DE69002282T2 - Kraftstoffeinspritzpumpe. - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe.

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DE69002282T2 DE1990602282 DE69002282T DE69002282T2 DE 69002282 T2 DE69002282 T2 DE 69002282T2 DE 1990602282 DE1990602282 DE 1990602282 DE 69002282 T DE69002282 T DE 69002282T DE 69002282 T2 DE69002282 T2 DE 69002282T2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/18Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe zur Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpe zur zeitsynchronisierten Zufuhr von Kraftstoff zu einem dazugehörigen Motor, einer Förderpumpe zur Zufuhr von Kraftstoff zu der Einspritzpumpe, während den Füllperioden derselben, wobei sich der Auslaßdruck der Kraftstoffpumpe in Abhängigkeit mit der Drehzahl des dazugehörigen Motors ändert, einer Drosseleinrichtung zum Einstellen der durch die Förderpumpe zu der Einspritzpumpe zugeftihrten Kraftstoffmenge, einer durch den Fluiddruck betätigten Einrichtung zum Einstellen einer Einflußgröße für die Kraftstoffpumpe, so daß das Zeitverhalten der Kraftstoffzufuhr zu dem dazugehörigen Motor eingestellt wird, einer ersten festgelegten Öffnung, die zwischen dem Ausgang der Förderpuinpe und der durch den Fluiddruck betätigten Einrichtung angeordnet ist, einer zweiten festgelegten Öffnung und einer variablen Öffnung, die in Serie miteinander verbunden sind und durch die Kraftstoff von stromab der ersten festgelegten Öffnung zu einem Auslaß strömen kann, wobei die Größe der variablen Öffnung durch das Einstellen der Drosseleinrichtung bestimmt wird, und einem Ventil, das auf den Druckabfall über die erste festgelegte Öffnung reagiert und betätigbar ist, nachdem der Druckabfall einen vorbestimmten Betrag erreicht hat, zum im wesentlichen Konstanthalten des Druckabfalls.
  • Ein der obigen Vorrichtung ähnliches Beispiel ist in der GB-A-2 174 515 gezeigt, in diesem Fall ist jedoch ein zusätzliches Ventil vorgesehen, das auf den Druck reagiert, der auf die durch den Fluiddruck betätigte Einrichtung wirkt, wobei dieses Ventil bei einem Druckanstieg einen weiteren Fluidkanal öffnet, so daß ein Ausfluß von stromab der zweiten festgelegten Öffnung ausgehend erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine eine einfache und eine zweckmäßige Form aufweisende Kraftstoffpumpe zu realisieren.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung strömt in allen Betriebsbedingungen der gesamte durch die zweite festgelegte Öffnung strömende Kraftstoff durch die variable Öffnung.
  • Im folgenden ist ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung und
  • Fig. 2 die Betriebscharakteristika der Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 enthält die Pumpenvorrichtung eine Hochdruckeinspritzpumpe 10 mit einem Drehverteiler, der in einem Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist. Der Verteiler kann zeitsynchronisiert mit dem dazugehörigen Motor angetrieben werden. In dem Verteiler ist eine sich quer erstreckende Bohrung ausgebildet, die zwei Pumpkolben aufnimmt, wobei die Pumpkolben nach innen bewegt werden, wenn sich der Verteiler dreht. Dies erfolgt durch das Zusammenwirken von Rollen an den äußeren Enden der Kolben, die mit dem inneren Umfang eines ringförmigen Mitnehmerrings in Eingriff stehen, der an seinem inneren Umfang zwei sich nach innen erstreckende Nockenhöcker aufweist.
  • Der durch die Einspritzpumpe während der Einspritzhübe geförderte Kraftstoff wird in bekannter Weise zu Einspritzdüsen gefördert, die mit Verbrennungsräumen des dazugehörigen Motors in Verbindung stehen.
