DE2714224A1

DE2714224A1 - Bindevorrichtung zum sichern einer last auf einer palette

Info

Publication number: DE2714224A1
Application number: DE19772714224
Authority: DE
Inventors: Donald Sutehall
Original assignee: Gerrard Industries Ltd
Current assignee: Gerrard Industries Ltd
Priority date: 1976-04-03
Filing date: 1977-03-30
Publication date: 1977-10-20
Also published as: NL7703477A; CA1053135A; FR2346222A1; US4106403A; GB1577719A

Description

PATENTANWÄLTE DR. IiADOR & DR. KLUNKER

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Palentanwälte KadorS Klunker Knoebelstr. .16 8 München 22 DR. INC. H. F. KLl)NKER (DIPL. ING.) I)R. RER. NAT. U. KADOR(DIPL. CHEM.)

Knoebelatrasee 36

0-8 München 22

AmMax-II-Denkmal

Telefon: 089-224164

Telegramm: hei pat

Telex: 5-22903

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Gerrard Industries Limited

Kilnhurst, near Rotherham, Yorkshire/England

Bindevorrichtung zum Sichern einer Last auf einer Palette

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Die Erfindung betrifft eine Bindevorrichtung zur Sicherung einer Last auf einer Palette mit einer Bandführung zum Leiten des Bandes durch die Hohlräume zwischen der Plattform und den Läufern einer Palette mit wenigstens einem sekundären Rinnenabschnitt, der in der Vorrichtung so befestigt ist, daß er zwischen den Läufern der Palette zu liegen kommt. Der wesentliche Teil einer solchen Vorrichtung sind die Bandführungseinrichtungen, mit deren Hilfe es ermöglicht wird ein Band um die auf den Paletten befindliche Last herumzuführen.

Es sind bereits sogenannte Uberkopfbandzuführeinrichtungen bekannt, mit denen ein Band von einer Seite der Palette über die Oberseite und auf der anderen Seite der beladenen Palette hinuntergeführt werden kann. Bei Verwendung eines Stahlbandes oder eines Bandes aus ähnlich steifem Material ist es weiterhin bekannt, das Band aus einer Bandführschiene hinauszuschieben und durch einen ersten Hohlraum zwischen der Plattform und einem zweiten Läufer der Palette hindurch. Auf der anderen Seite des Hohlraumes läuft das Band in die breite Mündung einer sich verjüngenden sekundären Rinne, die unterhalb der Palette angeordnet und in die Bindevorrichtung integriert ist. Das verengte Ende der sich verjüngenden sekundären Rinne leitet das Band durch einen zweiten Hohlraum zwischen einem mittleren Zwischenläufer und der Plattform der Palette, nach dessen Durchlaufen es wieder in der breiten Mündung einer zweiten sich verjüngenden sekundären Rinne gefangen wird, deren engeres Ende das Band in gleicher Art und Weise durch den letzten Hohlraum zwischen dem anderen Seitenläufer und der Plattform der Palette hindurchschiebt.

Wenn das Bindematerial aus Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, Polypropylen oder Polyester besteht, ist es nicht steif genug, um durch die Hohlräume hindurchgeschoben und in

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vorbeschriebener Art und Weise wieder eingefangen zu werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Schwierigkeit überwunden wird.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bandführung wenigstens zwei primäre Rinnenabschnitte aufweist, die so gelagert sind, daß sie in die Hohlräume einer Palette eingeschoben werden können und an einen zweiten Rinnenabschnitt oder Abschnitte anschließen, so daß unterhalb der Plattform der Palette eine durchgehende Führung geschaffen wird.

Die primären Rinnenabschnitte befinden sich in einer zurückgezogenen Stellung, während die Paletten in und aus der Vorrichtung gebracht werden. Die primären Rinnen werden nur dann in die Hohlräume der Palette eingefahren, wenn diese in Ruhe ist. Die primären Rinnenabschnitte können axial in die Hohlräume eingefahren werden, wobei einer der Abschnitte so angeordnet ist, daß er sich beim Zurückziehen teleskopartig auf einen sekundären Rinnenabschnitt aufschiebt, oder falls mehr als ein sekundärer Rinnenabschnitt vorgesehen ist, schieben sich die primären und sekundären Rinnenabschnitte jeweils paarweise teleskopartig zusammen. Die Rinnenabschnitte können sich verjüngen und so angeordnet sein, daß sich bei einer Verschiebung der primären Abschnitte das schmalere Ende in das breitere Ende des nächsten Abschnittes in Bandförderrichtung einschiebt. Der primäre Rinnenabschnitt an der Seite der Palette, an welcher das Band in die Führung eintritt kann so angeordnet sein, daß er bei Bewegung in den Palettenhohlraum mit dem Ausgangsende der Bandschiene, über welche der Bandvorrat zugeführt wird, fluchtet, wobei die Bandschiene beispielsweise an einer Seite der beladenen Palette abwärts läuft.

