DE1778976A1 - Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten,Bahnen oder Folien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten,Bahnen oder Folien

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DE1778976A1
DE1778976A1 DE19681778976 DE1778976A DE1778976A1 DE 1778976 A1 DE1778976 A1 DE 1778976A1 DE 19681778976 DE19681778976 DE 19681778976 DE 1778976 A DE1778976 A DE 1778976A DE 1778976 A1 DE1778976 A1 DE 1778976A1
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Willy Dr Eyberg
Josef Fuelber
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PAPIERFABRIK GmbH
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PAPIERFABRIK GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/467Foam spreading or levelling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten, Bahnen oder Folien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten, Bahnen oder Folien aus einer, gegebenenfalls auf einer Tragunterlage angeordneten Kunststoffschicht bzw. Kunststoffschaumschicht, wobei mindestens zwei miteinander in Reaktion tretende Kunststoffkomponenten gemischt werden.
  • Es sind bereits verschiedene Horizontalverfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyurethan-Schichtmaterialien bekannt geworden. Bei einem solchen Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Platten, Bahnen oder Foli « aus aufgeschäumten Stoffen, insbesondere solchen auf Polyurethanbasis, werden die Reaktionskomponenten nach ihrer Vereinigung auf einer sich mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit fortbewegenden Unterlage aufgegossen oder aufgedüst und dann zum Aufschäumen gebracht.
  • Es ist ferner eine Einrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Schaumstoffschicht in Verbindung mit einer Verstärkungseinlage bekannt geworden, bei welcher zwar der gegenseitige Abstand der Quetschwalzen veränderlich ist, doch läßt sich damit nicht eine bestimmte Dicke des Schaumstoffes erzielen, weil der Abstand zwischen den beiden Walzen nicht von vornherein bestimmt werden kann.
  • Weiter ist eine Einrichtung und ein Verfahren bekannt geworden, nach welchem eine Schaumstoffbahn dadurch mit einer Faserstoffbahn vereinigt wird, daß zwischen zwei über verstellbare Walzen der gleichen Richtung gleichmäßig bewegte Trägerbahnen eine Schaumstoffschicht gebildet wird, welche nach der wesentlichen Ausreaktion gekühlt und im wiedererwärmten noch klebrigen Zustand mit einer Faserstoffbahn vereinigt wird. Hierbei laufen die Trägerbahnen zwischen zwei gegenseitig verstellbare Walzen.
  • Der Träger der einen Walze ist dabei verstellbar, wobei die Walze selbst in einem Langloch des Trägers geführt ist und somit Unregelmäßigkeiten der Beschichtung zwangsläufig ausweicht. Um diese Wirkung noch zu verstärken sind die angewendeten Walzen noch mit einer nachgiebigen Auflage versehen.
  • Bedingt durch die weichen Walzen und durch die weichen Trägerbahnen ist der gebildete Spalt in seiner Weite nicht genau definierbar. Zwangsläufig wird die dadurch gebildete Dicke des aufgetragenen Gemisches und die daraus sich bildende Schaumschicht gleichfalls nicht genau definiert. Insbesondere lassen sich dünne Schaumstoffschichten mit dieser Anordnung nicht herstellen. Das bedeutet, daß die zur Herstellung von dünnen Schaumstoffschichten erforderlichen Toleranzen in der Dicke der noch ungeschäumten Schicht zu groß sind.
  • Es ist weiter ein Verfahren zur Herstellung von dünnen Schaumstoffschichten aus fließfähigen Kunststoffmischungen auf Polyurethan- oder Polyvynylchlorid-Basis, die bei erhöhter Temperatur unter Gasbildung verschäumen, wobei das Gemisch in dünner Schicht auf einen undurchlässigen Träger aufgebracht und durch eine undurchlässige Deckschicht abgedeckt wird, bekannt geworden, wobei das Gemisch zuerst auf eine zum Verschäumen unzureichende Temperatur gekühlt und dann mit dieser Temperatur auf die Trägerfolie aufgebracht und nach dem Abdecken mit der Deckfolie bis mindestens auf die Verschäumtemperatur erwärmt wird.
