DE2251646C3 - alpha-Monoglyceride von o-Chlorbenzoesäure und o-Jodbenzoesäure sowie Verfahren zur Herstellung von alpha-Monoglyceriden von Benzoesäuren - Google Patents

alpha-Monoglyceride von o-Chlorbenzoesäure und o-Jodbenzoesäure sowie Verfahren zur Herstellung von alpha-Monoglyceriden von Benzoesäuren

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DE2251646C3 DE19722251646 DE2251646A DE2251646C3 DE 2251646 C3 DE2251646 C3 DE 2251646C3 DE 19722251646 DE19722251646 DE 19722251646 DE 2251646 A DE2251646 A DE 2251646A DE 2251646 C3 DE2251646 C3 DE 2251646C3
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Pavao Prof. Dr. Zagreb; Mihalic Mladen Ludbreg; Kajfez Franjo Dr. Zagreb; Mildner (Jugoslawien)
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Crc Compagnia Di Ricerca Chimica S.A., Chiasso (Schweiz)
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Description

worin bedeutet: A Wasserstoff oder eine Nitrogruppe, B Wasserstoff, Halogen oder eine Nitrogruppe, C Wasserstoff, Halogen oder einen heterocyclischen Rest der allgemeinen Formel II
NH-
(Π)
in welcher X Wasserstoff oder Halogen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation einer Verbindung der allgemeinen Formel III
(III)
in welcher A, B und C dieselbe Bedeutung wie in Formel I besitzen, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
35
YCH2CHOhCH2OH
(IV)
in welcher Y ein Halogen, eine p-ToluoIsulfongruppe oder Sulfongruppe darstellt, in einem üblichen bekannten inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines anorganischen Carbonate ais Akzeptor der Halogenwassersicffsäure durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel Dimethylformamid und als Akzeptor der Halogenwasserstoffsäure Bariumcarbonat verwendet.
Lne nrnndung faetrint neben den «-Monoglycenden der o-Chlorbenzoesäure und der o-Jodbenzoesäure ein neues Verfahren zur Herstellung von a-Monoglyceriden von Benzoesäuren der allgemeinen Formel I
55
60
Wasserstoff, Halogen oder einen heterocyclischen Rest der allgemeinen Formel II
NH-
in welcher X Wasserstoff oder Halogen darstellt.·
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Benzoesäurederivaten dieses Typs besitzen insbesondere den Nachteil, daß nicht die freie Benzoesäure, sondern ein Ester oder ein Säurechlorid derselben als Reaktionspartner dient und daß die Umsetzung mit Isopropylidenglycerin, also unter Blockierung der sekundären und einer primären OH-Gruppe des Glycerins, erfolgen muß, um die Reaktion in die gewünschte Richtung zu lenken. Das Erfordernis, Isopropylidenglycerin durch separate Synthese herstellen und die Isopropylidengruppe nach erfolgter Reaktion wieder abspalten zu müssen, macht diese bekannten Verfahren zeit- und kostenaufwendig. Im Falle des unter der Bezeichnung »Glafenin« bekannten
N-(7-Chlor-4-chinoIyl)-anthranilsäure-(2,3-dihydroxypropyl)-esters gelingt die Synthese nach bekannten Verfahren in einer Ausbeute von nur etwa 60%, so daß die bekannten Verfahren auch in dieser Hinsicht unbefriedigend sind.
Bekannte Verfahren und damit herstellbare Verbindungen dieses Typs sind z. B. bekannt aus M. N e g w e r »Organische Arzneimittel« 1966, unter Nr. 194N; »].chem. Soc.« (London) 1925, S. 2763; »Chimie Therapeuthique« 1966, Nr. 2, S. 65; dem französischen Med. Patent M 2413, der BE-PS 6 36381, den FR-PS 9 07 282 und 9 16 016, den NL-PS 2 96 793 und 66 03 870 und der DK-PS 102 625. Die Herstellung eines vergleichbaren jJ-Monoglycerids wird z. B. in der GB-PS 11 26 859 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von a-Monoglyceriden von Benzoesäuren anzugeben, das sich durch Einfachheit in bezug auf Verfahrensstufen und Verfahrensdurchführung, durch Kosteneinsparung in bezug auf Billigkeit der Ausgangsmaterialien und apparative Voraussetzungen sowie durch Wirtschaftlichkeit in bezug auf Ausbeuieerzielung auszeichnet
