DE1774321A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE1774321A1
DE1774321A1 DE19681774321 DE1774321A DE1774321A1 DE 1774321 A1 DE1774321 A1 DE 1774321A1 DE 19681774321 DE19681774321 DE 19681774321 DE 1774321 A DE1774321 A DE 1774321A DE 1774321 A1 DE1774321 A1 DE 1774321A1
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Description

SJA 58 938
U.ο.Serial No.: 641 443 J
Jilins; Date: «lay 23, 1967
Radio Corporation of America Ή e w T ο r k, H.I.,V.St.A.
Magnetkopf
Ein Aufzeichnungskopf hat gisundsätzlich die Iorm eines kleinen hufeisenförmigen Elektromagneten, dessen Polstückabstand ■von seinem Betriebsfrequenzbereich abhängt. Aufzeichnungs- · (| und v/iedergabegeräte, die für hohe Frequenzen geeignet sind, erfordern einen ./andler mit einem sehr kleinen Polstückabstand oder sehr kleiner Spaltbreite, in der Größenordnung von 1 bis 3/U . Bei den bei der Videoaufzeichnung verwendeten Verfahren berührt der Wandler das Aufzeichnungsmedium, so daß ferner eine erhöhte Abnutzung des Wandlers auftritt und nur eine relativ . geringe Lebensdauer zu erwarten ist. Bei vielen Hochfrequenzköpfen verwendet man normalerweise bestimmte !Ferrit art en, da diese ferrite günstige Eigenschaften, wie niedrigen magnetischen Widerstand, gute magnetische Eigenschaften und ein ausgezeichnetes Jochfrequenzverhalten haben. Trotz dieser guten Eigenschaften sind diese Köpfe aber noch anfällig gegen Brüche und ι
Abblättern, insbesondere in der Höhe des Polspaltes. Daher füllt j man bisher normalerweise den Spalt mit oinem LIaterial gleicher j
Härte wie der ferrit, beispielsweise Glas oder einer geeigneten Metallsubstanz. Wegen des geringen Polabstandes bei Hochfrequenzköpfen wird die Konstruktion solcher Köpfe (jedoch schwierig, äa die erforderlichen !Toleranzen nicht einzuhalten sind. Derartige //andler oder Köpfe hat man aus zwei ferrit half ten
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hergestellt, welche zusammengehalten werden, in dem die Teile entweder mechanisch oder durch Aufbringen eines härtenden Kunstharzes oder eines anderen geeigneten Klebstoffes zusammengedrückt werden. Das Spaltmaterial ist nichtmagnetisch und . wird gleichfalls durch zusammendrücken oder ein Klebmittel an Ort und Stelle gehalten. Bei diesen besonderen V/andlern ist das Spaltmaterial nicht aa die Ferritteile gebunden, und des- ; halb haben diese Köpfe nur eine sehr kurze Lebensdauer, wenn· sie in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Geräten betrieben werden.
