DE2703685A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

Info

Publication number
DE2703685A1
DE2703685A1 DE19772703685 DE2703685A DE2703685A1 DE 2703685 A1 DE2703685 A1 DE 2703685A1 DE 19772703685 DE19772703685 DE 19772703685 DE 2703685 A DE2703685 A DE 2703685A DE 2703685 A1 DE2703685 A1 DE 2703685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection pump
fuel
fuel injection
section
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772703685
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Stumpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19772703685 priority Critical patent/DE2703685A1/de
Priority to FR7802230A priority patent/FR2378950A1/fr
Priority to US05/872,862 priority patent/US4348998A/en
Priority to GB3304/78A priority patent/GB1592921A/en
Priority to JP921278A priority patent/JPS5395427A/ja
Publication of DE2703685A1 publication Critical patent/DE2703685A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/34Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/124Throttling of fuel passages to or from the pumping chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Z-
entnahmeraum zu ändern. Damit kann insbesondere bei kleinen Einspritzmengcn eine gleichmäßige geringe Einspritzmenge pro Zeit während einer relativ langen Ei nspritzdauer erzielt v/erden.
Stand der To.chn_ik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstof!!einspritzpumpe gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige bekannte Pumpe v/eist z.B. eine verstellbare Drossel im Ansaugkanal zum Pumpenarbeitsraum auf. Der freie Querschnitt der Drossel bestimmt dabei die während des Saughubes zugeführte und zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge. Ferner ist der Pumpenarbeitsraum dinner Kraftstoffeinspritzpumpe über einen Entnahmekanal, in dem eine verstellbare Drossel angeordnet ist, mit einem Speicherraun von konstantem oder variablem Volumen verbunden. Bei dieser Einspritzpumpe dient jedoch die verstellbare Drossel im Ansaugkanal im wesentlichen allein der Bestimmung der Einspritzmenge, während über den Entnahmekanal nur kleine Kraftstoff mengen während des Förderhubs des Pumpenkolbens abgeführt werden. Dadurch erfolgt im wesentlichen nur eine Anpassung der durch einen Regler gesteuerten Einspritzmenge an bestimmte ausgewählte Betriebsverhältnisse dor Brer.r.kraftmaschine entsprechend den tatsächlichen spezifischen Erfordernissen der jeweiligen Brennkraftmaschine, an die die Fördercharakteristik der Einspritzpumpe angepaßt werden muß. Bei dieser bekannten Pumpe erfolgt aber auch die Veränderung des Drosselquerschnitts in der Entnahmeleitung in fester Zuordnung zur Last oder zur Drehzahl.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungrgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit dem Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kraftstoffförderdauer im Gegensatz zu den
80983.3 40-?22
förderhubgeregelten bekannten Reiheneinspritzpumpen, Verteilereinspritzpumpen und Saugdrosseleinspritzpumpen im wesentlichen konstant bleibt und während dieser Einspritzzeit kontinuierlich eine mehr oder weniger große Kraftstoffmenge entsprechend dem geregelten Drosselquerschnitt in der Verbindungslcitung zum Entnahmeraum beständig abfließt. Damit erhält man immer eine maximale lange Einspritzdauer, die insbesondere bei kleinen Einspritzmengen bezüglich der Kraftstoffaufbereitung und dem Verbrennungsablauf im Sinne einer v/eichen und klopf freien Verbrennung sehr günstig ist. Insbesondere werden aucli sogenannte Kachspritzer vermieden, die eine hohe lIC-Konzentration im Abgas hervorrufen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im llauptanspruch gekennzeichneten Kraftstoffeinspritzpumpe möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß eine Meßeinrichtung zur Messung der von der Einspritzpumpe eingespritzten Kraftstoffmenge als Ist-Wert und eine Vergleicheinrichtung zum Vergleich dieses Ist-Wertes mit einem Soll-Wert vorgesehen sind, und daß entsprechend der Abweichung des ist-Wer-tes vom Soll-Wert zur korrigierenden Verstellung des Ist-Wertes das Drosselorgan verstellbar ist. Damit kann ein exaktes Verhältnis Kraftstoff zu Luft eingestellt werden bei einer optimalen Einspritzdauer.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet und werden in der Beschreibung mit ihren Vorteilen anhand des Ausführungsbeispiols näher beschrieben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und v/ird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
809831/0222
Beschreibung
In dem /ujsführungsbeispiel ist vereinfacht eine Brennkraftmaschine 1 dargestellt mit einem Saugrohr 2 und einer Abgassammelleitung 3. Eingangs ist das Saugrohr 2 mit einem Luftfilter 5 versehen und ist anschließend in einem Teilstück als profilierter, sich in Strömungsrichtung zur Brennkraftmaschine hin erweiternder Lufttrichter 6 ausgebildet.
