AT202711B - Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen

Info

Publication number
AT202711B
AT202711B AT111057A AT111057A AT202711B AT 202711 B AT202711 B AT 202711B AT 111057 A AT111057 A AT 111057A AT 111057 A AT111057 A AT 111057A AT 202711 B AT202711 B AT 202711B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
acid
hydroxy
weight
solution
Prior art date
Application number
AT111057A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Application granted granted Critical
Publication of AT202711B publication Critical patent/AT202711B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung substituierter Morphinane der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff, einen Alkyl- oder einen Acylrest, Reinen gegebenenfalls Hydroxy-, Alkyl-, i Alkoxy-, Alkylendioxy-, Nitro-, Amino- oder durch Alkyl- oder Acylgruppen substituierte Aminoreste tragenden aromatischen oder hydroaromatischen Ring, R2 Wasserstoff oder einen Alkylrest und   ndie  
Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, und von Salzen dieser Verbindungen. 



   Das neue Verfahren besteht darin, dass man 3-Hydroxymorphinan mit einem den Rest 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 nenfalls mit einem   Alkylierungs- oder   einem Acylierungsmittel behandelt. 



   Als Ausgangsmaterial kann sowohl racemisches wie auch optisch aktives 3-Hydroxy-morphinan verwendet werden, welche nach den Angaben in der belgischen Patentschrift Nr. 533, 046 hergestellt werden können. 



   In der ersten Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens wird das 3-Hydroxy-morphinan mit einem den Rest   (AI)   abgebenden Säurederivat, vorzugsweise einem Säurehalogenid oder einem Säureester, in das entsprechende Säureamid übergeführt. Die zur Anwendung gelangenden Säurederivate enthalten einen gegebenenfalls Hydroxy-, Alkyl-, Alkoxy-, Alkylendioxy-, Nitro-, Amino- oder durch Alkyl- oder Acylgruppen substituierte Aminoreste tragenden aromatischen oder hydroaromatischen Ring. Beispiele solcher Säurederivate'sind das Homoveratrumsäurechlorid, der   p-Methoxy-phenyl-essigsäure-methylester   und das   Cyclohexen- (l)-yl-acetylchlorid.   Die Umsetzung von 3-Hydroxy-morphinan mit einem Säureester erfolgt zweckmässig durch   Erwärmen der beiden Reaktionskomponenten.

   Die Umsetzung   von   3-Hydroxymorphinan   mit einem Säurehalogenid, z. B. einem Säurechlorid, wird vorzugsweise in Gegenwart eines   Lösungsmit-   tels, wie z. B. Dimethylformamid und unter Zusatz eines säurebindenden Mittels, wie   z. B. Alkalicar-   bonat, durchgeführt. Die erhaltenen Säureamide sind kristallisierte oder harzartige Verbindungen neutralen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Charakters. Sie sind löslich in Äther und Tetrahydrofuran, leicht löslich in Alkoholen, dagegen sehr schwer löslich in Wasser. 



   In der zweiten Stufe des Verfahrens werden die Säureamide durch Behandeln mit geeigneten Re-   duktionsmitteln   in die entsprechenden N-Aralkyl- oder N-(Cycloalkyl-alkyl)-morphinane übergeführt. Die Reduktion wird zweckmässig mit Alkalimetall-aluminium-hydriden. z. B. Lithium-aluminium-hydrid in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie z. B. Äther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, durchgeführt. Die gewonnenen N-substituierten 3-Hydroxy-morphinane können durch Behandeln mit Alkylierungsmitteln, wie z. B. Phenyl-trimethyl-ammoniumhydroxyd in die entsprechenden N-substituierten   3-Alkoxy-morphinane     übergeführt   werden. Durch Behandeln mit einem Acylierungsmittel,   z.

   B.   einem   Säurehalogenid oder   einem Säureanhydrid, wie Essigsäureanhydrid, entsteht das entsprechende N-substituierte 3-Acyloxymorphinan. 