Zur Zeit werden sehr viele Aufzeichnungsköpfe aus luetall hergestellt, das ziemlich weich ist und. sich leicht abnutzt, oder aus einer Aluminium-Silizium-iSisen-Legierung, die sehr hart und brüchig ist. ,Kürzlich hat man auch Ferritköpfe für V/andler verwendeti die eine längere Lebensdauer und ein besseres Frequenzverhalten hart? al3 die vorerwähnten Typen zeigen. Bei diesen Köpfen treten jedoch Erosionserscheinungen und Materialverluste auf, da kleine Körner des Ferrits durch die Schnelle Bewegung des Bandes oder des Kopfträgers, wie sie bei modernen • - j Geräten auftieben, losgerissen werden. Bisher hat man die beiden lerritteile dadurch miteinander verbunden, daß man ein bei niedriger Temperatur schmelzendes Glas in die Spaltflächen einj fließen lassen hat. Auf diese Welse wirkte das Glas gleichzeitig als Bindemittel und als Füllmaterial für den Spalt. Trotz dieses technischen Fortschrittes zeigen diese Köpfe jedoch immer noch ein$ recht niedrig© Lebensdauer, da sich das Glas schneller abnutzt als das Ferritmaterial. Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Glas ebenfalls in dein Bereich des Rück-
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schlußspaltes verwendet wird. G-Ias öder ein anderen nichtmagnetisches Material im Rückspalt führt zu einer höheren notwendigen Treiberleistung für diese Köpfe und erschwert daher den -betrieb bei hohen Frequenzen. ■'
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Ferritwandlers, der für Betrieb bei hohen Frequenzen ~eei"net iat und eine lange Lebensdauer hat. Weiterhin soll d.er Pfad für den magnetischen Rückschluß durch den Körper des I.Iagnetkopfes verlaufen, ohne den Vorderspalt einzuschliessen,
so daß jede AÜckspaltwirkung ausgeschaltet wird, ^ine weitere ^ Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Herstellungsverfahrens für einen verbesserten magnetischen Wandler, bei dem der durch den Rückspalt verursachte magnetische Widerstand ausgeschaltet wird.
Erfindungsjemäß wird diese Aufgabe durch einen Wandler, der mindestens zwei 0-förmige aus einem Einkristallferrit herge- ■ stellte Heile umfasst, gelöst, die so angeordnet sind, daß sie einen Vcrderspalt zwischen zwei ihrer Oberflächen bilden. Der j Vorderspalt wird völlig mit Aluminium, ausgefüllt, das an die ; den Torderspalt bildenden Oberflächen gebunden wird. Der Kopf wird an seinen riickvrärtigen Oberflächen durch einen Molekulartransport von Ferritkörnern von einem Teil in den anderen verbunden. "JX3 durch den liolekulartransport gebildete Verbindung schafft in ihrer Umgebung einen Weg, dessen magnetischer Widerstand gleich dem eines durchgehenden Gerriten ist.
Im folgenden wird auch ein Yurfaliren zur herstellung solcher . »/andler beßclirieben, bei denen mindestens die rückwärtigen
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Oberflächen der Ferritteile durch einen Molekulartransport miteinander verbunden werden, der auf einem auf die Oberflächen gesprühten Glasfilm beruht. Die beiden behandelten rückwärtigen Oberflächen werden nun unter erhöhter Temperatur zusammengedrückt, vorzugsweise im Vakuum, so daß bei diesen Bedingungen das aufgesprühte Glas in einer 'Weise zu fließen beginnt, bei der es sich wie ein Flußmaterial verhält. Auf die- = ' se Weise dient das Glas dem Transport der Ferritmoleküle, wel- '. ehe eine Shemische-oder Molekulartransportbindung zwischen diesen rückwärtigen Oberflächen ,bilden und diese dabei unter Aus-*
