DE1778616B2 - Reifenvulkanisierpresse mit Heizbalg - Google Patents

Reifenvulkanisierpresse mit Heizbalg

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DE1778616B2
DE1778616B2 DE1778616A DE1778616A DE1778616B2 DE 1778616 B2 DE1778616 B2 DE 1778616B2 DE 1778616 A DE1778616 A DE 1778616A DE 1778616 A DE1778616 A DE 1778616A DE 1778616 B2 DE1778616 B2 DE 1778616B2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0645Devices for inserting vulcanising cores, i.e. bladders, into the tyres; Closing the press in combination herewith

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenvulkanisierpresse zum Vulkanisieren vorgeformter Reifenrohlinge oder rundzuerneuerader Reifen mit einem an seinen beiden Rändern eingespannten Heizbalg, der in seiner Ruhestellung innerhalb eines mittels einer Antriebseinrichtung gegenüber einem ein erstes Formteil tragenden Pressenteil bewegbaren, einen Wulstsitzring tragenden Zylinders angeordnet ist, durch den der fertig vulkanisierte Reifen aus dem ersten Formteil ausstoßbar ist, wobei der Heizbalg aus dem Zylinder heraus in den Reifenrohling einfühfbar ist.
Auf einer Reifenvulkanisierpresse von gegebener Größe können Reifen verschiedener Abmessungen vulkanisiert werden, wobei selbstverständlich für jede Retfengröß« die passende Form in der Presse montiert werden muß. Bei großen Reifen, wie sie für Lastkraftwagen verwendet werden, kommen nur verhältnismäßig wenige verschiedene Größen vor, während bei kleineren Reifen, wie sie für Personenkraftwagen verwendet werden, sehr viele verschiedene Größen in Gebrauch sind. Aus diesem Grund kann es bei der Herstellung bsiw. Runderneuerung großer Reifen in Kauf genommen werden, bei dem verhältnismäßig seltenen Übergang auf eine andere Reifengröße den Heizbalg auszuwechseln. Dieses Auswechseln des Heizbalges versucht man aber beim Vulkanisieren kleinerer Reifen, insbesondere beim Runderneuern, bei dem sehr häufig verschiedene Reifengrößen vorkommen, möglichst entbehrlich zu machen, weil sonst verhältnismäßig viel Arbeitszeit mit der Umrüstung der Pressen verlorenginge und sehr viele Heizbälge verschiedener Größe auf Lager gehalten werden müßten. Die Dehnbarkeit des Heizbalges läßt es ohne weiteres zu, mit ein und demselben Heizbalg Reifen verschiedener Größe zu vulkanisieren, wenn dafür gesorgt wird, daß nur ein in etwa der Reifengröße entsprechender Teil des Heizbalges in den Reifenhohlraum eingeschoben wird.
Bei einer bekannten Reifenvulkanisierpresse der eingangs genannten Art (Patentschrift 58 818 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin) ist der den Wulstsitzring tragende Zylinder im Pressenoberteil angeordnet. Der Heizbalg ist mit einem Rand fest mit dem unteren Rand des Zylinders verbunden, während der andere Heizbalgrand von einer relativ zum Zylinder mittels eines Druckmittelzylinders verschiebbaren Klemmvorrichtung gehalten ist. Die Höhe des Zylinders ist etwa gleich der Länge des Heizbalges im gestreckten Zustand. Beim Einbringen des Heizbares in den Reifenrohling wird der Heizbalg umgestülpt. Wegen der Befestigung eines Randes des Heizbalges am gleichen Bauteil, an dem sich auch der obere Wulstsitzring befindet, ist ein verschieden tiefes Einführen des Heizbalges in den Reifenrohling bei der bekannten Presse nicht möglich.
