DE1776071C3 - Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Hydraulikstellglied zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Hydraulikstellglied zur Verstellung des EinspritzzeitpunktesInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstoffzufuhrpumpe,
die eine drehzahlproportionale Kraftstoffmenge fördert und dabei in ihrer Förderleitung einen
drehzahlproportionalen Druck erzeugt, und mit einer an die Förderleitung angeschlossenen Kraftstoffeinspritzpumpe,
die ein hin- und hergehendes und gleichzeitig rotierendes Pump- und Verteilerglied hat, dem eine
drehzahlabhängig verschiebbare Steuermuffe zur Steuerung eines Rückströmkanals zugeordnet ist, wobei
je nach Muffenstellung der Rückströmkanal zur Änderung der Kraftstoffeinspritzmenge während eines
änderbaren Teils des Hubweges des Pump- und Verteilergliedes verschlossen ist, und die außerdem ein
Hydraulikstellglied hat, das zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes abhängig vom drehzahlabhängigen
Druck in der Förderleitung einer Hydraulikpumpe dient.
Eine derartige Kraftstoffeinspritzanlage ist beispielsweise durch die DT-AS 12 74 850 bekannt.
Eine andere Kraftstoffeinspritzpumpe, bei der jedoch
kein Hydraulikstellglied zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes vorgesehen ist und daher auch kein
drehzahlproprotionaler Druck der Kraftstoffzufuhrpumpe notwendig ist, ist beispielsweise in der deutschen
Patentschrift 8 14 968 beschrieben.
Bei derartigen Kraftstoffeinspritzpumpen erfolgt die Bewegung des Pump- und Verteilergüedes synchron zu
den Kolbenbewegungen der Brennkraftmaschine. Die Zuordnung der jeweiligen Stellungen des Pump- und
Verteilergliedes und der Kolben der Brennkraftmaschine ist, wie oben erwähnt, abhängig von der Drehzahl
änderbar, wodurch der Spritzzeitpunkt bei verschiedenen Drehzahlen verschieden ist Nun ist für die meisten
Brennkraftmaschinen günstig, wenn bei einer bestimmten Drehzahl der Spritzzeitpunkt außerdem noch
abhängig von der Kraftstoffeinspritzmenge änderbar ist, insbesondere in dem Sinne, daß die Einspritzung bei
Teillast etwas später erfolgt als bei Vollast
Sg ist es bekannt — beispielsweise durch die DT-AS
12 44 469 —, den drehzahlabhängigen Druck der Kraftstoff-Förderleitung einer Zufuhrpumpe zusätzlich
zur Beaufschlagung eines Hydraulikstellgliedes zur Einspritzzeitpunktverstellung heranzuziehen und weiterhin
den Druck in einem Kraftstoffleitungsbereich, der ebenfalls den Einspritzzeitpunkt beeinflußt, durch
beispielsweise drehzahlabhängige Verstellung einer Ausström-Drosselstelle am Ende dieses Kraftstoffleitungsbereichs
zu verändern. Diese lastabhängige Spritzzeitpunktverstellung erfordert jedoch aufwendige Mittel
— zweite hydraulisch beaufschlagte Fläche am Spritzversteller mit den entsprechenden Dichtproblemen
— und ist verhältnismäßig ungenau bezüglich der Lastabhängigkeit, da die exakt lastabhängig sich
ändernde Absteuermenge zur Steuerwirkung durch eine Drossel gestaut wird, mit der entsprechend temperaturabhängigen,
unlinearen Charakteristik.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der in
einfacher Weise und möglichst optimal der Einspritzzeitpunkt der jeweiligen Laststellung angepaßt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Förderleitung der die Hydraiilikpumpe
bildenden Kraftstoffzufuhrpumpe ein Kanal abzweigt, dessen Ausmündung von der Steuermuffe in mindestens
einem Hubbereich des Pump- und Verteilergliedes so steuerbar jst daß eine änderbare Kraftstoff menge aus
der Förderleitung abfließt und dadurch der Druck in dieser Leitung beeinflußbar ist.