Die Brcnnkraftmaschine wird in üblicher Weise über Einspritzventile 8 und zu diesen führende Einspritzleitungen 9 von einer Einspritzpumpe Io mit Kraftstoff versorgt. In jeder der Einspritzleitungcn 9 ist ein in Richtung Einspritzdüse hin öffnendes Entlastungsventil 11 eingesetzt. Bei der Einspritzpumpe Io handelt es sich im gezeigten Beispiel um eine Verteilereinspritzpumpe mit einem Pumpenkolben, der durch nicht weiter dargestellte Mittel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bev/egung versetzt wird. Der Pumpenkolben 12 schließt dabei in einem geschlossenen Zylinder 14 einen Pumpenarbeitsraum 15 ein, der über einen Längskanal 16 im Pumpenkolben und eine davon abzweigende Radialbohrung 17 mit anschließender Verteilerlängsnut 18 während des Förderhubs des Pumpenkolbens mit einer der vom Zylinder 14 abführenden Einspritzleitungen 9 verbunden wird. Diese Einspritzleitungen sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder der Brennkraftmaschine im gleichmäßigen Abstand voneinander um den Zylinder 14 herum angeordnet und werden infolge der Drehbewegung des Pumpenkolbens jeweils nacheinander während des Förderhubs mit der Verteilerlängsnut in Verbindung gebracht.
Während des Saughubs wird der Pumpenarbeitsraum der Pumpe über in der Mantelfläche des Pumponkolbens angeordnete Längsnute 19 und eine im Gehäuse verlaufende Bohrung 2o mit Kraftstoff versorgt.
Der Längskanal 16, der als Sackbohrung ausgeführt ist, besitzt
809831/0222
ferner einen Entlastungskanal 21 in Form einer Radialbohrung, deren öffnung durch die Oberkante eines auf dem Pumpenkolben verschiebbaren Ringschiebers 22 kontrolliert wird. Die Stellung des Ringschiebers wird über einen Hebel 23 bestimmt, der eine im wesentlichen konstante Stellung einnehmen kann, aber auch entsprechend bestimmten ausgewählten Betriebsparametern verstellt v/erden kann.Je nach Stellung des Ringschiebers kann der Entlastungskanal 21 während des ganzen Förderhubs des Pumpenkolbens verschlossen bleiben. Wird der Ringschieber dagegen tiefer gestellt, so wird der Entlastungskanal 21 gegen Ende des Förderhubs aufgesteuert und der Förderdruck im Pumpenarbeitsraum schlagartig abgebaut, da ab diesem Punkt die gesamte weiterhin geförderte Kraftstoffmenge über den Längskanal 16 und den Entlastungskanal 21 in einen Entlastungsraum 24 abströmen kann.
Aus diesem Entlastungsraum wird der Pumpenarbeitsraum über die Bohrung 2o mit Kraftstoff versorgt. Ferner ist an den Entlastungsraum ein Speicher 26 angeschlossen mit einem entgegen der Kraft einer Feder 27 verschiebbaren Kolben 28. Weiterhin mündet in den Entlastungsraum 24 eine unverschließbar durch den Pumpenkolben 12 aus dem Pumpenarbeitsraum 15 abzweigende Verbindungsleitung 29.
Unmittelbar nach dem Austritt aus dem Pumpenarbeitsraum 15 ist in der Verbindungsleitung 29 ein als Kolbenschieber ausgebildetes Drosselorgan 31 vorgesehen. Der Kolbenschieber ist dabei in einem Zylinder 32 angeordnet, in dem er auf der einen Seite einen Arbeitsraum 33 einschließt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Kolben durch eine Druckfeder 34 beaufschlagt. Der Kolbenschieber weist ferner eine Ringnut 35 auf, in die die Verbindungsleitung 29',kontrolliert durch die eine Begrenzungskante der Ringnut des Kolbenschiebers 31,einmündet und von der die Verbindungsleitung unverschließbar durch den Kolbenschieber zum Entlastungsraum 24 hin abführt. Je nach Stellung des Kolbenschiebers 31 wird ein mehr oder weniger großer Querschnitt 3o der Verbindungsleitung 291freigegeben. Die Stellung des Kolbcnschiebers
809831/0222
v/ird durch don Druck im Arbeitsraum 33 bestimmt, der mit einer Abströmleitung 37 stromaufwärts einer von dieser abzweigenden mit einer Abströmdrossel 38 versehenen Rücklaufleitung 39 verbunden ist.
