DE3613410A1 - Stirnmitnehmerspitze - Google Patents

Stirnmitnehmerspitze

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DE3613410A1
DE3613410A1 DE19863613410 DE3613410A DE3613410A1 DE 3613410 A1 DE3613410 A1 DE 3613410A1 DE 19863613410 DE19863613410 DE 19863613410 DE 3613410 A DE3613410 A DE 3613410A DE 3613410 A1 DE3613410 A1 DE 3613410A1
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DE
Germany
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driver
shaft
pin
spring
bushing
Prior art date
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Withdrawn
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DE19863613410
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English (en)
Inventor
Hans-August 2313 Raisdorf Rohweder
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ROHWEDER HANS AUGUST
Original Assignee
ROHWEDER HANS AUGUST
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/02Dead centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Stirnmitnehmerspitze
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stirnmitnehmerspitze für Materialbearbeitungsmaschinen zur Aufnahme und Zentrierung von Werkstücken.
  • Bei Verwendung bekannter Mitnehmerspitzen ist ein besonderer Mitnehmer für das Schleifen erforderlich und das Werkstück muß bei Bearbeitungswechsel umgespannt werden.
  • In dem DE-Gtn 1 981 680 ist eine Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit federnder Klauenrnitnahme beschrieben, die eine auf den Spitzen drehfest und federnd gelagerte Mitnahmevorrichtung aufweist. Diese Mitnahmevorrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß sie aus einer mit sägeartiger Stirnverzahnung versehenen Scheibe besteht, die auf der Spitze drehfest und längsverschieblich gelagert ist, beispielsweise mittels Gewindestiften und Längsnuten und daß sie sich mittels Federn an der Spitze abstützt. Weiterhin ist die Mitnehmerspitze dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federn veränderlich ist, z. B., daß ein Teller auf dem zylindrischen Teil der Spitze verschieblich gelagert ist und durch Schrauben auf der Spitze festgeklemmt werden kann.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Federn ausgewechselt werden müssen und daß sie beim Wechseln leicht herunterfallen und daß der Zusammenbau umständlich und zeitraubend ist. Das Auswechseln der Federn ist erforderlich, um bei unterschiedlicher Zentrierung einen ausreichenden Federdruck aufzubringen.
  • Außerdem können die Federn wegknicken, da keine Führung vorhanden ist, und wenn der in die Längsnut eingreifende Gewindestift abschert, fliegen die Federn weg und das Werkstück wird nicht mehr gehalten.
  • Es ist weiterhin aus der DE-PS 1 084 167 ein Mitnehmer für Rundschleifmaschinen mit feststehender Einspannspitze und konzentriscn zu dieser gelagerten drehangetriebenen Mitnahmescheibe, von der aus das Werkstück mittels einer oder mehrerer stirnseitig an ihm angreifender, abgefederter sowie körnerartig ausgebildeter Mitnehmerspitzen in Umlauf versetzbar ist, bekannt.
  • Dieser Mitnehmer zeichnet sich dadurch aus, daß auf dem Körper der Einspannspitze eine von der Mitnahmescheibe der Schleifmaschine in Umlauf versetzbare Ringscheibe und neben dieser ein Mitnehmergehäuse frei drehbar gelagert sind, in dem die Mitnehmerspitzen tragende Bolzen entgegen der Kraft von Federn längsverschiebbar angeordnet und über eine Kurvensteuerung derart mit der Ringscheibe gekuppelt sind, daß sie sich bei gegenseitigem Verdrehen des Mitnehmergehäuses und der Ringscheibe die Bolzen mit den Spitzen zu dem Werkstück hin- bzw. sich von diesem wegbewegen.
  • Bei dieser Mitnehmerspitze besteht der Nachteil, daß die Stiftspitze feststeht und nur das Außenteil mit dem Werkstück mitläuft.
  • Dieses kann dazu führen, daß die Spitzen und das Werkstück an der Berührungsstelle fressen, was zu einer Beschädigung von Werkstücken und Spitze führt. Außerdem können die Spitzen des umlaufenden Teiles, die das Werkstück erfassen, dieses beschädigen und bei höheren Drehzahlen, insbesondere beim Schleifen, besteht die Gefahr, daß das Werkstück sich auf die Tangentialgeschwindigkeit der Schleifscheibe beschleunigt und sich aus der Spitze löst.