Bekannt ist auch (deutsche Auslegeschrift 1 165 246) eine Reifenvulkanisierpresse, bei der ein sackförmiger Heizbalg in einem Zylinder angeordnet ist, der sich im Pressenunterteiil befindet. Auch bei dieser Presse ist ein verschieden tiefes Einführen des Heizbalges in den Reifenrohling nicht möglich, weil der Heizbalgrand fest mit dem Zylinder verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Presse der eingangs genannten Art eine An-Ordnung von Heizbalg und Zylinder vorzuschlagen, die es gestattet, bei Vermeidung eines besonderen Heizbalgantriebes eine einmalige feste Einstellung des Heizbalges für die Vulkanisierung von Reifen gleicher Größe unverändert beibehalten zu können, wobei der Zylinder zugleich als Ausstoßer für den vulkanisierten Reifen verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Formteil, der Heizbalg und der Zylinder im Pressenunterteil angeordnet sind, der
6s Heizbalg mit seinen beiden Rändern im wesentlichen doppelt gefaltet an von der Bewegung des Zylinders unabhängigen Balghalteteilen eingespannt ist und zum Einführen des Heizbalges in den Reifenrohling
der Zylinder gegenüber dem feststehenden, für unter- festen Verhältnis zu seinem Innenumfang, geraessen
schiedliche Reifengrößen höhenverstellbaren unteren in einer radialen Schnittebene, steht. Damit ist der
Balghalteteil absenkbar ist. axiale Wulstabstand in etwa ein Maß für den Innen-
Bei einer so ausgebildeten Presse wird der Reifen- umfang des Reifens, was es gestattet, die Einstellung
rohling entweder von Hand oder mit einer Be- 5 des Heizbalges nach dem Wulstabstand zu richten,
schickungseinrichtung auf den am oberen Ende des Je größer nun der Wulstabstand ist, also je mehr
als Ausstoßer wirkenden Zylinders befindlichen Balglänge in den Reifen eingeführt werden muß,
Wulstsitzring aufgelegt und dann der Zylinder ab- desto weniger weit wird der untere Balghalteteil mit
gesenkt. Dabei schiebt sich der Heizbalg aus dem dem an ihm befestigten Heizbalg zurückgedrückt, da
Zylinder heraus und in den Reifenhohlraum. Der io sich ja der obere Formteil, der über einen mit ihm
untere Balghalteteil verändert hierbei seine Lage verbundenen Teil das'Zurückdrücken bewirkt, bei
nicht. Wenn er auf eine bestimmte Reifengröße ein- einem Reifen mit größerem Wulstabstand dem
gestellt ist, braucht seine Lage erst wieder verändert Pressenunterteil nicht so weit nähert wie bei einem
zu werden, wenn Reifen mit einer wesentlich anderen Reifen, dessen Wulstabstand geringer ist. Der obere.
Größe vulkanisiert werden sollen. Der Zylinder 15 Formteil drückt also den unteren Balghalteteil
kann so weit abgesenkt werden, bis der Heizbalg gerade so weit zurück, daß nur noch der Teil des
vollständig in den Reifenrohling eingeschoben ist, Heizbalges in den Reifenhohlraum hineinragt, der
bevor die obere bewegliche Formhälfte den Reifen gebraucht wird, um den Reifenhohlraum völlig mit
so umfaßt, daß eine optische Kontrolle nicht mehr dem Heizbalg auszukleiden. Ist diese Stellung beim
möglich ist. Damit ist es möglich, durch bloße Sicht- 20 ersten Schließen der Presse eneicht, so wird mit der
kontrolle zu prüfen, ob der Heizbalg ordnungsgemäß Feststellvorrichtung die entspp.hende Stellung des
eingeführt wurde. Während der Einführ-ng gleitet unteren Balghalteteils festgehaltei und bei der
der Heizbalg über den unteren Wulstsitzring, der folgenden Vulkanisierung von Reifen gleicher Größe
sich am Zylinder befindet. nicht mehr verändert. Die Vorrichtung ist kon-
Beim Ausziehen des Heizbalges nach vollzogener 25 struktiv außerordentlich einfach und völlig betriebs-
Vulkanisation wird nach dem Öffnen der Presse der sicher und arbeitet fast völlig selbsttätig. Erforder-
Zylinder angehoben und stößt dabei den Reifen aus lieh ist lediglich das Arretieren der Feststellvorrich-
der unteren Formhälfte aus. Gleichzeitig wird hier- tung, welcher Vorgang aber auch leicht automatisiert
bei der Heizbalg aus dem Reifenhohlraum heraus- werden könnte.