Die Verteileroinspritzpumpe wird aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 41 über eine Kraftstoffvorsorgungsleitung Ί3, in der eine Kraftstofförderpumpe 44 angeordnet ist, mit Kraftstoff versorgt. Die Kraftstoffversorgungsleitung 43 mündet dabei in den Entlastungsraum 24 oder den Speicher 26 ein. Parallel zur Kraftstofförderpumpe 44 führt von der Druckseite der Kraftstoff örderpumpe 4 4 gegebenenfalls stromabwärts eines zusätzlichen Kraftstoffilters 45 eine mit einen Druckregelventil versehene Leitung zum Kraftstoffvorratsbehälter 41 ab. Mit dem Druckregelventil kann ein gewünschter, im wesentlichen konstanter Kraf tstof förderdruck erzielt v/erden, der ferner entsprechend ausgewählten Betriebsparametern, wie z.B. Luftdruck oder Temperatur, beeinflußt v/erden kann.
Die Kraftstoffversorgungsleitung 43 führt durch den gesteuerten Druckraum 48 eines Differenzdruckventils 49 zur Führungsbohrung 5o eines als Drosselorgan in der Kraftstoffversorgungsleitung dienenden, mit einer Ringnut 51 versehenen Steuerschiebers Je nach Lage des Steuerschiebers gibt die eine Begrenzungskante 55 der Ringnut 51 einen mehr oder weniger großen Zumeßquerschnitt 57 oder Durchtrittsquerschnitt in der Kraftstoffversorgungsleitung 43 frei. Stromabwärts des Zumeßquerschnitts führt die Kraftstoffversorgungsleitung,durch den Steuerschieber 52 unverschließbar ,von der Ringnut 51 ab und durch den ungesteuerten Druckraum 59 des Differenzdruckventils 49 zur Saugseite der Einspritzpumpe. Zwischen dem Differenzdruckventil 49 und der Einspritzpumpe ist ferner ein in Richtung Einspritzpumpe öffnendes Rückschlagventil 6o in der Kraftstoffversorgungsleitung angeordnet.
Im ungesteuerten Druckraum 59, der durch eine Membran 61 vom gesteuerten Druckraum 4
- 7
3 V ■ ' ■
ist eine auf die Membran 61 einwirkende Druckfeder 62 angeordnet, durch deren Federcharakteristik und Vorspannung der durch das Differenzdruckventil einstellbare Differenzdruck am Zumeßquerschnitt im wesentlichen bestimmt wird. Die Membran 61 bildet mit der Öffnung der senkrecht in den gesteuerten Druckraum 43 ragenden Abströmleitung 37 ein Ventil, über das entsprechend der Auslenkung der Membran mehr oder weniger Kraftstoff zum Arbeitsraum 3 3 bzv/. über die Abströmdrossel 38 und die Rücklaufleitung 39 zum Kraftstoffvorratsbehälter 41 abströmen kann.
Der vom Steuerschieber 52 in der als Sackbohrung ausgebildeten Führungsbohrung 5o eingeschlossene Druckraum 63 ist über eine feste Drossel 64 ständig mit der Kraftstoffverscrgungsleitung stromaufwärts des Zumeßquerschnitts 57 verbunden. Damit wirkt auf den Steuerschieber 52 der geregelte, im wesentlichen konstante "Kraftstoffdruck auf der Förderseite der Kraftstofförderpumpe 44. Durch diesen Druck wird der Steuerschieber 52 auf einen Schwenkarm 66 gedrückt, der einseitig und reibungsarm gelagert ist und an dessen in den Bereich des Lufttrichters 6 ragenden Ende eine quer zur Luftströmungsrichtung liegende Stauscheibe 67 befestigt ist. Diese wird durch den Staudruck der Luftströmung bzw. dde an ihr wirkende Druckdifferenz entgegen der durch den Kraftstoffdruck erzeugten und vom Steuerschieber 52 übertragenen, im wesentlichen konstanten Kraft ausgelenkt.