Bei Verwendung von Paletten mit nur zwei parallelen Läufern braucht nur ein sekundärer Rinnenabschnitt vorgesehen werden,

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für Paletten mit drei oder mehr parallelen Läufern müssen für jeden zusätzlichen Läufer ein weiterer sekundärer Rinnenabschnitt und zugehörige primäre Rinnenabschnitte vorgesehen werden.

Vorausgesetzt, daß die Paletten geeignet aufgebaut sind, ist der sekundäre Rinnenabschnitt oder die Abschnitte so befestigt, daß sie über die Oberseite eines Trägers, wie eines Förderers, auf dem die Läufer der Palette in der Vorrichtung aufliegen, hinausragen. Die Läufer sind rittlings über dem zweiten Rinnenabschnitt oder den Abschnitten angeordnet. Alternativ können die primären und sekundären Rinnenabschnitte auch zwischen einer inoperativen Stellung unterhalb der Oberseite des Trägers und einer aufrechten Stellung, in welcher sie über die Oberseite des Trägers hinausragen, verschiebbar sein. Die Rinnenabschnitte können zwischen der inoperativen und oberen Stellung vertikal verschoben werden, oder auch an Armen angeordnet sein, die eine Verschwenkung um eine feste Achse über einen bestimmten Winkelbereich ermöglichen.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die primären und sekundären Rinnenabschnitte auf einem Schaft befestigt, der unterhalb der Plattform des Trägers und parallel zur Achse der Rinnen liegt. Der Schaft kann über einen Winkelbereich verdreht werden, um die Rinnenabschnitte zwischen einer oberen und einer unteren, inoperativen Stellung zu verschwenken. Die primären Rinnenabschnitte können ebenfalls axial zum Schaft verschoben werden, um sie in die Hohlräume der Palettehinein und aus diesem herauszuverschieben. Im zurückgezogenen Zustand ist einer der primären Rinnenabschnitte teleskopartig auf einen sekundären Rinnenabschnitt aufgeschoben. Falls mehr als ein sekundärer Rinnenabschnitt vorgesehen ist, sind jeweils die zugeordneten primären Rinnenabschnitte teleskopartig auf die entsprechenden sekundären Rinnen-

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abschnitte aufgeschoben. Anstelle einer Verschwenkung des Verbundschaftes kann dieser auch eine vertikale Bewegung durchführen, um die Rinne aufzuheben und abzusenken.

Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht der Bandführung, die Teil einer Bindevorrichtung ist, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung,

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, wobei die Rinnenabschnitte teleskopiert sind, und

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.

Die Bindevorrichtung ist nur zum Teil in den Figuren dargestellt. Eine Palette 1 mit Seitenläufern 2 und einem mittleren Zwischenläufer 3 wird nur durch ihre Seitenläufer 2 getragen, die auf Förderketten 18 ruhen, die wiederum in Winkelträgern 19 geführt werden. Zwischen und parallel zu den Achsen der Rollen ist in Lagern 5 ein Verbundschaft 4 geführt. Der Verbundschaft 4 besteht aus einem Außenrohr 6 und einem Innendorn 7. An einem Ende des Innendornes 7 ist ein radialer Handgriff 8 befestigt, der aus dem Außenrohr 6 herausragt. Durch eine entsprechende Bedienung des Handgriffes 8 kann der Verbundschaft 4 im ganzen verdreht werden und der Innendorn 7 relativ zum Außenrohr 6 axial verschoben werden.

