DE1767587A1 - Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Herstellung von Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Herstellung von Schwefelsaeure

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DE1767587A1
DE1767587A1 DE19681767587 DE1767587A DE1767587A1 DE 1767587 A1 DE1767587 A1 DE 1767587A1 DE 19681767587 DE19681767587 DE 19681767587 DE 1767587 A DE1767587 A DE 1767587A DE 1767587 A1 DE1767587 A1 DE 1767587A1
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sulfur
sulfuric acid
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absorption
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DE19681767587
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Rudolf Hess
Robert Dr Wollak
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Herstellung von Schwefelsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorricbtung zur katalytischen Umsetzung von schwefeidioxydhaltigen Verbrennungsgasen und Absorption des gebildeten Schwefeltrioxyds unter Gewinnung von Schwefelsäure, wobei das aus der Absorption austretende Gasgemisch im Kreislauf geführt wird. Bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem herkömmlichen Kontaktverfahren wird ein Schwefeldioxyd und Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch in mehrstufigen Kontaktöfen zu Schwefeltrioxyd umgesetzt, wobei Umsätze von 97 - 98 % erzielt werden. Die dabei anfallenden Abgase enthalten beträchtliche Mengen an Schwefeldioxyd und auch an Schwefeltrioxyd, die nicht nur einen ansehnlichen Betriebsverlust darstellen, sondern auch zu einer starken Verunreinigung der Atmosphäre in der Nähe derartiger Kontaktanlagen führen. Die Notwendigkeit der Reinhaltung der Luft ließ es angebracht erscheinen, die schädlichen Bestandteile der Abgase von Schwefelsäurekontaktänlagen dadurch zu verringern, daß die schwefeldioxydhaltigen Gase zu-mehr als 99,7 % zu SO 3 umgesetzt werden, wobei die nach der Abeorption des Schwefeltrioxyds verbleibende Restmenge --n Schwefeldioxyd gegenüber der herkömmlichen Schwefelsäurekata-,.yee wesentlich verringert wird. Die Verbesserung des Umsetzungsgrades wird in der Weise-erreicht, daß man beim iriehrstufigen Kontaktverfahren das gebildete Schwefeltrioxyd zwischen den einzelnen Kontaktstufen absorbiert und die jeweils'übrigbleibenden schwefeldioxydhaltigen Gase erneut der Katalyse zuführt (engl. Patentschrift 956 049). Ferner ist ein Verfahren zur katalytischen Herstellung von Schwefelsäure bekannt, bei dem eine im wesentlichen aus Schwefeldioxyd und Sauerstoff bestehende Gasmischung durch einen geschlossenen Apparatekreis geführt wird, wobei äie Mischung. einer Katalyse unterworfen und das aus einem Teil des Schwefeldioxyd-Sauerstoffgemisches entstandene Schwefeltrioxyd von konzentrierter Schwefelsäure absorbiert wird (engl. Patentschrift 258 974). Die nach der Absorption anfallende Gasmischung wird unter Zusatz von neuem Schwefeldioxyd und Sauerstoff in den Verfahrenskreislauf zurückgeführt. Dieses Verfahren hat je- doch den Nachteil, daß mit der Zeit eine immer stärkere unerwünschte Anreicherung des im Sauerstoff enthaltenen Stickstoffs in der im Kreislauf bewegten Gasmischung stattfindet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus der Absorption austretende iin Kreislauf geführte Gasgemisch, das im wesentlich aus Stickst#.ff, Schwefeldioxyd und geringen Mengen Schwefeltrioxyd besteht, nach.Abzweigung einer relativ kleinen Gasmenge, in die Zufuhrleitung für den Schwefelverbrennungsofen eingespeist und soviel technisch reiner Sauerstoff zugesetzt wird, wie für die stiokoxydfreie Verbrennung des Schwefels erforderlich ist. Das aus dem Schwefelverbrennungsofen ausströmende Gasgeifli-sch wird vor dem Eintritt in die Katalyse mit einer solchen Menge an technisch reinem Sauerstoff beaufschlagtl wie für die katalytische Umsetzung von Schwefeldio±yd zu Schwefeltrioxyd notwendig ist. Bei der mehrstufigen, vorzugsweise einstufig durchgeführten Katalyse werden gewöhnlich Umsätze von 60 - 80 %, vorzugsweise 70 - 75 % erreicht. Die aus dem Kreislauf abgezweigte Gasmenge, deren Volumen sich nach der im Sauerstoff enthaltenen N2-Beimischung sowie nach den Verunreinigungen.des Schwefels richtet, dient zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Stickstoffkonzentration im Kreislauf, die für die Schwefelverbrennung sowie für die Umsetzung des Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd die besten Bedingungen liefert.