DE1770286A1 - Verfahren zur optischen Spaltung von 1-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin - Google Patents
Verfahren zur optischen Spaltung von 1-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolinInfo
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- C07D217/12—Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
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Description
DR. MÜLLER-BORE ■ DIPL-ING. GRALFS
DR. MANITZ - DR. DEUFEL
8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110
26. April 1968
~ T 552
TANABE SEIYAKTJ CO., ISD., Osaka, Japan
Verfahren zur optischen Spaltung von Ί-( 3s 4t 5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydrQxy-1,2,3,^tetrahydroisochinoline
Priorität: Japan vom 27. April 1967 Hr. 27241/67.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Spaltung
von 1-(3t4f5-irimethöxyl>enzyl)-6,7-diliydraxy^tt.2t3t4-tetrahydroisochinolin,
insbesondere ein Verfahren zur Her- ". Stellung der diastereoisomsren Salze der optisch aktiven
Form von 1-(3,4,5-lVimethoxybenzyl)~6,7~dihydroxy~1,2,3i4~
tetrahydroispchinolin mit optisch aktiven organischen Säuren
und der Freisetzung der optisch aktiven Komponenten aus dem
Es wurde gefunden, daß die Verbindung 1-(3»4,5-Trlmethoxy=
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BAD ORIGINAL
benzyl)-6,7~dih.ydroxy-1,2,3»4-tetrahydroisochinolin (im
•folgenden als Tetrahydroisochinolinderivat bezeichnet) ein höchst wirksamer Bronchodilator im Vergleich mit bekannten
Verbindungen ist. Das Hydrochlorid der Verbindung ist in
vitro etwa zehnmal eo aktiv wie die unter der freien internationalen
Kurzbezeichnung bekannte Verbindung Isoproterenol
*H~Isopropyl nor-adr-enalinsulf at), und in vivo etwa Unfmal
so aktiv. Die Verbindung hat auch eine dauerhafte cardio=·
tonische Wirksamkeit bei sehr geringer akuter Toxizität.
Die Verbindung kann aus 3f4-Dihydroxyphenyläthylamin und
3i4f5-Trimethoxyphenylacetaldehyd im naszierenden Zustand
unter Pictet-Spengler-Bedingungen hergestellt werden« Das so erhaltene Tetrahydroisochinolinderivat ist ein Racemat
von zwei optisch aktiven Enantiomeren, da das Derivat ein asymmetrisches Kohlenstoffatom an der 1-Stellung des Isochinolinringes
hat, wie die folgende Formel zeigt:
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Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Spaltung dee
Raceinats dieses Tetrahydroisochinolinderivates in die optisch
aktive d-(+) und l-(-) Form, Dieses Ziel umfaßt auch ein
Verfahren zur Trennung der therapeutisch aktiveren l-(-)
Form des Tetrahydroisochinolinderivats vom weniger ak tiven Antipoden *
Gemäß der Erfindung wird die Spaltung des dl-Tetrahydroiflochinolinderivats
durchgeführt, indem das Racemat mit einer
optisch aktiven organischen Säure in einem geeigneten Lösungemittel
behandelt wird, was die Bildung der entsprechenden dinatereoißomeren Salze davon /bewirkt, die erhaltenen Salze durch fraktionierte Kristallisation getrennt werden
und jedes der getrennten diastereoxaomereii Salze mit
einer anorganischen Säure unter Bildung der entsprechenden
Säureadditionssalae behandelt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
ein Racemat des Tetrahydroisochinolinderivates mit d-Veinsäure
in! einem Lösungsmittel behandelt, was in der Lösung
zur Bildung von zv;ei diastereoisomeren Salzen führt, nämlich
l-Tetrah^droisochinolinderivat.d-tartarat und d-Tetrahydroisochinolin.d-tartarat.
