DE2529709A1 - Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure - Google Patents
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Description
AG
rrcni:xurt/H., '»η. üuni 1975
509 Leverkusen 3ohr/HGa
I-IETALLGESELLSCHAF?
Aktiengesellschaft . prov. Nr. 7727 LC
6000 Frankfurt/M.
Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure durch katalytische Umsetzung von SOp zu SO^
in Gasen mit einem SOp-Gehalt über 10 Vol.56 unter Kühlung,
Reinigung und Trocknung der S02"-haltigen Gase vor dem
Einsatz in die Kontaktanlage, Aufheizung von gereinigten SOp-haltigen Gasen auf die Arbeitstemperatur der ersten
Kontakthorde im Wärmeaustausch mit heißen SO^-haltigen
Gasen zwischen Kontakthorden unter gleichzeitiger Kühlung der SO^r-haltigen Gase auf die Arbeitstemperatur der
nächsten Kontakthorde, Zwischenabsorption des nach mehreren Kontakthorden in einer ersten Kontaktstufe gebildeten
SO^ in Schwefelsäure mit erhöhter Temperatur, zweistufiger
Kühlung der aus der ersten Kontaktstufe austretenden SO^-haltigen Gase vor der Zwischenabsorption unter Wiederaufheizung
der aus der Zwischenabsorption austretenden Gase auf die Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde
in der ersten Kühlstufe, Kühlung der in der zweiten Kontaktstufe fertigkatalysierten Gase in einem Endwärmeaustauscher
unter Gewinnung von nicht im Kontaktsystem benötigter Wärme, und Absorption des in der zweiten Kontaktstufe
erzeugten SO, in einem Endabsorber.
Bei vielen chemischen Prozessen fallen verdünnte Schwefelsäuren an, die auch Verunreinigungen enthalten können.
Aus Gründen des Umweltschutzes muß eine Abgabe dieser Säuren in Flüsse oder Küstengewässer immer mehr eingeschränkt
werden; außerdem ist die Abgabe mit beträchtlichen
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Transportkosten verbunden. Bei einer Abgabe in das Meer treten noch höhere Transportkosten auf.
Diese verdünnten Säuren müssen also in geeigneter Weise aufgearbeitet werden, um wiederverwertbare oder unschädliche
Produkte zu erzeugen oder um das Transportgewicht und Transportvolumen zu verringern. Diese Aufarbeitung
wird auch aus Gründen der Rückgewinnung von Rohstoffen immer dringender.
Die Aufarbeitung der verdünnten Säuren erfolgt im allgemeinen durch Aufkonzentrierung und evtl. durch thermische
Spaltung. In beiden Fällen müssen größere Mengen von Wasser aus den verdünnten Säuren ausgetrieben werden, wozu große
Wärmemengen erforderlich sind. Diese benötigten Wärmemengen verursachen beträchtliche Betriebskosten, insbesondere
wenn teure Primär energie oder Wärmeenergie auf hohem Temperaturniveau verwendet werden muß, die auch
wirtschaftlich für andere Zwecke, z.B. zur Dampferzeugung, verv/endet werden könnte.
Aus der DT-AS 1 186 838 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
SOo-haltige Gase mit einem SOg-Gehalt über 9 % nach einer
Reinigung und Trocknung und Katalyse in einer ersten Kontaktstufe in einer heiß betriebenen Zwischenabsorption von
S(K befreit, in einer zweiten Kontaktstufe fertigkatalysiert
und dann das restliche SCU in der Endabsorption entfernt
wird. Die SCU-haltigen Gase werden nach der ersten Kontaktstufe
zweistufig gekühlt, wobei in der ersten Kühlstufe die aus der Zwischenabsorption austretenden Gase auf die Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde aufgeheizt werden.
In der zweiten Kühl stufe oder in dem Endwärmeaustauscher kann nicht für das Kontaktsystem benötigte Wärme abgeführt
werden.
Aus der DT-PS 1 567 672 ist es bekannt, heiß anfallende Gase
mit einem SC^-Gehalt von 8 - 11 % vor der Zwischenabsorption
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ebenfalls zT.veistufig zu kühlen, wobei in der zweiten Kühlstufe
und im Endwärmeaustauscher nach der letzten Kontakthorde Wärme gewonnen werden kann, die nicht im Kontaktsystem
benötigt wird.