  • Der Mitnehmerring ist im Winkel einstellbar, so daß die Kraftstoffzufuhrzeit zum Motor bestimmt werden kann. Für diesen Zweck ist der Mitnehmerring mit einem Finger 11 versehen, der innerhalb einer Aussparung in Eingriff steht, die in einem durch Fluiddruck betätigten Kolben 12 gebildet ist, der die vorgenannte durch den Fluiddruck betätigte Einrichtung bildet. Der Kolben ist durch eine Feder 13 einer Federkaft in Richtung auf ein Ende des Zylinders ausgesetzt, in dem sie montiert ist. Wenn sich der Kolben gegen die Federkraft bewegt, wird die Kraftstoffzufuhrzeit nach vorne verlegt.
  • Die Vorrichtung enthält auch eine Niederdruckförderpumpe 14, die der Einfachheit halber ein Drehteil enthält, das an dem Verteiler montiert ist. Die Förderpumpe fördert Kraftstoff von einer nicht gezeigten geeigneten Quelle, wobei der Auslaßdruck der Förderpumpe durch ein Ventil 15 derart gesteuert wird, daß der Auslaßdruck der Förderpumpe mit einem Ansteigen der Drehzahl des dazugehörigen Motors ebenfalls steigt.
  • Die Kraftstoffmenge, die durch die Einspritzpumpe 10 bei jedem Zufuhrhub zugeführt wird, wird durch während den Füllhüben zugeführte Kraftstoffmenge bestimmt. Die Zufuhr erfolgt durch die Förderpumpe 14, wobei der zur Einspritzpumpe strömende Kraftstoff durch eine Drosseleinrichtung 16 gesteuert wird. In diesem besonderen Beispiel enthält die Drosseleinrichtung ein im Winkel einstellbares Drosselteil 17, das in dem Gehäuse der Vorrichtung montiert ist, wobei dessen Winkeleinstellung teilweise durch eine mechanische Führung (nicht gezeigt) bestimmt wird, die entsprechend der Antriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung angetrieben wird und teilweise entsprechend dem Einstellen eines Einstellteils bestimmt wird, das durch das Bedienungspersonal betätigt werden kann. Das Drosselteil 17 ist innerhalb einer Bohrung aufgenommen, die in dem Gehäuse ausgebildet ist und sich von der Bohrung weg erstreckt.
  • Das innere Ende des Drosselteils ist dem Auslaßdruck der Förderpumpe 14 ausgesetzt und in dem Drosselteil ist eine Axialnut 18 ausgeformt, die in einem veränderlichen Maße mit einer Öffnung 19 in Verbindung steht, die in der Wand des Zylinders gebildet ist, in der das Drosselteil montiert wird. Die Öffnung 19 ist durch weitere Öffnungen und Kanäle in dem Körper und dem Verteiler mit der Einspritzpumpe während der Füllperioden in Verbindung gebracht. Die Winkeleinstellung des Drosselteils bestimmt daher die Kraftstoffmenge, die durch die Förderpumpe zu der Einspritzpumpe während der Füllhübe zugeführt wird.
  • Zur Einstellung des Kraftstoffzufuhrtimings ist der Kolben 12 einem veränderlichen Kraftstoffdruck ausgesetzt.
  • Der unter Druck stehende Kraftstoff kommt von dem Auslaß der Förderpumpe 14, er ist jedoch entsprechend der Einstellung der Drosseleinrichtung 16 verändert. Der Auslaß der Kraftstoffpumpe steht mit dem den Kolben 12 enthaltenden Zylinder in Verbindung, und zwar durch eine erste festgelegte Öffnung 20, wobei die stromab liegende Seite dieser Öffnung mit dem Zylinder verbunden ist, der den Kolben enthält. Dies erfolgt durch ein Ventil 21, dessen Zweck es ist, so weit als möglich die Bewegung des Kolbens zu minimieren, verursacht durch die Reaktion der Rollen mit den Nockenhöckern. Parallel zum Ventil 21 ist eine kleine Spülöffnung vorgesehen, so daß Kraftstoff aus dem Zylinder austreten kann, wenn der Kolben durch die Feder 13 bewegt wird.