gezogen. Bei. diesem Vorgang wird der Heizbalg 30 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erwieder über den unteren Wulstsitzring gezogen, auf findung ist der mit dem oberen Formteil verbundene dem der Reifen mit seinem Eigengewicht aufliegt. Teil der obere Wulstsitzring, der mit einer schmalen Die Reibungskräfte des Heizbalges am Reifen und unteren Ringfläche auf den oberen Balghalteteil eindas Reifengewicht wirken dabei in gleichem Sinn wirkt. Die Verwendung des oberen Wulstsitzringes und halten den Reifen im Kontakt mit dem Wulst- 35 als zurückdrückendes Element ist deshalb von Vorsitzring, teil, weil der obere Wulstsitzring das am weitesten
Durch die Anordnung eines doppelt gefalteten vorspringende Element ist, das leicht in Kontakt mit
Heizbalge in einem im Pressenunterteil angeordne- dem Balghalteteil gebracht werden kann
ten Zylinder wird auch eine schnelle und vollständige Die Feststellvorrichtung kann aus einer die Stange
Entleerung des Heizwassers bzw. des Kondensates 40 umfassenden Klemmhülse mit einer von der Außen-
des Heizdampfes aus dem Heizbalg erzielt, da ja seite der Presse zugänglichen Klemmschraube be-
dieser beim Einziehen in den Zylinder sozusagen stehen. Eine solche Feststellvorrichtung läßt sich,
aasgequetscht wird. Das Wasser wird an der tiefsten wie praktische Versuche gezeigt haben, leicht so
Stelle des Balghohlraumes abgezogen und läuft des- kräftig ausbilden, daß der untere Balghalteteil auch
halb unter dem Einfluß seines Eigengewichtes und 45 bei voll unter dem Heizbalginnendruck stehender
des Druckes, der auf das Wasser ausgeübt wird, Presse nicht zurückgedrückt wird. Das Zusammen-
vollständig aus. wirken einer Stange mit einer Klemmhülse gestattet
Die Möglichkeit, d^s Einschieben des Heizbalges auch eine stufenlose Veränderung der Höhenlage
zu kontrollieren, das Aufliegen des Reifens auf dem des unteren Balghalteteils.
Wulstsitering des Zylinders, in den der Heizbalg ein- 50 Die beiden Balghalteteile können vortsilhafter-
gezogen wird, auf Grund seines Eigengewichtes und weise druckdicht aneinandergepreßt sein. Dies hat
die gute und schnelle Entleerung des Heizbalges dt:n Vorteil, daß zwischen den Balghalteteilen der
sind wesentliche Vorteile. Vorteilhaft ist in kon- Vulkanisierdmck nicht wirksam ist, wodurch die
struktiver Hinsicht auch die Ausnutzung des Zylin- Fläche, auf die sich der Druck des Heizmediums
ders als Hilfsmittel zum Einführen des Heizbalges, 55 auswirkt, wesentlich verringert ist, so daß die Presse
da sich dadurch eine verhältnismäßig einfache Kon- eine geringere Schließkraft aufzubringen hat als eine
struktion ergibt. Presse, bei der sich der Druck über den gesamten
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist Reifendurchmesser auswirkt.
der untere Balghalteteil eine nach unten ragende In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Stange auf und ist beim Schließen der Presse durch 60 Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
einen mit dem oberen Formteil verbundenen Teil F i g. 1 einen senkrechten radialen Schnitt durch
gegen die Kraft einer Feder absenkbar und mittels eine Presse in Zustand nach dem Auflegen eines zu
einer der Stange zugeordneten Feststellvorrichtung vulkanisierende rundzuerneuernden Reifens, wobei
arretierbar. Dies gestattet eine selbsttätige Ein- der Pressenoberteil schon etwas abgesenkt ist,
stellung des Heizbaiges auf eine bestimmte Reifen- 65 F i g. 2 einen Zustand, bei dem bereits Vorbläh-
größe. Hierbei wird von der Tatsache Gebrauch ge- druck in den Heizbalg eingeführt ist,
macht, daß die sogenannte Maulweite, d. h. der F i g. 3 den Zustand bei voll geschlossener Presse
Wulstabstand eines Reifens, in einem annähernd und unter Druck stehendem Heizbalg,
F i g. 4 einen radialen Schnitt durch die Presse im sich unten am Boden 31 der Hülse 30 und oben an
Bereich der Form in einem gegenüber den vorher- einer Schulter 33 der Stange 27 abstützt. Die Feder
gehenden Figuren vergrößerten Maßstab beim 32 hat eine solche Vorspannung, daß sie die Stange
Vulkanisieren eines Reifens kleinerer Abmessungen 27 ständig nach oben drückt,
und 5 Die Stange 27 hat eine zentrale Bohrung 34, die
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt oben in eine radiale Bohrung 35 in der Zwischen-
beim Vulkanisieren eines Reifens größerer Ab- scheibe 23 mündet, welch letztere Bohrung 35 in den
messungen. Hohlraum des Heizbalges 18 eintritt.