  • Grundsätzlich sind die angewendeten Polyurethan-Reaktiollsgemische in einem solchen Naß viskos, daß man ohne eine geeignete Streicheinrichtung dünne Scllaumstoffschichten oder dünne Folienschichten nicht herstellen kann. Bei den bekannten orizontal-Verfahren sind einige mit einer Streicheinrichtung verstehen. Bei den bekannten Streich- oder auch Quetscheinrichtungen bedient man sich eines sich vor dem Spalt bildenden Materialwulstes zum Verteilen der Reaktionsgemischschicht.
  • Eine ständige Wulst vor dem Spalt erfordert aber eine schwache Aktivierung des Reaktionsgemisches, damit in der vor dem Spalt befindlichen Wulst durchs länger verbleibendes Material nicht schon Schaum gebildet wird.
  • Schwache Aktivierungen hingegen bedeuten lange Abbindezeiten, die sich auf die Produktionsgeschwindigkeit und die Ausmaße der Produktionseinrichtung in unwirtschaftlicher Weise auswirken.
  • Bei einem bekannten Verfahren wird das Aufschäumen der vor dem Spalt befindlichen Wulst verhindert, indem das Reaktionsgemisch, ehe es zum Spalt gelangt, stark unterkühlt wird.
  • Damit entsteht aber wieder eine starke Abhängigkeit von der Viskosität. Dieses Verfahren ist demgemäß nur auf Materialien begrenzt, die auch in unterkühltem Zustand noch streichfähig bzw. verteilfähig sind.
  • Es sind hingegen Gemische bekannt, die bei Raumtemperatur eine wachsartige Konsistens aufweisen, z.B. hochviskose Polyester-Typen. Der daraus gebildete Schaum ist von hervorragender Qualität hinsichtlich seiner Elastizität und Zähigkeit. Aber gerade dieser Schaum ist in seiner Anwendung zur Herstellung von dünnen Scliichten, für Gemische, für die andere Schäume nicht einsetzbar sind, von großer Bedeutung.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß zur Herstellung von Schaumbahnen mit sehr geringen Raumgewichten das Verhältnis von aufgegebener Reaktionsgemischschicht zur Schaumstärke sehr groß ist, d.h., daß die für dünne Schaumstoffschichten erforderliche Gemischstärke sehr dünn ist. Dies trifft insbesondere auch für dünne umgeschäumte Schichten zu. Dünne Schichten erfordern geringe Toleranzen. Es hat sich nun in der Praxis erwiesen, daß diese Toleranzen nur mit harten, d. h. unnachgiebigen Streicheinrichtungen gewährleistet sind, da im Falle von nachgiebigen elastischen Materialien unkontrollierte Gemischmengen den Spalt passieren können. Es ist also unerläßlich enge Toleranzen in der aufgetragenen Schichtdicke, die in diesem Falle auch die Schichtdicke des ausreagierten Gemisches bedeutet, einzuhalten.
  • Alle bekanntgewordenen Verfahren zur Herstellung von kontinuierlichen Bahnen, Platten oder Folien wenden zur Ververteilung des Reaktionsgemisches auf der unteren Trägerbahn eine Mischeinrichtung an, die sich über der unteren, fortlaufenden Trägerbahn quer zu dieser hin und her bewegt. Hierbei läßt sich über die gesamte Breite der Trägerbahn keine gleichmäßige Materialaufbringung erreichen, so daß die durch die Streicheinrichtung gebildete Wulst schon nach kürzester Zeit unterschiedliche Materialanhäufungen zeigt und es zu unerwünschten Aufschäumungen kommen muß. Bei einem der bekannten Verfahren wird diese vorzeitige Aufschäumung dadurch verhindert, daß das Reaktionsgemisch in gekühltem Zustand auf den Spalt gerichtet wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren mit welchen es nicht möglich ist dünnste Schichten in der Größenordnung von eine Millimeter und darunter, gleichgültig ob aufgeschäumt oder nicht, herzustellen, liegt der vorliegenden Erfindung die A*tgabe der Schaffung von Platten, Bahnen odWr Folien Sugruh welche nur geringe Herstellungstoleranzen aufweisen, die mit einer günstigen hohen Geschwindigkeit gefahren werden können und welche im Falle von Schaumstoffen ein niedriges Raumgewicht aufweisen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die vor dem Spalt gebildete Wulst so klein wie möglich zu halten und eine Vergleichmäßigung einer ungleichmäßig aufgetragenen Materialmenge zu erreichen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht außer der Möglichkeit der Schaffung dünnster Schichten von z.B. einem Millimeter und darunter darin, dicke Schaumstoffschichten bei hohen Herstellungsgeschwindigkeiten, insbesondere höheren Geschwindigkeiten als nach dem bekannten Verfahren, und somit in wirtschaftlicher Weise als bisher, herzustellen.