^ bildung eines niedrigen magnetischen Widerstandes vereinigen. Bei einem zweiten Verfahren wird mindestens die vordere Oberfläche der Ferritteile bis zu einer etwa der Hälfte der Dicke des gewünschten Spaltes reichenden Tiefe geätzt. Die geätzten Frontflächen werden dann durch Aufsprühen eines dünnen Glasfilmes mit Hilfe von Hochfrequenz überzogen. Dann wird auf eines der Teile ein dünner Aluminiumfilm aufgesprüht, der wiederum mit einem weiteren dünnen Glasfilm überzogen wird. Der Bereich des Rückspaltes wird ebenfalls mit einer Glasschicht unerzogen, deren Tiefe genau gesteuert wird, damit das Glas
" als Transportflußmittel wiSSkt. Die behandelten Teile werden dann im Vakuum bei einer bestimmten Temperatur und unter 'Jruckanwendung eine geeijnete Zeit zusammengehalten und dann abgekühlt. Der fertige Aufbau stellt einen Hochfrequenzwandler mit einem Aluminiumspaltmaterial dar, bei dem kein erhöhter magnetischer Widerstand infolge eines Hückspaltes auftritt u&d bei dem die Spaltbreite infolge des Aluminiums nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Darstellungen von
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Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt
S1Ig, 1 eine perspektivische Ansicht eines einkristallinen Ferritteiles
Pig. 2 einen ^uerschnitt durch das in Pig. I gezeigte Teil vor dem Verbinden · ■
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Ferritteilen zusammengefügten barrenförmigen Körpers vor dem Zerschneiden in einzelne Köpfe
J?ig·. 4 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Wandlers gemäß einer Aueführungsform der Erfindung g
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Molekulartransport-Ferritbindung bei dem Wandler nach Fig«, 4
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Sinkristallferrites, der mit einem mehrkristallinen Ferrit verbunden ist
Fig. 7 ' eine perspektivische Ansicht eines magnetischen ' Wandlers nach einer anderen Ausführungsform der
Erfim: dung und '
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfuhr '
rungsform der Erfindung. j ^
Figur 1 zeigt einen Ferritkristall Io, der vorzugsweise aus
einem einkristallinen Ferritmaterial, beispielsweise Manganferrit, j
ausgebildet ist. Die an diesen Ferritbarren Io gestellten Foraerunden sind eine hohe Sättigungsmagnetisiarung und eine niedrige Koerzitivkraft, Ferrite, welche sich für solche Anwendungen eignen, sind Lian^an«Zink-Ferrit@, Itongan-Ferrite,i;ίickel--2ink-Ferrite usw». Es'wird also ein Einkristall eines derartigen geeigneten Materials in mehrere Barren Io zerachnibten, die ^e typischer-weiscs 12-bis 25 μ lang Bind* In' ^ine ΟΌ-ετ£Ί'κθΙιβ des
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Ferritbarrens Io wird eine halbkreisförmige Nut eingesennitten. An der Frontfläche 12 des Barrena Io "befindet sich später der " Spalt des fertigen Wandlers. Die Fläche 12 und die Hückschlußfläche 13 des Ferritbarrens Io werden glatt und zu einer Ebene, poliert. Dann wird die polierte Fläche 12, welche sich oberhalb der SFut 11 befindet, bis zu einer Tiefe geätzt, die etwa der halben Dicke der gewünschten Spaltbreite entspricht. Hier-■zu wird die Fläche 12 einer Hochfrequenz-Sprühätzung unterworfen, in^dem der Ferritbarren Io auf der Oberfläche der Kathode der Sprühvorrichtung angeordnet wird. Die Oberflächen 13 und 11, die nicht geätzt werden, werden vor dem Aetzen der Oberfläche 12 in geeigneter V/eise abgedeckt. Die Anode der Sprühvorrichtung wird freigelegt und der Barren Io wird geeignet ausgerichtet und das Aetzen wird während eines Zeitraumes durchgeführt, der bis zum Abtragen der halben Dicke der gewünschten Spaltbreite notwendig ist.