Aus der DT-OS 2 307 973 ist es bekannt, bei hochprozentigen S02~haltigen Gasen einen Teilstrom der Gase mit sauerstoffhaltigen
Gasen derart zu mischen, daß die Mischung in der ersten Kontakthorde bis zum Gleichgewicht umgesetzt werden
kann, ohne daß die für den Katalysator maximal zulässige Temperatur überschritten wird, und den aus der ersten Kontakthorde
austretenden SO^-haltigen Gasstrom mit dem restlichen
SOg-haltigen Gas vor der zweiten Kontakthorde zu mischen. Dabei wird durch den SO^-Gehalt in der Mischung
das Gleichgewicht in der zweiten Kontakthorde ebenfalls vor Erreichen einer schädlichen Temperatur erreicht.
Aus der DT-OS 2 145 546 ist es bekannt, die Endgase mit verdünnter
Schwefelsäure zur Entfernung von SO^ und Schwefelsäurenebeln
zu behandeln, wobei die verdünnte Schwefelsäure aufkonzentriert werden kann und die Endgase aufgeheizt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Auf konzentrierung
von verdünnten Schwefelsäuren möglichst viel überschüssige Wärme aus dem Kontaktsystem in wirtschaftlicher
Weise zu gewinnen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Schritte:
a) Kombination der. .Schwefelsäureherstellung mit einer
Aufkonzentrierung von verdünnter Schwefelsäure
b) Zugabe von sauerstoffhaltigen Gasen zu einem Teilstrori
der SOp-haltigen Gase in einer Menge, die
eine Umsetzung der Gasmischung in mindestens einer
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ersten Kontakthorde bis zum Gleichgewicht der Reaktion SO2 + 1/2 O2 ^ SO, ohne Überschreiten der
für den Katalysator maximal zulässigen Temperatur ermöglicht
c) Aufheizung der Gasmischung auf die Arbeitstemperatur
der ersten Kontakthorde im Wärmeaustausch mit heißen SO,-haltigen Gasen zwischen Kontakthorden
d) Mischung des SO,-haltigen Gases aus mindestens der
ersten Kontakthorde mit dem restlichen S02-haltigen Gas vor einer weiteren Kontakthorde der ersten
Kontaktstufe
e) Einstellung der Menge des in die erste Kontakthorde geleiteten Teilstromes der SOg-haltigen Gase in der
Weise? daß die In Schritt (b) erzeugte Menge an SO-*
nach der Mischung gemäß Schritt (d) ein Verhältnis von SO2 : SO, ergibt, das eine Umsetzung in den
weiteren Kontakthorden bis zum Gleichgewicht ohne Überschreitung der für den Katalysator maximal zulässigen
Temperatur ermöglicht
f) Durchführung der Zwischen- und Endabsorption des SO,
aus den Kontaktgasen der Katalyse als Heißabsorption bei Arbeitstemperaturen von 100 - 200 0C, vorzugsweise
1.10 - 160 0G
g) durchführung der Katalyse in der zweiten Kontaktstufe
in mindestens zwei Kontakthorden mit Kühlung der Gase
zwischen den Kontakthorden
h) Austreibung von Wasser aus den verdünnten Schwefelsäuren durch direkten Kentakt mit heißen Gasen, die
aus Endgas der Katalyse nach der Endabsorption und/ oder inerten wasserarmen Gasen bestehen
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i) Aufheizung der Austreibungsgase mit mindestens einem Teil der in dem Endwärmeaustauscher nach der zweiten
Kontaktstufe anfallenden Wärme
k) Aufheizung der Austreibungsgase mit mindestens einem Teil der bei der Kühlung der Katalysegass gemäß
Schritt (g) anfallenden Wärme und/oder mit mindestens einem Teil der in der zweiten Kühlstufe nach der
ersten Kontaktstufe und vor der Zwischenabsorption anfallenden Wärme.