  • Ausgehend von einem Verfahren und einer Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten, Bahnen oder Folien aus einer gegebenenfalls auf einer Tragunterlage angeordneten Kunststoffschicht bzw. Kunststoffschaumschicht, wobei mindestens zwei miteinander in Reaktion tretende Konststoffkomponenten gemischt werden und das Gemisch zwischen zwei gegenüberliegend angeordnete, über gegenseitig verstellbare Walzen, Leisten, Rakel oder dergleichen geführt, in der gleichen Richtung gleichmäßig bewegte Trägerbahnen gerichtet wird, besteht die Erfindung darin, daß der Abstand der gegenseitig zueinander verstellbaren harten Walzen, Leisten, Rakel oder dergleichen insbesondere stufenlos starr eingestellt wird, das Reaktionsgemisch in dem so durch Trägerbahnen begrenzten starren Spalt in der erforderlichen Menge gelangt, dadurch die Schichtdicke des Reaktionsgemisches bestimmt wird und eine gleichmäßige Mengenverteilung des Reaktionsgemisches über die Breite der Bahn bzw. des Spaltes vollzogen wird.
  • Vorteilhaft wird das Reaktionsgemisch über das übliche Maß aktiviert, wobei trotzdem die Verarbeitung bei Raumtemperatur stattfinden kann. Zur Beschleunigung der Reaktion des Reaktionsgemisches kann aber auch die Verarbeitung bei einer die Raumtemparatur übersteigenden Temperatur stattfinden.
  • Es hat sich hierbei in überraschender Weise herausgestellt, daß im Falle der Erzeugung von Schaumstoffbahnen, -schichten oder -folien eine bessere Güte des Schaumes erzielt wird.
  • Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß eine untere Trägerbahn und eine obere Träger bzw. Deckbahn zwischen zwei im gegenseitigen Abstand voneinander veränderliche Walzen, Leisten, Rakel oder dgl. geführt werden, während dem so gebildeten Spalt gegenüberliegend ein oder mehrere Düsen vorgesehen sind, durch welche die Reaktion- und Aktivierungsmittel auf den Spalt gerichtet werden, wobei die Düse bzw. die Düsen während der Längsbewegung der Träger- bzw. Deckbahnen quer dazu hin- und herbewegt wird bzw. werden, auf die vor den Walzen, Leisten Rakel oder dgl. gebildete Wulst des Reaktionsgemisches Luftstrahlen zur gleichmäßigen Verteilung des aufgetragenen Reaktionsgemisches gerichtet sind, und die so gebildete Bahn zwischen gegebenenfalls erwärmte Kalibrierplatten weitergeführt wird.
  • Die Walzen, Leisten, Rakel oder dgl. bestehen vorteilhaft aus einem harten Werkstoff, deren Oberfläche vorteilhaft gehärtet ist.
  • Zur Variierung der Menge des aus- der oder den Düsen austretenden Reaktionsgemisches kann ein in der Speiseleitung zu den Düsen vorgesehenes Ventil bei der Hin- und Herbewegung der Düse bzw.
  • Düsen quer zur Bahn verstellt werden. Dies kann aber auch dadurch geschehen, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der Düse bzw. der Düsen quer zur Bahn verändert wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird es mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht besonders dünne Verbundschichten iWreproduzierbarer Weise und engen Toleranzen herzustellen.