Figur 2 zeigt den Barren Io im Querschnitt. Die geätzte Frontfläche 12 wird als nächstes mit einem Glasfilm 15 überzogen, der mit Hilfe eines Hochfrequenz-Prüfverfahrens bis zu einer Dicke von etwa 3oo bis 12oo % aufgebracht. Das für das Aufsprühen auf die Oberfläche 12 verwendete Glas kann Pyrex sein. Von großer Bedeutung ist, daß durch die Verwendung eines Hochfrequenz-
' ■ ■ ■
Prüfverfahrens auf der Oberfläche 12 eine geeignete Glasschicht innerhalb sehr enger Toleranzen abgelagert wird. .Die Anwendung dieses Verfahrens ermöglicht die Verwendung praktisch jeder Glasart für die Schicht 15, ohne daß diese den gleichen oder einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten wie der Ferritbarren haben muß. Der Grund hierfür liegt darin, daß die auf diese Wei-
Ό
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se hergestellten dünnen Glasfilme aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung nur Kräfte entwickeln, die zu klein sind, um einen Bruch der Verbindung zu bewirken« Nach dem die Schicht 15 auf die Oberfläche 12 des Ferriten Io aufgebracht ist, wird ein dünner IPiIm 16 von Al2O^ oder aus Aluminium auf die Oberseite der G-lasschicht 15 aufgesprüht. Die Dicke des Aluminiumfilms 16 wird bis zu einer Tiefe aufgesprüht, die gleich der halben Dicke des gewünschten Front Spaltes abzüglich der Dicke des Glasfilmes 15» die im Bereich von 3oo bis 12oo & liegt, ist« Eine bevorzugte Dicke für die Glasschicht 15 liegt bei etwa 5oo Ä. Nachdem die, Alumina ums chicht 16 auf die Glasschicht aufgesprüht ist, wird eine weitere Verbindungsglasschicht 17 auf die gegenüberliegende Fläche der Aluminiumschient 16 aufgesprüht. Ferner wird eine Glassohicht 18 bis zu einer Dicke von etwa 5oo % auf die polierte Hückschlußfläche 13 des Ferritbarren Io aufgesprüht oder überzogen.
Dann werden ein Paar Barren Io, die ao wie es Fig· 2 zeigt behandelt sind, zusammengebracht, so daß die behandelten Oberflächen sich gegenüberliegen. Die beiden Barren Io werden im Vakuum bei einer Temperatur von mindestens 9oo° O. behandelt. Figur 3 zeigt den auf diese Weise aus den Barren Io hergestellten Aufbau. Die gewählte Temperatur, nämlich ca. 9öo°C, und
• 2 ein Druck von mindestens I60 kg pro cm (2ooo psi) werden auf die spiegelnde Fläche der behandelten Teile Io einwirken gelassen, damit die dünnen Glasfilme 15 auf den Oberflächen 12 und 13 in den Ferrit hinein diffundieren. Die Bewegung der Glasmoleküle, welche in Kontakt mit dem Ferritbarren Io stehen, läßt das Glas als Flußmittel wirken, welches die Ferrit-
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moleküle in Lösung nimmt und transportiert, so daß eine tatsächliche Bewegung von Ferritmolekülen von einer Seite 'der durch die beiden Oberflächen 13 gebildeten Grenze auf die andere Seite stattfindet. Genauer ausgedrückt erfolgt eine Wanderung von jJerritmolekülen von einem ferritstück Io zum anderen Ferritstück. Während dieser Transport der Ferritmoleküle stattfindet, diffundieren Glasmoleküle in die festen Barren Io. Infolge dieser Diffussion der Glasmoleküle wandert' das gesamte Glasmaterial, welches sich in den Filmen 18 zwischen den benachbarten Ferritbarren befindet, ab. Auf diese Weise werden die beiden Ferritstücke bei weiterhin anliegendem Druck nicht nur in äusserst engen Kontakt gebracht, sondern sie wachsen auch zu einem einzigen Ferritkörper zusammen.
Nachdem der in Figur 3 gezeigte Aufbau abgekühlt ist, nehmen die transportierten Ferritmoleküle eine Konfiguration ein, die tatsächlich eine Molekulartransportverbindung ist. Diese Verbindung ist in Figur 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Eine solche Verbindung hat die Eigenschaft, daß ihr magnetischer Widerstand genauso ist, als wenn der gesamte Aufbau nach Fig. 3 keinen Ruckschlußspalt wie die Verbindung 2o hätte, sondern als wenn es sich um einen durchgehenden Ferrit handelte Der magnetische Widerstand des Aufbaues nach Fi';. 3 wird praktisch nur durch den Frontspalt 21 bestimmt, der nichtmagnetisches Aluminium enthält. Durch die Anwendung einer kontrollierten Temperatur rund eines kontrollierten Druckes während des Verbindungsprozesses und weiterhin durch eine kontrollierte Dicke des Filmes 18 führen die vorgenannten Bedingungen zum Auftreten von Molekulartransporterscheinungen nur .