-Die abgezweigte Gasmenge beträgt etwa 1/50 bis 1/100 der Abgaamengen herkömmlicher Schwefelkontaktanlagen. Wenn die Entfernung des in der abgezweigten kleinen Gaamenge enthaltenen Schwefeldioxyds und Schwefeltrioxyds erforderlich ist, kann die Gaamenge beispielsweise über eine Sulfaeid-Anlage geführt werden, wobei die Gaamenge durch als Katalysator wirkende Aktivkohleschichten geleitet und mit Wasser berieselt wird. Dabei wird das aus Schwefel-i-dioxyd gebildete Schwefeltrioxyd in eine etwa 20 %ige dünne Schwefelsäure umgesetzt, die in vorteilhafter Weise in die Schwefelsäureproduktion eingeleitet wird. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, auch die in einer Sulfaeid-Anlage anfailende dünne Schwefelsäure in einfacher Weise mit geringen Konten zu verarbeiten. Ein AusführungebeiBpiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt urdwird im folgenden näher beschrieben: Das im Kreislauf geführte, imr,-wesentlichen aus Stickstoff, Schwefeldioxyd und einer geringen Menge Schwefeltrioxyd bestehende Gaagemisch wird über leitung 1 mit dem zu verbrennenden Schwefel und über Leitung 2 mit Sauerstoff im Überschuß von 5 - 10 % beaufschlagt. Um bei diesem Sauerstoffüberschuß die Bildung von Stickstoffoxyden zu vermeiden, darf die Verbrennungstemperatur etwa 1 0000 C"nicht überschreiten. Das über den Da*pfkeseel 4 aus dem Schwefelverbrennungs Ofen 3 austretende Gangemisch, das eine Schwefeldioxydkonzentntion von etwa 10 % besitzt, wird über Leitung 5 unter Zusatz von über Leitung 6 zugeführtem Sauerstoff den Kontaktapparat 7 aufgegeben, in dem das Schwefeldioxyd zu 60 - 80 % Schwefeltrioxyd umgesetzt wird. Bei Verwendung einen Vanadiumkontakts beträgt die Zündtemperatur 425 - 435 0 C und die zulässige Maximaltemperatur 6000 C. Das den Kontaktapparat 7 über Leitung 8 verlassende Gaagemisch, das eine Temperatur von 6000 C besitzt, wird in dem Speiaewasoervorwärmer 9 auf eine Absorptionstemperatur von 2000 C abgekühlt und der Abeorptionsanlage 11 zugeführt, in welcher das Schwefeltrioxyd mittels 98 %iger Schwefelsäure absorbiert wird. Das in dem Speisewasservorwärmer 9 vorgewärmte Speisowasser fließt über Leitung 10 in den dem Sohwefelverbrennungsofen 3 nachgeschalteten Dampfkessel 4. Das aus der Absorptionsanlage 11 über Leitung 12 und Gebläse 13 mit einer Temperatur von 70 - 80 0 C ausströmende Gangemisch wird über Leitung 14 in den Schwefelverbrennungsofen zurückgeführt, nachdem vorher eine kleine Abgaamenge, die durch den Stickstoffgehalt des Sauerstoffs und der im Schwefel enthaltenen Verunreinigungen bestimmt wird, aus dem Kreislauf ausgestoßen und über Leitung 14 a einer Bulfaeid-Anlage 15 zugeführt, in der das Abgas von Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd weitgehend befreit wird. Die in der Sulfaeid-Anlagt 15 anfallendendünne etwa 20 %ige Schwefelsäure fließt über Leitung 16 zur Aufkonzentrierung in die Schwefelsäurevorlage 17. Aus der Schwefelsäurevorlage 17 wird mit Hilfe einer Ihmpe 18 die heiße, aus der Abeorptionsanlage 11 zulaufende Schwefelsäure über den Kühler 19 der Abeorptionaanlage 11 aufgegeben. Die aus der Sulfaeid-Anlage 15 austretenden ächwefeldioxyd- und schwefeltrioxydfreien Abgase werden über Leitung 20 an den Kamin abgegeben. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit ' an Stelle des einstufigen Kontaktapparates 7 einen mehrstufigen Kontaktapparat einzusetzen, wenn ein höherer Umsatz des Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd erzielt werden soll. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Abgasmenge gegenüber bekannten katalytisch arbeitenden Schwefelsäure-Verfahren nur noch etwa 1/50 - 1/100 betragen und ihre Befreiung von schädlichen Bestandteilen nicht die aufwendigen großvolumigen Apparate wie bisher erfordert. Die Stickstoffverunreinigungen des Sauerstoffs sewie des eingesetzten Schwefels können ohne Nachteile für das Verfahren verarbeitet-werden. Die Vorrichtung zum Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens ist leicht und einfach zu bedienen, so daß beträchtliche Einsparungen an Investitionskosten, an :Platzbedarf sowie Betriebs-, Bedienungs- und Reparaturkosten verwirklicht werden können. Als Apparateeinheiten finden die aus den gebräuchlichen ]Prozessen bekannten Konstruktionselemente Verwendung, so daß auch bereits vorhandene Anlagen ohne Schwierigkeit auf das erfindungsgemäße Verfahren umgestellt werden können. Ein besonderer Vorteil ergibt sich ferner dadurch, daß der Kontaktapparat und der Absorptionsturm keinen hochgezüchteten Wirkungsgrad zu besitzen brauchen, da man in den meisten Fällen mit einem,einstufig arbeitenden Kontaktapparat auskommt. Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die aus der Sulfacid-Anlage abgeführte dünne Schwefelsäure nicht wie bisher verworfen werden muß, sondern zur Aufkonzentrierung der Schwefelsäureproduktion zugeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur katalytischen Umsetzung von schwefeldioxydhaltigen Jerbrennungsgasen zu Schwefeltrioxyd und Absorption des Schwefeltrioxydgehaltes unter Gewinnung von Schwefelsäure, wobei das aus der Absorptionsanlage austretende Gasgemisch im Kreislauf geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasge,-iis4 welches im wesentlichen aus Stickstoff, Schwefeldioxyd und kleinen Mengen Schwefeltrioxyd besteht, nach Abzweiguns--, einer klei-CD nen, für die Aufrechterhaltung der gewünschten Stickstoffkonzentration notwendigen Gasmenge aus dem Kreisletuf, in die Zufuhrleitui#g für den Schwefelverbrennungsofen eingespeist und so viel technisch reinen Sauerstoff zugesetzt erhält, wie für die stickoxydfreie Verbrennung des Schwefels notwendig ist, und daß das aus dem Schwefelverbrennungsofen ausströmende Gasgemisch bei der Katalyse mit so viel -technisch reinem Sauerstoff beaufschlagt wird, wie für die katalytische Umsetzung des Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd erforderlich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Absorption aus dem Kreislauf abgezweigte relativ kleine Gasmenge von den darin enthaltenen schwefeldioxyd-und schwefeltrioxydhaltiger.
  3. Bestandteilen unter Bildung von dünner Schwefelsäure befreit und die dünne Schwefelsäure zur Aufkonzentrierung in die Schwefelsäureproduktion abgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mehrstufigen, vorzugsweise einstufig ausgebildeten Kontaktanlage ein Umsetzungsgrad von 60 - 80 %, vorzugsweise '10 % erzielt wird. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsleitung (12) der Absorptionsanlage (11) über ein Gebläse (13) mit der Zufuhrleitung (1) für den Schwefelverbrennungsofen 3 verbunden ist, wobei in der GasaustrittAeitung 12 zwischen der.- Gebläse 13 und der Eintrittsstelle der Gasaustrittsleitung in die Zufuhrleitung (-1) ein Rohrstutzen (14a) für die Abzweigung einer relativ kleinen Gasnienge angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4046866A (en) * 1975-04-24 1977-09-06 Stauffer Chemical Company Production of liquid sulfur trioxide
DE2647772A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Adolf Dipl Chem Stauffer Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4046866A (en) * 1975-04-24 1977-09-06 Stauffer Chemical Company Production of liquid sulfur trioxide
DE2647772A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Adolf Dipl Chem Stauffer Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure

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