DE1778793C3 - Horizontal-Strangpresse zur Herstellung von Würfeln - Google Patents

Horizontal-Strangpresse zur Herstellung von Würfeln

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DE1778793C3
DE1778793C3 DE19651778793 DE1778793A DE1778793C3 DE 1778793 C3 DE1778793 C3 DE 1778793C3 DE 19651778793 DE19651778793 DE 19651778793 DE 1778793 A DE1778793 A DE 1778793A DE 1778793 C3 DE1778793 C3 DE 1778793C3
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press
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horizontal extrusion
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extrusion press
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DE19651778793
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DE1778793B2 (de
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Albert Gossau Häflinger (Schweiz)
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Buehler AG
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Buehler AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontal-Strangpresse gemäß der Gattung des Anspruchs 1. Die stranggepreßten Teile beschränkter Länge werden im folgenden kurz als Würfel bezeichnet.
Bei einer bekannten derartigen Strangpresse mit horizontaler Achse (US-PS 23 91 638) ist eine drehende Preßform vorgesehen, welche auf einer Tragplatte montiert ist, die über einen Zahnradtrieb in Drehung versetzbar ist. Bei anderen gattungsähnlichen Strangpressen (US-PS 27 98 444 und 30 10 150) sind auch drehbare ringförmige Preßformen vorgesehen.
Es ist auch eine Strangpresse mit stillstehender Preßform bekannt (US-PS 27 00 940), bei der jedoch die ganze Maschine vertikal angeordnet ist, so daß das Produkt senkrecht in den Preßraum fällt, dort durch rotierende Flügel erfaßt und den Preßkörpern zugeführt wird.
Zwischen einer drehenden Preßform und einer stillstehenden Preßform treten in bezug auf die gleichmäßige Speisung und Herstellung von gleichmäßigen Würfeln sehr unterschiedliche Probleme auf.
Der Erfindung liegt folgende Problematik zugrunde: In manchen Betrieben muß die Preßform relativ häufig ausgewechselt werden, sei es zur Verarbeitung verschiedener Stoffe oder zur Herstellung von Würfeln unterschiedlicher Größe. Allgemein ist es jedenfalls von Nutzen, wenn Preßformen in möglichst kurzer Zeit abgenommen und wieder an ihrem Betriebsort befestigt werden können. Bei der gattungsgemäßen bekannten Vorrichtung und auch anderen vergleichbaren Pressen machte es bisher große Schwierigkeiten, dieses Auswechseln von Preßformen in kurzer Zeit bewerkstelligen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Preßform auf einfache Weise auswechseln zu können, ohne daß dafür komplizierte Einrichtungen und speziell geschultes Personal benötigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichen von Anspruch 1.
Nach der Erfindung wird also der gattungsgemäß bereits vorgesehene Deckel, welcher an der anderen Stirnseite der Preßform als deren drehbare Tragplatte angeordnet ist, zur Halterung der ortsfest angeordneten Preßform benutzt. Dabei dienen die einstellbaren Druckstücke dazu, eine Anpassung an verschiedene Axialausdehnungen verschiedener Preßformen erreichen zu können. Dadurch ist es möglich geworden, auf komplizierte, und vor allem bei der Bedienung zeilaufwendige, Festkiemmittel, z. B. eine große Anzahl von Klemmschrauben, zu verzichten. Die einstellbaren Drucks'.ücke müssen in vielen Fällen nur einmal eingestellt werden. Die Preßform wird dann mit dem Deckel selbst festgespannt. Die Erfindung gibt somit einen Weg an, um die Preßform auf überraschend einfache Weise auswechseln zu können, ohne daß dafür spezielle Vorrichtungen und speziell geschultes Personal benötigt werden.
Durch die vorliegende Konstruktion der Presse ergeben sich folgende Vorteile: Dadurch, daß man die gesamte Speisevorrichtung auf der vom Pressenstander mit dem Pressenantrieb abgewandten Seite ausschwenkbar angeordnet hat, ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit zur Reinigung dieser Teile.
Durch die Verbindung von Deckel und Speisevorrichtung ergibt sich, daß beim öffnen des Deckels sofort die ringförmige Preßform, die Preßkörper und die Abstreifmesser sowie die Speiseschnecke und die Speisetrommel offen daliegen und frei zugänglich sind.