Als Spaltimgslösungsmittel eignen sich niedere Alkanole, v/ie Methanol, Äthanol, niedrige
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BAD
Alkylester der Essigsäure, wie ^vinylacetat, niedere Alkylfcetonej
wie Aceton, Gemische der obigen organischen Lösungsmittel t Wasser oder Mischungen von Wasser und der obigen
organischen Lösungsmittel, wie wäßriges Methanol, v;äßriges
Äthanol oder wäßriges Aceton.
Die so gebildeten diastereoisomeren Salze sind in ihren
Löslichkeiten voneinander ausreichend verschieden und können demgemäß aus der Lösung durch fraktionierte Kristallisation
getrennt werden. Das 1-Isomere.d-tartarat wird zuerst aus
der Lösung durch fraktionierte Kristallisation auskristallisiert, und das d-l3omere.d-tartarat wird durch Einengen der
Mutterlauge, die von dem erstgenannten diastereoisomeren Salz abgetrennt wurde, gewonnen. Dann werden die gewünschten
d- und 1-Isomere des TetrahydroisochinolJnderivates jeweils
durch Behandlung der diastereoisomeren Salze mit einer anorganischen
Gäure, vorzugsweise Salzsäure oder Schwefelsäure, freigesetzt. Die Freisetzung der isomeren Tetrahydroisochinolinderivate
kann vorzugsweise durch Einbringen des isolierten diastereoisomeren Salzes in alkoholische Halogenwasserstoff
sfiure (z.E, Chlorwasserstoff säure) oder durch
Einleiten von gasförmiger Halogenwasserstoffsäure in eine
alkoholische Suspension, welche das diastereoisomere Salz enthält, bewirkt werden.
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-. 5 —
Bei der Durchführung der Spaltung ist es gewöhnlich vorzuziehen, äquivalente Molanteile vonRacemat und optiaoh aktiver
Säure oder einen geringen "Überschuß der optisch aktiven
Säure zum Racemat zu verwenden. Die Mengenanteile sind jedoch nicht kritisch. .
Das auf diese' Y.'eise in Porm des Hydrochloride erhaltene
1"(-) Tetrahydroisoehifiolinderivat zeigte eine dreimal stärkere
Bronchialerweiternde Aktivität und eine etwa zweimal stärkere blutdrucksenkende Aktivität als das Racemat, während
die akute Toxizität nur wenig erhöht war. Der pharmakologisohe
Vergleich der optisch aktiven Bnantiomeren mit dem Raoemat ist in der folgenden Tabelle I wiedergegeben.
dl-Form l-?orm d-Form
Br onchi ale rwe it ernde
Wirkung 1 3,3 0,087
Blutdrucksenkende V.irkung 1 2 0,01
Akute Toxizität (LD50) 143 mg/kg 112 mg/kg 162 mg/kg
Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann die
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, . BAD ORIGrNAL
Spaltung auch durchgeführt v/erden, indem andere übliche
optisch aktive organische Säuren verwendet werden, wie 1-V.einsäure, Dibenzoyl~D-weinsäure,D-(-) Chinasaure, D-10-Camphorsulfons^ure
anstatt d-Veinsäure.