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene Aufgabe dadurch lösbar ist, daß ein Benzoesäurederivat in Form der freien Säure mit einem ungeschützte Hydroxylgruppen aufweisenden Glycerinderivat vorn Typ des Ä-Glyeerinmonochiorhydrins kondensiert wird.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation einer Verbindung der allgemeinen Formel III
(III)
COOCH2CHOHCH2Oh
(I)
worin bedeutet: A Wasserstoff oder eine Nitrogruppe, B Wasserstoff, Halogen oder eine Nitrogruppe, C in welcher A, B und C dieselbe Bedeutung wie in Forme! I besitzen, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
YCH2CHOHCH2Oh (IV)
in welcher Y ein Halogen oder eine p-Toluolsulfongrup-
pe oder Sulfongruppe darstellt, in einem üblichen bekannten inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines anorganischen Carbonats als Akzeptor für die Halogenwasserstoffsäure durchführt.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Kondensationsreaktion sind die hierfür üblichen bekannten inerten Lösungsmittel verwendbar, doch erwies sich Dimethylformamid als am besten geeignet, wohingegen z. B. mit Dioxan, Pyridin und Natriummethylat schlechtere Ausbeuten erzielt wurden. Als Akzeptor für die Halogenwasserstoffsäure können praktisch alle anorganischen Carbonate verwendet werden, wobei jedoch nicht alle Carbonate gleich gute Ausbeuten an gewünschtem Endprodukt ergeben. So werden z. B. mit Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat nur geringe Mengen an Verfahrensprodukt erhalten. Bleicarbonat führt zu einem unreinen Verfahrensprodukt, dessen Reinigung schwierig ist, andererseits liefert Natriumcarbonat bessere Resultate. Es zeigte sich, daß Bariumcarbonat als Akzeptor für Chlorwasserstoff unter den angewandten Verfahrensbedingungen am besten geeignet ist ur.iJ mit Bariumcarbonat wurden Ausbeuten an Verfahrensprodukt von 75% erhalten.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist z. B. das o-Chlor- und das o-Jod-a-monoglycerid der Benzoesäure in besonders vorteilhafter Weise herstellbar, ebenso wie beispielsweise das N-(7-Chlor-4-chino-Iyl)-a-monoglycerid der Anthranilsäure. Das z. B. aus der angegebenen BE-PS 6 36 381 bekannte Verfahren zur Herstellung der letztgenannten Verbindung ist dem erfindungsgemäßen Verfahren in verschiedenster Hinsicht kk - unterlegen, da beim bekannten Verfahren z. B. nicht von der freien Anthranilsäure ausgegangen werden kann, sondern Tivor deren Methylester hergestellt werden mnß drrch Veresterung mit 2,3-Dirnethyl-4-hydroxymethyi-l^j-c'ioxalan, wobei bereits diese Verbindung verhältnismäßig schwierig herzustellen und im Handel nicht erhältlich ist Außerdem muß als Reaktionskomponente zur Bildung des Glycerids ein Glycerinderivat verwendet werden, in dem zwei Hydroxylgruppen durch Umsetzung mit Aceton blokkiert sind, und die Herstellung dieses Zwischenproduktes ist ebenfalls wenig wirtschaftlich. Beim bekannten Verfahren wird nach erfolgter Umsetzung durch hydrolytische Abspaltung des Acetons schließlich das Λ-Monoglycerid des angegebenen Anthranilsäurederivats in einer Ausbeute von etwa 57% erhalten. Der Preis dieses Endprodukts ist vergleichsweise sehr hoch, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, daß diese bekannte Synthese drei zeit- und kostenaufwendige Verfahrensstufen mehr umfaßt als das erfindungsgemäße Ve;fahren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind ausgezeichnete Analgetica und entzündungshemmende Mittel. In bezug auf analgetische und antiinflammatorische
A l ^If i
von o-Chlor- und o-Jodbenzoesäure dem bekannten Glafenin gleichzustellen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
A) In einen 100-ml-DreihalskoIben wurden 3,1 g (0,016MoI) 4,7-Dichloroxytrinolin, 2,1g (0,015MoI) Anthranilsäure und 32 ml N-HCI eingebracht Das Gemisch wurde J Stunden lang in einem Ölbad unter mechanischem Rühren am Rückfluß erhitzt. Dann wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt, der Niederschlag in einem Büchner-Trichter filtriert, gut mit