Durch die horizontalachsige Ausbildung der Presse kann sowohl die Reinigung wie der Formwechsel bequem durch einen einzigen Mann erfolgen, da das Ausschwenken des Deckels samt Speisevorrichtung ohne jegliche zusätzliche Installationen erfolgen kann und da der Formwechsel beispielsweise mit einem Gabelhubwagen sehr einfach zu bewerkstelligen ist.
Eine Presse mit leicht auswechselbaren Lochplatten anderen axialen Verlaufs als bei der Erfindung ist an sich bekannt (US-PS 23 91 638).
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Spanneinrichtung einen hydraulisch beaufschlagbaren Kolben auf. Dieser ist vorzugsweise in einem als Teil des Deckels ausgebildeten Zylinder angeordnet. Zweckmäßig können der Kolben und sein Zylinder ringförmig das Speisegehäuse umgeben. Das Speisegehäuse selbst ist allgemein mit dem Deckel vorteilhafterweise fest verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen von oben gesehenen Horizontalschnitt durch eine Horizontal-Strangpresse in der Höhe der Pressenachse und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine horizontal-
Handrad 18 gebildete Mutter vom Stehbolzen 19 gelöst werden, womit der Deckel 11 samt Speisevorrichtung aufgeschwenkt werden kann und die Preßform ohne weiteres Lösen von besonderen radialen oder axialen Befestigungsschrauben frei zur Entfernung bereit liegt. Diese Vorrichtung weist den bedeutenden Vorteil auf, daß ein Formwechsel außerordentlich rasch geschehen kann.
Zur leichteren Auswechslung dei ringförmigen PreU-
. · presse mit hydraulisch angepreßtem Ring. * D'e Fig·1 ze'Sl eine Presse' die eme Grundplatte 1, en Pressenständer 2 und einen Lagerbock 3 auf- Φ. Wenfalls damit ist ein starres Gehäuse 10 veröden, das aus dem Bereich eines üb.:r den Preßteil Vr" horizontalachsigen Presse mit feststehender Form
esDannten Deckels Π bis zum hinteren Lagerbock 3 ht. Pressenständer 2 und Lagerbock 3 dienen zur
it Amp von Lagern für die die Preßkcrper tragende z.ur leicnieren nubwcuiMuui; ^. · -b -c.-_-
HS Auf dieser Welle 5 ist ein Antriebsrad 6 befe- ,o form 26 und ebenfalls zur leichten Reinigung bei Wech-
Ao^ n.irch Keilriemen 7 von einem nicht gezeigten sei des zu verarbeitenden Werkstoffs ist diese Speise-
Ar angetrieben wird. Die Welle 5 trägt stirnseitig vorrichtung mit dem Deckel 11 verbunden derart, daß
M°c Xe 15 In dieser Scheibe 15 ist mindestens ein für das Wechseln der Preßform 26 der Deckel 11 rn.t-
emenu ropr 16'' in vorliegendem Fall eine Preßrolle, samt der Speisevorrichtung weggeschwenkt werden
Prf r Dieser'Preßrolle 16" zugeordnet ist ein Ab- >5 kann. Auch ohne Formwechsel lediglich zu Re.n.gungs-
8 SccY.17" ebenfalls auf der stirnseitigen Scheibe zwecken braucht nur die im Handrad 18 gebildete Mm-
?Jbefestigt. Eine mit im wesentlichen radialen Bohrun-
len 25 versehene, ringförmige Preßform 26 ist in axia-
I Richtung gegenüber dem Pressen·.länder 2 durch
!f η Deckel 11 festgespannt, während in radialer Rieh-
nine ein Schleißring 27 zur Zentrierung gegenüber dem
Pressenständer 2 vorgesehen ist. Der Deckel 11 ist
durch Lager 12 und Lagerzapfen 13 über Laschen 14
am starren Gehäuse 10 schwenkbar befestigt. Die Fest-
snannung des Deckels 11 am starren Gehäuse 10 er-
folet durch einen Stehbolzen 19 mit von Hand fcsi-
' annbarer Mutter in Form eines Handrads 18. Zur Regulierung unterschiedlicher Höhen der Preßform 2b
ο . . Sv..i..i << m^krerp πγίηΙ i'irnitpllh.irf· Andrück-
eulierung uihuj"» ---
sind im Deckel 11 mehrere axial einstellbare Andruck-
ter vom Stehbolzen 19 gelöst werden, worauf der Dekkel 11 aufschwenkbar und die ganze Speisevorrichtung zur Reinigung offen frei liegt.