Die al3 Ausgangsmaterial verwendete freie Base des dl-Tetrahydroisochinolinderivats
kann zweckmässig durch Behandlung des Säureadditionssalzes desselben mit einem Alkali in wäßriger
Lösung und Extraktion des Reaktionsgemisches mit einem
geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform, /!thylacetat, für
die Spaltung vorbereitet werden. Die Extraktion der freien Base ist jedoch nicht erforderlich, da die im Reaktionsgemisch
in situ freigesetzte freie,Base für die anschliessende Spaltung verwendet werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
5 g dl-1-(3f4,5-Trimethoxybenzyl)-6s)7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-=>hydrochlorid
wurden in 500 ml Wasser gelöst. Die Lösung wurde alkalisch gemacht, indem die ent- ;
sprechende Menge einer gesättigten wäßrigen Nr.triumbicarbonatlösung
unter Eiskühlung zugesetzt wurde. Die erhaltene freie
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Base wurde mit Chloroform extrahiert. .,
Die Chlorof ormlösung von dl-1-(3, 4,5-li-'rimethoxybenzyl)-6,7~
dihydroxy-1,2,3»4-tetrahydroiBOchinolin wurde mit wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, und eine Lösung, die 2,25 g d-Weinsäure
in 100 ml Äthanol enthielt, wurde zur Chloroformlösung zugesetzt. Dann wurde das Gemisch unter vermindertem
Druck eingedampft, um die Lösungsmittel zu entfernen, und 100 ml Methanol wurden zum Riickstnnd zugegeben, um die selektive
Kristallisation zu bewirken. Die Kristalle vyurden- abfiltriert,
mit einer kleinen Menge Methanol gewaschen und getrocknet. Auf diese V'eise wurden-3,21 g rohe Kristalle ·
(A) vom Zersetzungspunkt 220 bis 223°C erhalten. Andererseits
Tfurden 3»37 g einer viskosen Substanz (B) durch Eindampfen
des Gemisches der Mutterlauge und der Waschflüssigkeiten
zur Trockne erhalten.
3,21 g der rchen Kristalle (A) vurden aus wäßrigem Methanol
umkristallisie,rtt was 2,66 g l~1-(3,4»5"-'-rriraethoxybenzyl)<6,7-dihydroxy--1,2,3,4-tetrahydroisochinolin.d-tartarat
in Form schviachgelblicher Blättchen vom P=227 bis 2280C (Zersetzung) und /Sif|1 «0° (C = 1, HgO) ergab.
Analyse C^^HgqC^li
berechnet C 55,75 £Ψ H 5,90' Z1 N 2,83 #
gefunden 55,54- ^, 5,70 i, N 3,03 CA.
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2,66 g der Kristalle wurden in 20 ml Methanol suspendiert,
und trockenes Chlorwasserstoffgas wurde in die Suspension unter Eiskiihlen eingeleitet, bis die Kristalle verschwanden.
Die Lösung wurde unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft
und der Rückstand aus einem Gemisch von Methanol und Äther umkristallisiert· Die Kristalle wurden Hber Phosphorpeutoxyd
unter vermindertem Druck (2 mm Hg) bei 95 bis 10O0C 3 Tage lang getrocknet, was 1,24 g l-1-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1r
2,3,4-tetrahydroisochinolin-hydrG-chlorid
in Form farbloser Priemen vom F ~ 151 bis 1530C (Zersetzung)
und /qsTjp = -30° (C a 1, Methanol) ergäbe
Analyse C1QH24O5NCl
berechnet C 59,76 #, H 6,34 #, N 3,67 #, Cl 9,23 #
gefunden 59,50 #, 6,47 #, 3,62 #, 9,01 %.
3,37 g der viskosen Substanz (B), die bei der obigen Arbeitsweise erhalten wurde, wurden in 10 ml Methanol gelöst, und
10 ml Äther wurden zur Lösung zugefügt. Das Gemisch wurde
über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die ausgefallene kleine Menge an Kristallen und viskose Substanz wurden
abfiltriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, was 3,25 g d-1-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6",7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroißOchinolin.d-tartarat
in Form ein schwach gelblichen viskosen Substanz vom 3H^
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+16,4° (ö<» 1, H2O) ergab.
Die Substanz v/urde in 20 ml Methanol gelöst, und 2 ml methanolischar
Chlorwasserstoff wurden zur Lösung unter Eiskühlung zugefügt. Das Gemisch wurde unter vermindertem Druck zur
Trockne eingedampft und der Rückstand aus einem Gemisch von Methanol und Äther umkristallisiert. Die Kristalle wurden
über Phosphorpentoxyd unter vermindertem Druck [{2 nun Hg) bei
95 bis 1000C 3 Tage lang getrocknet, was 1,37 g d-1-(3,4,5-Trime
thoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3» 4rtetrahydrochinolinhydrociilorid
in Form farbloser Prismen vom Ϊ «151 bis 1530C
{Zersetzung) und Ä7|2 - +29,20 (C - 1, Methanol) ergab.