s Wasser gewaschen und anschließend über NaOH im Vakuumexicator getrocknet. Auf diese Weise wurden 4,5 g Hydrochlorid der N-(7-Chlor-4-chinolyl)-anthranilsäure vom Schmelzpunkt F = 220° C erhalten.
B) In einen mit Rückflußkühler versehenen 250-ml-Kolben wurden 3,8 g (0,0113 Mol) N-(7-Chlor-4-chinolyl)-anthranilsäurehydrochlorid, 2,3 g (0,0113 Mol) BaCO3 (feinpulverisiert) und 1,9 g (0,017 Mol) a-Glycerinmonochlorhydrin sowie 100 ml Dimethylformamid eingebracht, worauf 4 Stunden lang über einem Asbestsieb unter Rückfluß erhitzt wurde. Das Reaktionsgernisch wurde filtriert, worauf das Dimethylformamid im Vakuum auf ein Volumen von etwa 10 ml eingeengt wurde. Der Rückstand wurde in etwa 150 ml Wasser suspendiert, wobei ein gelber harzartiger Niederschlag entstand, weicher sich beim Stehen in der Kälte verfestigte. Der Niederschlag wurde in einem Büchner-Trichter filtriert und gut mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen des Rohproduktes wurden 3,8 g «-Monoglycerid-N-(7-chlor-4-chinoIyl)-anthranilsäure vom Schmelzpunkt F. = 80 bis 110° C erhalten. Nach Umkristallisation aus Chloroform und Petroläther mit anschließendem Trocknen unter Vakuum bei 6O0C wurden 2,5 g des Verfahren^produktes mit einem Schmelzpunkt von F. = 165 bis 168° C erhalten.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 0,4 g (0,0025 Mol) o-Chlorbenzoesäure, 0,5 g (0,0025 Mol) BaCO3 in 15 ml Dimethylformamid und 0,55 g (0,005 Mol) «-Glycerinmonochlorhydrin wurde 3 Stunden lang gekocht, worauf das Dimethylformamid verdampft, der Rückstand in Wasser suspendiert, dreimal mit 15 ml Äther extrahiert, der Ätherextrakt über Natriumsulfat getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand im Hochvakuum destilliert wurden. Ez wurden 0,5 g des a-Monoglycerides der o-Chlorbenzoesäure mit einem Siedepunkt von 130 bis 135° C/0,2 mm Hg erhalten.
Beispiel 3
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung von o-Jodbenzoesäure, wobei 85% des a-Monoglycerids der o-Jodbenzoesäure vom Siedepunkt 175 bis 180° C/0,2 mm Hg wurde.
Beispiel 4
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung von 3,5-Dinitrobenzoe- säure an Stelle von o-Chlorbenzoesäure. Es wurde in etwa 60%iger Ausbeute das «-Monoglycerid von 3,5-η|ηί#ΓηΗρη7ηρ?ίϊΐΐΓΡ mit einem Schmelzpunkt von f7 = 118 bis 120° C erhalten.
Seispiel 5
Das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung von p-Nitrobenzoesäure an Stelle der o-Chlorbenzoesäure. Nach Kristallisation aus Äthylacetat-Petroläther wurde in 60%iger Ausbeute das «-Monoglycerid der p-Nitrobenzoesäure mit einem Schmelzpunkt von F. = 105 bis 1070C erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. cc-Monoglycerid der o-Chlorbenzoesäure.
2. Λ-Monoglycerid der o-Jodbenzoesäure.
3. Verfahren zur Herstellung von «-Monoglyceriden von Benzoesäuren der allgemeinen Formel 1
- COOCH,CHOHCH,OH
(D
DE19722251646 1971-01-08 1972-10-20 alpha-Monoglyceride von o-Chlorbenzoesäure und o-Jodbenzoesäure sowie Verfahren zur Herstellung von alpha-Monoglyceriden von Benzoesäuren Expired DE2251646C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH29371A CH548973A (it) 1971-01-08 1971-01-08 Metodo per la preparazione degli (alpha)-monogliceridi dell' acido benzoico.
DE19722251646 DE2251646C3 (de) 1972-10-20 alpha-Monoglyceride von o-Chlorbenzoesäure und o-Jodbenzoesäure sowie Verfahren zur Herstellung von alpha-Monoglyceriden von Benzoesäuren

Applications Claiming Priority (2)

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CH29371A CH548973A (it) 1971-01-08 1971-01-08 Metodo per la preparazione degli (alpha)-monogliceridi dell' acido benzoico.
DE19722251646 DE2251646C3 (de) 1972-10-20 alpha-Monoglyceride von o-Chlorbenzoesäure und o-Jodbenzoesäure sowie Verfahren zur Herstellung von alpha-Monoglyceriden von Benzoesäuren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2251646A1 DE2251646A1 (de) 1974-05-02
DE2251646B2 DE2251646B2 (de) 1976-07-22
DE2251646C3 true DE2251646C3 (de) 1977-03-03

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