Die Gasmischung aus dem sauerstoffhaltigen Gas und dem SOg-haltigen Teilstrom kann vor der Zumischung zu dem restlichen
S02-haltigen Gas eine einzige oder mehrere hintereinandergeschaltete
Kontakthorden geleitet werden. Falls durch mehrere Kontakthorden geleitet wird, erfolgt eine
Kühlung zwischen den Kontakthorden im Wärmeaustausch mit SOp-haltigen Gasen oder einem Gemisch aus SOp-haltigen
Gasen und zugesetzten sauerstoffhaltigen Gasen. Als sauerstoffhaltige
Gase wird im allgemeinen Luft oder sauerstoff-angereicherte Luft verwendet. Vorzugsweise wird der
für den Gesamtumsatz erforderliche Sauerstoff dem Teilstrom der SC^-haltigen Gase vor der ersten Kontakthorde zugemischt.
Es ist aber auch möglich, nur die zur Steuerung der Umsetzung in der ersten Kontakthorde notwendige Menge zuzugeben
und den Rest an einer späteren Stelle des Kontaktsystecis.
Die erste Kontaktstufe besteht aus zwei bis drei Kontakthorden, die zweite Kontaktstufe im allgemeinen aus
zwei Kontakthorden. Eine Vergrößerung der Zahl der Kontakthorden ist zwar möglich, bringt jedoch keine Vorteile.
Wenn der Endwäraeaustauseher nach der letzten Kontakthorde
einstufig ausgebildet ist, wird der ganze Wärmeaustauscher zur Aufheizung von Austreibungsgasen verwendet; wenn er
zweistufig hintereinander oder parallel ausgebildet ist, wird eine der beiden Stufen zur Aufheizung der Austreibungsgase verwendet. Die weitere Aufheizung der Austreibungsgase erfolgt entweder in der zweiten Kühlstufe nach der
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ersten Kontaktstufe und vor der Zwischenabsorption oder in dem Wärmeaustauscher zwischen den Kontakthorden der zweiten
Kontaktstufe, wobei, je nach Arbeitsweise, der andere
Wärmeaustauscher zur Aufheizung einer Mischung von SOp-haltigen Gasen mit sauerstoffhaltigen Gasen verwendet wird.
Die Kühlung der SO^-haltigen Gase aus der ersten Kontaktstufe
in der zweiten Kühlstufe vor der Zwischenabsorption erfolgt vorzugsweise auf 130 bis 200 0C. Die Kühlung der
SO^-haltigen Gase nach der zweiten Kontaktstufe vor dem
Eintritt in den Endabsorber erfolgt vorzugsweise ebenfalls auf 130 - 200 0C.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Menge des gemäß Schritt (d) zugemischten restlichen S0£-
haltigen Gases so bemessen wird, daß nach der Mischung eine Gastemperatur vorliegt, die der Arbeitstemperatur der
nächsten Kontakthorde entspricht. Dadurch kann ein Wärmeaustauscher an dieser Stelle eingespart werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung bestellt darin, daß die sauerstoffhaltigen Gase vor dem Einsatz in den Kontaktkessel
getrennt mit Schwefelsäure getrocknet werden.