  • Die stromab liegende Seite der Öffnung 20 steht auch mit einem Auslaß in Verbindung, und zwar durch eine zweite festgelegte Öffnung 22, die in Serie mit einer variablen Öffnung 23 verbunden ist. Die variable Öffnung 23 wird durch einen Zugang 24 in der Wand des Zylinders, in dem das Drosselteil 17 montiert ist und durch eine geneigte Nut 25, die am Umfang des Drosselteils ausgebildet ist und die mit einem Ende mit dem Inneren des den Ausfluß bildenden Gehäuses in Verbindung steht, gebildet. Wenn das Drosselteil 17 durch eine Winkelbewegung bewegt wird, kann die zu dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge ansteigen, wobei der durch die variable Öffnung 23 gebildete Strömungswiderstand sinkt, so daß eine sich vergrößernde Kraftstoffmenge durch die festgelegten Öffnungen 20 und 22 strömen kann, wodurch der auf den Kolben 12 wirkende Druck reduziert wird.
  • Weiterhin ist ein Ventil 26 vorgesehen, das ein in einem Zylinder 28 verschiebbares Ventilteil 27 aufweist. Die gegenüberliegenden Enden des Zylinders sind mit der stromauf liegenden und der stromab liegenden Seite der Öffnung 20 verbunden. In der Wand des Zylinders ist eine Zugang 29 ausgebildet, der mit der stromab liegenden Seite der Öffnung 20 verbunden ist. Das Ventilteil wird durch eine Feder 29A in Richtung auf ein Ende des Zylinders gedrückt, das mit der stromauf liegenden Seite der Öffnung 20 verbunden ist, wobei in dem Ventilteil eine Umfangsnut 30 ausgeformt ist, welche mit dem einen Ende des Zylinders verbunden ist.
  • Im Gebrauch wird der Zugang 24 geschlossen, wenn das Drosselteil derart eingestellt ist, daß die minimale Kraftstoffmenge zu dem dazugehörigen Motor strömt, so daß zum Ausströmen kein Kraftstoff durch die Öffnungen strömt und der auf den Kolben 12 wirkende Druck der volle Auslaßdruck der Förderpumpe 14 ist, wie in der Figur 2A mit der Bezugsziffer 31 dargestellt, in der der auf den Kolben wirkende Druck P über der Drehzahl N dargestellt ist. Die sich ergebende Bewegung des Kolbens 12 ist durch die Bezugsziffer 32 in der Fig. 2B dargestellt, in der die Kolbenbewegung oder der Zeitvorlauf A über der Drehzahl N dargestellt ist. Die Bewegung des Kolbens 12 gegen die Kraft der Feder 13 erfolgt sobald der Motor gestartet ist und die gesamte Bewegung in dem Beispiel abgeschlossen ist, durch ungefähr den halben Drehzahlbereich des Motors. In den beiden Diagrammen stellt die linke vertikale Linie die Leerlaufdrehzahl des Motors und die rechte vertikale Linie die maximale Drehzahl dar.
  • Wenn das Drosselteil derart eingestellt ist, daß eine maximale Kraftstoffströmung zu dem dazugehörigen Motor ermöglicht wird, ist der Zugang 24 effektiv voll geöffnet und der auf den Kolben 12 wirkende Kraftstoffdruck hängt von der Größe der Öffnungen 20 und 22 ab. Wie mit der Bezugsziffer 33 in der Fig. 2A gezeigt, wird der Druck geringer als der Auslaßdruck der Transferpumpe, aufgrund des Potentiometereffekts der Öffnungen. Das Ventilteil 27 des Ventils 26 ist dem Druckverlust über der Öffnung 20 ausgesetzt und bewegt sich in Reaktion auf den Druckverlust gegen die Kraft der Feder 29A. Die Bewegung des Ventilteils wird keinen Effekt zeigen, bis sich die Nut 30 in eine Verbindung mit dem Zugang 29 bewegt, danach wirkt das Ventil 26 derart, daß ein konstanter Druckverlust über die Öffnung 20 aufrechterhalten wird, so daß wie mit der Bezugsziffer 34 in der Fig. 2A gezeigt, der auf den Kolben 12 wirkende Druck in demselben Verhältnis steigt, wie der Auslaßdruck der Förderpumpe 14, jedoch mit einem festgelegten Betrag unter diesem Druck. Die Stellung des Kolbens 12 ist durch die Bezugsziffern 35 und 36 in der Fig. 2B dargestellt. Tatsächlich zeigt der Abschnitt 35 keine Bewegung des Kolbens, bis der aufgebrachte Druck nicht mehr ausreicht, um der durch die Feder 13 ausgeübten Kraft entgegenzuwirken. Die Bewegung des Kolbens findet unter Vollastbedingungen nicht statt, bis das Ventil 26 beginnt sich in Funktion zu befinden.