Analyse C19H24O5HCl
berechnet C 59,76 %t H 6,34 ^ IT 3,67 $, Gl 9,23 $>
gefunden 59,46 % 6,36>, 3,73 %, 9,49 $>.
8,39 g d-We insäure und 18,70 g dl-1-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroi
sochinolin-hydrochlorid
wurden nacheinander in I90 ml Wasser bei 70 bis 750O gelöst.
4,12 g Natriumbicarbonat wurden in der "Dosung aufgelöst,
und das Gemisch wurde 30 Minttlien lang gerührt, dann abgekühlt
und über Nacht stehengelassen. Bae erhaltene Tartarat wurde
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BAD
— TU *»
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise wurden 11,62 g rohe Kristalle von l-1-(3,4»5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin.d-tartarat
erhalten. Das Produkt wurde aus heissem Wasser umkrlstallisiert,
was 9,65 g der Kristalle vom P « 229 bis 2320C ergab.
9,11 g der umkristallisierten Kristalle wurden in 27 ml Methanol suspendiert, und trockenes Chlorwasserstoffgas wurde
w in die Suspension eingeleitet, während die Temperatur bei
unterhalb 100C gehalten wurde, bis die Kristalle verschwanden.
Die Lösung wurde unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. 8 ml Methanol wurden zum Rückstand zugefügt,
und das Gemisch wurde über Nacht stehengelassen. Die erhaltenen Kristalle wurden abfiltriert und getrocknet, was 6,34 g
l~1~(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dÄydroxy-1,2,3i4-tetrahydroisochinolin-hydrochlorid
ergab. Weitere 0,81 g der Verbindung wurden aus der Mutterlauge zur Zugabe von Äther ge-
£ wonnen. Beide Kristallfraktionen wurden aus heissem Tasser
umkristallisiert, was 7,07 g gereinigtes l-1-(3,4,5~Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-
hydrochlorid-monohydrat vom F » 149,5 bis 150,50C (Zersetzung)
ergab.
βχ?ψ m -29,42° (C β 1, Methanol) >
.· -18,69° (C β 1, HgO)
Wassergehaltί 4»82 £·
Wassergehaltί 4»82 £·
Die Säureadditionesalee können in üblicher Welse mit Basen,
β. Bo schwachen anorganischen Basen oder Aninen, in die freie
Ι ΒβΜ «*■*"** »erd~· 00*818/1844.,
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Claims (1)
- PATEtTTAHSgRUCHE»1. Verfahren but Herstellung von optisch aktivem 1-(3,4,5-TrimethoxyTbenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4~tetrahydroisochinolin, und insbesondere Säureadditionesalzen davon, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Racemat der Verbindung mit einer optisch aktiven organischen Säure in einem geeigneten. Lösungsmittel behandelt und die erhaltenen diestereoisomeren Salze durch, fraktionierte Kristallisation trennt und gegebenenfall8 das diastereoisomere Salz weiter mit einer anorganischen Säure unter Bildung des entsprechenden Additionssalzes der anorganischen Säure behandelt·2«, Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet,daß man als organische Säure d-V/e insäure verwendet»3. Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dai? mnn ale anorganische Säure eine HalogenTvasserstoffs/iure verwendet. ;A-o Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß man das Säureadditionseals in üblicher, an sich bekannter Weise wieder3*4*-
in die freie Baharüberführt.5. l-(-) 1-(3t4t5-Trimethoiybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolinod-tartarat.6. l-(~) 1-(3,4,5-Tilimethoxybenzyl)-6t7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-hydrohalogenid. 009818/1844BAD ORIGINAL
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