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-Verbindung der beiden Hückachlußflachen 13 in der beschriebenen ,/eise. Der 'Front spalt 21 enthält eine Aluminiums chi ent 16 und "eine dünne Glasschicht 17, die dann an eine weitere Alurniniumschicht 16 gebunden yard, welche mit Jiilfe einer Jlasverbindung an der Flache 12 des Ferritbarrens Io sitzt.
Der in jj'ijur 3 dargestellte Aufbau wird dann in geeigneten Abständen in einzelne Köpfe 25 zerschnitten, wie Figo 4 einen darstellt, /or dem Zerschneiden des Aufbaus nach Fig. 3 kann die Oberseite, welche den Frontspalt enthält, zu einer geeigneten Glätte poliert und geschliffen werden. Der Wandler oder . Kopf 25 nach Fig, 4- läßt den Aufbau des Spaltes erkennen, wie er bei einem nach den oben geschilderten Verfahren hergestelliten Kopf vorliegt. Der Kopf 25 besteht aus zwei Ferritstücken lo, die je so behandelt sind wie das in Fig. 2 gezeigte Teil, aber sich gegenseitig ihre Spiegelflächen zukehren. Die entsprechenden Bereiche des Aluminiums 16, welche dem rechten und dem linken Ferritbarren Io zugeordnet sind, werden mit Hilfe des Glasfilms zusammen verbunden. Ss sei bemerkt, daß praktisch kein Transport von Glasmolekülen in das Aluminium stattfindet und daß bei der Spaltverbindung 17 Glas mit Aluaiinium verbunden ist, es ist von Bedeutung, daß kein nennenswerter Transport von '}ls.3,.-olekülen oder Aluminiummolekülen in diese Verbindung hinein eintritt. Da^ in der Verbindung 17 verwendete Glas braucht nicht den ,!eichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Aluminium 16 zu haben, da der für die Verbindung maßgebliche Faktor die ursprün-jlicne Dicke des auf der Aluminiumschicht 16 abgelagerten Glases ist, das bis zu einer Tiefe von 5oo & abgelagert wird. Die dar ^sbellte üeffnuny 12 wird durch die beiden halbkreisförmigen Oeffnungen 11 in den Spiegelflächen gebildet, Sie ist
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so bemessen,daß sie das Pickeln geeigneter Spulen'für ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Wandlers 25 erlaubt. Die Technik zum Wickeln und Herstellen solcher Spulen ist bekannt. Die Mole£ulartransportverbindung ist in gestrichelten Linien 2o gezeigt und in Fig. 4 mit einem Kreis 22 markiert«
Figur 5 zeigt die Ausbildung der Molekulartransportbindung innerhalb des Bereiches 22 der Fig. 4·, wie aan sie mit EiIfe eines Mikroskops bei loo - looo-facher Vergrößerung sieht. Mit 25 ist ein Teil des Ferrits innerhalb des links angeordneten Ferrit-Stückes Io der Figo 4· bezeichnet. 26 ist das entsprechende Ferritstück des rechten Ferritteiles Io, das zur klareren Darstellung punktiert ist. Man erkennt zwei gestrichelte Linien 27 und 28, welche die mechanische Grenze darstellen, die durch zwei getrennte Kanten der Ferritstücke Io gebildet werden, wenn sie vor der gegenseitigen Verbindung gegeneinander gedruckt werden. Während des Verbindens erweicht das zwischen den beiden Ferriten befindliche Glas und löst etwas von dem Ferrit. Das Glas, das sich als Transportmittel verhält, wird mit Ferritmolekülen gesättigt, wonach die Ferritmoleküle durch die Grenze transportiert werden und sich selbst an die nicht gelösten Fcrritmoleküle ansetzen. Wegen Unterschieden in der Temperatur oder der kristallograpnischen Orientierung oder ähnlicher Einflüsse beginnt eine Fläche 13 nach Fig. 1 auf Kosten der anderen zu wachsen. Gleichzeitig diffundiert das Glas in den festen Körper beider Seiten des nicht gelösten Ferritstückes Io. Die Dicke des gewählten Glasfilmes labt die Diffusion schnell eintreten, und danach verschwindet die durch die Linien 2? und 28 angedeutete mechanische Trennung, und die Ferritmoleküle 26 bei-.spielsweise des rechten Stückes sind rait-Hilf e eines Liolekular-