Es ist zwar eine Einspritzpumpe mit rotierendem Verteilerglied bekannt — beispielsweise DT-AS
10 55 294 — bei der die Spritzbeginnversiellung lastabhängig über ein auch drehzahlabhängig betätigbares
Glied — Saugdrossel der Pumpe — erfolgt. Es handelt sich jedoch um eine Radialkolbenpumpe mit
Saugdrosselkraftstoffzumessung. also keine Hubsteuerung
— und somit völlig anders aufgebauter Konstruktion als dte eingangs beschriebene Anlage.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt dargestellt
und diese werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 dss erste Beispiel,
F i g. 2 das zweite Beispiel,
F i g. 3 ein Schaubild, das den Verlauf des Drucks in der Förderleitung abhängig von der Drehzahl der
Brennkraftmaschine zeigt.
in Fig. 1 ist im nur teilweise dargestellten Gehäuse 1
einer Kraftstoffeinspritzpumpe für rnehrzylindrige Brennkraftmaschinen eine abgestufte Bolhrung 2 vorgesehen.
In einem Abschnitt dieser Bohrung ist eine Hülse 3 eingelassen, in der ein hin- und hergehendes und
gleichzeitig rotierendes kolbenförmiges Pump- und Verteilerglied 4 dicht gleitend eingepaßt ist. Das Pump-
und Verteilerglied 4 ist an seinem antriebsseitigen Ende
mit einer Stirnnockenscheibe 5 gekuppelt, die von der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetrieben
wird. Der dem Antrieb abgewandte Endabschnitt 4a des
Pump- und Verteilergliedes 4 ist im Durchmesser kleiner und ragt in eine Büchse 6 hinein, die zusammen
mit einem Verschlußstopfen 7 den Pumpenarbeitsraum 8 bildet Die Süchse 6 stützt sich mittels dieses
Verschlußstopfens 7 an einer mit einer Ausdrehung versehenen Kappe 9 ab, die die Bohrung 2 abschließt
An der Büchse 6 wirkt eine Druckfeder 10 im Sinne eines Andrückens an die Kappe 9. Die Druckfeder 10
stützt sich am Lagerring 11 eines Axiallagers ab, bei dem zwischen dem Lagerring 11 und einem Lagerring 12
Wälzelemente 13 angeordnet sind. An diesem Axiallager stützt sich eine Druckfeder 14 drehbar al", die über
einen Federteller 15 am Pump- und Verteilerglied 4 wirkt Der Lagerring 11 liegt dabei an der Stirnseite der
Kappe 9 an.
Die Nockenscheibe 5 ist mit mehreren nach unten gerichteten Nocken 16 versehen, die mit den Rollen 17
eines Rollenkranzes 18 so zusammenwirken, daß das Pump- und Verteilerglied bei Drehung der Nockenscheibe
die erwähnte hin- und hergehende Bewegung ausführt Die Anzahl der Nocken 16 der Nockenscheibe
5 ist so gewählt, daß das Pump- und Verteilerglied 4 bei einer Umdrehung der Nockenscheibe ebenso vie':;
Arbeitsspiele ausführt wie die von der Einspritzpumpe zu versorgende Brennkraftmaschine Zylinder hat. Der
Rollenkranz 18 ist drehverstellbar gelagert und mit der Kolbenstange 19 eines Hydraulikstellgliedes 20 so
verbunden, daß eine Verschiebung der Kolbenstange eine Drehverstellung des Rollenkranzes bewirkt. Auf
diese Weise ist der Einspritzzeitpunkt verstellbar. An einem mit der Kolbenstange 19 verbundenen Kolben 21
des Hydraulikstellglicdes 20 wirkt einerseits die Kraft
einer Feder 22, andererseits der Druck, der in einer Kraftstofförderleitung 23 herrscht. In der Förderleitung
23 fließt Kraftstoff von einer Zufuhrpumpe 24 zur Kraftstoffeinspritzpumpe. Die Ziiiuhrpumpe 24, die den
Kraftstoff aus einem Behälter 25 ansaugt, wird durch die Brennkraftmaschine angetrieben und fördert eine
Kraftstoffmenge proportional zur Masci.;nendrehzahl.
