SIt«fliehe ( 41) befestigt «Ad untenseitig tu einer, einen Schlitz ( 56) der Querstrebe ··. ( 3S ) durchfassenden, mittels eines Kaltestabes ( 55) od.dgl. an der Querstrebe ( 39 ) lösbar gehaltenen Schlaufe (55) ausgebildet ist.
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    28. Sitz- und / cder Liesemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 2", dadurch gekennzeichnet ,· dass die Seitenteile ( 38 ) in der Grundform als eckiger, vorzugsweise rechteckiger oder quadratischer Rahmen mit eckigem, wie rechteckigem, quadra oder kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
    29. Sitz- und / oder Liegemöbel naoh ύ·η Ansprüchen 1 bis 28,dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile ( j58 ) mittels Einhängebeachläge ( Go, 62) lösbar mit den Quer streben ( 39 verbunden sind.
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DE19681779480 1968-06-17 1968-08-16 Sitz oder Liegemöbel Expired DE1779480C (de)

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AT579468A AT285870B (de) 1968-06-17 1968-06-17 Sitz- und/oder Liegemöbel

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DE1779480B2 DE1779480B2 (de) 1972-06-29
DE1779480C DE1779480C (de) 1973-02-01

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DE1779480B2 (de) 1972-06-29
GB1234822A (en) 1971-06-09
AT285870B (de) 1970-11-10
US3591233A (en) 1971-07-06
ES159097U (es) 1970-10-01
NL6817097A (de) 1969-12-19
ES159097Y (es) 1971-03-16

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