:o Die F i g. 2 zeig! eine Presse, bei der mit einer Grundplatte 1 ein Pressensiander 2 verbunden ist. der /ur Lagerung der Welle 5 dient. Auf der Welle 5 ist das Antriebsrad b befestigt, das durch Keilriemen 7 mit dem Antriebsrad 22 auf der Motorwelle des Motors 20 :5 in Verbindung steht. Durch mindestens drei am Pressenständer gelagerte Rollen 32 ist ein Antriebsrad 34 zur Aufnahme der Abirennmesser 36 gelagert. Über dieses Antriebsrad 34 ist ein Keilriemen 24 gelegt, der
sina im u»c«-ivv. in Antriebsverbindung mit einem auf der Motorwelle
schrauben 28 angeordnet, die auf die ringförmige Preß- 30 sitzenden Rad 23 steht. Zwischen dem Antriebsrad 34 form 26 wirken und mit Kontermuttern versehen sind. und den Abtrennmessern 36 ist eine umlaufende Staub-
Auf der vom Pressenständer 2 abgewandten Seite scheibe 35 im Gehäuse 10 angeordnet. Ein .Schleißring vor dem Deckel 11 ist eine Speisevorrichtung vorgese- 27 dient zur Zentrierung der Preßform 26. In der festhen. Durch Arme 54 ist mit dem Deckel 11 ein Speise- stehenden Preßform 26 sind umlaufende Preßkörper gehäuse 60 verbunden, das im oberen Teil eine nicht 35 16', 16" angeordnet, die auf einer Scheibe 15 auf der näher dargestellte Speiseöffnung in deren vordersten Welle 5 befestigt sind. Den Preßkörpern 16'. 16" sind Bereich, d.h. im vorliegenden Fall ganz links, aufweist. Abstreifbleche 17', 17" zugeordnet. An dem mit dem An dem Speisegehäuse 60 ist ein Motor 52 zum Antrieb Pressenständer verbundenen Gehäuse 10 ist eine Speider konischen Speiseschnecke 55 festgeflanscht, die mit sevorrichtung gelenkig gelagert. Das Speisegehäuse 60 der Welle des Motors 52 verbunden ist. Weiter ist am 40 dieser Vorrichtung weist einen Ringkolben 62 in Fortvorderen austrittseitigen Ende eine Speisetrommel 42, setzung eines starren Gehäuserings 61 auf. Dieser i.-_j..__u u:- :„ ,i„„ a^„\r.u Ringkolben 62 ist axial verschiebbar in einem Hohlzylinder 70 gelagert. Dieser Hohlzylinder 70 liegt auf der feststehenden Preßform 26 auf. Durch eine von Hand 45 zu betätigende Kolbenpumpe 80 ist Hydraulikmedium durch die Leitung 81 hydrostatisch in den Raum zwischen dem Hohlzylinder 70 und dem Ringkolben 62
.. -. _ preßbar. Das Speisegehäuse 60 der Speisevorrichtung
häuse 10 durch eine Staubscheibe 35 eine im wesentn- weist eine Einfüllöffnung 65 auf. Dieses Speisegehäuse chen synchron mit dem Preßkörper 16" umlaufende 50 60 dient weiter zur Lagerung einer in Richtung zur Abtrennvorrichtung vorgesehen, deren Abtrennmesser Preßform 26 konisch konvergierenden Speiseschnecke 36 relativ zu dem oder den Preßkörpern um ein be- 55, die einzelne verstellbare Paddel 151 aufweist. Zum stimmtes Maß nacheilend sein kann. Antrieb dieser Speiseschnecke 55 ist ein Motor 52 mit
Die beschriebene Anordnung erlaubt folgende Funk- dem Speisegehäuse 60 verbunden. Das Speisegehäuse tionsweise: Was den Preßvorgang von teigigen bis kör- 55 60 weist eine zum Innendurchmesser der Preßform 26 nigen Stoffen, d. h. von Würfeln anbetrifft, erfolgt die- weitgehend übereinstimmende zylindrische Wandung ser wie vorstehend beschrieben. Demgegenüber ist es 66 auf. Zur Festklemmung der feststehenden Preßform wesentlich, daß die ringförmige Preßform 26 lediglich 26, die gegen den Pressenständer 2 in den Schleißring durch eine vom Deckel U ausgehende axiale Preßkraft 27 eingeschoben ist, wird das Speisegehäuse 60 samt gegenüber dem Pressenständer 2 festgehalten wird. '>« Ringkolben 62 und Hohlzylinder 70 gegen den Pressen-Zur radialen Zentrierung ist der besonders ausgebildete ständer 2 verschwenkt, mit diesem verbunden und so-Schleißring 27 vorgesehen. Um Unterschiede in den dann durch Einpressen von Hydraulikmedium in den Dimensionen der Preßform 26 auszugleichen und um