  • Das geschieht z. B. in der Weise, daß bei wirtschaftlicher Herstellung einer Schaumstoffschicht von 1 mm Stärke bei einem Aufschäumverhältnis von 1:25 die zur Stärkenbestimmung des Reaktionsgemisches erforderliche Spaltweise nur 0,04 mm betragen darf. Es versteht sich also, daß zur wirtschaftlichen lierstellung einer so dünnen Schaumstoffschicht zumindest eine Toleranz von i/Ioo mm eingehalten werden muß. Die Einhaltung dieser Toleranz ist nur durch den erwähnten starren Spalt gewährleistet.
  • Der Vorteil des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung besteht demgemäß auch darin, dünnste hochaktivierte Gemische gleichmäßig aufzutragen. Da bei vorteilhaft stark aktivierten Gemischen nicht mit einer Wulst auch nicht mit einer Teilwulst vor dem Spalt gefahren werden kann, stellte sich die Aufgabe eine andere Verteilmöglichkeit zu finden. Dies wird dadurch gelöst, daß z. B. der Spalt in Kombination mit einer Luftverteilung angewendet wird. Zur näheren Erläuterung wird darauf hingewiesen, daß z. B. bei der üblichen sinuskurvenförmigen Aufgabe des Reaktionsgemisches auf die fortlaufende untere Bahn, das Vorhandensein gemischfreier Flächen unvermeidbar ist. Die aufgegebene Menge muß dabei genau der Menge, die von dem Spalt zu einer gleichmäßigen endlosen Materialschicht ausgebreitet wird, entsprechen. Dabei bildet sich vor dem Spalt soviel Gemischanhäufung wie zur Überdeckung der freien Flächen gerade erforderlich ist. Entstehende ungleichmäßige Anhäufungen an Reaktionsgemisch besonders an den Rändern bzw. den Wendepunkten an denen der Mischkopf die Geschwindigkeit 0 annimmt, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch verstellbare Düsen gerichtete Luftstrahlen gleichmäßig verteilt. Die scheinbar widersprüchlich vorhandene Anhäufung, wenn auch geringe, ist bei dem vorliegenden Verfahren anwendbaren hohen Geschwindigkeiten der Einrichtung belanglos, denn wegen der nur kurzen Verweilzeit kommt es auch bei den hochaktivierten Mischungen nicht zu unerwünschter Schaumbildung.
  • Da nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit hochaktivierten Gemischen gefahren werden kann, wird die dafür erforderliche Einrichtung trotz einer erhöhten Geschwindigkeit nicht größer und damit auch nicht aufwendiger.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 beispielsweise dargestellt.
  • Wie aus der Figur 1 hervorgeht, sind zwei Walzen 10, 12 vorgesehen, die auf geeignete Weise angetrieben werden. Vorteilhaft erfolgt dies synchron, wobei das untere Trägerband 14 und das obere Träger- bzw. Deckband 16 von den Rollen 18, 20 abgewickelt wird. Werden die Bänder 14, 16 auf andere Weise angetrieben, dann können die Walzen 10, 12 leer mitlaufen.
  • Das von der Rolle 18 abgewickelte Band 14 läuft über eine zusätzliche leer mitlaufende Umlenkwalze 13. Zwischen der Umlenkwalze 13 und der Walze 10 wird dadurch eine vorteilhaft waagerechte Fläche gebildet, so daß sich vor dem durch die Walzen 10, 12 bzw. die darüber hinweglaufenden Bänder 14, 16 durch das Reaktionsgemisch eine Wulst 15 bildet, durch welche gewährleistet wird, daß nur die durch den Dosierspalt 26 gegebene Menge an Reaktionsgemisch zwischen die Bahnen 14, 16 gelangt. Der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 läßt sich dadurch verstellen, daß die Walze 12 an einem Tragarm 22 sitzt, dertittels einer Schraubeinrichtung 24 verstellt werden kann.