Um das Außenrohr 6 herum sind an axial voneinander entfernten Positionen U-förmige Bügel 9 (Fig. 3) gelegt und am

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Außenrohr befestigt. Zwischen den Enden jedes Bügels ist ein sekundärer Rinnenabschnitt 10 mit U-förmigem Querschnitt angeordnet, dessen offene Seite von dem Außenrohr 6 weg radial nach oben gerichtet ist. Jeder sekundäre Rinnenabschnitt verjüngt sich hinsichtlich seiner Breite vom breiteren Ende ausgehend, das an dem Bügel 9 befestigt ist. In Querschlitzen des Innendornes 7 sind Arme 11 befestigt, die radial durch langgestreckte axiale Schlitze 12 im Außendorn 6 nach außen ragen. An den äußeren Enden der Arme 11 sind primäre Rinnenabschnitte 13 befestigt. Innerhalb des Außenrohres 6 ist der Innendorn 7 innerhalb der Grenzen axial verschieblich, die durch ein Anstoßen der Arme 11 an den Enden der Schlitze gegeben sind. An einem Ende dieser axialen Verschiebung sind die primären Rinnenabschnitte 13 und die sekundären Rinnenabschnitte 10 teleskopartig auseinandergeschoben, wie dies mit strichpunktierten Linien 13' in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Am anderen Ende der axialen Verschiebung nehmen die primären Rinnenabschnitte 13 die Lage ein, die in durchgezogenen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei das engere Ende der einen Rinnenabschnitte in das weitere Ende der benachbarten Rinnenabschnitte hineinragt. Der Arm 11 an einem Ende vom Dorn 7, der dem Handgriff 8 gegenüberliegt trägt einen primären Rinnenabschnitt 14 von unterschiedlicher Ausbildung mit einem gekrümmten Bereich 15, der in der axialen Ebene des Schaftes liegt und dessen radial inneres Ende zu einer Düse 16 führt, die mit den primären Rinnenabschnitten 13 ausgefluchtet ist. In der ausgefahrenen Stellung des primären Rinnenabschnittes 14 (in den Fig. 1 und 2 in durchgezogenen Linien dargestellt) ist das radial äußere Ende des gekrümmten Bereiches 15 mit dem Ende einer Bandzuführschiene 20 ausgefluchtet, die an der Seite der beladenen Palette abwärts verläuft.

Wenn sich die primären Rinnenabschnitte 13 und 14 in ihrer aufgehobenen Stellung befinden, die in den Fig. 1 und 2

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strichpunktiert mit den Linien 13' und 14' dargestellt ist_f wobei die Abschnitte 13 teleskopartig über die sekundären Rinnenabschnitte 10 geschoben sind, können die Rinnenabschnitte durch ein Verschwenken des Handgriffes 8 nach unten in eine inoperative Lage verschwenkt werden, wobei der Schaft 4 über einen Winkel von 90° verdreht wird. In der inoperativen Stellung liegen alle Rinnenabschnitte 10, 13 und 14 unterhalb des Niveaus der Oberseite des Förderers, wie dies strichpunktiert mit den Linien 13" und 14" in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Wenn die Paletten von der Förderkette 18 bewegt werden, nehmen die Abschnitte diese Stellung ein. Wenn eine Palette in die Lage gebracht ist, in der sie mit einem Band versehen werden soll, dreht die Bedienungsperson den Handgriff 8 nach oben und zieht ihn anschließend nach außen, um die primären Rinnenabschnitte 13 und 14 in ihre ausgefahrene Lage zu bringen, wie sie in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, wobei sich die Abschnitte auch in die Hohlräume zwischen den Läufern 2 und 3 und der Palettenoberfläche hineinschieben. In dieser Stellung kann ein Band von der aufrecht angeordneten Bandzuführschiene 20 über den gekrümmten Bereich 15 und die Düse 16 des Rinnenabschnittes 14 eingeführt werden und entlang der Rinnenabschnitte 10 und 13 bis zur Stelle der Bedienungsperson, wo das Band mittels einer geeigneten Spann- und Verbindevorrichtung mit dem anderen Ende verbunden und entsprechend gespannt wird. Durch ein Verschieben der Palette können noch weitere Bänder an anderen Stellen der Palette angebracht werden.