   Die gegebenenfalls in 3-Stellung verätherten oder veresterten N-substituierten 3-Hydroxy-morphinane sind basische Stoffe, die in den gebräuchlichen organischen   Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol,   Äther oder Aceton   löslich, in   Wasser dagegen nur sehr schwer löslich sind. Durch Umsetzung mit geeigneten anorganischen Säuren, wie z. B. Schwefelsäure, Phosphorsäure,   Chlorwasserstoffsäure   oder Bromwasserstoffsäure, oder mit geeigneten organischen Säuren, wie z.B.Äpfelsäure,Zitronensäure oder Weinsäure, lassen sie sich in die entsprechenden Salze überführen. Diese Salze lösen sich in Wasser und niederen Alkoholen, sind aber schwer löslich in Äthern. 



   Sowohl die freien Basen wie ihre Salze mit organischen oder anorganischen Säuren zeichnen sich durch ihre zentralen Wirkungen auf das Nervensystem aus So besitzen sämtliche Verbindungen hustenlindernde Eigenschaften, die linksdrehenden optisch aktiven Verbindungen ausserdem noch ausgesprochene analgetische Eigenschaften. Sie sollen als Heilmittel verwendet werden. 



     Beispiel l : Man   löst unter Rühren 243 Gew.-Teile (-)-3-Hydroxy-morphinan in   1700 Raumteilen   Dimethylformamid durch Erwärmen auf 100 C,fügt 138 Gew.-Teile getrocknetes und gepulvertes Kaliumcarbonat zu und tropft innerhalb 30 Minuten 215   Gew.-Teile HomoveratrumsäurecMotid   zu. Durch zweistündiges Erwärmen auf 100-120 C wird die Umsetzung vervollständigt. Man kahlt ab, trennt durch Nutschen von anorganischen Salzen und destilliert   das Lösungsmittel imVakuum ab.

   Den Rückstand   nimmt man in einem Gemisch von Benzol-Butanol (1 : 1) auf, wäscht die Lösung nacheinander mit   5'%iger Salz-'   säure,   5o/oigem   Natriumbicarbonat und Wasser und verdampft das Lösungsmittelgemisch. 
 EMI2.1 
 desharzartigen Säureamidsren zu einer Lösung von 40   Gew.-Teilen Lithiumaluminiumhydrid   in 100 Raumteilen Dioxanund 1500   Raumteilen Äther   so zugetropft, dass der Äther schwach siedet. Zum   Schluss vod   2 Stunden unter Rühren am Rückfluss erwärmt. 



   Die abgekühlte Lösung wird mit 80 Raumteilen Wasser versetzt, Äther und Dioxan durch Einengen entfernt, der Rückstand wiederholt mit einem Gemisch von Benzol und Butanol   (lil)   ausgezogen und das Lösungsmittel verdampft. Es bleiben 400 Gew.-Teile (-)-3-Hydroxy-N-[3,4-dimethoxy-phenyläthyl]morphinan zurück. Nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Äthanol. schmilzt die Verbindung bei   192-194 C.   Durch Lösen in Alkohol und Versetzen mit alkoholischer Salzsäure wird das Hydrochlorid 
 EMI2.2 
 
238-2Beispiel2 :243Gew.-Teile(-)-3-Hydroxy-morphinanwerdenmit180Gew.-Teilenp-Methoxyphenyl-essigsäuremethylester während zwei Stunden auf 2000C erwärmt. Das gebildete Säureamid wird abgekühlt, in 2000 Raumteilen Tetrahydrofuran gelöst und unter Rühren zu einer Lösung von 40 Gew.

   Teilen Lithium-aluminium-hydrid in 800 Raumteilen Tetrahydrofuran getropft. Nach   zweistündigem Ko-     chen   wird abgekühlt und nach der Arbeitsweise des Beispiels l das (-)-3-Hydroxy-N-[p-methoxy-phenyl- äthyl]-morphinan isoliert. Schmelzpunkt   154-156 C.   Das daraus hergestellte   Tarsat schmilzt nach   dem 
 EMI2.3 
 yl-acetylchlorid das Säureamid hergestellt. 