Wie eingangs beschrieben ist der Lufttrichter 6 profiliert, wodurch erreicht werden kann, daß es für eine gleich große Vergrößerung der freien Ringfläche zwischen der Stauscheibe und der Lufttrichterwand bei gleichbleibender Druckdifferenz an der Stauscheibe je nach Auslenkungsgrad der Stauscheibe unterschiedliche Verstellwege der Stauscheibe 67 bedarf. Entsprechend der Auslenkung der Stauscheibe wird nun aber gleichzeitig der Zumeßquerschnitt 57 verändert. Durch z.B. schlitzförmige Ausgestaltung des Zumeßquerschnitts kann erreicht werden,
S0983P1-/0222
_ ty _
daß sich dieser linear mit dem Verstellweg des Steuerschiebers 52 ändert und somit ein bestimmtes Verhältnis von angesaugter Luftr.icngc zu gemessener Kraftstoffmenge in den verschiedenen Lastbereichen eingehalten werden kann.
Die maximale Auslenkung der Stauscheibe wird durch einen veränderbaren Anschlag G8 im Schwenkbereich des Schwenkarmes 66 bestimmt. Der veränderbare Anschlag wird im gezeigten Beispiel grob schematisch durch einen mittig gelagerten Hebel 69 verwirklicht, an dessen anderen Ende ein Verbindungsgestänge 7o zu einem entgegen Federkraft betätigbaren Gaspedal 71 führt.
Die im Vorstehenden beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Ausgehend von einem stationären Betriebszustand der Brennkraftmaschine mit einer bestimmten Einstellung des Anschlags 68, an den der Schwenkarm 66 zur Anlage gekommen ist, wird durch die Begrenzungskante 55 des Steuerschiebers 52 ein bestimmter Zurr.eßquerschnitt 57 freigegeben, über den bei einem konstant geregelten Differenzdruck am Zumeßquerschnitt der Einspritzpumpe eine dem Zumeßqucrschnitt 57 entsprechende Kraftstoffmenge zufließt. In Zwischenstellungcn der Stauscheibe, bei nicht am Anschlag 68 anliegendem Hebel 60, v/ird der Zumeßqucrschnitt entsprechend der jeweiligen /auslenkung der Stauscheibe und damit entsprechend dem freien Querschnitt zwischen Stauscheibe 67 und Luft-trichter 6 eingestellt. Dieser freie Querschnitt entspricht bei konstantem Druckabfall an der Stauscheibe der angesaugten Frischluftmenge. Damit wird ein bestimmtes Verhältnis der Massen der in den Brennr-äumen der Brennkraftmaschine zur Verbrennung gelangenden Kraftstoff- und Luftmengen im Sinne einer optimalen Zusammensetzung der daraus resultierenden Abgase erzielt.
Im stationären Zustand hat weiterhin das Differenzdruckventil 49 einen konstanten Differenzdruck am Zumeßquerschnitt 57 eingeregelt, dementsprechend eine bestimmte Kraftstoffmenge über die Abströmleitung abfließt. Im stationären Zustand wird ferner während der Förderhübe des Pumpenkolbens 12 gerade soviel Kraftstoff in die Einspritzleitungen 9 gefördert, wie Kraftstoff über die Kraftstoffversorgungsleitung 43 der Pumpe zugeführt wird.
80983 1/0222
Ζ'ί
Die Fördermenge der Einspritzpumpe wird dabei im wesentlichen durch die Stellung des Kolbenschiebers 31 bzw. den freien Querschnitt 3o der Verbindungsleitung 29' bestimmt, da der Ringschieber eine konstante Stellung einnimmt, durch die lediglich die maximale Fördermenge bzw. der maximale Förderhub definiert ist.
Die über die Verbindungsleitung 29 während des Förderhubes abströmende Kraftstoffmenge wird im wesentlichen dem Speicher 26 zugeführt und steht während des Saughubes des Pumpenkolbens 12 wieder zur Verfugung. Gleiches gilt für die am Ende des wirksamen Förderhubes über den Entlastungskanal 21 abströmende Kraftstoffmenge. Der Druck im Arbeitsraum 33 bestimmt die Stellung des Kolbenschiebers 31 und entspricht dem Druck, der sich an der Abströmdrossel 38 je nach der vom Differenzdruckventil 49 freigegebenen Abströmmenge aufbaut.
