DE1777178B2 - Maschine zum Entgraten oder Anfasen der in Zahnlängsrichtung verlaufenden Zahnkopfkanten von Zahnrädern - Google Patents

Maschine zum Entgraten oder Anfasen der in Zahnlängsrichtung verlaufenden Zahnkopfkanten von Zahnrädern

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DE1777178B2 DE19681777178 DE1777178A DE1777178B2 DE 1777178 B2 DE1777178 B2 DE 1777178B2 DE 19681777178 DE19681777178 DE 19681777178 DE 1777178 A DE1777178 A DE 1777178A DE 1777178 B2 DE1777178 B2 DE 1777178B2
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/12Chamfering the end edges of gear teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor

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Description

eine horizontale Gewindespindel 7 trägt. Mit 8 ist eine mit Kugelgriffen versehene Mutter bezeichnet. deren Verdrehung eine Verschiebung der Gewindespindel 7 relativ zur Gleitbuchse 6 bewirkt. Die Mutter 8 ist also drehbar in der Gleitbuchse 6 gelagen. Am rechten Ende der Gewindespindel 7 ist ein Führungsquader 9 befestigt, der aufeinander senkrecht stehende zylindrische Bohrungen aufweist. Die eine dieser Bohrungen nimmt das Ende der Gewindespindel 7 auf, die andere eine drehbare Welle 10.
Das dem Betrachter abgewandte Ende der Welle 10 geht in einen Flansch 11 über, der mit einer Hydrau-Hk- oder Pneumatikzylindereinheit 12 verschraubt ist. Der eigentliche Zylinder trägt die Bezeichnung
12 a. Mit 13 und 14 sind aus der Zylindereinheit 12 austretende Führungsstangen bezeichnet. An den Enden der Führungsstangen sind Führungsköpfe 17a und 17 £> angebracht, die verstellbare Anschlagschrauben 15 und 16 tragen, deren Bedeutung später erläutert wird. Die mit dem Führungskopf 17 b verbundene Kolbenstange 32 und die Führungsstangen
13 und 14 bewegen sich bei Beaufschlagung des Zylinders 12a in Richtung einer Hauptachse AB. die in der gewählten Darstellung zufällig zur Achse der Gewindespindel 7 parallel verläuft. Der Führungskopf 17 a weist senkrecht zur Hauptachse AB verlaufende Führungsbohrungen auf. In diesen Bohrungen sind Führungsstangen 18, 19 in Richtung einer zur Hauptachse AB senkrechten Nebenachse CD verschiebbar gelagert. An der Führungsstange 18 ist ein Arm 20 befestigt, dessen rechtes Ende eine Klemmvorrichtung 20 a für eine Säule 21 aufweist. Diese Säule trägt einen Haltekopf 22 für eine Schleifmaschine 23. Der zylindrische Schleifstift ist mit 24 bezeichnet.
Am linken Ende des Armes 20 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, die eine als Abtastfinger wirkende Schraube 25 aufnimmt. Das Ende dieser Schraube ruht unter Federkraft auf einer Kurvenscheibe 26, die an der Zylindereinheit 12 befestigt ist. Bei Betätigung des Schubkolbens bewegt sich die Schleifmaschine 23 in Richtung der Hauptachse AB and zugleich in Richtung der Nebenachse CD. Die Bewegung in der zuletzt genannten Richtung wird von. der auswechselbaren Kurvenscheibe 26 bewirkt, die dem Längsverlauf der zu bearbeitenden Zähne angepaßt ist.
Eine zweite, nicht dargestellte komplementäre Kurvenscheibe beeinflußt die Bewegung einer zweiten, zum Teil verdeckten Schleifmaschine 27 mit dem zylindrischen Schleifstift 28. Der zugehörige, mit der Führungsstange 19 verbundene Arm ist zur Wahrung der Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt. Beide Schleifstifte sind in ihrer Achsrichtung mit Hilfe der beschriebenen Mittel so einstellbar, daß jeweils beide Kopfkanten eines Zahnes zugleich entgratet oder mit einer Fase versehen werden können. Als rotierende Werkzeuge können außer Schleifstiften auch Hartmetallfräser benutzt werden. Bei in Längsrichtung gerade -Häufenden Zähnen fluchtet in der Arbeitsstellung die Hauptachse AB mit den Kopfkanten des zu bearbeitenden Zahnes. Soweit es sich um Zähne mit gekrümmten Kopfkanten handelt, stellt man die Hauptachse AB parallel zur Sekante der Kopfkantenkurve ein. Die Schleifmaschinen sind in ihren Halteköpfen so gelagert, daß sie in einem bestimmten Winkel pendeln können. Hierdurch wird in Verbindung mit den Kurvenscheiben erreicht, daß die zylindrischen Schleifstifte auch beim Abfahren kompliziert gekrümmter Zahnkopfkanten mit fast gleichbleibendem Druck anliegen.
Mit der Zylindereinheit 12 ist eine Steuerschiebereinheit 29 verbunden, die nach einem Arbeitsgang den Schubkolben von der anderen Seite beaufschlagt und zugleich die Verstellung des Zahnrades 5 um eine Zahnteilung auslöst. Beim Rücklauf des Schubkolbens wird also schon der näcrr-te Zahn entgratet. Die Länge des Arbeitsweges wird der Kopfkantenlänge durch zwei verstellbare Anschlagschrauben 15 und 16 angepaßt. Sobald eine der Steuerschieberstangen 30, 31 gegen die zugehörige Anschlagschraube stößt, wird der Umsteuervorgang eingeleitet. Die Schleifmaschinen können auch so eingestellt sein, daß jeweils zwei Kopfkanten von benachbarten Zähnen bearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