  • Wenn die zu dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge verringert wird, wirken der Zugang 24 und die Nut 25 als eine Öffnung, so daß der auf den Kolben 12 wirkende Druck vergrößert wird. Die verringerte Kraftstoffströmung durch die Öffnungen 20 bewirkt, daß der Druckverlust über die Öffnung verringert wird und daher wird das Ventil 26 nicht betätigt, bis eine höhere Motordrehzahl erreicht ist. In den Fig. 2A und 2B zeigen die mittleren Kurven Leistungsdarstellungen über den Motordrehzahlbereich während verschiedenen konstanten Einstellungen der Drossel.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung kann die Öffnung 22 stromab der variablen Öffnung 23 angeordnet werden. Für diesen ZMeck würde das vorstehende Ende des Drosselteils 17 durch ein Endgehäuse umschlossen sein, in dem die Öffnung 22A ausgebildet sein könnte, und zwar als Alternative kann die Nut 25 in einer Umfangsnut an dem Drosselteil enden, anstatt sich in den vorstehenden Abschnitt des Drosselteils 17 zu erstrecken. Das Drosselteil ist in einer ständigen Verbindung mit einer Auslaßöf fnung in der Wand der Bohrung, in der das Drosselteil 17 montiert ist, wobei diese Öffnung die Öffnung 22 aufnimmt. Alernativ dazu kann die Nut 25 mit einer Bohrung in Verbindung stehen, die in dem Drosselteil ausgebildet ist und die Öffnung 22 bildet.

Claims (3)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe zur Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpe (10) zur zeitsynchronisierten Zufuhr von Kraftstoff zu einem dazugehörigen Motor, einer Förderpumpe (14) zur Zufuhr von Kraftstoff zu der Einspritzpumpe, während der Füllperioden derselben, wobei sich der Auslaßdruck der Kraftstoffpumpe (14) in Abhängigkeit mit der Drehzahl des dazugehörenden Motors ändert, einer Drosseleinrich tung (16) zum Einstellen der durch die Förderpumpe (14) zu der Einspritzpumpe (10) zugeführten Kraftstoffmenge, einer durch den Fluiddruck betätigten Einrichtung (12) zum Einstellen einer Einflußgröße für die Kraftstoffpumpe (10), so daß das Zeitverhalten der Kraftstoffzufuhr zu dem dazugehörigen Motor eingestellt wird, einer ersten festgelegten Öffnung (20), die zwischen dem Ausgang der Förderpumpe (14) und der durch den Fluiddruck betätigten Einrichtung (12) angeordnet ist, einer zweiten festgelegten Öffnung (22) und einer variablen Öffnung (23), die in Serie miteinander verbunden sind und durch die Kraftstoff von stromab der ersten festgelegten Öffnung (20) zu einem Auslaß strömen kann, wobei die Größe der variablen Öffnung (23) durch das Einstellen der Drosseleinrichtung (16) bestimmt wird, und einem Ventil (26), das auf den Druckabfall über die erste festgelegte Öffnung (20) reagiert und betätigbar ist, nachdem der Druckabfall einen vorbestimmten Betrag erreicht hat, zum im wesentlichen Konstanthalten des Druckabfalls, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Betriebsbedingungen der Vorrichtung der gesamte durch die zweite festgelegte Öffnung (22) strömende Kraftstoff durch die variable Öffnung (23) strömt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite festgelegte Öffnung (22) zwischen der variablen Öffnung (23) und der ersten festgelegten Öffnung (20) angeordnet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite festgelegte Öffnung (22) zwischen der variablen Öffnung (23) und dem Auslaß angeordnet ist.
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EP0402014B1 (de) 1993-07-21
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