Dadurch ist es möglich, die bei der Trocknung der sauerstoffhaltigen
Gase auftretende Wärme in den Gasen abzuführen und den Säurekreislauf des Trockners ohne Kühlung
zu betreiben, Weiterhin wird so die im Gas abgeführte Wärme in das Kontaktsystem eingeleitet, Es ist auch möglich, den
TeilstroB der SO?-haltigen Gase den sauerstoffhaltigen
Gasen vor dem Eintritt in den Trockner zuzugeben. Dabei entfällt allerdings der vorstehend geschilderte Vorteil.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin., daß die
Trocknung der sauerstoffhaltigen Gase und/oder der SO2-haltigen
Gase als Heißtrocknung durchgeführt wird und die Gase mit einer Temperatur von 60 - 80 0C, vorzugsweise
65 - 70 0Cj aus der Trocknung austreten« Dadurch wird
Wärme mit den Gasen in das Kontaktsystem geführt, die
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Säurewärme fällt mit einem erhöhten Temperaturniveau an
und kann nutzbringend verwendet werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Zugabe der sauerstoffhaltigen Gase zu dem Teilstrom der
SOp-haltigen Gase gemäß Schritt (b) vor einem die Gasmischung
fördernden Gebläse erfolgt. Dadurch kann das den restlichen Teilstrom des S02-haltigen Gases fördernde
Gebläse klein gehalten und mit geringerem Druck betrieben werden, wodurch sich die Betriebskosten für die Förderung
der Gase im Kontaktsystem erniedrigen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Zugabe der sauerstoffhaltigen Gase zu dem Teilstrom der
S02-haltigen Gase gemäß Schritt (b) nach einem die sauerstoffhaltigen
Gase fördernden Gebläse erfolgt. In diesem Fall entfällt zwar der vorstehend geschilderte Vorteil,
jedoch können beide Gebläse druckseitig etwa gleich ausgelegt werden. Dadurch verringert sich der Aufwand für
die Gebläse, es ist nur ein Reservegebläse erforderlich und die Ersatzteilhaltung wird verringert. Diese Ausgestaltung
wird dann gewählt, wenn die Betriebskosten im Vergleich zu den geschilderten Ersparnissen geringer sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß zur Aufkonzentrierung und/oder Vorwärmung der verdünnten
Schwefelsäure Wärmeenergie aus den Säurekreisläufen der Trocknung und/oder Zwischenabsorption und/oder Endabsorption
verwendet wird. Dadurch können große Wärmemengen zusätzlich für die Aufkonzentrierung nutzbringend verwendet werden.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Trocknung und/oder Zwischenabsorption und/oder Endabsorption
zumindest teilweise in Venturiabsorbern im Gleichstrom erfolgt. Dadurch werden hohe Austrittstemperaturen
der Gase und der Säure erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele erläutert.
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■— O ■""*
Beisniel 1
Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktanlage ist für eine Leistung von ca. 1000 tato SO^ "berechnet, wobei Spaltgase mit
einer Zusammensetzung von ca. 28,43 Vol.% SO2, ca.
3,86 Vol.% O2, Rest N2H-CO2, zugrundegelegt wurde.
Über Leitung 1 werden ca. 40 830 Nm /h SO9-GaS, welches
ca. 56 g/Nm·3 Wasser enthält, mit dem Gebläse 12a über den
Venturi I. Leitung 3, Berieselungsturm 3b, Sprühabscheider gesaugt, dort mittels ca. 96 Gew.^ige H2SO^ getrocknet und
über Leitung 11 mit einer Temperatur von ca. 65 °C abgeleitet. Die Trocknersäure wird über Leitung 5, Kühler 6,
Leitung 7, Pumpe 8, Leitung 9, Leitung 9y zur Düse 10,
Leitung 9x zur Düse 1Of im Kreislauf geführt.
Über Leitung 1a werden ca. 54 170 Nm /h atmosph. Luft, welche
ca. 20 g/Nm V/asser enthält, mit dem Gebläse 12 über den
Venturi 2a, Leitung 3a, Sprühabscheider 4a gesaugt, dort mittels ca. 96 Gew.^ige H2SO^ getrocknet und über Leitung
11b mit einer Temperatur von ca. 65 0C abgeleitet. Die Trocknersäure wird über Leitung 5c, Pumpe 8c, Leitung 9c,
Leitung 9n zur Düse 10c im Kreislauf geführt.
