DE2703685A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
Z-
entnahmeraum zu ändern. Damit kann insbesondere bei kleinen
Einspritzmengcn eine gleichmäßige geringe Einspritzmenge pro
Zeit während einer relativ langen Ei nspritzdauer erzielt v/erden.
Stand der To.chn_ik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstof!!einspritzpumpe
gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige bekannte
Pumpe v/eist z.B. eine verstellbare Drossel im Ansaugkanal zum Pumpenarbeitsraum auf. Der freie Querschnitt der Drossel bestimmt
dabei die während des Saughubes zugeführte und zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge. Ferner ist der Pumpenarbeitsraum
dinner Kraftstoffeinspritzpumpe über einen Entnahmekanal,
in dem eine verstellbare Drossel angeordnet ist, mit einem Speicherraun von konstantem oder variablem Volumen verbunden.
Bei dieser Einspritzpumpe dient jedoch die verstellbare Drossel im Ansaugkanal im wesentlichen allein der Bestimmung der Einspritzmenge,
während über den Entnahmekanal nur kleine Kraftstoff
mengen während des Förderhubs des Pumpenkolbens abgeführt werden. Dadurch erfolgt im wesentlichen nur eine Anpassung der
durch einen Regler gesteuerten Einspritzmenge an bestimmte ausgewählte Betriebsverhältnisse dor Brer.r.kraftmaschine entsprechend
den tatsächlichen spezifischen Erfordernissen der jeweiligen Brennkraftmaschine, an die die Fördercharakteristik der Einspritzpumpe
angepaßt werden muß. Bei dieser bekannten Pumpe erfolgt aber auch die Veränderung des Drosselquerschnitts in
der Entnahmeleitung in fester Zuordnung zur Last oder zur Drehzahl.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungrgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit dem Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kraftstoffförderdauer im Gegensatz zu den
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förderhubgeregelten bekannten Reiheneinspritzpumpen, Verteilereinspritzpumpen
und Saugdrosseleinspritzpumpen im wesentlichen konstant bleibt und während dieser Einspritzzeit
kontinuierlich eine mehr oder weniger große Kraftstoffmenge entsprechend dem geregelten Drosselquerschnitt in der
Verbindungslcitung zum Entnahmeraum beständig abfließt. Damit erhält man immer eine maximale lange Einspritzdauer,
die insbesondere bei kleinen Einspritzmengen bezüglich der Kraftstoffaufbereitung und dem Verbrennungsablauf im Sinne
einer v/eichen und klopf freien Verbrennung sehr günstig ist. Insbesondere werden aucli sogenannte Kachspritzer vermieden,
die eine hohe lIC-Konzentration im Abgas hervorrufen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im llauptanspruch
gekennzeichneten Kraftstoffeinspritzpumpe möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß eine Meßeinrichtung zur
Messung der von der Einspritzpumpe eingespritzten Kraftstoffmenge als Ist-Wert und eine Vergleicheinrichtung zum Vergleich
dieses Ist-Wertes mit einem Soll-Wert vorgesehen sind, und daß entsprechend der Abweichung des ist-Wer-tes vom Soll-Wert zur
korrigierenden Verstellung des Ist-Wertes das Drosselorgan verstellbar ist. Damit kann ein exaktes Verhältnis Kraftstoff
zu Luft eingestellt werden bei einer optimalen Einspritzdauer.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet und werden in der Beschreibung
mit ihren Vorteilen anhand des Ausführungsbeispiols näher beschrieben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und v/ird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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In dem /ujsführungsbeispiel ist vereinfacht eine
Brennkraftmaschine 1 dargestellt mit einem Saugrohr 2 und einer Abgassammelleitung 3. Eingangs ist das Saugrohr 2
mit einem Luftfilter 5 versehen und ist anschließend in einem Teilstück als profilierter, sich in Strömungsrichtung zur
Brennkraftmaschine hin erweiternder Lufttrichter 6 ausgebildet.