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tr;-: ο sü or te s in das links an.reordnete Ferritstück Io hinein- ;, so öa'-.i eine I^oru.grenze entsteht und "sich eine ilole-
Lj ausbildet. Die unrageli'aäßi^e Linie 29 stellt ;H.e bildung der n-Bue'a üjrn xenze dar. Zwei jCinkris-.räll-J'errit- . ■ ^■i^ren Io, ^i 3 <-ji der uocijanischen fi-iiiMgrenze ausgerichtet sind, -cind zu Einern einzigen kontinuierlichen lTrio'tall'7-.ufoau "sv/orden. jJer transport der Ferritnioleküle zwischen den Seilen ic, und 25 -v.it ■ zur Folge, de3 die gebildete Verbindung die bei-- ■1·~ά .Jeile so iiiteinander vereinigt, daß die Verbindung .wie ein lure lagerndes Jtück Ferrit wirkt und daher denselben magneti-■ sehen widerstand hat wie -jedes einseine Teil lo, v/elches zur % verstellung des endgültigen magnetkopfes 25 nach Fig. 4 verwendet wird. Unter dem üikroskop enthält die in Fig, 5 gezeigte Verbindung wegen der Diffusion des Glases in die Ferritstücke kein glasiges material mehr.
Figur 6 zeigt ein poliertes SinkriataAlplättchen 3ο auf der Oberseite eines polierten polykristallinen Barrens 31. Dieses Einkristallferritplättchen 3o besteht aus Manganferrit, das aus der Dampfphase niedergeschlagen und zu Einkristallen gewachsen ist. Die durch die Ablagerung gebildeten Plättchen 3o werden dann hochglanzpoliert und auf die gewünschten Abmessungen geschnitten. Dann wird ein dünner .rlasfilm 32 von etwa 5oo Ά Dicke auf einer Oberfläche des Plättchens 3o mit Hilfe des bereits beschriebenen JlochfrequenzprüfVerfahrens abgelagert. Die Plättchen aus Manganferrit zeigen eine gute kristalline Ausbildung und haben Sättigungsmagnetisierungen in der Größenordnung von etwa 4ooo Sauss. .fegen der Abla.^erun^stechnik sind die Plättchen jedoch dünn und können nur als Oberseitenteil oder als Polspitzen für einen Kopf oder Wandler verwundet werden. Der
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Barren ans polykristallinen Ferrit 31 wird dann mit einer Nut versehen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Dann wird der Barren 31 poliert, und auf seine Oberfläche wird eine • G-I as schicht 33 mit Hilfe des Hochfrequenzverfahrens aufgesprüht. Die beiden Barren 3o und 31 werden unter Druck in einem Vakuum ■ von etwa Io Torr bei einer Temperatur von etwa 9oo G. zusammengedrückt. Diese Temperatur und Druckbedingungen führen zusammen mit der G-lasdicke von 5oo S. zu einer Molelculartransportbindung wwischen dem polykristallinen Ferritbarren 31 und dem einkristallinen Barren 3o. Diese Verbindung der beiden Teile ergibt einen Weg mit einem magnetischen Widerstand im Bereich der Verbindung, der gleich dem eines einzigen kontinuierlichen Ferriten ist. Der magnetische Widerstand entspricht etwa demjenigen des polykristallinen Ferriten. Das dabei entstehende zusammengesetzte ^erritteil wird nun in der oben bereits beschriebenen Weise behandelt. Die Frontfläche 34 und die Rückschlußfläche 35 werden poliert, eine G-lasschicht von etwa 3oo bis 12oo S, Dicke wird aufgesprüht, und auf diese wird" eine Aluminiumschicht aufgesprüht. Die so behändsten Einheiten sehen wie die nach Fig. 2 aus mit Ausnahme des zusätzlichen polykristallinen Körpers, der als Träger für den Hartkristallferriten dient und auch dem leichteren Zusammenpassen der Kerne dient.