Über Leitung "1a werden 27 180 Nm3Zh 28,43 Völliges SO2-GaS
der Gesamtluftmenge zugemischt. Über Leistung 11c -werden
81 350 Hm3/h Gas mit ca. 9,5 VoI .9ί SO2, ca. 15,14.VoI.96 O2
mit dem Gebläse 12 über die Leitung 13, 14, 15, 16, 17, und 20 zur ersten Kontakthorde 21a des Kontaktkessels 21
gefördert« Die Gase werden im "Wärmeaustausch mit den SO^-
Gasen im "Wärmeaustauscher 27 von ca» 90 0C auf ca* 200 C
und in den beiden Wärmeaustauschern 23a und 23 von ca. 2000C
auf ca. 435 0C vorgewärmt. 13 650 Nm-5Zh hochprozentiges
SO2-GaS (ca. 28,43 VoI.^ SO2* ca, 3,36 ¥ο1,|έ O2, flest Mg+CGg)
wird mit einer Temperatur von ca. 85 0C über Leitung 11 e
mit dem Gebläse 12a, Leitung 13a nach der Kontakthorde 21a
den vorkatalysierten Gasen zugemischt. Die Temperatur der SO^-haltigen Gase nach der Kontakthorde 21a wird dadurch von
ca. 617 0C auf ca» 540 0C gesenkt, Die SO,-haltigen Gase
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.werden über Leitung 22, Wärmeaustauscher 23, Leitung 24 in
die Kontakthorde 21b mit einer Temperatur von ca. 450 C geleitet. Die weiterkatalysierten Gase verlassen über Leitung
22a mit einer Temperatur von ca. 570 C die Kontakthorde 21b, werden im Wärmeaustauscher 23a auf ca. 460 0C
abgekühlt und über Leitung 24a zur Kontakthorde 21c geleitet.
über Leitung 25 werden ca. 89 930 Nm3/h SO^-haltige Gase mit
einer Temperatur von ca. 507 °C in den Zwischenwärmeaustauscher 26 geleitet, dort im Wärmeaustausch mit den absorbierten
Gasen auf ca. 280 0C (Stelle 26a) und anschließend
in Wärmeaustauscher 27 auf ca. 190 0C abgekühlt und über
Leitung 28 in den Venturi-Zwischenabsorber 29 geleitet. Ca. 79 100 Nm /h vom SO- weitgehendst befreite Gase verlassen
über Leitung 30, Sprühabscheider 31? Leitung 32 mit einer
Temperatur von ca. 140 0C die Zwischenabsorptionsanlage,
Die hochkonzentrierte Absorbersäure (ca. 98,5 - 99,0 Gev;.%
HpSO^) wird über Leitung 5a, Kühler 6a, Leitung 7a, Pumpe 8a,
Leitung 9s. zur Düse 10a im Kreislauf geführt. Über Leitung 33 werden die Gase mit einer Temperatur von ca.
4400C zur Kontakthorde 21d geleitet, verlassen über Leitung
34 mit einer Temperatur von ca. 482 0C die Kontakthorde 21d.
Im Wärmeaustauscher 35 werden die weiterkatalysierten Gase auf ca. 420 0C abgekühlt und über Leitung 36 zur Kontakthorde
21e geleitet. Über Leitung 37 verlassen ca. 73 590 Km/h fertigkatalysierte Gase mit einer Temperatur
von ca. 422 0C den Kontaktkessel 21, werden im Wärmeaustauscher
40 auf ca. 180 0C abgekühlt und über Leitung 41 zum
"enturi-Endabsorber 42 geleitet. Ca. 77 485 Nm^/h Endgase
verlassen über Leitung 43, Sprühabscheider 44, Leitung 45 den Endabsorber 42.
Die hochkonzentrierte Absorbersäure (ca. 98,5 - 99,0 HpSO^) wird über Leitung 5b, Kühler 6b, Leitung 7b, Pumpe 8b,
Leitung 9b, Leitung 9z zur Düse 10b im Kreislauf geführt.
Über die Leitung 9e, 9k, 9d und 9i wird Säure zur Einstellung der in den Säurekreisläufen erforderlichen optimalen
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Säurekonzentrationen ausgetauscht und über Leitung 9f und 9h
wird das noch erforderliche Verdünnungswasser zugegeben. Über Leitung 9g wird die Produktion mit einer Konzentration
von ca. 96 Gew.% HpSO^ abgegeben.