Zunächst sollen die Teile der Presse an Hand von Als weiteres Element am Pressenunterteil 1 ist F i g. 1 beschrieben werden. Die Presse hat ein io eine mit dem Boden 14 des Zylinders 15 verbundene Pressenunterteil 1, auf dem der untere Formteil 2 Anschlagstange 36 dargestellt, deren obere Stirnmontiert ist, und ein relativ zum Pressenunterteil 1 fläche 37 in noch zu beschreibender Art und Weise bewegbares Pressenoberteil 3, an dem der obere als Anschlag wirkt.
Formteil 4 befestigt ist. Die Bewegung des Pressen- Das Pressenoberteil 3 hat eine Befestigungsplatte
Oberteils 3 relativ zum feststehenden Pressenunter- 15 38 mit einer Isolierplatte 41 und einer Heizplatte 40,
teil 1 wird mit einem nicht dargestellten kräftigen an der eine obere Formhälfte 39 befestigt ist. An der
Antriebsmechanismus bewirkt der den verhältnis- Befestigungsplatte 38 befindet sich ein nach oben
mäßig großen Schließdruck aufbringen kann. ragender Ansatz 42, der oben durch eine Platte 43
Das Pressenunterteil 1 hat einen Tisch 5, auf dem abgeschlossen ist. An der Platte 43 ist ein Druckunter Zwischenfügung einer Isolierplatte 8 eine Heiz- 20 mittelzylinder 44 montiert, dessen wirksamer Querplatte 7 montiert ist, auf der sich der untere Form- schnitt größer ist als der gesamte wirksame Querteil 2 mit der unteren Formhälfte 6 befindet. Im schnitt der beiden unteren Druckmittelzylinder 12 a Tisch ist ein großer Durchbruch 9 vorgesehen, von und 12 b. Über eine Kolbenstange 45 des im Druckdem aus sich ein Ansatz 10 nach unten erstreckt. mittelzylinder 44 gleitenden Kolbens ist ein Boden Der Ansatz 10 trägt unten einen kräftigen Boden 11. 25 46 eines Zylinders 47 befestigt, welcher Zylinder 47
Am Boden 11 sind zwei Druckmittelzylinder 12 α an seinem unteren Ende einen oberen Wulstsitzring und 12 b befestigt, in denen doppeltwirkende Kolben 48 trägt. Dieser Wulstsitzring 48 hat eine untere gleitbar sind, deren Kolbenstangen 13 a, 13 b am schmale Ringfläche 49 sowie eine kegelige Räche Boden 14 eines Zylinders 15 befestigt sind. Der 50. Die Funktion dieser Flächen wird noch beZylinder 15 trägt an seinem oberen Rand einen 30 schrieben. Vom Boden 46 des Zylinders 47 aus ragt unteren Wulstsitzring 16. eine Anschlagstange 51 nach unten. Diese Anschlag-Koaxial zum Zylinder 15 ist ein Balgführungs- stange 51 ist auf die untere Anschlagstange 36 auszylinder 17 angeordnet. Am unteren Ende dieses gerichtet. Ihre untere Stirnfläche 52 ist eine An-Balgführungszylinders 17 ist ein Heizbalg 18 fest- schlagfläche und kann mit der Stirnfläche 37 der geklemmt. Dieser Heizbalg 18 ist doppelt gefaltet 35 unteren Anschlagstange 36 zusammenwirken.