l 2 Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entgra- Patentansprüche: ten oder Anfasen der in Zahnlängsrichtung verlau fenden Zahnkopfkanten von geradverzahnten oder
1. Maschine zum Entgraten oder Anfasen der schrägverzahnten Stirnrädern und Kegelrädern sowie in Zahnlängsrichtung verlaufenden Zahnkopf- 3 von kreisverzahnten oder spiralvetzahnten Kegelräkanten von geradverzahnten oder schrägverzahn- dem und Schneckenrädern mit einem rotierenden ten Stirnrädern und Kegelrädern sowie von kreis- Werkzeug und einem Haltekopf für das rotierende verzahnten oder spiralverzahnten Kegelrädern Werkzeug, der mittels einer hydraulisch oder pneu- und Schneckenrädern mit einem rotierenden matisch betätigten Zylindereinheit in Richtung einer Werkzeug und einem Haltekopf für das rotie- io mit der Zahnkopflängskante des zu bearbeitenden rende Werkzeug, der mittels einer hydraulisch Zahnes fluchtenden Hauptachse verschiebbar gela- oder pneumatisch betätigten Zylindereinheit in gert ist.
Richtung einer mit der Zahnkopflängskante des Dieser Oberbegriff geht von dem deutschen Gezu bearbeitenden Zahnes fluchtenden Hauptachse brauchsmuster 1969 872 vom 5. 10. 1967 aus, das verschiebbar gelagert ist, dadurch ge kenn- «5 eine Entgratungsmaschine mit einem Haltekopf für zeichnet, daß" der Haltekopf (22)"zusätzlich das rotierende Werkzeug betrifft, bei welchem der in Richtung einer auf der Hauptachse (AB) senk- Haltekopf von einem Schubschwenkgetriebe periorecht stehend-1 Nebenachse (CD) verschiebbar disch verstellt wird. Dabei kann je nach Aufgabengelagert ist und daß eine Kurvenscheibe (26) und stellung wahlweise die Schubbewegung als Arbeitsein auf der Kurvenscheibe gleitender Abtastfinger 20 hub und die Schwenkbewegung als Anstellbewegung (25) die Bewegung in Richtung der Nebenachse dienen oder die Schubbewegung als Anstellbewegung (CD) bewirken. und die Schwenkbewegung als Arbeitshub.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gc- Diese Entgratungsmaschine ist insofern unvollkennzeichnet, daß der Hydraulik- oder Pneuma- kommen, als das Werkzeug nur an geradlinig verlautikzylinder (12 a) am Ende einer von einer Säule s5 fenden oder auf Kreisbahnen liegenden Zahnkopf-(2) getragenen Gewindespindel (7) befestigt ist, kanten exakt nachgeführt werden kann. Bei allen dessen Kolbenstange (32) direkt oder über Füh- Zahnrädern, die spiralig oder schraubenlinienförmig rungsstangen (13. 14) mit einem Führungskopf verlaufende Kanten aufweisen, ändert sich die ReIa-(17«) verbund·..! i >t, der senkrecht zur Haupt- tivlage der Achse des rotierenden Werkzeuges wähachse (AB) verlaufende Führu gsbohrungen auf- 30 rend des Arbeitshubes. Die Folge davon ist ein unruweist. higer Lauf des Werkzeuges und eine ungleichmäßige
3. Maschine nach Anspruch Ί., dadurch ge- Entgratung des Werkstückes.
kennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (26) in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einer parallel zur Hauptachse verlaufenden Entgratungsmaschine zu schaffen, die auch bei Zahn-Ebene mit der Zylindereinheit (12) verbunden ist, 35 formen mit gekrümmtem Längsverlauf, der von daß mindestens eine Führungsstange (18) in einer einem Kreis abweicht, das Werkzeug der Krümmung der Bohrungen des Führungskopfes (17 a) ver- der Zahnlängslinie exakt folgen läßt und damit eine schiebbar gelagert ist und daß am Ende der Füh- gleichmäßige Werkstoffabtragung bewirkt. Erfinrungsstange ein Arm (20) angebracht ist, der ei- dungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nerseits den Abtastfinger (25) aufweist und an- 40 der Haltekopf zusätzlich in Richtung einer auf der dererseits mit dem Haltekopf (22) für das rotie- Hauptachse senkrecht stehenden Nebenachse verrende Werkzeug (24) verbunden ist. schiebbar gelagert ist und daß eine Kurvenscheibe
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch. und ein auf der Kurvenscheibe gleitender Abtastfingekennzeichnet, daß in dem Führungskopf (17 a) ger die Bewegung in Richtung der Nebenachse bezwei Führungsstangen (18, 19) mit je einem Arm 45 wirken.
verschiebbar gelagert sind und daß jeder Arm Im Unterschied zu der bekannten Entgratungsmaeinen von einer Kurvenscheibe gesteuerten Ab- schine wird hier das Werkzeug mit Hilfe einer der tastfinger trägt und mit einem Haltekopf für je Zahnform zugeordneten Kurvenscheibe genau nachein rotierendes Werkzeug (24, 28) verbunden ist. geführt, so daß sich eine sehr gleichmäßige Ahtra-
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch ge- 50 gung an den Längskanten der Zähne ergibt. Die Entkennzeichnet, daß als rotierende Werkzeuge (24, gratungsmaschinen mit rotierendem Werkzeug wer-28) zylindrische Schleifstifte eingesetzt sind, die den durch die Erfindung ohne ins Gewicht fallenden unter geeigneten Anstellwinkeln gleichzeitig Mehraufwand wesentlich verbessert.
beide Kopfkanten eines Zahnes bearbeiten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- 55 Hand der Zeichnung erläutert.
zeichnet durch eine Steuereinrichtung, die wäh- Sie zeigt eine perspektivische Ansicht der Ma-
rend der Umschaltung der Bewegungsrichtung schine.
des Schubkolbens das zu bearbeitende Zahnrad In der einzigen Figur ist mit 1 ein Maschinentisch
(5) um eine Zahnteilung verstellt. bezeichnet, an dem die Säule 2 höhenverstellbar be-
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch ge- 60 festigt ist. Mit der Tischplatte ist ein Flansch 3 verkennzeichnet, daß zur Umschaltung der Bewe- schraubt, der ein drehbar gelagertes Spannfutter 4 gungsrichtung und der Zahnradverstellung eine trägt. In das Spannfutter ist ein zu bearbeitendes Steuerschiebereinheit (29) dient, deren Steuer- Zahnrad 5 eingesetzt. Unterhalb des Maschinentischieberstangen (30, 31) mit verstellbaren An- sches ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die schlagschrauben (15,16) zusammenwirken. 65 das Spannfutter mit dem Zahnrad nach jedem Bearbeitungsvorgang um eine Zahnteilung verdreht.
Das obere Ende der vertikalen Säule 2 geht in eine Gleitbuchse 6 mit zylindrischer Bohrung über, die
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DE2321617A1 (de) * 1973-04-28 1974-11-14 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum spanabhebenden entgraten und formen der zahnenden von zahnraedern o.dgl

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