   365 Gew.-Teile(-)-3-Hydroxy-N-[cyclohexen-(1)-yl-acetyl]-morphinan werden in 3000 Raumteilen Äther gelöst und so zu einer Lösung von 40   Gew.-Teilen Lithium-aluminium-hydiid   in 800 Raumteilen Äther zugetropft, dass die Ätherlösung schwach siedet. Nach dreistümdigem Kochen   xd abgekühlt,   mit 80RaumteilenWasser versetzt und darauf mit 3 nSalzsäure schwach kengosauer gestellt.Beim Stehen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   [cyclBeispiel4:259Gew.-TeileTrimethylphenylammoniumchloridwerdenin350Raumteilenabsolu- tem Methanol gelöst, bei 25 C mit 266 Gew.-Teilen 31, 5%iger methylalkoholischer Kalilauge und mit
300 Raumteilen absolutem Toluol versetzt. Das abgeschiedene Kaliumchlorid wird abfiltriert und mit
50 Raumteilen absolutem Methanol nachgewaschen. Diese Methylierungslauge wird unter Rühren zu einer
Lösung von 347 Gew.-Teilen analog den Angaben von Beispiel 1 hergestelltem (-)-3-Hydroxy-N-phenyl- äthyl-morphinan (Schmelzpunkt 243-245 C aus Dimethylformamid) in   5600 Raumteilenabsolutem Toluol   und 2800 Raumteilen Methanol gegeben. 



   Das Lösungsgemisch wird langsam so erwärmt, dass zuerst Methanol, dann ein Gemisch von MethanolToluol abdestilliert. Wenn die Temperatur von 100-110 C erreicht ist und nur Toluol abdestilliert, ist die
Reaktion beendet. Die Reaktionslösung wird nach dem Abkühlen mit Wasser, verdünnter Natronlauge und wieder mit Wasser gewaschen. Nach Eindampfen im Vakuum wird der Rückstand bei 11 mm Hg vom Di- methylanilin (Siedepunkt 70-90 C) befreit und weiter im Hochvakuum destilliert. Das (-)-3-Methoxy-N- phenyläthyl-morphinan siedet bei   179 C/0, 006   mm. 
 EMI3.2 
 an Essigsäureanhydrid befreit, der Rückstand in Benzol gelöst, mit eiskalter 1 n Sodalösung und Eiswasser gewaschen. Die mit Natriumsulfat getrocknete Benzollösung wird im Vakuum eingedampft und das (-)-3Acetoxy-N-phenyläthyl-morphinan im Hochvakuum destilliert.

   Siedepunkt 0,001 mm   1740C. Das Hydro-   chlorid kristallisiert mit 1/2 Mol Kristallwasser aus Alkohol-Äther und schmilzt bei 186-187 C. 
 EMI3.3 
    2  (e=l, 1236se :   Schmelzpunkt 218-220 C. 



   (-)-3-Hydroxy-N-[m-methoxy-phenyläthyl]-morphinan-hydrochloridvomSchmelzpunkt168-170 C; 
 EMI3.4 
 = -69, 10t (c = 3 in Äthanol). 



   Beipsiel6 :ManlöstunterRühren243Gew.-Teile(-)-3-Hydroxy-morphinanin1000Raumteilen Dimethylformamid durch Erwärmen auf 1200, fügt 138   Gew.-Teile   pulverisiertes, wasserfreies Kalium- karbonat zu und versetzt nun langsam mit 304 Gew.-Teilen N-Carbobenzyloxy-p-amino-phenylessig-   säure-chlorid. Durch zweistündiges Erwärmen   auf 100-1200 wird   die Umsetzung vervollständigt. Man   kühlt ab, trennt durch Nutschen von anorganischen Salzen und destilliert das Dimethylformamid im Vakuum ab. 



  Der Rückstand wird nun in einem Gemisch von Benzol und Butanol (1 : 1) aufgenommen und nacheinander 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 mit   Sigem   Natriumbikarbonat, Wasser, 5%iger Salzsäure, wiederum mit Wasser gewaschen und zuletzt vom Lösungsmittel befreit. 
 EMI4.1 
 dampfen der   Brornwasserstoff-Eisessiglösung   im Vakuum wird der Rückstand nach Zugabe von Wasser mit Äther ausgezogen. Durch Abdestillieren des Äthers werden 180   Gew.-Teile des   basischen Amids gewonnen, die in 2000 Raumteilen trockenem Tetrahydrofuran gelöst werden. Unter Rühren wird diese   Lösung   portionenweise mit 40 Gew.-Teilen Lithium-aluminium-hydrid versetzt, wobei eine lebhafte Reaktion einsetzt. Zum Schluss wird noch 2 Stunden unter Rühren am Rückfluss erwärmt.