Die praktisch wasserdampffreien Endgase werden von ca. 110 C
über Leitung 45, Wärmeaustauscher 40, Leitung 46, Wärmeaustauscher 35 auf ca. 420 0C vorgewärmt und über Leitung 46a
in eine nicht dargestellte Dünnsäure-Aufkonzentrieranlage
geleitet, wo der Wärmeinhalt der Gase zur Aufkonzentrierung von Dünnsäure genutzt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Kontaktanlage unterscheidet sich zum Beispiel 1, Fig. 1 durch:
a) Verlegung der Gasleitung 11a von der Saugseite des Gebläses 12 auf die Druckseite des Gebläses 12a, so
daß das Gebläse 12 nur 54 170 Nm^/h getrocknete Luft statt 81 350 Nnr/h Mischgas, und das Gebläse 12a
40 830 Nm-vh hochkonzentriertes SOp-Gas statt
13 650 Nnr/h hochkonzentriertes Gas fördern muß;
b) nur der Wärmeaust aus eher 40 wird zur Vorwärmung der
Endgase benutzt. Die Endgase werden im Wärmeaustauscher 40 von ca. 110 0C auf ca. 340 0C vorgewärmt
und anschließend über Leitung 46 in eine nicht dargestellte Dünnsäureaufkonzentrierstufe geleitet;
c) der Wärmeaustauscher 35 wird zur Vorwärmung von atmosph.
Luft benutzt. Die als Wasserdampf träger für eine nicht dargestellte Dünnsäureaufkonzentrierstufe erforderliche
Luftmenge von ca. 62 285 Nnr/h wird über Leitung 47 mit einer Temperatur von ca. 30 0C in den
Wärmeaustauscher 35 geleitet, dort auf ca. 115 °C vorgewärmt und über Leitung 46a in eine nicht dargestellte
Dünnsäureaufkonzentrierstufe geleitet.
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9Ϊ3ΌΪ3ΐ 3
Die in Fig. 3 dargestellte Kontaktanlage ist für eine Leistung
von ca. 1OOO tato SO^ berechnet, wobei Spaltgase mit
einer Zusammensetzung von ca. 17,0 YoI.^ SOp, ca. 1,50 Vol.%
Op, Rest Np+COp zugrundegelegt wurden.
Über Leitung 11c werden ca. 67 430 Nm /h getrocknetes SOo-Gas
mit einer Konzentration von ca. 17,0 VoI.^ und einer Temperatur
von ca. 65 C mit dem Gebläse 12 angesaugt. Über Leitung 11 e v/erden ca. 63 570 Nnr/h getrocknete Luft mit einer
Temperatur von ca. 65 0C mit dem Gebläse 12a angesaugt.
Über Leitung 11a v/erden ca. 53 900'Nmr/h ca. 17,0 Völliges
SO9-GaS der Gesamtluftmenge zugemischt, so daß insgesamt
117 470 Nm /h Gas mit einer SOp-Konzentration von ca. 9,2 Vol.c/o SO2, ca. 12,0 Vol.% O2 über die Leitungen 13, 14,
15, 16, 17, 18 und 20 zur ersten Kontakthorde 21a des Kontaktkessels 21 geleitet werden. Diese Gase werden im Wärmeaustausch
mit den SO^-Gasen im Wärmeaustauscher 40 von ca. 30 0C auf ca. 260 0C und in den beiden Wärmeaustauschern 23
und 35 von ca. 260 0C auf ca. 440 0C vorgewärmt.
13 520 Nm^/h ca. 17,0 Völliges SO2-GaS wird mit einer
Temperatur von ca. 90 0C über Leitung 13a nach der Kontakthorde
21a den vorkatalysierten Gasen zugemischt. Die Temperatur der SO--haltigen Gase wird dadurch von 610 0C auf
ca. 550 0C gesenkt. Die SO^-haltigen Gase werden über Leitung
22, Wärmeaustauscher 23, Leitung 24 in die Kontakthorde 21b mit einer Temperatur von ca. 450 0C geleitet.