Raum zwischen Ringkolben 62 und Hohlzylinder 70 Dehnungen des Deckels 11 respektive dessen Lagerung durch axiale Verschiebung des an sich beweglichen und Spannung zu kompensieren, sind die in den meisten 6S Hohlzylinders 70 gegen den Pressenständer 2 ver-Fällen einmal für verschiedene Formen 26 einzustellen- spannt. Dabei liegt die vom Ringkanal des Hohlzylinden axialen Andrückschrauben 28 mit Kontermuttern ders 70 abgewendete Stirnfläche auf die vom Pressen-. Für den Formwechsel muß lediglich die im ständer 2 abgewendete Stirnfläche der feststehenden
vorderen ausiriiisemgc" u,,ul , r . j·—■·■■- .--■
die durch den Deckel 11 hindurch bis in den Bereich der ringförmigen Preßform 26 reicht, vorgesehen. Das Abstreifblech seinerseits reicht in diese Speiseirommel
Zu^Abstreifung der gepreßten Teile ist außerhalb der ringförmigen Preßform 26, innerhalb des Deckels 11 und abgetrennt vom Antriebsraum im starren Gehäuse 10 durch eine Staubscheibe 35 eine im wesentli-
Preßform 26 auf. Zur Verpressung von Würfeln aus körnigem bis teigigem Material wird dieses durch die Einfüllöffnung 65 der Speiseschnecke 55 zugeführt. Die Paddel 151 der rotierenden Speiseschnecke 55 fördern das Material gegen die Preßkörper 16', 16", wo es auf der zylindrischen Wandung 66 des Speisegehäuses 60 als gleichmäßige Materialschicht ausgebreitet und von hier durch die Abstreifbleche 17', 17" abgenommen und den Preßkörpern 16'. 16" zugeführt wird. Diese pressen das Material durch Preßkanäle im wesentlichen radial nach außen, wo das derart stranggepreßte Material in bestimmter Länge durch die Abtrennmesser 36 abgeschnitten wird, womit Würfel bestimmter Länge entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Horizontal-Strangpresse zur Herstellung von stranggepreßten Teilen beschränkter Länge aus teigigen bis körnigen Stoffen mit einem feststehenden Pressenständer, einer von diesem getragenen ringförmigen Preßform mit sich in radialer Richtung erstreckenden Durchtrittskanälen, einer in einem Speisegehäuse drehbar angeordneten Speiseschnecke, mindestens einem gegenüber der Innenfläche der Hreßform und die von der Speiseschnekke geförderten plastischen Stoffe durch die Durchtrittskanäle der Preßform drückenden Preßkörper und einem am Pressenständer schwenkbar angebrachten, feststellbaren Deckel an der äußeren Stirnseite der Preßform, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Anordnung der ringförmigen Preßform (26) axial zwischen dem Pressenständer (2) und einstellbaren Andrückschrauben (28) am Deckel (11) und durch eine zwischen dem Pressenständer (2) und dem Deckel (U) wirksame, lösbare Spanneinrichtung (18,19; 62, 70).
2. Horizontal-Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (62, 70) einen hydraulisch beaufschlagbaren Ringkolben (62) aufweist.
3 Horizontal-Strangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (62) in einem als Teil des Deckels (11) ausgebildeten Hohlzylinder (70) angeordnet ist.
4. Horizontal-Strangpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (62) und sein Hohlzylinder (70) ringförmig das Speisegehäuse (60) umgeben.
5. Horizontal-Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisegehäuse (60) mit dem Deckel (II) verbunden ist.
40
DE19651778793 1964-12-01 1965-11-29 Horizontal-Strangpresse zur Herstellung von Würfeln Expired DE1778793C3 (de)

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CH1548664A CH426451A (de) 1963-12-17 1964-12-01 Horizontalachsige Presse zur Herstellung von stranggepressten Teilen beschränkter Länge
CH503465 1965-04-09
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DE1778793A1 DE1778793A1 (de) 1971-08-19
DE1778793B2 DE1778793B2 (de) 1976-03-18
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