Die Brcnnkraftmaschine wird in üblicher Weise über Einspritzventile
8 und zu diesen führende Einspritzleitungen 9 von einer Einspritzpumpe Io mit Kraftstoff versorgt. In jeder
der Einspritzleitungcn 9 ist ein in Richtung Einspritzdüse hin öffnendes Entlastungsventil 11 eingesetzt. Bei der Einspritzpumpe
Io handelt es sich im gezeigten Beispiel um eine Verteilereinspritzpumpe
mit einem Pumpenkolben, der durch nicht weiter dargestellte Mittel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder
in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bev/egung versetzt wird. Der Pumpenkolben 12 schließt dabei in
einem geschlossenen Zylinder 14 einen Pumpenarbeitsraum 15 ein, der über einen Längskanal 16 im Pumpenkolben und eine
davon abzweigende Radialbohrung 17 mit anschließender Verteilerlängsnut
18 während des Förderhubs des Pumpenkolbens mit einer der vom Zylinder 14 abführenden Einspritzleitungen 9 verbunden
wird. Diese Einspritzleitungen sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder der Brennkraftmaschine im gleichmäßigen
Abstand voneinander um den Zylinder 14 herum angeordnet und werden infolge der Drehbewegung des Pumpenkolbens jeweils nacheinander
während des Förderhubs mit der Verteilerlängsnut in Verbindung gebracht.
Während des Saughubs wird der Pumpenarbeitsraum der Pumpe über in der Mantelfläche des Pumponkolbens angeordnete Längsnute 19
und eine im Gehäuse verlaufende Bohrung 2o mit Kraftstoff versorgt.
Der Längskanal 16, der als Sackbohrung ausgeführt ist, besitzt
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ferner einen Entlastungskanal 21 in Form einer Radialbohrung, deren öffnung durch die Oberkante eines auf dem Pumpenkolben
verschiebbaren Ringschiebers 22 kontrolliert wird. Die Stellung des Ringschiebers wird über einen Hebel 23 bestimmt, der eine
im wesentlichen konstante Stellung einnehmen kann, aber auch entsprechend bestimmten ausgewählten Betriebsparametern verstellt
v/erden kann.Je nach Stellung des Ringschiebers kann der Entlastungskanal
21 während des ganzen Förderhubs des Pumpenkolbens verschlossen bleiben. Wird der Ringschieber dagegen tiefer gestellt,
so wird der Entlastungskanal 21 gegen Ende des Förderhubs aufgesteuert und der Förderdruck im Pumpenarbeitsraum
schlagartig abgebaut, da ab diesem Punkt die gesamte weiterhin geförderte Kraftstoffmenge über den Längskanal 16 und den Entlastungskanal
21 in einen Entlastungsraum 24 abströmen kann.
Aus diesem Entlastungsraum wird der Pumpenarbeitsraum über die
Bohrung 2o mit Kraftstoff versorgt. Ferner ist an den Entlastungsraum ein Speicher 26 angeschlossen mit einem entgegen der Kraft
einer Feder 27 verschiebbaren Kolben 28. Weiterhin mündet in den Entlastungsraum 24 eine unverschließbar durch den Pumpenkolben
12 aus dem Pumpenarbeitsraum 15 abzweigende Verbindungsleitung 29.
Unmittelbar nach dem Austritt aus dem Pumpenarbeitsraum 15 ist
in der Verbindungsleitung 29 ein als Kolbenschieber ausgebildetes Drosselorgan 31 vorgesehen. Der Kolbenschieber ist dabei in einem
Zylinder 32 angeordnet, in dem er auf der einen Seite einen Arbeitsraum 33 einschließt. Auf der gegenüberliegenden Seite
wird der Kolben durch eine Druckfeder 34 beaufschlagt. Der Kolbenschieber weist ferner eine Ringnut 35 auf, in die die Verbindungsleitung 29',kontrolliert durch die eine Begrenzungskante der
Ringnut des Kolbenschiebers 31,einmündet und von der die Verbindungsleitung
unverschließbar durch den Kolbenschieber zum Entlastungsraum 24 hin abführt. Je nach Stellung des Kolbenschiebers
31 wird ein mehr oder weniger großer Querschnitt 3o der Verbindungsleitung 291freigegeben. Die Stellung des Kolbcnschiebers
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v/ird durch don Druck im Arbeitsraum 33 bestimmt, der mit
einer Abströmleitung 37 stromaufwärts einer von dieser abzweigenden
mit einer Abströmdrossel 38 versehenen Rücklaufleitung 39 verbunden ist.