Der nach diesen Verfahren hergestellte Kopf ist in Fig. 7 . dargestellt. Er hat einen Körper aus polykristallinem Ferrit 40| das mit einem einkristallinen Ferritoberteil 41 vereinigt ist, welches an den polykristallinen Körper 41 mit Hilfe der Molekulartransportverbindung 43, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, verbunden ist. Der größere Teil des Spaltes wird mit dem Alu-
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minium 42 gefüllt.,welches mit Hilfe einer 3-lasbindung an die entsprechenden JJerritteile gebunden wird. Die gestrichelte Linie 45 in der i.Iitte des Aluminiums 42 stellt die Glasbindeschicht zwischen den Aluminiumschienten dar» Die gestrichel te Linie 44 bezeichnet die Fläche der iaolelrulart^aiisportbincl-jjis, durch welche "der in diesem .Bereich normalerweise gebildete 'Pjickschluispalt ausgeschaltet wird.
3 z-5i;;t oinen 'magnetischen v/andlar 5o semäii einer weiteren Au3.f"Iirun-gsform der Erfindung. Der Wandler ist hier aus ZT/ei spiegelbildlichen Barren eines !Sinkristallf erriten 51 her- M .^erstellt. -Sei der !.erste?lung des Kopfes 5o ist eine Yorderflache des einen iPerritstrückes 51» wie es durch die Oberfläche 12 der j?igo 1 angedeutet ist, in der oben beschriebenen ./eise b-ahandeTt und sieht danach wie die in B1I^. 2 gezeigte -Einheit aus, ausser daß las abgelagerte Aluminium gleich der ^paltlänge'anstatt nur der LaIban Spaltlänge ist. ^uf der ent-3.prec.l:.3jiden oberfläche 12 und aücksohluBflache 13 des anderen 3tüclce.-3 ist eine ilassc.licht yb^elagert. Di= beiden Seile werden in der vorbeschriebenen Weise rriiteinander vereinigt, so daß der. daraus entstehende magnetkopf 5o einen Spalt 52 hat, der nur in seiner Lütte Aluminium enthält, wobei dis Glasschicht 17 des Eopfes 25 nach Fig. 4 nicht vorhanden ist. Der rückwärtige*I'eil, die- L'iolelmlartransportverbindung ist durch die ge- .' strichelbe Linie 53 angedeutet.
Patentansprüche:
1 0988 S/1 458

Claims (7)

6591-68, Soh/Kl U.8..Serial Ho.: 641 443 - //4o21 Pilin-j Late: May 23, 1967 ' ^ Ansprüche
1. Magnetkopf mit mindestens zwei Kernteilen, d-a d u r c h gekennzeichnet , daß die Kernteile (lo) aus einem Einkristallferrit mit einem bestimmten magnetischen Widerstand bestehen und so angeordnet sind, daß sie einen Frontspalt mit einem gegenüber dem magnetischen Widerstand der Kernteile verhältnismäßig großen magnetischen Widerstand bilden und daß sie an den übrigen sich berührenden Oberflächen (13) der Kernteile(lo) eine Verbindung (2o) aufweisen, deren magnetischer Widerstand in der selben Größenordnung wie der der Kernteile ist und daß diese Verbindung eine Molekularwanderungsverbindung mit transportierten Ferritmolekiileri ist.