Wird der Hebel G9 von einer Stellung kleiner Last bzw. maximaler Kraftstoffzumeßmenge in eine Stellung größerer Last verstellt, so vergrößert sich der Zumeßquerschnitt 57. Bei zunächst gleichbleibender Einspritzmenge erhöht sich dabei der Druck im ungesteuerten Druckraum 59 des Differenzdruckventils 49. Dementsprechend wird die Membran 61 ausgelenkt und dadurch die öffnung der Abströmleitung 37 verkleinert, so daß weniger Kraftstoff zur Abströmdrcssel 38 hinjabströmt und der sich dort aufbauende Druck verringert. Die damit auch verringerte Gegenkraft auf den Kolbenschieber 31 bewirkt eine Verschiebung desselben im Sinne einer Verkleinerung des Querschnitts 3o der Verbindungsleitung 29' bis der Kolbenschieber sich wieder im Kräftegleichgewicht befindet.
Während des Förderhubs des Pumpenkolbens 12 kann nun entsprechend weniger Kraftstoff zur Saugseite der Einspritzpumpe zurückströmen, so daß die über die Einspritz leitung 9 geförderte Einspritzmenge pro Hub vergrößert wird.
Entsprechend umgekehrt, wie zuvor beschrieben, läuft der Vorgang ab, wenn der veränderbare Anschlag 68 im Sinne einer Verkleinerung der Kraftstoffmenge verstellt wird. Dabei ist im Sinne der leichten Verstellbarkeit des Hebels 68, wenn dort der Schwenkarm 66 bereits
809831 /022?
- Io -
'V ■ j
-Uf-
zur Anlage gekommen ist, ein Zwischenhebel 73 zwischen Steuerschieber 52 und Hebel 69 einerseits und Schwenkarm 66 andererseits bei gemeinsamem Lagerpunkt, wie in Tigur 2 dargestellt, vorgesehen. Zwischen Zwischenhebel 73 und Schwenkarm 66 ist eine Druckfeder 74 gespannt, die den Zwischenhebel an einen Anschlag 75 preßt, der die maximale Auslenkung des Zwischenhebels begrenzt.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Hobel 69 ohne weiteres in Stellrichtung zur Verkleinerung der Last betätigt werden. Der Schwenkarm 66 bleibt noch in der Ausgangsstellung, während der Steuerschieber bereits dem Zwischenhebel 73 folgend den Zumeßquerschnitt 57 verringert. Dabei wird die Druckfeder 74 zusammengedrückt. Bei nunmehr abnehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine folgt auch die Stauscheibe 67 mit dem Schwenkarm der Verstellung.
Durch die beschriebene Anordnung wird die tatsächlich zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge im wesentlichen durch die Stellung des Hebels 69 bestimmt, wenn der Hebel 69 die Lage der Staischeibe nicht begrenzt, wird der Zumeßquerschnitt von der Lage der Stauscheibe bestimmt. Durch die Ausgestaltung des Lufttrichters 6 und des Zumeßquerschnitts 57 bzw. der Verstellcharakteristik des Kolbenschiebers kann eine bestimmte gewünschte Zuordnung von eingespritzter Kraftstoffmenge zu angesaugter Luftmenge spezifisch für jeden Betriebsbereich der Brennkraftmaschine erzielt werden. Koinpensationsmöglichkeiten entsprechend Betriebsparametern sind durch das Druckregelventil 46, die Einstellung und Charakteristik der Druckfeder 62 im Differenzdruckventil 49 oder der Druckfeder 34 des Kolbenschiebers 31 gegeben. Ein zusätzlicher korrigierender Eingriff kann auch durch die Verstellung des Ringschiebers 62 erfolgen. Der Hebel 23 wird dabei mit einem Regler für die Endabregelung oder Startmehrmenge verbunden.
Der wesentliche Vorteil der auf diese Weise betriebenen Kraftstoff einspritzpumpe liegt auch darin, daß ein konstanter Förderhub eingehalten werden kann und somit trotz kleinster Einspritzmengen eine sehr lange Einspritzzeit erzielt wird. Dies ergibt eine wesentliche Minderung des Verbrennungsgeräusches von Dieselmotoren, insbesondere bei Teillast.
8 0 9 8 31/^22?