  • Dies gilt auch für das eingangs abgehandelte DE-Gm 1 981 680, bei dem lediglich eine Verzahnung vorhanden ist, die im Falle, daß es sich beim Werkstück um gehärtetes Material handelt, nicht sicher greift. Das Werkstück kann durch den Druck der Schleifscheibe stehenbleiben und sich in die andere Richtung drehen, wodurch es sich aus der Einspannung lösen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Mitnehmerspitzen zu vermeiden und eine Mitnehmerspitze zu schaffen, die kein Umspannen beim Bearbeitungswechsel erfordert, das Einrichten neuer Werkstücke erleichtert, einfach montierbar ist und das Werkstück sicher spannen soll.
  • Die Erfindung erreicht dieses durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 - 7 angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 - 7 näher dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. la) Beispiel für eine Stirnmitnehmerspitze, Fig. lb) eine Weiterbildung der Spitze gemäß Fig. la, Fig. 2a) eine Schnittzeichnung der Spitze gemäß Fig. la, Fig. 2b) eine Schnittzeichnung der Spitze gemäß Fig. 2a, Fig. 3a) ein weiteres Beispiel einer Stirnmitnehmerspitze, Fig. 3b) eine Weiterbildung der Spitze gemäß Fig. 3a, Fig. 4a) eine Stirnansicht der Spitze gemäß Fig. 3a, Fig. 4b) eine Stirnansicht der Spitze gemäß Fig. 3b, Fig. 5a) ein weiteres Beispiel einer Stirnmitnehmerspitze, Fig. 5b) eine Weiterbildung der Stirnmitnehmerspitze gemäß Fig. 5a, Fig. 6a) eine Stirnansicht der Mitnehmerspitze gemäß Fig. 5a, Fig. 6b) eine Stirnansicht der Mitnehmerspitze gemäß Fig. 5b, Fig. 7 ) eine Schnittzeichnung durch die Verstellung des Mitnehmerstiftes der Fig. 5a und 5b.
  • Fig. 1 zeigt eine Mitnehmerspitze, die aus dem Konus (1), einer Spitze (2), einem Schaft (3), einem Anschlagring (4) zwischen Konus (1) und Schaft (2) besteht.
  • Auf dem Schaft (3) ist eine Feder (5) angeordnet, die gegen eine verschiebbar auf dem Schaft (3) angeordnete Mitnehmerbuchse (6a) drückt. Die Feder (5) ist als Schraubenfeder ausgebildet und liegt mit einem Ende an der Mitnehmerbuchse (a) an und mit dem anderen Ende am Ringanschlag (4).
  • Die Mitnehmerbuchse (6a) weist eine in Axialrichtung verlaufende Nut (7) auf, in die ein in den Schaft (3) eingelassener Stift (8) eingreift. Weiterhin ist eine Feststellschraube (9) vorgesehen.
  • Fig. 2a) zeigt die Mitnehmerspitze im Schnitt durch die Nut (7) und die Feststellschraube (9).
  • Fig. lb) zeigt eine Weiterbildung der Mitnehmerspitze gemäß Fig. la). Die Mitnehmerbuchse (6b) greift bei dieser Ausführungsform der Erfindung über den Ring (4), wodurch eine zusätzliche Führung gegeben ist und die Feder (5) völlig abgedeckt ist, wodurch ein Eindringen von Schleifpartikeln in das Innere der Spitze vermieden wird.
  • Fig. 2b) zeigt die Mitnehmerspitze der Fig. 2a! im Schnitt durch die Nut (7) und die Feststellschraube (9).
  • Fig. 3a) zeigt eine Mitnehmerspitze mit dem gleichen Grundaufbau wie Fig. (2) und (2) mit einem zusätzlichen feststehenden Mitnehmerstift (10) an der Stirnseite der Mitnehmerbuchse (6).
  • Fig. 3b) zeigt die gleiche Spitze wie Fig. 3a), aber wie in Fig.
  • lb) greift die Mitnehmerbuchse (6b) über den Ring (4), so daß auch hier die gleichen Vorteile wie in Fig. lb) gegeben sind.