  • Den Walzen 10, 12 folgen Umlenkwalzen 17, 19 über welche je ein Transportband 21, 23 geführt wird. Diese Transport- bzw.
  • Kalibrierbänder 21, 23 werden über weitere Walzen 25, 27 umgelenkt und auf diese Weise kontinuierlich benutzt.
  • Durch Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Dosierwalzen 10, 12 bzw. der Bänder 14, 16 wird der Spalt 26 zwischen den, beiden Walzen bzw. zwischen den beiden Bändern 14, 16 verändert.
  • Auf den Spalt 26 ist eine Düse 28 gerichtet, durch welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gemisch von zwei Reaktionsmitteln und einem Aktivierungsmittel auf den Spalt 26 bzw. die zwischen den Walzen 10 und 13 gebildete Auftragefläche der Bahn 14 gerichtet wird.
  • Die Speisung der Düse 28 mit dem Reaktionsmittel u4 dem Aktivierungsmittel erfolgt über biegsame Sch@@che 30, 32, 34 aus Vorratsbehältern 36, 38, 40 über geeignete Pumpen (nicht dargestellt).
  • Im Betrieb wird die Menge der Mischung der Reaktions-Aktivierungsmittel auf die Aufnahmefähigkeit des Spaltes 26 bzw. auf die Größe der Wulst 15 des vor dem Spalt liegenden Gemisches eingestellt. Eine gleichmäßige Verteilung des Reaktionsgemisches über die Spaltlänge wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Düse 28 auf einem Träger 42 angeordnet ist, der in den Führungsschienen 40, 46 durch nicht dargestellte Mittel hin- und hergeführt wird. Dabei ist es vorteilhaft, Maßnahmen vorzusehen, mit denen erreicht wird, daß während der Querbewegung des Schlittens 42 mit der Düse 28 erreicht wird, daß die Dosiermenge über die ganze Breite der Bahnen 14, 16 gleichmäßig gehalten wird, d.h., daß die Wulst des Reaktionsgemisches vor dem Dosierspalt 26 über die Länge des Spaltes gleichbleibt.
  • Um die gewünschte Kalibrierung des aus dem Trägerband 14, der Schaumstoffschicht und dem Deck- bzw. oberen Band 16 bestehenden Mehrschichtbandes 48 zu kewährleisten, untere und obere Kalibrierplatten 50, 52 vorgesehen, mit denen die endgültige Ausreaktion der Reaktionsmittel bzw. die endgültige Standfestigkeit erzielt wird. So können, z. B. die dem Spalt 26. unmittelbar folgenden Platten 50, 52 erwärmt und die nachfolgenden Platten gekühlt werden.
  • Der gegenseitige Abstand der Kalibrierplatten 50, 52 und damit auch der gegenseitige Abstand der Transportbänder ? 21, 23 einschließlich der Walzen 17, 19, 25, 27 kann zur Erzielung unterschiedlicher Dicken des Verbundbandes 48 verändert werden.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die oberen Kalibrierplatten 52 gleichzeitig mit den Walzen 19, 27 an einer Vorrichtung (nicht dargestellt) befestigt sind und die Vorrichtung in der Höhe bzw. dem Abstand gegenüber dem Band 14 verändert werden kann.
  • Seitliche Führungsbleche 54, 56 verhindern das seitliche Austreten des Schaumstoffes aus dem Verbundband bzw. der Verbundplatten, ehe die vollständige Aufschäumung stattgefunden hat.