(Faltstelle 19). Die beiden Ränder 20 und 21 des Der Balgführungszylinder 17 samt dem an ihm Heizbalges 18 sind am unteren Ende des Balg- befestigten Heizbalg 18 und die angrenzenden Teile führungszylinders 17 eingeklemmt wobei der obere sind in den F i g. 4 und 5 genauer dargestellt und wulstartig ausgebildete Rand 20 zwischen dem als sollen an Hand der F i g. 4 noch einmal besprochen oberer Balghalteteil 22 dienenden unteren Rand des 40 werden. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Balg-Balgführungszylinders 17 und einer Zwischenscheibe führungszylinder 17 unten als oberer Balghalteteil 53 23 und der untere Wulst zwischen der Zwischen- ausgebildet ist, der eine schmale Ringfläche 54 aufscheibe 23 und einem unteren Balghalteteil 24 ein- weist. Der obere Balghalteteil 53 ist mit der geklemmt ist. Der obere Balghalteteil 22, die Zwischenscheibe 23 mittels Stehbolzen 55 und Zwischenscheibe 23 und der untere Balghalteteil 24 45 Muttern 56 verschraubt. Eine weitere, nicht darbilden zusammen ein an einer Grundplatte 25 be- gestellte Schraubverbindung besteht zwischen der festigbares Paket, dessen Einzelteile dicht an- Grundplatte 25 und der Zwischenscheibe 23. Im einandergepreßt sind, so daß von den Klemmstellen oberen Balghalteteil 53 und in der Zwischenscheibe der Ränder 20, 21 aus nach innen eine Druck- 23 sind Nuten vorgesehen, die zusammen einen fortpflanzung nicht möglich ist Zwischen dem 50 Querschnitt ergeben, in dem der obere Rand 20 des Zylinder 15 und dem Balgführungszylinder 17 be- Heizbalges 18 festgeklemmt ist In der Grundplatte findet sich ein Zwischenraum 26 für die Aufnahme 25 und in der Zwischenscheibe 23 sind ebenfalls des Heizbalges 18. Nuten vorgesehen, die zusammen einen Hohlraum
An dem genannten Paket ist eine zentrale, nach für die Einklemmung des unteren Randes 21 des
unten ragende Stange 27 befestigt die einen kreis- 55 Heizbalge« 18 bilden.
runden Querschnitt hat Diese Stange 27 ist durch Die Stange 27 hat eine Schulter 58, auf der die
eine Klemmhülse 28 hindurchgeführt, die fest mit Grundplatte 2f> aufliegt. Die Grundplatte 25 ist mit
dem Boden 11 am Ansatz 10 des Tisches 5 ver- der Stange 27 verschweißt Der im Durchmesser
bunden ist Diese Klemmhülse 28 ist an einer Stelle reduzierte obere Teil der Stands 27 durchgreift die
in radialer Richtung aufgeschlitzt Senkrecht zum 60 Zwischenscheibe 23. Eine Mutter 57 preßt über die
Schlitz verläuft die im Querschnitt sichtbare Klemm- Zwischenscheibe 23 und den unteren Balghalteteil
schraube 29, mit der sich die Klemmhülse 28 so zu- 24 das aus dem oberen Balghalteteil 53, der
sammenpressen läßt daß sie die Stange 27 fest- Zwischenscheiibe 23 und dem unteren Balghalteteil
klemmt 24 bestehende; Paket gegen die Grundplatte 25.
Am Boden 11 ist auch eine die Stange 27 um- 65 Die dargestellte Presse arbeitet wie folgt
gebende Hülse 30 befestigt die einen Boden 31 auf- Es sei angenommen, daß die variiergehende
weist In einem Ringraum zwischen der Hülse 30 Vulkanisierperiode beendet ist und oer vulkc(msierte
und der Stange 27 befindet sich eine Feder 32, die Reifen bereite der Presse entnommen wurde. In,
7 Ψ 8
diesem Fall befinden sich die Elemente des Pressen- stets die gleiche Reifengröße verarbeitet werden soll. Unterteils 1 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, in Es sei angenommen, daß es sich um eine Reifender der Heizbalg 18 fast vollständig in dem größe entsprechend F i g. 4 gehandelt habe. Wie aus Zwischenraum 26 zwischen dem Zylinder 15 und den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, war es bei einem dem Balgführungszylinder 17 verschwunden ist. Der 5 solchen Reifen nicht erforderlich, daß der gesamte Reifenrohling 59 soll ein rundzuerneuernder Reifen Heizbalg 18 in den Reifenhohlraum