Die Verteileroinspritzpumpe wird aus einem Kraftstoffvorratsbehälter
41 über eine Kraftstoffvorsorgungsleitung Ί3, in der
eine Kraftstofförderpumpe 44 angeordnet ist, mit Kraftstoff
versorgt. Die Kraftstoffversorgungsleitung 43 mündet dabei
in den Entlastungsraum 24 oder den Speicher 26 ein. Parallel zur Kraftstofförderpumpe 44 führt von der Druckseite der Kraftstoff
örderpumpe 4 4 gegebenenfalls stromabwärts eines zusätzlichen
Kraftstoffilters 45 eine mit einen Druckregelventil
versehene Leitung zum Kraftstoffvorratsbehälter 41 ab.
Mit dem Druckregelventil kann ein gewünschter, im wesentlichen konstanter Kraf tstof förderdruck erzielt v/erden, der ferner
entsprechend ausgewählten Betriebsparametern, wie z.B. Luftdruck
oder Temperatur, beeinflußt v/erden kann.
Die Kraftstoffversorgungsleitung 43 führt durch den gesteuerten
Druckraum 48 eines Differenzdruckventils 49 zur Führungsbohrung
5o eines als Drosselorgan in der Kraftstoffversorgungsleitung
dienenden, mit einer Ringnut 51 versehenen Steuerschiebers Je nach Lage des Steuerschiebers gibt die eine Begrenzungskante
55 der Ringnut 51 einen mehr oder weniger großen Zumeßquerschnitt 57 oder Durchtrittsquerschnitt in der Kraftstoffversorgungsleitung
43 frei. Stromabwärts des Zumeßquerschnitts führt die Kraftstoffversorgungsleitung,durch den Steuerschieber 52 unverschließbar
,von der Ringnut 51 ab und durch den ungesteuerten Druckraum 59 des Differenzdruckventils 49 zur Saugseite der
Einspritzpumpe. Zwischen dem Differenzdruckventil 49 und der
Einspritzpumpe ist ferner ein in Richtung Einspritzpumpe öffnendes Rückschlagventil 6o in der Kraftstoffversorgungsleitung angeordnet.
Im ungesteuerten Druckraum 59, der durch eine Membran 61 vom
gesteuerten Druckraum 4
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3 V ■ ' ■
ist eine auf die Membran 61 einwirkende Druckfeder 62 angeordnet, durch deren Federcharakteristik und Vorspannung
der durch das Differenzdruckventil einstellbare Differenzdruck am Zumeßquerschnitt im wesentlichen bestimmt wird.
Die Membran 61 bildet mit der Öffnung der senkrecht in den
gesteuerten Druckraum 43 ragenden Abströmleitung 37 ein Ventil, über das entsprechend der Auslenkung der Membran mehr oder
weniger Kraftstoff zum Arbeitsraum 3 3 bzv/. über die Abströmdrossel 38 und die Rücklaufleitung 39 zum Kraftstoffvorratsbehälter
41 abströmen kann.
Der vom Steuerschieber 52 in der als Sackbohrung ausgebildeten Führungsbohrung 5o eingeschlossene Druckraum 63 ist über eine
feste Drossel 64 ständig mit der Kraftstoffverscrgungsleitung
stromaufwärts des Zumeßquerschnitts 57 verbunden. Damit wirkt
auf den Steuerschieber 52 der geregelte, im wesentlichen konstante
"Kraftstoffdruck auf der Förderseite der Kraftstofförderpumpe
44. Durch diesen Druck wird der Steuerschieber 52 auf einen Schwenkarm 66 gedrückt, der einseitig und reibungsarm
gelagert ist und an dessen in den Bereich des Lufttrichters 6 ragenden Ende eine quer zur Luftströmungsrichtung liegende
Stauscheibe 67 befestigt ist. Diese wird durch den Staudruck der Luftströmung bzw. dde an ihr wirkende Druckdifferenz entgegen
der durch den Kraftstoffdruck erzeugten und vom Steuerschieber
52 übertragenen, im wesentlichen konstanten Kraft ausgelenkt.