  • Anstelle der Führungsbleche können auch vorteilhaft seitlich zu den Bändern 14, 16, an der Wulst 15 beginnend, Düsen vorgesehen werden (nicht dargestellt), durch welche Luftströme auf die Reaktionsflüssigkeit gerichtet werden, so daß das Austreten des Reaktionsgemisches solange es noch nicht aufgeschäumt ist, gehindert wird.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin1 daß die Dosiereinrichtung, insbesondere die den Abstand des Spaltes 26 bestimmenden Teile, gegenüber der Transporteinrichtung, insbesondere gegenüber den Walzen 17, 19 veränderlich angeordnet ist (nicht dargestellt), derart, daß der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und den Walzen 17, 29 verändert werden kann. Damit wird es ermöglicht, dem zeitlichen Ablauf des Aufschäumungsvorganges Rechnung zu tragen. Der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und 17, 19 wird z.B. verringert, wenn die Mischung der Reaktions- und Aktivierungsmittel schneller aufschäumt, während bei langsamer stattfindender Aufschäumung der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und 17, 19 größer gemacht wird. Dabei wird berücksichtigt, daß der Dosierspalt 26 kleiner ist als der Abstand zwischen den Bahnen 14, 16 an der Stelle der Walzen 17, 19. Der Abstand zwischen den Walzen 10, 12 und 17, 19 wird praktisch gerade so gemacht, daß der Aufschäumvorgang der Grundkomponenten an der Stelle der Walzen 17, 19 im wesentlichen beendet ist.
  • Bei der Hin- und Herbewegung des die Düse 26 tragenden Trägers 42 in den Führungsschienen 44, 46 entsteht auf der vor dem Spalt 26 befindlichen Fläche des Bandes 14 praktisch ein sinusförmig verlaufender Strang des aus der Düse austretenden Reaktionsgemisches 28. Dabei wird an ddn Seitenteilen mehr Reaktionsgemisch auf die Bahn 14 aufgetragen, so daß sich in der Mitte der Bahn weniger Reaktionsgemisch befindet und die Gefahr besteht, daß die benachbarten Stränge des Reaktionsgemisches nicht miteinander laufen, während an den Seitenteilen des Bandes 14 ein Überschuß an Reaktionsgemisch besteht. Um dies zu vermeiden, wird der Düsenträger 42 in den Führungsschienen 44, 46 durch nicht dargestellte mecha nische Mittel so bewegt, daß die Geschwindigkeit des Trägers 42 an den beiden Seiten des Bandes 14 verschnellert wird, während sie in der Mitte des Bandes verlangsamt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Wulst 15 vor dem Dosierspalt 26 über die ganze Breite der Bänder 14, 16 gleichförmig verläuft, ein einwandfreies Zusammenlaufen der Reaktionsmittelstränge über die ganze Breite der Bänder 14, 16 gewährleistet wird und sich vor dem Spalt 26 immer eine Wulst bildet.
  • Dieselbe Wirkung der Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des Reaktionsgemisches über die ganze Breite der Bänder 14, 16 läßt sich auch dadurch erzielen, daß bei gleichmäßig bewegten Träger 42 die aus der Düse 28 austretende Menge des Reaktionsgemisches so verändert wird, daß eine gleichmäßige Verteilung des Reaktionsgemisches bzw. eine gleichförmige Wulst 15 über die ganze Breite der Bänder 14, 16 erzielt ird. Zu diesem Zweck kann in die Einspeisung der Düse 28 ein Ventil eingebaut werden (nicht dargestellt), welches den Austritt des Reaktionsgemisches aus der Düse 28 in dem Sinne verändert, daß eine gleichmäßige Verteilung erzielt wird. Dies läßt sich beispielswiese auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Führungen 44, 46 mit Nocken darstellenden Erhebungen versehen sind (nicht dargestellt), durch welche das in die Zuführung der Düse 28 eingeschaltete Ventil verstellt wird.
  • In der Figur 2 ist insbesondere die Anordnung der Luftdüsen 33 und deren Wirkung auf die gleichmäßige Verteilung des Stranges 29 des Reaktionsgemisches dargestellt.
  • Da die Düse 28 quer über die Bahn 14 hin und herbewegt wird, erhält der Strang 29 einen praktisch sinusförmigen Verlauf.
  • Die Menge des die Düse 28 verlassenden Reaktionsgemisches ist derart, daß der Spalt 26 über die ganze Breite der Bänder 14, 16 gerade mit der Menge des Reaktionsgemisches gespeist wird, daß eine kontinuierliche ununterbrochene Wulst 15 gebildet wird, welche zwischen den Bändern 14, 16 vor dem Spalt 26 ansteht.