eingeschoben sein, ck-r bereits mit Kautschuk beschichtet ist und wird. Der überschüssige Teil 60 (Fig. 4) des Heizauf den unteren Wulstsitzring 16 aufgelegt wurde. balges 18 hat sich dadurch an die Innenseite des Auch hat gemäß F i g. 1 die Abwärtsbewegung des unteren Wulstsitzringes 16 angelegt, daß der Balg-Pressenoberteils 3 bereits begonnen. Gleichzeitig mit io führungszylinder 17 samt seiner Haltevorrichtung für der Abwärtsbewegung des Pressenoberteils 3 wird den Heizbalg 18 entsprechend tief eingestellt war. mittels des Druckmittelzylinders 44 der obere Wulst- Wenn jetzt zu einer anderen Reifengröße, bei der sitzring 48 relaitiv zum Pressenoberteil 3 nach unten der gesamte Heizbalg 18 in den Reifenhohlraum einbewegt. Hierbei schiebt er sich über den Balg geschoben werden muß (vgl. Fig. 5), übergegangen führungszylinder 17 und erfaßt schließlich den 15 werden soll, werden zunächst der obere und der oberen Reifenwulst. Das Pressenoberteil 3 bewegt untere Wulstsitzring 48 bzw. 16 sowie die beiden sich nun (vgl. Fig. 2) weiterhin nach unten, bis sich Formhälften 39 bzw. 6 mit der Höhe /i, (Fig. 4) die Anschlagstangen 51 und 36 berühren. Von da ausgebaut. Danach werden die andere Form ab schiebt die obere Anschlagstange51 den Ausstoß- (Höhe Zi2, Fig. 5) und die dazu passenden Wulstzylinder vor sich her. Dies ist dadurch möglich, daß ao sitzringe eingesetzt. Handelt es sich um einen Reifen der obere Druckmittelzylinder 44 eine größere Kraft mit gleichem Durchmesser, wie ihn auch der vorherentwickelt als die beiden unteren Druckmittelzylinder gehend bearbeitete Reifen hatte, so werden die 12 α und 12 b zusammen. Bei dieser Abwärts- gleichen Wulstsitzringe verwendet wie vorher. Nun bewegung gleitet der Zylinder 15 am Heizballg 18 wird «Jie Presse teilweise geschlossen und danach die entlang. Der Heizbalg 18 wird durch die kegelige 25 Klemmung für die Stange 27 gelöst (Lösen der Fläche 50 am oberen Wulstsitzring 48 in den Reifen- Klemmschraube 29). Die Feder 32 drückt nun die hohlraum hineingeleitet. Wenn der Heizbalg 18 Stange 27 mit dem darauf befindlichen Balghalteweit-:ehend in den Reifenhohlraum eingeführt ist, paket nach oben. Die Feder 32 ist so bemessen, daß wird etwas Druck (Vorblähdmck) über die als das Balghaltepaket in eine noch etwas höhere Lage Druckmittelzuführungsleitung dienende zentrale 30 gedrückt wird, als sie für den breitesten in der Presse Bohrung 34 in den Heizbalg 18 eingeführt, so daß noch zu verarbeitenden Reifen gebraucht wird,
sich dieser an die Innenwand des Reifens anlegt. Nun wird die Presse geschlossen, wobei sich die Der Heizbalg 18 ist vollständig in den Reifen ein- untere Ringfläche 49 des oberen Wulstsitzringes 48 geführt, wenn die obere Formhälfte 39 an der auf die Ringfläche 54 am oberen Balghalteteil 53 unteren Formhälfte 6 anliegt. 35 des Balgführungszylinders 17 aufsetzt und den Balg-Arn Ende des Schließvorganges setzt sich die führungszylinder 17 samt der Stange 27 entgegen der untere Ringfläche 49 des oberen Wulstsitzringes 48 Kraft der Feder 32 zurückdrückt, wobei die Feder auf der Ringfläche 54 am oberen Balghalteteil 53 32 zusammengedrückt wird. Bei vollständig geauf (vgl. Fig. 4). Zu dieser Zeit werden auch die schlossener Presse befindet sich das Balghaltepaket Druckmittelzylinder 12 α und 12 b so beaufschlagt, 40 gerade in einer solchen Höhe, daß die Klemmstellen daß sie den Zylinder 15 nach unten bewegen, bis der des Heizbalges 18 relativ zum Reifen 59 richtig untere Wulstsitzring 16 in der unteren Formhälfte 6 liegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die zur Anlage kommt. Hierbei entfernen sich die An- Maulweite m (Fig. 5) eines Reifens in einem anschlagstangen 51 und 36 wieder etwas voneinander nähernd festen Verhältnis zum Querschnittsumf ang U (vgl. F i g. 3 bis 5). *5 des Reifens steht. Wie ein Vergleich der F i g. 4 Nun wird Innendruck in den Heizbalg 18 ein- und 5 zeigt, liegen die Klemmstellen des Heizbalges geführt, und die Vulkanisation des Reifens beginnt. 