Wie eingangs beschrieben ist der Lufttrichter 6 profiliert,
wodurch erreicht werden kann, daß es für eine gleich große Vergrößerung der freien Ringfläche zwischen der Stauscheibe
und der Lufttrichterwand bei gleichbleibender Druckdifferenz
an der Stauscheibe je nach Auslenkungsgrad der Stauscheibe
unterschiedliche Verstellwege der Stauscheibe 67 bedarf. Entsprechend der Auslenkung der Stauscheibe wird nun aber gleichzeitig
der Zumeßquerschnitt 57 verändert. Durch z.B. schlitzförmige Ausgestaltung des Zumeßquerschnitts kann erreicht werden,
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_ ty _
daß sich dieser linear mit dem Verstellweg des Steuerschiebers
52 ändert und somit ein bestimmtes Verhältnis von angesaugter Luftr.icngc zu gemessener Kraftstoffmenge in den verschiedenen Lastbereichen
eingehalten werden kann.
Die maximale Auslenkung der Stauscheibe wird durch einen veränderbaren
Anschlag G8 im Schwenkbereich des Schwenkarmes 66 bestimmt. Der veränderbare Anschlag wird im gezeigten Beispiel
grob schematisch durch einen mittig gelagerten Hebel 69 verwirklicht,
an dessen anderen Ende ein Verbindungsgestänge 7o zu einem entgegen Federkraft betätigbaren Gaspedal 71 führt.
Die im Vorstehenden beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ausgehend von einem stationären Betriebszustand der Brennkraftmaschine
mit einer bestimmten Einstellung des Anschlags 68, an den der Schwenkarm 66 zur Anlage gekommen ist, wird durch die
Begrenzungskante 55 des Steuerschiebers 52 ein bestimmter Zurr.eßquerschnitt
57 freigegeben, über den bei einem konstant geregelten Differenzdruck am Zumeßquerschnitt der Einspritzpumpe eine dem
Zumeßqucrschnitt 57 entsprechende Kraftstoffmenge zufließt.
In Zwischenstellungcn der Stauscheibe, bei nicht am Anschlag 68 anliegendem Hebel 60, v/ird der Zumeßqucrschnitt entsprechend der
jeweiligen /auslenkung der Stauscheibe und damit entsprechend dem freien Querschnitt zwischen Stauscheibe 67 und Luft-trichter 6
eingestellt. Dieser freie Querschnitt entspricht bei konstantem Druckabfall an der Stauscheibe der angesaugten Frischluftmenge.
Damit wird ein bestimmtes Verhältnis der Massen der in den Brennr-äumen der Brennkraftmaschine zur Verbrennung gelangenden
Kraftstoff- und Luftmengen im Sinne einer optimalen Zusammensetzung der daraus resultierenden Abgase erzielt.
Im stationären Zustand hat weiterhin das Differenzdruckventil
49 einen konstanten Differenzdruck am Zumeßquerschnitt 57 eingeregelt, dementsprechend eine bestimmte Kraftstoffmenge über die
Abströmleitung abfließt. Im stationären Zustand wird ferner während der Förderhübe des Pumpenkolbens 12 gerade soviel Kraftstoff in
die Einspritzleitungen 9 gefördert, wie Kraftstoff über die Kraftstoffversorgungsleitung 43 der Pumpe zugeführt wird.
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Ζ'ί
Die Fördermenge der Einspritzpumpe wird dabei im wesentlichen durch die Stellung des Kolbenschiebers 31 bzw. den freien Querschnitt
3o der Verbindungsleitung 29' bestimmt, da der Ringschieber eine konstante Stellung einnimmt, durch die lediglich die
maximale Fördermenge bzw. der maximale Förderhub definiert ist.