   Um den Überschuss an Lithium-aluminiumhydrid zu zerstören, wird das Reaktionsprodukt tropfenweise mit Wasser versetzt und dann die Tetrahydrofuranlösung im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Die freie Base. gewinnt man indem man den Rückstand in verdünnter Salzsäure löst, die saure Lösung mit Ammoniak neutralisiert und die abgeschiedene Base in Äther aufnimmt. Nach Trocknen und Abdestillieren des Äthers kristallisiert das (-)-3-Hydroxy-N-(p-amino-phenyl-äthyl)-morphinan beim Anfeuchten des   Rückstandes   mit Aceton. 
 EMI4.2 
   = -103, {) OPATENTANSPRÜCHE :    1.

   Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen der allgemeinen Formel 
 EMI4.3 
 worin R Wasserstoff, einen Alkyl- oder einen Acylrest, R einen gegebenenfalls Hydroxy-, Alkyl-, Alkoxy-, Alkylendioxy-, Nitro-, Amino- oder durch Alkyl- oder Acylgruppen substituierte Aminoreste tragenden aromatischen oder hydroaromatischen Ring,   1\   Wasserstoff oder einen Alkylrest und n die 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 handelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 3-Hydroxy-morphinan mit einem Säureester erwärmt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 3-Hydroxy-mm : phinan mit einem Säurehalogenid in Gegenwart eines Lösungsmittels und eines säurebindenden Stoffes umgesetzt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion mit Hilfe eines Alkalimetallaluminiumhydrides durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsverbindung (-)- 3-Hydroxy-morphinan verwendet wird.
AT111057A 1956-03-22 1957-02-19 Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen AT202711B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH202711X 1956-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT202711B true AT202711B (de) 1959-04-10

Family

ID=4443370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT111057A AT202711B (de) 1956-03-22 1957-02-19 Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT202711B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2243961C2 (de)
DE1220425B (de) Verfahren zur Herstellung des lokalanaesthetisch wirksamen N-[1&#39;-Benzyl-piperidyl-(4&#39;)]-naphthalin-1, 8-dicarbonsaeureimids
AT202711B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Morphinanen
DE936747C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und deren Salzen
DE1670019C3 (de) N-Aminoalkenyl- und -alkinylsuccinimide und sie enthaltende MIttel
AT253509B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidincarbonsäureestern
AT221087B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Indol-Derivate
AT222120B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Tetrahydroisochinolin-Derivaten
AT235280B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
AT212314B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in threo- oder erythro-Form, als Racemat oder als optisch aktive Verbindungen vorliegenden Derivaten des Piperidyl-(2)-phenylmethanols
AT273132B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridyl-tetrahydroisochinolinen sowie von deren Säureaddtionssalzen
AT226708B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 4-[5&#39;-(4&#34;-Hydroxypiperidino)-pentyl-(2&#39;)]-amino-7-chlorchinolins
AT206439B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, racemischen oder optisch aktiven Piperidyl-(2)-arylmethanoläthern
AT349025B (de) Verfahren zur herstellung von neuen naphthyridinderivaten und von deren saeureadditionssalzen
AT282593B (de) Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2&#39;-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen
AT211827B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diphenylalkanderivaten
CH509315A (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der optisch aktiven Formen von 1-(3,4,5-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin
AT230376B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Piperidinderivate
AT218520B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidin- und Tetrahydropyridinderivaten
DE1038047B (de) Verfahren zur Herstellung von N-aminoalkylierten Iminodibenzylen und deren Salzen
AT228211B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von Säureadditionssalzen und quartären Salzen dieser Phenothiazinderivate
AT227256B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoindanen und deren Salzen
AT214923B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten
AT233583B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Azathiaxanthenderivaten
CH631714A5 (en) Process for preparing novel quaternary derivatives of sandwicin