2. Masnetkopf nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kernteile (lo) an ihren übrigen Berührungsoberflächen (13) durch eine Liolekulartranaportverbindung miteinander vereinigt sind, so daß ein die verbleibenden Oberflächen einschliessender //eg eines magnetischen Widerstandes entsteht, welcher von der gleichen Größenordnung wie derjenige der Kernteile ist derart, daß die beiden Kernteile sich wie ein einziges IPerritteil verhalten.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der tfahe des ]?runI;Spaltes ein
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Aluminiuaifilm .(16) von einer durch die gewünschte Spaltbreite bestimmten Dicke mit den I^ernteilen (lo) verbunden ist, welclier den opalt ausfüllt und ihm einen hohen magnetischen Widerstand im Verhältnis zum magnetischen "iderstand der Kernteile verleiht.
4-«, ...e^netkopf nach Anspruch 3» gekennzeichnet d u r c h eine Glasverbindung (4-5-V17) zur !Befestigung der Aluminiums chi cht (16) an den ILernteilen (Io) in der -Tachberschaft des Spaltes, welcher mit dem Aluminiumfilm ausgefüllt ist, und zur Befestigung öler Kernteile % aneinander.
5. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopf es nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte
Polieren der Rückschlußflächen der Kernteile, Besprühen der polierten Rückschlußflächen mit einer dünnen Glasschicht, . ■ Zusammenlegen der Rückschlußflächen in einem Vakuum, so daß sie sich berühren, '
Ausüben eines Druckes auf die Ferritkernteile und die besprühten Rückschlußflachen im Vakuum "bei einer Ternpe- ι ratur, welche genügend hoch ist, um das Glas in die Ferritteile fließen zu lassen, wobei gleichezeitig die Teile ; durch einen Ferritmolekültransport miteinander vereinigt; werden,, und
Abkühlen des so entstandenen verbundenen Aufbaues,
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6„ Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekenn-
zeichnet, daß die polierten lUickschlußf lachen unter Anwendung von Hochfrequenzenergie mit einer dünnen Glasschicht zwischen 3oo und 12oo A5 Dicke besprüht werden«
7. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte
Polieren der Keriiteile' an ihren Spalt-und Rüchschluß- '
fe flächen,
Aetzen der polierten Spaltflächen bis zu einer Tiefe von der Hälfte der Dicke des FrontSpaltes, Ueberziehen der geätzten Spaltflächen mit einem Glasfilm,
Ueberziehen der Hückschlußflachen mit einem Glasfilm, Ueberziehen des Glasfilmas der Spaltflächen mit einem dünnen Aluminiumfilm,
Ueberziehen des Aluminiumfilms mit einer weiteren 3-lasschicht,
* Anordnen der behandelten Ferritkernteile im Vakuum bei erhöhter '.Temperatur mit zusammenliegenden beschichteten Oberflächen,
Ausüben eines Druckes auf die Kernteile im Vakuum während einer Zeit, die ausreicht um die Kernteile miυ Hilfe eines Molekulartransports von Ferritmolekülen zu verbinden,
Abkühlen des verbundenen Aufbaues und Polieren auf eine gewünschte Glätte.
- 4 -109885/14 58 BAD ORIGINAL
δ» Verfahren nach. Anspruch. 7,- ά a d u r & h 3 e k e η η ζ 3 i c Ii a 3 t, da-..' -as Usb er ziehen der 3palt-und äiickscilußflachen durch ein Eochfrequenzaufsprühen das Glases zu einer- Dicke z.Vischen Joo und 12oo S. Einheiten
erfolgt.
ο Verfahren nach Anspruch 7i dadurch 3 e l·: e η η - ζ e i c h η e t ,darf die Perritkernteile einera Vakuum von mindestens Io lorr bei einer Temperatur von mindestens 3oo° Jo und einem auf die Teile ausgeübten Druck
von mindestens I60 kg pro cm w&.h:?end einer .!,eit von mindestens Io Minuten angeordnet werden.
BAD ORIGINAL·
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