Die über die Verbindungsleitung 29 während des Förderhubes
abströmende Kraftstoffmenge wird im wesentlichen dem Speicher
26 zugeführt und steht während des Saughubes des Pumpenkolbens 12 wieder zur Verfugung. Gleiches gilt für die am Ende des
wirksamen Förderhubes über den Entlastungskanal 21 abströmende Kraftstoffmenge. Der Druck im Arbeitsraum 33 bestimmt die
Stellung des Kolbenschiebers 31 und entspricht dem Druck, der sich an der Abströmdrossel 38 je nach der vom Differenzdruckventil
49 freigegebenen Abströmmenge aufbaut.
Wird der Hebel G9 von einer Stellung kleiner Last bzw. maximaler Kraftstoffzumeßmenge in eine Stellung größerer Last verstellt,
so vergrößert sich der Zumeßquerschnitt 57. Bei zunächst gleichbleibender Einspritzmenge erhöht sich dabei der Druck im ungesteuerten
Druckraum 59 des Differenzdruckventils 49. Dementsprechend wird die Membran 61 ausgelenkt und dadurch die öffnung
der Abströmleitung 37 verkleinert, so daß weniger Kraftstoff zur Abströmdrcssel 38 hinjabströmt und der sich dort aufbauende
Druck verringert. Die damit auch verringerte Gegenkraft auf den Kolbenschieber 31 bewirkt eine Verschiebung desselben im Sinne
einer Verkleinerung des Querschnitts 3o der Verbindungsleitung 29'
bis der Kolbenschieber sich wieder im Kräftegleichgewicht befindet.
Während des Förderhubs des Pumpenkolbens 12 kann nun entsprechend weniger Kraftstoff zur Saugseite der Einspritzpumpe zurückströmen,
so daß die über die Einspritz leitung 9 geförderte Einspritzmenge pro Hub vergrößert wird.
Entsprechend umgekehrt, wie zuvor beschrieben, läuft der Vorgang ab, wenn der veränderbare Anschlag 68 im Sinne einer Verkleinerung
der Kraftstoffmenge verstellt wird. Dabei ist im Sinne der leichten
Verstellbarkeit des Hebels 68, wenn dort der Schwenkarm 66 bereits
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- Io -
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-Uf-
zur Anlage gekommen ist, ein Zwischenhebel 73 zwischen Steuerschieber
52 und Hebel 69 einerseits und Schwenkarm 66 andererseits bei gemeinsamem Lagerpunkt, wie in Tigur 2 dargestellt, vorgesehen.
Zwischen Zwischenhebel 73 und Schwenkarm 66 ist eine Druckfeder 74 gespannt, die den Zwischenhebel an einen Anschlag 75
preßt, der die maximale Auslenkung des Zwischenhebels begrenzt.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Hobel 69 ohne weiteres in Stellrichtung zur Verkleinerung der Last betätigt werden. Der
Schwenkarm 66 bleibt noch in der Ausgangsstellung, während der Steuerschieber bereits dem Zwischenhebel 73 folgend den Zumeßquerschnitt
57 verringert. Dabei wird die Druckfeder 74 zusammengedrückt. Bei nunmehr abnehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine
folgt auch die Stauscheibe 67 mit dem Schwenkarm der Verstellung.
Durch die beschriebene Anordnung wird die tatsächlich zur Einspritzung
gelangende Kraftstoffmenge im wesentlichen durch die
Stellung des Hebels 69 bestimmt, wenn der Hebel 69 die Lage der Staischeibe nicht begrenzt, wird der Zumeßquerschnitt von der Lage
der Stauscheibe bestimmt. Durch die Ausgestaltung des Lufttrichters 6 und des Zumeßquerschnitts 57 bzw. der Verstellcharakteristik
des Kolbenschiebers kann eine bestimmte gewünschte Zuordnung von eingespritzter Kraftstoffmenge zu angesaugter Luftmenge spezifisch
für jeden Betriebsbereich der Brennkraftmaschine erzielt werden.