3 7 r, if ·
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die Ausgestaltung gemäß dem Ausführungsbeispie.l beschränkt. Statt der hier gezeigten Verteilereinspritzpumpe kann auch jede andere Einspritzpumpe verwendet v/erden, die ein Stellglied besitzt, dessen Stellung die von dem Pumpenkolben förderbare Kraftstoffmenge bestimmt. Zum Beispiel ist die Anwendung auch bei einer hubgeregelten Saugdrosselpumpe möglich oder bei Einspritzpumpen, deren Pumpenkolben eine schräge Steuerkante zum Aufsteuern eines Entlastungskanals besitzen. Das Stellglied wäre in diesem Fall z.B. eine Regelstange, mit der der Pumpenkolben verdreht wird. Das Drosselorgan in der Verbindungslcitung 29 kann statt des hier gezeigten Kolbenschiebers 31 in technisch äquivalenter Ausgestaltung auch ein Drehschieber sein. Ferner ist es möglich, das Drosselorgan statt auf die hier gezeigte Weise über einen Nocken oder einen Raumnocken mit Hilfe eines mechanischen oder elektrischen Reglers in Abhängigkeit von Drehzahl und Last zu betätigen. Gleichfalls können willkürliche als auch geregelte Verstellungen des Ringschiebers zur zusätzlichen Beeinflussung der Kraftstoffeinspritzmenge und -dauer erfolgen, z.B. auch in Abhängigkeit von Parametern, die die Abgaszusammensetzung kennzeichnen.
809831/0222
e e r s e ι t e

Claims (1)

  1. •5 /
    Ansprüche
    Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Pumpenkolben, einem Stellglied, dessen Stellung die vom Pumpenkolben förderbare Kraftstoffmenge bestimmt und mit einer vom Pumpenarbeitsraum zu einem KraftsLoffentnahmeraum führenden Verbindungsleitung, deren Querschnitt durch ein Drosselorgan entsprechend Parametern der Brennkraftmaschine änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) eine im wesentlichen konstante, die Dauer der Kraftstofförderung bestimmende Stellung einnimmt und daß das Drosselorgan (31)zur Bestimmung der Einspritzmenge willkürlich oder entsprechend Betriebsparametern geregelt verstellbar ist.
    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellung des Stellglieds (22) der Förderhub des Pumpenkolbens (12) bestimmbar ist, bei dem ein Entlastungskanal (21) des Pumpenarbeitsraumes (15) aufsteuerbar ist.
    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) als ein dem Pumpenkolben zugeordneter Ringschieber ausgebildet ist, durch dessen Steuerkante die Austrittsöffnung des durch den Pumpenkolben (12) zu einem Entlastungsraum (24, 26) führenden Entlastungskanals (21) kontrollierbar ist.
    4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Dreheinrichtung des Pumpenkolbens ist, der eine schräge Steuerkante zum Aufsteuern eines Entlastungskanals besitzt.
    INSPECTED
    tar -
    5. Krafts toffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffen tnahmeraum (2G) ein veranderliches Vo.lumen besitzt.
    C. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krcif tstof fentnahmeraum (26) mit dem Entlastungsraurn (24) und der Saugseite der Einspritzpumpe: verbunden ist.
    7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (31) über einen Nocken verstellbar ist.
    8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-6, dadurcli gekennzeichnet, daß das Drosselorgan durch ein elektrisches Stellwerk Letätigbar ist.
    9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maßeinrichtung zur Messung der von der Linspritzpumpe eingespritzten Kraftstoffmenge als Ist-Wert und eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich dieses Ist-Wertes mit einem Sollwert vorgesehen sind, und daß entsprechend der Abweichung des Ist-Wertes vom Sollwert zur korrigierenden Verstellung des Ist-Wertes das Drosselorgan (31) verstellbar ist.
    Io. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleich der der Einspritzpumpe zufließenden Kraftstoffmenge als Ist-Wert mit der Kraftstoffmenge, die über einen in der Versorgungsleitung (43) der Einspritzpumpe liegenden Zumeßquerschnitt (57) strömen soll,
    als Sollwert vorgesehen ist, wobei der Zumeßquerschnitt durch eine Meßanordnung der von der Brennkraftmaschine angesaugten Fischluftmenge entsprechend dieser Menge
    8098 31/022?
    7703685
    - κ 3
    änderbar ist und das Drosselorgan (31) entsprechend dem Verglcichsergebnin verstellbar ist.
    11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
    9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollwert für die Kraftstoffmenye ein vorgegebener Druckabfall an einen bestimmten verstellbaren Zumeßquerschnitt (57) in der zur Einspritzpumpe führenden Versorgungsleitung (43) und als Ist-Wert der tatsächliche Druckabfall an diesem Zumeßquerschnitt dienen.