Obwohl die oben beschriebene Einrichtung einige Handbedienungsschritte erfordert, kann die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten so abgewandelt werden, daß sie durch hydraulische, elektrische oder mechanische Einrichtungen oder einer Kombination dieser Einrichtungen vollautomatisch bedienbar ist. Beispielsweise kann parallel zum Verbundschaft 4 eine hydraulische Kolben-

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Zylindereinheit angeordnet werden, durch welche der Innendorn 7 axial verschoben wird. Eine weitere hydraulische Kolbenzylindereinheit kann mit einem Arm verbunden werden, der radial vom Außenrohr 6 absteht, um das Außenrohr 6 über einen bestimmten Winkelbereich zu verdrehen.

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Claims

27H224 - «r - Patentansprüche

1. Bindevorrichtung zum Sichern einer Last auf einer Palette mit einer Bandführung zum Durchleiten des Bandes durch die Hohlräume zwischen Plattform und Läufern der Palette, wobei die Vorrichtung wenigstens einen sekundären Rinnenabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, daß er zwischen den Läufern der Palette zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandführung aus wenigstens zwei primären Rinnenabschnitten (13, 14) besteht, die so gelagert sind, daß sie in die Hohlräume einer Palette eingefahren werden können und an den sekundären Rinnenabschnitt oder Abschnitte (10) anschließen, wobei die Abschnitte unterhalb der Plattform der Palette (1) eine durchgehende Führung bilden.

2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die primären Abschnitte (13, 14) in Achsrichtung der Führung in die Hohlräume einschiebbar sind.

3. Bindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei Zurückziehen der primären Rinnenabschnitte (13, 14) aus den Hohlräumen, einer der primären Rinnenabschnitte (13, 14) sich teleskopartig auf einen sekundären Rinnenabschnitt (10) aufschiebt oder falls mehr als ein sekundärer Rinnenabschnitt (10) vorhanden ist, jeweils zugeordnete primäre Rinnenabschnitte (13, 14) sich teleskopartig auf einen entsprechenden sekundären Rinnenabschnitt (10) aufschieben.

4. Bindevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Rinnenabschnitte (10, 13) in der Bandzuführrichtung verjüngen, wo-

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ORIGINAL INSPECTED

bei die Anordnung so ist, daß nach dem Einschieben der primären Abschnitte (10) in die Hohlräume das schmalere Ende eines Rinnenabschnittes in das breitere Ende des nächsten Abschnittes in Bandzuführrichtung eintritt.

5. Bindevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die primären und sekundären Abschnitte (10, 13, 14) zwischen einer inoperativen Stellung unterhalb der Oberseite eines Trägers (19) für die Paletten und einer oberen Stellung, in welcher die Abschnitte über die Oberseite des Trägers (19) hinausragen, bewegbar sind.

6. Bindevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die primären und sekundären Rinnenabschnitte (10, 13, 14) auf einem Schaft (4) befestigt sind, der sich unterhalb der Oberseite eines Trägers (19) für die Paletten (1) erstreckt und parallel zur Achse der Abschnitte verläuft, daß der Schaft (4) über einen Winkelbereich verschwenkbar ist, um die Rinnenabschnitte (10, 13, 14) zwischen einer inoperativen Stellung unterhalb der Oberseite des Trägers (19) und einer oberen Stellung zu verschwenken, in welcher die Abschnitte über die Oberseite des Trägers (19) hinausragen, daß die primären Rinnenabschnitte (13, 14) relativ zum Schaft (4) axial verschiebbar sind, so daß sie in und aus den Hohlräumen der Palette (2) bewegbar sind und daß sich beim Zurückziehen aus den Hohlräumen wenigstens eine der primären Rinnenabschnitte (13, 14) teleskopartig auf einen sekundären Rinnenabschnitt (10) aufschiebt oder falls mehr als ein sekundärer Rinnenabschnitt (10) vorgesehen ist, jeweils ein zugeordneter primärer Rinnenabschnitt (13, 14 ) sich teleskopartig auf einen sekundären Rinnenabschnitt (10) aufschiebt.

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7. Bindevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) ein Verbundschaft ist, der aus einem Innendorn (7) besteht, der axial in einem Außenrohr (6) verschiebbar ist, daß der sekundäre Rinnenabschnitt oder die Abschnitte (10) von Bügeln (9) getragen werden, die auf dem Außenrohr (6) befestigt sind und daß die primären Rinnenabschnitte (13, 14 ) von Armen (11) getragen werden, die wiederum am Innendorn (7) befestigt sind und die durch axiale Schlitze (12) im Außenrohr (6) radial nach außen ragen.

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