  • Um eine einwandfreie gleichmäßige Verteilung des Reaktion gemisches über die ganze Breite der Bänder 14, 16 zu erzielen, insbesondere aber um die einzelnen Teile des Stranges 29 miteinander zu vereinigen, während die Bänder 14, 16 in der durch den Pfeil 31 gekennzeichneten Richtung bewegt werden, werden vorteilhaft vor dem Spalt 26 auf die vor dieser gebildeten Wulst 15 Luftstrahlen gerichtet, die dadurch erzeugt werden, daß vor dem Spalt 26 oberhalb diese Düsen 33 angeordnet sind.
  • Damit wird, wie aus der Figur 2 ersichtlich, die Wulst 15 auseinandergezogen und der Strang 29 über die ganze Breite der Bänder 14, 16 gleichmäßig verteilt.
  • Die Düsen 33 werden von einem diese auch tragenden Zuführungsrohr 35 mit Druckluft oder dergleichen gespeist. Das Zuführungsrohr 35 verläuft, wie in Figur 2 angedeutet, quer zu den Bahnen 14, 16.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Platten, Bahnen oder Folien aus einer gegebenenfalls auf einer Tragunterlage angeordneten Kunststoffschicht bzw. Kunststoffschaumschicht, wobei mindestens zwei miteinander in Reaktion tretende Kunststoffkomponenten gemischt werden und das Gemisch zwischen zwei gegenüberliegend angeordnete, über gegenseitig verstellbare Walzen, Leisten, Rakel oder dergleichen geführt, in der gleichen Richtung gleichmäßig bewegte Trägerbahnen gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der gegenseitig zueinander verstellbaren harten Walzen, Leisten Rakel oder dergleichen, insbesondere stufenlos starr eingestellt wird, das ungekühlte Reaktionsgemisch in den so durch Trägerbahnen begrenzten starren Spalt in der erforderlichen Menge gelangt, dadurch die Schichtdicke des Reaktionsgemisches bestimmt wird und eine gleichmäßige Mengenverteilung des Reaktionsgemisches Über die Breite der Bahn bzw. des Spaltes vollzogen wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch über das übliche Maß aktiviert ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung bei Raumtemperatur stattfindet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung bei einer die Raumtemperatur übersteigenden Temperatur stattfindet0 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Trägerbahn und eine obere Träger- bzw. Deckbahn zwischen zwei im gegenseitigen Abstand voneinander veränderlichen Walzen1 Leisten, Rakel oder dergleichen geführt wird, während dem so gebildeten Spalt gegenüberliegend eine oder mehrere Düsen vorgesehen sind, durch welche die Reaktions- und Aktivierungsmittel auf den Spalt gerichtet werden, wobei die Düse bzw. die Düsen während der Längsbewegung der Träger- bzw. Deckbahnen quer dazu hin- und herbewegt wird bzw. werden, auf die vor den Leisten, Rakel, Walzen oder dgl. gebildete Wulst des Reaktionsgemisches Luftstrahlen zur gleichmäßigen Verteilung des aufgetragenen Reaktionsgemisches gerichtet sind und die so gebildete Bahn zwischen gegebenenfalls erwärmte Kalibrierplatten weitergeführt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel, Leisten, Walzen oder dgl. aus einem harten Werkstoff bestehen, insbesondere oberflächengehärtet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aus der oder den Düsen austretenden Reaktionsgemisches dadurch variiert wird, daß ein in der Speiseleitung den Düsen vorgesehenes Ventil bei der Hin- und Herbewegung der Düse bzw. der Düsen quer zur Bahn verstellt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aus der oder den Düsen austretenden Reaktionsgemisches dadurch variiert wird, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der Düse bzw. der Düsen quer zur Bahn verändert wird.
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Cited By (3)

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DE4214477A1 (de) * 1992-05-06 1993-11-11 Dieter Nagel Vorrichtung zum Abdecken von Gitterboxen bzw. Gitterboxpaletten
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NL1007181C2 (nl) * 1996-10-01 2001-06-01 Siempelkamp Handling Sys Gmbh Continue werkwijze voor het vervaardigen van vlakke schuimstofplaten en inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze.

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