DE1776199C - Vorrichtung zum Regeln der Brenn Stoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen Ausscheidung aus 1601372 - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Brenn Stoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen Ausscheidung aus 1601372

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DE1776199C
DE1776199C DE19681776199 DE1776199A DE1776199C DE 1776199 C DE1776199 C DE 1776199C DE 19681776199 DE19681776199 DE 19681776199 DE 1776199 A DE1776199 A DE 1776199A DE 1776199 C DE1776199 C DE 1776199C
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fuel
pressure
internal combustion
pump
lever
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DE19681776199
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Roger Ashted Surrey Clark (Groß bntanmen)
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Kolbenbrennkraftmaschinen für Luftfahrzeuge, bei der eine Pumpe über Brennstoffleitungen Brennstoff zu im Ansaugrohr der Maschine befindlichen Einspritzdüsen fordert, wobei zwischen der Pumpe und den Brennstoffleitungen eine den Brennstoffleitungen abwechselnd Brennstoffmengen .zuteilende Verteilervorrichtung vorgesehen ist, die an eiae die Brennstoffmengen regelnde Brennstoffzumeßvorrichtung mit einem freien Zumeßkolben angeschlossen ist, dessen Bewegung durch zwei verstellbare Anschläge begrenzt ist, von denen der erste Anschlag an eine Stellvorrichtung angeschlossen ist, die den ersten Anschlag in Abhängigkeit von der Stellung von auf den Druck im Ansaugrohr und eine Temperatur der Maschine ansprechenden Elementen über ein Hebelsystem und einen Nocken steuert.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 2 965 090 bekannt. Diese Regelvorrichtung weist ein auf der Laufbahn eines zweiten Teils entlangrollendes erstes Teil auf, das über einen Arm von einem vom Druck im Ansaugrohr beeinflußten Ko!- ben gesteuert wird und durch seine ansteigende Oberfläche einen auf der Oberfläche entlanggleitenden Abtaststift bewegt, der seine Bewegungen direkt auf den ersten Anschlag überträgt. Das zweite Teil ist über zwei parallele Arme zu seiner Laufbahn parallel beweglich, wobei seine Bewegungen von einer Einrichtung gesteuert werden, die entsprechend einer bestimmten Temperatur der Maschine Längenänderungen erzeugt. Diese bekannte Regelvorrichtung arbeitet bei stärkeren Erschütterungen ungenau, da das erste Teil allein durch den Arm und durch den das erste Teil gegen die Laufbahn drückenden Abtaststift gehalten wird, so daß Erschütterungen ein Abheben des ersten Teiles von der Laufbahn bewirken können. Ferner erzeugen Erschütterungen bei einer derart Iabilen Lagerung des ersten Teiles einen frühen Verschleiß der Lagerstellen. Schließlich ist die Justierung eines Teiles, das sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung beweglich ist, sehr schwierig.
Eine ähnliche Regelvorrichtung ist auch aus der deutschen Patentschrift 961 582 bekannt. Diese Regelvorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung der USA.-Patentschrift 2 965 090 unter anderem dadurch, daß zwischen dem ersten Teil und dem Abtaststift ein angelenktes Element angeordnet ist, das mit einem Rad auf der Oberfläche des ersten Teiles entlangrollt und mit seinem einen Ende die Bewegungen auf den Abtaststift überträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die unempfindlich gegen Erschütterungen ist, einen geringen Verschleiß aufweist und leicht justierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Nocken ein erster Hebel drehfest verbunden ist, an dem ein zweiter Hebel angelenkt ist, der ein Teil trägt, dessen Winkellage über Übertragungsteile durch die auf den Druck und die Temperatur im Ansaugrohr ansprechenden Elemente veränderbar ist, und daß der erste Hebel in an sich bekannter Weise über ein angelenktes Gestänge mit einem Kolben verbunden ist, dessen erste Seite mit dem Auslaßdruck der Pumpe direkt und dessen zweite Seite mit dem Auslaßdruck über eine Drossel beaufschlagt ist, wobei von der zweiten Seite eine Abflußleitung mit einem Ventil abgeht, dessen Ventilschließglied mit dem vom Druck im Ansaugrohr gesteuerten Übertragungsteil verbunden ist.