Koinpensationsmöglichkeiten entsprechend Betriebsparametern sind durch das Druckregelventil 46, die Einstellung und Charakteristik der
Druckfeder 62 im Differenzdruckventil 49 oder der Druckfeder 34 des Kolbenschiebers 31 gegeben. Ein zusätzlicher korrigierender
Eingriff kann auch durch die Verstellung des Ringschiebers 62 erfolgen. Der Hebel 23 wird dabei mit einem Regler für die Endabregelung
oder Startmehrmenge verbunden.
Der wesentliche Vorteil der auf diese Weise betriebenen Kraftstoff
einspritzpumpe liegt auch darin, daß ein konstanter Förderhub eingehalten werden kann und somit trotz kleinster Einspritzmengen
eine sehr lange Einspritzzeit erzielt wird. Dies ergibt eine wesentliche Minderung des Verbrennungsgeräusches
von Dieselmotoren, insbesondere bei Teillast.
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3 7 r, if ·
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die Ausgestaltung gemäß dem Ausführungsbeispie.l beschränkt. Statt der hier gezeigten
Verteilereinspritzpumpe kann auch jede andere Einspritzpumpe verwendet v/erden, die ein Stellglied besitzt, dessen
Stellung die von dem Pumpenkolben förderbare Kraftstoffmenge
bestimmt. Zum Beispiel ist die Anwendung auch bei einer hubgeregelten
Saugdrosselpumpe möglich oder bei Einspritzpumpen, deren Pumpenkolben eine schräge Steuerkante zum Aufsteuern eines
Entlastungskanals besitzen. Das Stellglied wäre in diesem Fall z.B. eine Regelstange, mit der der Pumpenkolben verdreht wird.
Das Drosselorgan in der Verbindungslcitung 29 kann statt des hier gezeigten Kolbenschiebers 31 in technisch äquivalenter Ausgestaltung
auch ein Drehschieber sein. Ferner ist es möglich, das Drosselorgan statt auf die hier gezeigte Weise über einen
Nocken oder einen Raumnocken mit Hilfe eines mechanischen oder elektrischen Reglers in Abhängigkeit von Drehzahl und
Last zu betätigen. Gleichfalls können willkürliche als auch geregelte Verstellungen des Ringschiebers zur zusätzlichen
Beeinflussung der Kraftstoffeinspritzmenge und -dauer erfolgen,
z.B. auch in Abhängigkeit von Parametern, die die Abgaszusammensetzung
kennzeichnen.
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e e r s e ι t e
Claims (1)
- •5 /AnsprücheKraftstoffeinspritzpumpe mit einem Pumpenkolben, einem Stellglied, dessen Stellung die vom Pumpenkolben förderbare Kraftstoffmenge bestimmt und mit einer vom Pumpenarbeitsraum zu einem KraftsLoffentnahmeraum führenden Verbindungsleitung, deren Querschnitt durch ein Drosselorgan entsprechend Parametern der Brennkraftmaschine änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) eine im wesentlichen konstante, die Dauer der Kraftstofförderung bestimmende Stellung einnimmt und daß das Drosselorgan (31)zur Bestimmung der Einspritzmenge willkürlich oder entsprechend Betriebsparametern geregelt verstellbar ist.2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellung des Stellglieds (22) der Förderhub des Pumpenkolbens (12) bestimmbar ist, bei dem ein Entlastungskanal (21) des Pumpenarbeitsraumes (15) aufsteuerbar ist.3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) als ein dem Pumpenkolben zugeordneter Ringschieber ausgebildet ist, durch dessen Steuerkante die Austrittsöffnung des durch den Pumpenkolben (12) zu einem Entlastungsraum (24, 26) führenden Entlastungskanals (21) kontrollierbar ist.4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Dreheinrichtung des Pumpenkolbens ist, der eine schräge Steuerkante zum Aufsteuern eines Entlastungskanals besitzt.INSPECTEDtar -5. Krafts toffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffen tnahmeraum (2G) ein veranderliches Vo.lumen besitzt.C. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krcif tstof fentnahmeraum (26) mit dem Entlastungsraurn (24) und der Saugseite der Einspritzpumpe: verbunden ist.7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (31) über einen Nocken verstellbar ist.8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-6, dadurcli gekennzeichnet, daß das Drosselorgan durch ein elektrisches Stellwerk Letätigbar ist.9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maßeinrichtung zur Messung der von der Linspritzpumpe eingespritzten Kraftstoffmenge als Ist-Wert und eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich dieses Ist-Wertes mit einem Sollwert vorgesehen sind, und daß entsprechend der Abweichung des Ist-Wertes vom Sollwert zur korrigierenden Verstellung des Ist-Wertes das Drosselorgan (31) verstellbar ist.Io. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleich der der Einspritzpumpe zufließenden Kraftstoffmenge als Ist-Wert mit der Kraftstoffmenge, die über einen in der Versorgungsleitung (43) der Einspritzpumpe liegenden Zumeßquerschnitt (57) strömen soll,als Sollwert vorgesehen ist, wobei der Zumeßquerschnitt durch eine Meßanordnung der von der Brennkraftmaschine angesaugten Fischluftmenge entsprechend dieser Menge8098 31/022?7703685- κ 3änderbar ist und das Drosselorgan (31) entsprechend dem Verglcichsergebnin verstellbar ist.11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollwert für die Kraftstoffmenye ein vorgegebener Druckabfall an einen bestimmten verstellbaren Zumeßquerschnitt (57) in der zur Einspritzpumpe führenden Versorgungsleitung (43) und als Ist-Wert der tatsächliche Druckabfall an diesem Zumeßquerschnitt dienen.■ίο cc/er 4f12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß die Verglcichseinrichtung aus einem parallel zum Zumeßquerschnitt (57) geschalteten Differenzdruckventi] (49) bestellt, dessen ungesteuerter Druckraum (59) stromabwärts des Zumcßquerschnitts und dessen gesteuerter Druckrauni (48) stromaufwärts des Zumeßquerschnitts mit der Versorgungsleitung (43) verbunden ist und dessen federbelastete Membran (ti) mit der öffnung einer Abströmleitung (37) aus dem gesteuerten Druckraum (4 8) e:in Ventil bildet, wobei die Abströmleitung stromaufwärts einer Abströmdrossel (38) mit dem Arbeitsraum (33) eines mit dem Drosselorgan (31) in Wirkverbindung stehenden Stellmotors verbunden ist.13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch J2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (31) aus dem Stellkolben des Stellmotors besteht, der eine den Querschnitt der Verbindungsleitung (29) kontrollierende Steuerkante aufweist.14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vergleichseinrichtung und der Saugsei to der Einspritzpumpe ein in Richtung Einspritzpumpe öffnendes Rückschlagventil (6o) angeordnet ist.8098.3^(1???15. Kraftstoff einspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche ü - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zumeßquerschnitt (57) durch ein verstellbarer Zumeßdrosselorgan (L»2) änderbar ist, das einerseits von einer im wesentlichen konstanten Rückstellkraft beaufschlagt ist und andererseits mit einem Schwenkarm (GC) verbunden ist, an dessen freien Ende quer zur Strömungsrichtung innerhalb eines sich in Strömungsrichtung erweiternden, trichterförmigen Teils (6) des Saugrohres (2) der Brennkraftmaschine eine Staubscheibe (G7) angeordnet ist und durch den das Zumeßdrosselorgan (52) einstellbar ist.IG. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Zumeßquerschnitt entsprechend einer maximalen Auslenkung der Stauscheibo (G7) durch einen einstellbaren Anschlag (68) willkürlich begrenzbar ist.17. Kraftstoff einspritzpumpe nach einem der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) entsprechend ausgewählten Uetriebsparametern der Brennkraftmaschine zusätzlich verstellbar ist.809831/0222
Priority Applications (5)
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