Zum Steuern des Druckes in der Förderleitung ist stromab der Zufuhrpumpe ein Regelventil 26 angeordnet,
das einen federbelasteten Steuerschieber 27 hat, mit dessen Hilfe der Durchflußquerschnitt eines Überströmkanals
28 steuerbar ist. Das Regelventil 26 kann so bemessen werden, daß der Druck ρ mit wachsender
Drehzahl π annähernd linear ansteigt (siehe F i g. 3). Die Förderleitung 23 mündet in einen Saugkanal 29 der
Einspritzpumpe, der in das Gehäuse 1 und in die Hülse 3 eingearbeitet ist. In der gezeichneten Stellung ist dieser
Saugkanal 29 mit einer Ringnut 30 des Pump- und Verteilergliedes 4 verbunden, von der radiale Kanäle 31
zu einer axialen Bohrung 32 im Pump- und Verteilerglied führen. Diese Bohrung 32 mündet an der Stirnseite
des Abschnittes 4a des Pump- und Verteilergliedes in den Pumpenarbeitsraum 8. Von der Bohrung 32 zweigen
in radialer Richtung ein Verteilerkanal M und ein Rückströmkanal 34 ab. Der Verteilerkana! 33 arbeitet
mit der Mündung von Einspritzleitungen 35, 35' zusammen, von denen in der Zeichnung nur eine
dargestellt ist. Jede dieser der Versorgung der einzelnen Brennkraftmaschinenzylinder dienenden Einspritzlci-Hingen
hat ein Rückschlagventil 37 und führt zu einer Düse 38. Die Mündung des Rückströmkanals 34 ist
durch Verschieben einer Steuermuffe 39 steuerbar, die das Pump- und Verteilerglied 4 ringförmig umschließt
In eine Aussparung 39a der Stemrrmuffe 39 greift ein
Arm 40 eines um die Achse 41 schwenkbaren Hebels 42 ein, der mit dem Stellring 43 eines vereinfacht
gezeichneten Fliehkraftverstellers 44 gekoppelt ist Die Dyrchführungsöffnung für den Hebel 42 im Gehäuse 1
ist in nicht dargestellter Weise nach außen abgedichtet. Der Stellring 43 ist durch Fliehgewichte 45 drehzahlabhängig
gegen die Wirkung einer Feder 46 verschiebbar. Die Feder 46 stützt sich an einem Federteller 47 ab, der
mittels eines Exzenters 48 verstellbar ist Von dem mit der Förderleitung 23 verbundenen Saugkanal 29 zweigt
ein Kanal ab, der einen in die Hülse 3 eingearbeiteten ersten Abschnitt 49a und einen in das Pump- und
Verteilerglied 4 eingearbeiteten zweiten Abschnitt 49/j
hat, wobei die beiden Abschnitte über eine Ringnut 50, die im Pump- und Verteilerglied 4 eingearbeitet ist,
ständig miteinander verbunden sind. Der zweite Abschnitt 49f>
hat eine schlitzförmige Mündung 51, die durch die Steuermuffe 39 steuerbar ist.
Um Leckkraftstoff abzuführen, ist die Bohrung 2 oberhalb der Hülse 3 durch eine Rücklaufleitung 52 mit
dem Behälter 25 verbunden. In diese Rücklaufleitung 52 mündet eine Leitung 53, die an den mit Γ bezeichneten
Raum des Gehäuses 1 angeschlossen ist und zum Rückführen des aus dem Rückströmkanal 34 in den
Raum Γ eingeströmten Kraftstoffs dient. Eine Leitung 54 führt Leckkraftstoff vom Hydraulikstellglied 20
zurück.
Der Fliehkraftversteller 44 ist bestrebt, durch Verstellen der Steuermuffe 39 und damit der Kraftstoffeinspritzmenge
eine bestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine einzuhalten. Die gewünschte Drehzahl
wird mittels des Exzenters 48 eingestellt. In der Zeichnung ist die Steuermuffe in der Stellung für eine
Teillastkraftstoffmenge dargestellt. Der Rückströmkanal 34 und die Mündung 51 des Kanals 49a. 49fc sind
verschlossen.
Wird beim Betrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe das Pump- und Verteilerglied 4 aus der gezeichneten
Stellung gedrent, so wird es gleichzeitig durch die Nocken 16 gegen die Wirkung der Druckfeder 14 nach
oben geschoben. Dabei spielen sich nacheinander folgende Vorgänge ab:
Die Verbindung zwischen den Kanälen 31 und dem Saugkanal 29 wird unterbrochen. Der Kraftstoff im
Pumpenarbeitsraum 8 wird unter Druck geserz». Da von
einer bestimmten Drehungstellung an der Verteilcrkanal 33 mit der Einspritzleitung 35 verbunden ist, wird
Kraftstoff eingespritzt (Spritzbeginn). Dieser Vorgang endet, sobald der Rückströmkanal 34 durch die
Steuermuffe 39 aufgesteuert wird. Schon vorher wird die Mündung 51 der Kanäle 49a, 49ö aufgesteuert, so
daß Kraftstoff aus der Förderleitung 23 abströmt und der Druck in dieser Leitung abnimmt. Dies hat eine
Verschiebung des Rollenkranzes 18 in Richtung auf spateren Einspritzbeginn zur Folge
Der Druckabfali in der Leitung 23 erfolgt, weil dtircn
Abströmen aus dem Kanal 51 weniger Mengt1 am
Druckregelven'il 26 überströmt und daher der kolben 27 so verschoben wird, daß der Drosselquerschnitt
kleiner wird. Entsprechend der geringeren Federkraft muß der Druck auf den Kolben 27 wegen des
Kräftegleichgewichtes kleiner sein. Da die Sttuervorgänge
am Pump- und Verteilerglied 4 mit der Frequenz der Kolbenhübe erfolgen, wird durch die normale
Dämpfung im Leitungssystem der mittlere Druck in der uung 23 verändert.