Über Leitung 25 werden ca. 126 240 NnrVh SOyhaltige Gase nlt einer Temperatur von ca. 527 C in den Zwischenwärmeaustauscher
26 geleitet, dort im Wärmeaustausch mit den absorbierten Gasen auf ca. 277 0C (Stelle 26a) und anschließend
im. Wärmeaustauscher.' 27 auf ca. 185 0C abgekühlt und über
Leitung 23 in den Venturi-Zwischenabsorber 29 geleitet, wo über Leitung 9g und Düse 10a die Absorbersäure eingedüst
-■rlrd. Ca. 116 570 Nnr/h vom SO-* weitgehendst befreite Gase
verlassen über Leitung 30, Sprühabscheider 31, Leitung 32
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mit einer Temperatur von ca. 140 0C die Zwischenabsorptionsanlage
und werden anschließend über Leitung 33 niit einer Tem~
peratur von ca. 430 0C zur Kontakthorde 21d geleitet. Über
Leitung 34 verlassen die Gase mit einer Temperatur von ca.
470 0C die Kontakthorde 21 d und werden im Wärmeaustauscher
35 auf ca. 420 0C abgekühlt und über Leitung 36 zur Kontakthorde
21e geleitet. Über Leitung 37 verlassen ca.
115 820 Nm /h fertigkatalysierte Gase mit einer Temperatur von ca. 422 0C den Kontaktkessel 21, werden im Wärmeaustauscher 40 auf ca. 255 0C abgekühlt, über Leitung 37a zum Wärmeaustauscher 40a geleitet, wo die Gase auf ca. 180 0C abgekühlt werden. Über Leitung 41 werden die Gase zum Endabsorber geleitet.
115 820 Nm /h fertigkatalysierte Gase mit einer Temperatur von ca. 422 0C den Kontaktkessel 21, werden im Wärmeaustauscher 40 auf ca. 255 0C abgekühlt, über Leitung 37a zum Wärmeaustauscher 40a geleitet, wo die Gase auf ca. 180 0C abgekühlt werden. Über Leitung 41 werden die Gase zum Endabsorber geleitet.
Über Leitung 45 werden ca. 50 000 Nur/h atmosph. Luft von
ca. 30 0C auf ca. 210 0C vorgewärmt und über Leitung 46 in
eine nicht dargestellte Dünnsäureaufkonzentrierstufe geleitet. Über Leitung 47 werden ca. 100 000 Nm /h atmosph.
Luft von ca. 30 0C auf ca. 160 0C vorgewärmt und über
Leitung 46a in eine nicht dargestellte Dünnsäureaufkonzentrierstufe geleitet.
Luft von ca. 30 0C auf ca. 160 0C vorgewärmt und über
Leitung 46a in eine nicht dargestellte Dünnsäureaufkonzentrierstufe geleitet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß es möglich ist, überschüssige Wärme aus dem Kontaktsystem,
einschließlich solcher Wärme, die mit relativ niedrigem Temperaturniveau anfällt, in wirtschaftlicher Weise für die Aufkonzentrierung von verdünnten Schwefelsäuren auszunutzen.
Dadurch kann der Verbrauch von teurer Primärenergie oder der Einsatz von Wärme mit hohem Temperaturniveau vermieden oder verringert werden.
Dadurch kann der Verbrauch von teurer Primärenergie oder der Einsatz von Wärme mit hohem Temperaturniveau vermieden oder verringert werden.