18 nunmehr relativ zum Reifen 59 höher als vorher, Beim öffnen der Presse nach Beendigung der so daß ein größerer Anteil des Heizbalges 18, im Vulkanisation wird zunächst das Presseaoberteil 3 vorliegenden Fall fast der gesamte Heizbalg 18, in angehoben, wobei sich die obere Fonnhälfte 39 von 50 den Reifenhohlraum eingeführt wird. Nach dem der Oberseite des Reifens 59 ablöst Hierbei kann Schließen der Presse wird die Klemmhülse 28 wieder der obere Wulstsitzring 48 so gesteuert werden, daß zusammengeklemmt, wodurch die Höhenlage des er den Reifen 59 unten festhält, so daß dieser nicht Heizbalges 18 fixiert ist Eine Lösung ist erst dann von der oberen Fonnhälfte 39 mitgenommen werden erforderlich, wenn auf eine andere Reifengröße kann. Anschließend wird der Zylinder 15 angehoben 55 übergegangen wird.
und bricht dabei den vulkanisierten Reifen59 aus Insbesondere aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die
der unteren Fonnhälfte 6 aus. Der Reifen 59 wird radiale Bohrung 35 an der tiefsten Stelle im Heiz-
dann von Hand vom unteren Wulstsitzring 16 ab- balg 18 mündet. Dies hat den Vorteil einer guten gehoben, wonach ein neuer zu vulkanisierender und schnellen Entleerung, da der sich beim Ent-
Reifenrohling 59 aufgesetzt wird. Die Klemmhülse 60 leeren oberhalb des Wasserspiegels bildende Dampf 28 und damit die Stellung des Heizbalges 18 relativ auf den Wasserspiegel drückt und das Wasser durch zum Pressenunterteil 1 bleibt unverändert, solange die Bohrung 35 hinauspreßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. ReifenvuJkanisierpresse ziira Vulkanisieren vorgeformter Reifenrohlinge oder rundzuerneuernder Reifen mit einem an seinen beiden Rändern eingespannten Heizbalg, der in seiner Ruhestellung innerhalb eines mittels einer Antriebseinrichtung gegenüber einem ein erstes Formteil tragenden Pressenteil bewegbaren, einen Wulstsitzring tragenden Zylinders angeordnet ist, durch den der fertig vulkanisierte Reifen aus dem ersten Formteil ausstoßbar ist, wobei der Heizbalg aus dem Zylinder heraus in den Reifenrohling einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formteil (2), der Heizbalg (18) und der Zylinder (15) im Pressenunterteil (1) angeordnet sind, der Heizbalg (18) mit seinen beiden Rändern (20, 21) im wesentlichen doppe't gefaltet an von der Bewegung des Zylinders (15) unabhängigen Balghalteteilen (22, 24) eingespannt ist und zum Einführen des Heizbalges (18) in den Reifenrohling (59) der Zylinder (15) gegenüber dem feststehenden, für unterschiedliche Reifengrößen höhenverstellbaren unteren Balghalteteil absenkbar ist.
2. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere BaIghalteteil (24) eine nach unten ragende Stange (27) aufweis', beim Schließen der Presse durch einen mit dem oberen Formteil (4) verbundenen Teil gegen die Kraft einer F?der(32) absenkbar und mittels einer der Stange (27) zugeordneten Feststellvorrichtung arretierbai ist.
3. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oberen Formteil (4) verbundene Teil der obere Wulstsitzring (48) ist, der mit einer schmalen unteren Ringfläche (49) auf den oberen Balghalteteil (22) einwirkt.
4. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einer die Stange (27) umfassenden Klemmhülse (28) mit einer von der Außenseite der Presse zugänglichen Klemmschraube (29) besteht.
5. Reifenvulkanisierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Balghalteteile (22, 24) druckdicht aneinandergepreßt sind.
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