Ist die Steuermuffe 39 bei gleicher Drehzahl entsprechend einer Stellung auf Vollastmenge nach
oben geschoben, so strömt während eines Arbeitsspiels weniger Kraftstoff durch die Mündung 51 des Kanals
49a, 49£> ab, wodurch der Druck in der Förderleitung
höher ist als bei Teillast. Dies ist auch aus dem Schaubüd nach Fi g. 3 zu entnehmen, in dem der Druckverlauf bei
Vollast (Kurve I) und bei einer Teillaststellung (Kurve II) dargestellt ist.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird die eingespritzte Kraftstoffmenge durch Steuern des
Förderendes bestimmt und die Spätverschiebung des Einspritzbeginns bei Teillast durch Absenken des
Druckes in der Förderleitung 23 erreicht.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Kraftstoffmenge durch Steuern des Förderbeginns
änderbar. Der Rückströmkanal 34 mündet an einer Stelle in den Raum 1', die bei Hubbeginn des Pump- unc
Verteilergliedes so weit unterhalb der Steuermuffe 3?
liegt, daß die Mündungsstelle des Rückströmkanals 3^
eine Änderung der Fördermenge von Null bis zui Höchstmenge ermöglicht.
Das Schaubüd nach Fig.3 zeigt in Kurve 111 der
Verlauf des Druckes in der Förderleitung bei einei Teillaststellung. Dieser Druck liegt also höher als be
Vollast Es wird also in diesem Fall eine Frühverschie
ίο bung des Einspritzbeginns bei Teillast erreicht
Die Pumpe nach F i g. 2 fördert bis Hubende. Wem die Förderung vor Hubende beendet werden soll
könnte dies durch Aufsteuern eines von der Bohrung 3: ausgehenden radialen Kanals erfolgen, der beispielswei
se mit einem in der Büchse 6 angeordneten, radialei Durchbruch zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstoffzufuhrpumpe, die eine s
drehzahlproportionale Kraftstoffmenge fördert und dabei in ihrer Förderleitung einen drehzahlproportionalen
Druck erzeugt, und mit einer an die Förderleitung angeschlossenen Kraftstoffeinspritzpumpe,
die ein hin- und hergehendes und gleichzeitig rotierendes Pump- und Verteilerglied hat, dem eine
drehzahlabhängig verschiebbare Steuermuffe zur Steuerung eines Rückströmkanals zugeordnet ist,
wobei je nach Muffenstellung der Rückströmkanal
zur Änderung der Kraftstoffeinspritzmenge während eines änderbaren Teils des Hubweges des
Pump- und Verteilergliedes verschlossen ist, und die
außerdem ein Hydraulikstellglied hat, das zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes abhängig vom
drehzahlabhängigen Druck in der Förderleitung einer Hydraulikpumpe dient, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Förderleitung (29) der die Hydraulikpumpe bildenden Kraftstoffzufuhrpumpe
(24) ein Kanal (49a, 496) aufzweigt, dessen Ausmündung (51) von der Steuermuffe (39) in
mindestens einem Hubbereich des Pump- und Verteilergliedes (4) so steuerbar ist, daß eine
änderbare Kraftstoffmenge aus der Förderleitung (29) abfließt und dadurch der Druck in dieser Leitung
beeinflußbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (49a, 43/>)
einen im Führungsteil (Hülse 3) des Pump- und Verteilergliedes (4) verlaufenden Abschnitt (49a) und
einen im Pump- und Verteilerglied (4) selbst verlaufenden Abschnitt (49Z>) aufweist, mit dessen
Mündung (51) die Steuermuffe (39) zusammenarbeitet.
Priority Applications (3)
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DE19681776071 DE1776071C3 (de) | 1968-09-14 | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Hydraulikstellglied zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1776071A1 DE1776071A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1776071B2 DE1776071B2 (de) | 1976-09-16 |
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