Patentansprüche -
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Claims (8)
- Patentansprüche 2529709Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure durch katalytische Umsetzung von SOp zu SO^ in Gasen mit einem SOp-Gehalt über 10 Vol.% unter Kühlung, Reinigung und Trocknung der S02~haltigen Gase vor dem Einsatz in die Kontaktanlage, Aufheizung von gereinigten S02~haltigen Gasen auf die Arbeitstemperatur der ersten Kontakthorde im ΐ/ärmeaustausch mit heißen SO^-haltigen Gasen zwischen Kontakthorden unter gleichzeitiger Kühlung der SO^-haltigen Gase auf die Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde, Zwischenabsorption des nach mehreren Kontakthorden in einer ersten Kontaktstufe gebildeten SO^ in Schwefelsäure mit erhöhter Temperatur, zweistufiger Kühlung der aus der ersten Kontaktstufe austretenden SO-~haltigen Gase vor der Zwischenabsorption unter Wiederaufheizung der aus der Zwischenabsorption austretenden Gase auf die Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde in der ersten Kühlstufe, Kühlung der in der zweiten Kontaktstufe fertigkatalysierten Gase in einem Endwärmeaustauscher unter Gewinnung von nicht im Kontaktsystem benötigter Wärme, und Absorption des in der zweiten Kontaktstufe erzeugten SO^ in einem Endabsorber, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schritte:a) Kombination der Schwefelsäureherstellung mit einer Aufkonzentrierung von verdünnter Schwefelsäureb) Zugabe von sauerstoffhaltigen Gasen zu einem Teilstrom der SGp-haltigen Gase in einer Menge, die eine Umsetzung der Gasmischung in mindestens einer ersten Kontakthorde bis zum Gleichgewicht der Reaktion SO2 τ 1/2 Op ~i SO, ohne Überschreiten der für den Katalysator maximal zulässigen Temperatur ermöglichtc) Aufheizung der Gasmischung auf die Arbeitstemperatur der ersten Kontakthorde im Wärmeaustausch mit heißen SO^-haltigen Gasen zwischen Kontakthorden609883/1035d) Mischung des SO^-haltigen Gases aus mindestens der ersten Kontakthorde mit dem restlichen SCU-haltigen Gas vor einer weiteren Kontakthorde der ersten Kontaktstufee) Einstellung der Menge des in die erste Kontakthorde geleiteten Teilstromes der SOg-haltigen Gase in der Weise^ daß die in Schritt (b) erzeugte Menge an SO, nach der Mischung gemäß Schritt {d) ein Yerhältnis von SOo ϊ SO^ ergibt, das eine Umsetzung in den weiteren Kontakthorden bis zum Gleichgewicht ohne Überschreitung der für den Katalysator maximal zulässigen Temperatur ermöglichtχ} Durchführung der Zwischen- und Endabsorption des SO, aus den Kontafctgasaider Katalyse als Heißabsorption bei Arbeitstemperaturen von 100 - 200 0C, vorzugsweise 110 - 160 0Cg) Durchführung der Katalyse in der zweiten Kontaktstufe in mindestens zwei Kontakthorden mit Kühlung der Gase zwischen den Kontakthordenh) Austreibung von Wasser aus den verdünnten Schwefelsäuren durch direkten Kontakt mit heißen Gasen? die aus Endgas der* Katalyse nach, der Endabsorptiöii und/ oder inerten wasserarmen Gasen besteheni) Aufheizung der Austreibungsgase mit mindestens einem Teil der in dem Endwärmeaustauscher nach der zweiten Kontaktstufe anfallenden Wärmek) Aufheizung der Austreibungsgase mit mindestens einem Teil der bei der Kühlung der Katalysegase gemäß Schritt (g) anfallenden lärme und/oder mit mindestens einem Teil der in der zweiten Künlstufe nach der ersten Kontaktstufe und vor der Zwischenabsorption anfallenden Wärme«- 5 609883/103545*
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des gemäß Schritt (d) zugemischten restlichen SOp-haltigen Gases so bemessen wird, daß nach der Mischung eine Gastemperatur vorliegt, die der Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde entspricht.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sauerstoffhaltigen Gase vor dem Einsatz in den Kontaktkessel getrennt mit Schwefelsäure getrocknet werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung der sauerstoffhaltigen'Gase und/oder der SO^-haltigen Gase als Heißtrocknung durchgeführt wird und die Gase mit einer Temperatur von 60 - 30 0C, vorzugsweise 65 - 70 0C, aus der Trocknung austreten.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der sauerstoffhaltigen Gase zu dem Teilstrom der SOp-haltigen Gase gemäß Schritt (b) vor einem die Gasmischung fördernden Gebläse erfolgt.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der sauerstoffhaltigen Gase zu dem Teilstrom der S02~haltigen Gase gemäß Schritt (b) nach einem die sauerstoffhaltigen Gase, fördernden Gebläse erfolgt.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufkonzentrierung und/oder Vorwärmung der verdünnten Schwefelsäure Wärmeenergie aus . den Säurekreisläufen der Trocknung und/oder Zwischenabsorption und/oder Endabsorption verwendet wird._ 4 609883/1035
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung und/oder Zwischenabsorption und/oder Endabsorption zumindestens teilweise in Venturiabsorbem im Gleichstrom erfolgt.609883/1035
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