■ In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß das auf den Druck im Ansaugrohr ansprechende
Element eine Kapsel mit zwei Kammern ist, deren er- Eine Vorrichtung 82 steuert einen der beweglichen
ste Kammer luftleer und deren zweite Kammer über Anschläge 69 des Teils 68 entsprechend dem Druck
eine Leitung mit dem Auspuff der Brennkraftma- und der Temperatur im Saugrohr 60.
scbine verbunden isL Ferner wird vorgeschlagen, daß Die Vorrichtung 82 besteht aus einem Gehäuse 83,
das Ventilschließglied zwischen zwei Membranen be- 5 das mit dem Inneren des Saugrohrs 60 in Verbindung
festigt ist, die einen Raum bilden, in den die Abfluß- steht, und ein bimetallisches Teil 84 übertragt die
leitung mündet und der über eine Leitung mit dem Temperaturbedingungen im Saugrohr 60. Der Druck
Einlaß der Pumpe verbunden ist im Saugrohr wirkt über eine Leitung 86 in dem Oe-
Zweckmäßig ist, daß das auf die Temperatur im häuse 83 auf eine luftleere Kapsel 85, und die Kapsel
Ansaugrohr ansprechende Element ein Bimetallstrei- io 85 hat Verbindung mit einem Ventilschließglied 87,
fen ist Ferner kann dem zu den Brennräumen führen- das zwischen zwei Membranen 88, 89 liegt In einem
den Ansaugrohr durch einen Turbolader Druckluft Zylinder 90 des Gehäuses 83 liegt ein Kolben 91, und
zugeführt werden. das Innere des Zylinders 90 steht in Verbindung nut
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der der Leitung 77, wobei eine eingeengte Leitung 9- eine
Zeichnung schematisch dargestellt und wird im fol- 15 Verbindung herstellt zwischen den entgegengesetzten
ge&den näher beschrieben. Es zeigt Seiten des Kolbens 91 in dem Zylinder 90. Die Seite
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrich- des Kolbens 91, auf die der Brennstoff aus der Leitung
tung, 92 hinter der Einengung auftrifft, hat Verbindung mit
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der einer Leitung 93, durch die der Brennstoff austritt unStellvorrichtung nach F i g. 1. 20 ter Steuerung durch die jeweilige Lage des Ventil-
Das Ansaugrohr 60 hat einen Turbolader 61 und schließgliedes 87.
eine handbetätigte Drossel 62. Der Turbolader 61 Aus dem Raum zwischen den beiden Membranen wird mittels einer Welle 63 von einer nicht dargestell- 98, 99 tritt der Brennstoff durch eine Leii.mg 94 aus, ten Kraftqueüe aus angetrieben und fördert Druckluft und zwar zu den Einlassen der Pumpen 74 und 78.
zu der Maschine. Über eine von der Leitung 60 ab- 25 Der auf Temperatur ansprechende Teil 84, das zweigende Leitung 64 wird eine bestimmte Menge Ventilschließglied 87 und der Kolben 91 sind an Druckluft in die Passagierräume zwecks Unterdruck- einem Mechanismus mit einem Nocken 95 angesetzung des Luftfahrzeuges gefördert. schlossen. An dem Nocken 95 liegt ein federbelastetes
Der flüssige Brennstoff wird hinter der Zweiglei- Teil 96 an, das seinerseits die Lage des beweglichen tung 64 dem Ansaugrohr 60 zugeführt. Dies erfolgt 30 Anschlages 69 steuert. Der Mechanismus ist über bei der beschriebenen Ausführungsart über mehrere einen nachgiebigen Streifen 97 mit dem auf Tempera-Düsen, von denen eine dargestellt und mit 65 bezeich- tür ansprechenden Teil 84 verbunden sowie über net ist. Diese Düsen liegen jeweils unmittelbar vor einen ähnlichen Streifen 98 mit dem Ventilschheßdem Eintritt der Luft in den Maschinenzylinder und glied 87. Die Lage des auf Temperaturänderungen anspritzen abgemessene Brennstoffmengen in bestimm- 35 sprechenden Teiles 84 sowie die Lage des Ventilten Zeiträumen ein, entsprechend den öffnungen der schließgliedes 87, die seinerseits von dem Druck in der Einlaßventile in den Zylindern der Maschine. Einlaßleitung bestimmt wird, bestimmen die Winkel-
Die Vorrichtung besitzt eine Brennstoffbemes- lage eines Teils 99. An diesem Teil 99 ist ein um ein
sungsvorrichtung 66 mit einem Gehäuse 67, in dem Gelenk 101 ausschwingender Hebel 100 befestigt, und
ein Kolben 68 hin- und hergleitet. Der Hub des KoI- 40 dieser Hebel ist an einen weiteren plattenförmigen
bens 68 wird begrenzt durch zwei bewegbare An- Hebel 102 angeschlossen, der seinerseits über ein Ge-
schläge 69, 70. In dem Gehäuse 67 sind Leitungen stange 103 mit dem Kolben 9t verbunden ist.
ausgebildet, durch die der Brennstoff von einer Ver- Das Gleichgewicht der Kräfte bestimmt also die
teilervorrichtunf 71 eintritt, die über eine Welle 72 Winkellage des an dem Hebel 102 angeschlossenen
von der Maschine aus angetrieben wird. Auf diese 45 Nockens 95, und jede Änderung in einer der Einstel-
Weise werden abgemessene Brennstoffmengen in ge- lungen ergibt eine neue Gleichgewichtslage und damit
steuerten Zeiträumen zu den Düsen 65 gefördert. Die eine neue Einstellung des Nockens 95, die ihrerseits
von der Verteilervorrichtung 71 zu den Düsen 65 füh- den Hub des Kolbens 68 bestimmt Bei diesem Aus-
renden Leitungen sind mit 73 bezeichnet. führungsbeispiel hat die Kapsel 85 einen zweiten
Es ist weiterhin eine von der Maschine angetrie- 50 Raum 104, mit dem der Auspuff der Maschine über
bene Getriebepumpe 74 vorgesehen, zu der der eine leitung 105 in Verbindung steht, so daß auf das
Brennstoff über ein Filter 76 von einem Behälter 75 Ventil 87 eine weitere Kraft einwirkt,
gelangt. Der Brennstoff wird von der Pumpe 74 über Der andere Anschlag 70 des Kolbens 68 kann von
eine Leitung 77 zu dem Verteiler 71 gefördert. Hand mittels eines Hebels 106 gesteuert werden, der
Parallel zur Pumpe 74 liegt eine elektrisch angc- 55 einen Nocken 107 bewegt. In einer Lage des Nockens
triebene Pumpe 78 mit einer Leitung 79 für über- wird dann für Startzwecke zusätzlich Brennstoff ge-
schüssigen Brennstoff, und diese Leitung 79 hat ein fördert. In einer anderen Lage des Nockens steht der
druckerzeugendes Ventil 80 und steht über eine Lei- Anschlag 70 derart, daß eine Bewegung des Kolbens
tung 81 in Verbindung mit der Einlaßseite der Pum- 68 nicht möglich ist und kein Brennstoff zu der Ma-
pen 74 und 78. 60 schine gefördert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Regein der Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Kolbenbrennkraftmaschinen für Luftfahrzeuge, bei der eine Pumpe über Brennstoffleitungen Brennstoff zu im Ansaugrohr der Maschine befindlichen Einspritzdüsen fördert, wobei zwischen der Pumpe und den Brennstoffleitungen eine den Brennstoffleitungen abwechselnd Brennstoffmengen zuteilende Verteilervorrichtung vorgesehen ist, die an eine die Brennstoffmengen regelnde Brennstoffzumeßvorrichtung mit einem freien Zumeßkolben angeschlossen ist, dessen Bewegung durch zwei verstellbare Anschläge begrenzt ist, von denen der erste Anschlag an eine Stellvorrichtung angeschlossen ist, die den ersten Anschlag in Abhängigkeit von der Stellung von auf den Druck im Ansaugrohr und eine Temperatur der Maschine ansprechenden Elementen über ein Hebelsystem und einen Nocken steuert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Nocken (95) ein erster Hebel (102) drehfest verbunden ist, an dem ein zweiter Hebel (100) angelenkt ist, der ein Teil (99) trägt, dessen Winkellage über Übertragungsteile (98, 97) durch die auf den Druck und die Temperatur im Ansaugrohr (60) ansprechenden Elemente (85, 84) veränderbar ist, und daß der erste Hebel (102) in an sich bekannter Weise über ein angelenktes Gestänge (103) mit einem Kolben (91) verbunden ist, dessen erste Seite mit dem Auslaßdruck der Pumpe (74) direkt und dessen zweite Seite mit dem Auslaßciruck über eine Drossel (92) beaufschlagt ist, wobei von der zweiten Seite eine Abflußleitung (93) mit einem Ventil abgeht, dessen Ventilschließglied (87) mit dem vom Druck im Ansaugrohr gesteuerten Übertragungsteil (98) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Druck im Ansaugrohr ansprechende Element eine Kapsel (85) mit zwei Kammern ist, deren erste Kammer luftleer und deren zweite Kammer über eine Leitung (105) mit dem Auspuff der Brennkraftmaschine verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied (87) zwischen zwei Membranen (88, 89) befestigt ist, die einen Raum bilden, in den die Abflußleitung (93) mündet und der über eine Leitung (94) mit dem Einlaß der Pumpe (74) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Temperatur im Ansaugrohr ansprechende Element ein Bimetallstreifen (84) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu den Brennräumen führenden Ansaugrohr (60) durch einen Turbolader (61) Druckluft zugeführt ist.
DE19681776199 1968-01-20 Vorrichtung zum Regeln der Brenn Stoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen Ausscheidung aus 1601372 Expired DE1776199C (de)

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GB4475370A GB1217820A (en) 1966-10-07 1966-10-07 Fuel supply systems for internal combustion engines
GB44897/66A GB1216462A (en) 1966-10-07 1966-10-07 Fuel supply systems for internal combustion engines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1776199A1 DE1776199A1 (de) 1971-12-30
DE1776199C true DE1776199C (de) 1973-04-19

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