    ■ίο cc/er 4f
    12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verglcichseinrichtung aus einem parallel zum Zumeßquerschnitt (57) geschalteten Differenzdruckventi] (49) bestellt, dessen ungesteuerter Druckraum (59) stromabwärts des Zumcßquerschnitts und dessen gesteuerter Druckrauni (48) stromaufwärts des Zumeßquerschnitts mit der Versorgungsleitung (43) verbunden ist und dessen federbelastete Membran (ti) mit der öffnung einer Abströmleitung (37) aus dem gesteuerten Druckraum (4 8) e:in Ventil bildet, wobei die Abströmleitung stromaufwärts einer Abströmdrossel (38) mit dem Arbeitsraum (33) eines mit dem Drosselorgan (31) in Wirkverbindung stehenden Stellmotors verbunden ist.
    13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch J2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (31) aus dem Stellkolben des Stellmotors besteht, der eine den Querschnitt der Verbindungsleitung (29) kontrollierende Steuerkante aufweist.
    14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vergleichseinrichtung und der Saugsei to der Einspritzpumpe ein in Richtung Einspritzpumpe öffnendes Rückschlagventil (6o) angeordnet ist.
    8098.3^(1???
    15. Kraftstoff einspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche ü - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zumeßquerschnitt (57) durch ein verstellbarer Zumeßdrosselorgan (L»2) änderbar ist, das einerseits von einer im wesentlichen konstanten Rückstellkraft beaufschlagt ist und andererseits mit einem Schwenkarm (GC) verbunden ist, an dessen freien Ende quer zur Strömungsrichtung innerhalb eines sich in Strömungsrichtung erweiternden, trichterförmigen Teils (6) des Saugrohres (2) der Brennkraftmaschine eine Staubscheibe (G7) angeordnet ist und durch den das Zumeßdrosselorgan (52) einstellbar ist.
    IG. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Zumeßquerschnitt entsprechend einer maximalen Auslenkung der Stauscheibo (G7) durch einen einstellbaren Anschlag (68) willkürlich begrenzbar ist.
    17. Kraftstoff einspritzpumpe nach einem der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) entsprechend ausgewählten Uetriebsparametern der Brennkraftmaschine zusätzlich verstellbar ist.
    809831/0222
DE19772703685 1977-01-29 1977-01-29 Kraftstoffeinspritzpumpe Withdrawn DE2703685A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772703685 DE2703685A1 (de) 1977-01-29 1977-01-29 Kraftstoffeinspritzpumpe
FR7802230A FR2378950A1 (fr) 1977-01-29 1978-01-26 Pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne
US05/872,862 US4348998A (en) 1977-01-29 1978-01-27 Fuel injection pump
GB3304/78A GB1592921A (en) 1977-01-29 1978-01-27 Fuel injection system including a fuel injection pump for internal combustion engines
JP921278A JPS5395427A (en) 1977-01-29 1978-01-30 Fuel injection pump

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772703685 DE2703685A1 (de) 1977-01-29 1977-01-29 Kraftstoffeinspritzpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2703685A1 true DE2703685A1 (de) 1978-08-03

Family

ID=5999852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772703685 Withdrawn DE2703685A1 (de) 1977-01-29 1977-01-29 Kraftstoffeinspritzpumpe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4348998A (de)
JP (1) JPS5395427A (de)
DE (1) DE2703685A1 (de)
FR (1) FR2378950A1 (de)
GB (1) GB1592921A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516174A1 (fr) * 1981-11-07 1983-05-13 Bosch Gmbh Robert Procede pour retarder le deplacement axial d'un piston d'une pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne, et pompe d'injection de carburant pour la mise en oeuvre de ce procede

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217887A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-02 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo Kraftstoff-einspritzsystem fuer brennkraftmaschinen
DE3211877A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe
JPS58183826A (ja) * 1982-04-19 1983-10-27 Toyota Motor Corp 内燃機関用燃料噴射装置
IT1150843B (it) * 1982-04-19 1986-12-17 Spica Spa Regolatore di mandata per pompa di iniezione del combustibile
DE3300876A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzpumpe
US4562810A (en) * 1983-06-23 1986-01-07 Nippondenso Co., Ltd. Fuel injection pump
US4664084A (en) * 1985-07-29 1987-05-12 Teledyne Industries, Inc. Fuel metering system
US6347614B1 (en) 1999-07-23 2002-02-19 Lawrence W. Evers Mechanical fuel injection system
US9638126B2 (en) * 2013-04-12 2017-05-02 Delbert Vosburg Electronically controlled lean out device for mechanical fuel injected engines
US11047351B1 (en) 2020-03-20 2021-06-29 Donald John Jackson High volume electronic fuel injection system

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1267460A (en) * 1914-06-08 1918-05-28 Charles S Salfeld Governing apparatus for internal-combustion engines.