  • Fig. 4b) zeigt die gleiche Schnittzeichnung wie Fig. lb).
  • In Fig. 5a) ist die Lage dieses Mitnehmerstiftes an der Stirnseite der Mitnehmerbuchse (6a) besser erkennbar.
  • Fig. 5a) und 6a) zeigen ebenfalls eine Mitnehmerspitze mit dem gleichen Grundaufbau wie die Fig. la) und 3a) mit dem Unterschied, daß ein verstellbarer Mitnehmerstift (11) vorgesehen ist.
  • Die Verstellung erfolgt mittels eines Stiftes (12! in einer Schwalbenschwanzführung (13), die in der Fig. 7) im Schnitt näher dargestellt wird. Der Stift (12) ist durch einen Ring (14) gegen Axialverschiebung gesichert.
  • Die Fig. 5b) und 6b) zeigen die gleiche Mitnehmerspitze wie Fig. 5a) und und 6a) mit dem Unterschied, daß die Mitnehmerbuchse 6b) über den Ring (4) greift.
  • Die Fig. 7) gilt auch für die Fig. 5a) und 6a).
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mitnehmer spitze liegt darin, daß sie äußerst sicher das Werkstück erfaßt, leicht handhabbar ist und sehr betriebssicher arbeitet.
  • So ist z. B. der Stift (8) in den Schaft (3) eingelassen bzw.
  • verschraubt, was einen wesentlich besseren Schutz gegen Abscheren darstellt als bei der Mitnehmerspitze gemäß DE-G;n 1 981 680, bei dein der Stift in eine Nut des Schaftes eingreift. Auch die Verstellung des Mitnehmerstiftes (10), der in eine Bohrung des Werkstückes eingreift, kann leicht ohne Wechsel der Mitnehmerspitze erfolgen.
  • Dadurch, daß in dem Schaft (3) umschließend noch Spiralfedern vorgesehen sind, ist eine einfache Konstruktion möglich und dadurch, daß bei den Ausführungsformen der Fig. lb), 2b), 3b) und 5b) die Mitnehmerbuchse 6b) über den Ring (4) greift, ist eine zusätzliche Führung und Zentrierung gegeben, und es wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die verschiebbaren Teile völlig gegen Verschmutzung geschützt sind.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße Mitnehmerspitze leicht herstellbar, da sie aus wenigen einfachen Teilen besteht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Stirnmitnehmersoitze für Materialbearbeitungsmaschinen zur Aufnahme und Zentrierung von Werkstücken, bei der auf dem Schaft der Zentrierspitze eine Mitnehmerbuchse axial gegen eine Feder verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) als eine den Schaft (3) umschließende Schraubenfeder ausgebildet ist und mit einem Ende an der Mitnehmerbuchse (6a, 6b) und mit dem anderen Ende an einem Anschlagring (4) anliegt, der den Schaft (3) umgibt.
  2. 2. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbuchse (6a, 6b) eine in Axialrichtung verlaufende Nut (7) aufweist, in die ein in den Schaft (3) eingelassener Stift (8) eingreift.
  3. 3. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbuchse (6a, 6b) eine Feststellschraube aufweist, mit der die Mitnehmerbuchse (6a, 6b) auf den Schaft aufsetzbar ist.
  4. 4. Mitnehmerbuchse nach Anspruch 1 oder einem der Anspruche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbuchse (6b) die Feder (5) umschließt und über den Anschlagring (4) greift und daß die Flächen zwischen Anschlagring (4) und Mitnehmerbuchse (6b) als Axialführung für die Mitnehmerbuchse (6b) ausgebildet sind.
  5. 5. Mitnehmerspitze nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Mitnehmerbuchse (a, 6b) ein im Abstand zur Zentrierspitze verstellbarer Mitnehmerstift (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Mitnehmerspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (10) in einer Schwalbenschwanzausführung (13) geführt ist.
  7. 7. Mitnehmerspitze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Mitnehmer stiftes (10) mittels einer Schraube (12) erfolgt.
DE19863613410 1985-04-23 1986-04-21 Stirnmitnehmerspitze Withdrawn DE3613410A1 (de)

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