US1974851A (en) * 1929-11-23 1934-09-25 Bosch Robert Governor for internal combustion engines
FR1028130A (fr) * 1949-10-31 1953-05-19 Daimler Benz Ag Procédé et dispositif de réglage des pompes d'injection de combustible
DE1109955B (de) * 1960-02-24 1961-06-29 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe an einer Brennkraftmaschine
FR1336717A (fr) * 1962-06-16 1963-09-06 Bosch Gmbh Robert Pompe à injection de carburant
FR1384376A (fr) * 1964-02-21 1965-01-04 Mono Cam Ltd Pompe d'injection de combustible
FR1528311A (fr) * 1966-06-28 1968-06-07 Bosch Gmbh Robert Pompe d'injection de carburant pour moteurs à combustion interne
FR1495537A (fr) * 1966-08-01 1967-09-22 Peugeot Perfectionnements aux dispositifs d'injection de combustible pour moteurs à combustion interne à allumage par compression
DE1931039A1 (de) * 1969-06-19 1971-01-07 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
US3614944A (en) * 1969-09-11 1971-10-26 Ord Systems Ltd Engine apparatus
FR2071175A5 (de) * 1969-12-19 1971-09-17 Peugeot
DE2409775C2 (de) * 1974-03-01 1982-05-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage einer Brennkraftmaschine
US4069799A (en) * 1974-06-20 1978-01-24 Warszawskie Zaklady Mechaniczne "Deltawzm" Injection pump
DE2503346C2 (de) * 1975-01-28 1986-04-03 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516174A1 (fr) * 1981-11-07 1983-05-13 Bosch Gmbh Robert Procede pour retarder le deplacement axial d'un piston d'une pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne, et pompe d'injection de carburant pour la mise en oeuvre de ce procede

Also Published As

Publication number Publication date
FR2378950B1 (de) 1983-12-23
FR2378950A1 (fr) 1978-08-25
GB1592921A (en) 1981-07-15
JPS5395427A (en) 1978-08-21
US4348998A (en) 1982-09-14
JPS6132485B2 (de) 1986-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116168B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2409775C2 (de) Kraftstoff-Luft-Verhältnis-Regelanlage einer Brennkraftmaschine
DE2935851A1 (de) Treibstoffinjektor
DE2658052A1 (de) Einrichtung zur lastabhaengigen betaetigung eines stellorgans
DE2703685A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2062078C3 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen
DE3211877A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2741834A1 (de) Einrichtung zum regeln der zusammensetzung des betriebsgemisches einer brennkraftmaschine
DE2112735C3 (de) Regeleinrichtung für die von einer Verteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen zuzumessende Brennstoffmenge
DE2611427C2 (de)
DE2841807A1 (de) Einrichtung zum regeln des mengenverhaeltnisses luft/kraftstoff bei brennkraftmaschinen
DE713434C (de) Druckventilschieber fuer Brennstoffeinspritzpumpen
DE2544800A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
EP0076458A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE2831053A1 (de) Brennstoff-zufuehrungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2940061A1 (de) Einrichtung zur steuerung der zusammensetzung des betriebsgemisches bei brennkraftmaschinen
DE642916C (de) Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit stark veraenderlicher Drehzahl
DE2644051A1 (de) Kraftstoff-einspritzanlage
DE3026826C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine fremdgezündete Kolbenbrennkraftmaschine
DE2847709A1 (de) Einrichtung zum steuern der zusammensetzung des betriebsgemisches bei brennkraftmaschinen
DE946933C (de) Einrichtung zur Druckzerstaeubung von Kraftstoff im Ansaugkanal von Verbrennungsmotoren
DE841829C (de) Vorrichtung zur Speisung eines Verbrennungsmotors mit fluessigem Brennstoff
CH152677A (de) Einrichtung zur Regelung an Brennkraftmaschinen.
DE744425C (de) Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Brennkraftmaschinen
DE2641398A1 (de) Einrichtung zum regeln der zusammensetzung des betriebsgemisches einer brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination