DE1767339U - Beschlag fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl. mit einer ausstellvorrichtung. - Google Patents
Beschlag fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl. mit einer ausstellvorrichtung.Info
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Anmelderin : Firma Vereinigte Baubeschlag-Fabriken Gretsch & Cd ututtgart-Feuerbaoh. Steiermärkeretraße 12 "Beschlag für Schwenk-Kipp-Flugel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer Ausstellvorrichtaag" Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für ithwwiw um eine seitliche lotrechte Aohse schwenkbare oder am wiaw untere waagerechte Achse kippbare Flügel von Je od. dgl. mit einer die Kippbewegung des Flügels beyawBAt bzw. den Flegel abstützenden Ausstellvörrichtung di* vam Prigel bzw. vom festetehenden Rahmen abkuppelbar let. In eiM Ausstellvorrichtungen bekannte bei denen der Flügel dae rautenartig miteinander verbundene waagerechte AamewllMHW in der Kipplage gehalten ist. Das flügelseitig En&t M<MMMP Ausstellvorrichtung ist hierbei mit einem Zapt'en.... welcher mit einem Uchlitz am Flugelrahmen in BiNgrff läapija bar ist. Der : Uingriffl, d. h. daa Kuppeln der Auentallierrittu* rung mit dem Flügel, wird durch ein Gestänge welehaw gl<A<< zeitig den Flügel in der lotrechten Schwenka. che anthtppelt und in der waagerechten Kippachse kuppelte bei EatHM < B Kippen hergestellt, 'ird daß Gestänge bei gekipptem Flügel <w aehentlich betätigte so werden das Kippgeles nad <i< Aa) M vorrichtung vom Flügel gelöst, wodurch leu {pol Des weiteren sind AuBstellvorrichtungen'bekan'nt.. M1 4.-..... der lotrechten Achse gegenüberliegender seitlicher A « <t< vorgesehenist deramFlügelrabmenangelenktnadmite1 w'tm Zapfens in einer Führung am Flügelrahmen gleitet. &m Shw<ttW des Flügels um die lotrechte Achse kann der Zapfen « AwawW k> armes aus einer seitlichen Öffnung der Pührcag hexwwwtywiwa Damit ein Entkuppeln des Ausstellarme von der Faheag BM Schwenken um die lotrechte Achse, nicht aber aueb laeu UD- desFlügels erfolgt, ist außer dem Gestänge für die Rapl'ma der Kipp-und Schwenkgelenk ein besonderes Riegelgewt&agw vorgesehen, welches lediglich den Zweck hat, den Aunstellx= in Höhenrichtung des Flügels, und zwar unabhängig von der sonstigen inotellung des Flügels auf Schwenk-oder Kippbe- reitschaft zu schieben, um den zur Führung dienendwn Zapfwn. aus dem Bereiche der seitlichen Öffnung zu entternan. B1a8 Fehlbedienung des besonderen Riegelgliedes bei gekippt.. Flügel ist dabei ohne Einfluß. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf solche Auatell- vorrichtungen, die einen Ausstellarm aufweisenwelcher m seinem einen Ende am einen Rahmen angelenktist'cndanMiaML anderen Ende mittels eines Führungagliedes, z. B. e1Dee Zapf.... am anderen Rahmen in einer Führung geführt wird. In de ? S&liN stellung des Flügels steht das Führungsglied in einer ten Stellung, derart. daß sich beim Kippen des Plüge <aM AtBf Schließstellung heraus das Führungsglied mit der luhrm% kuppelt., beim Schwenken des Flügels um die letzeuhte Aab » u jedoch entkuppelt bleibt. Bei den bekannten Ausstellvorrichtungen dieser Art....... as. Gefahr, daß, wenn der Flügel aus der SchliwBstallma w-ßMOt < « plötzlich in die Kipplage ausgestellt wird. infolge oder infolge von Schwingungen der als Fthrangsglt Zapfen aus der zugehörigen FührungunerwünschtarwwthxwMM tritt, so daß die Verbindung zwischen dem AneatellaxML ca& <W Rahmen unterbrochen wird. Der Flügel hat dadurch nicht twa erforderlichen Halt, der ihm durch den Ausstellarm er » ilt soll, und stört die ordnungsmäßige Bedienung de JTQg<lw< Nach der Erfindung wird diese StSrungsquelle durch imt<d. Einstellung des Flügels auf Kippbereitschaft betä'Mß Btt einrichtun beseitigt, welche beim Ausstellen d<Mt FISglw <M' der Schließlage in eine Kipplage ein ungewolltes SwraatttWe des in Bntkupplungsstellung befindlichen FührcBgsgH&teww derFührung verhindert und eine Bewegung desselben im &Br FührungentsprechendderAusatellbewegungdwsAmMllaOHMMt "Sicherstellt, beim Schwenken den Flügels um du aus der Sohließlage in eine SchwenkstellaDgjedoch<B<&At" tritt des Führungsgliedes aus der Führung durch dit gwaMWB Öffnung zum Entkuppeln dea Ausatellarmes freigibt. Insbesondere kommt die sichernde Riegeleinrichtong gemäß dos Erfindung bei solchen Ausstellvorrichtungen in Betraehtt wel ehe in an sich bekannter Weise aus zwei sich kreuzel14en UJJ4 miteinandergelenkig verbundenen Armen besteht, den eia<W Ende jeweils am feststehenden Rahmen und deren andere « Kadw am Flügelrahmen angelenkt bzw. schiebbar ge : tUh. rt iet. 1fW das am feststehenden Rahmen geführte Ende dea einen Ar » a VM seiner Führung sich beim Schwenken des Plügels um die le rechteAchse selbsttätig entkuppelt. Hierbei vexhindert d e' Riegelvorrichtung, daß sich der kuppelbare Aunstella3m am der Führung löst, indem das Führungsglied beim Öffbm d « Flügeln in Kipplage sich nicht ordnungsmäßig mit der PuhrMB insbesondere einer Schlitzführung, kuppelt. Zweckmßigerweise wird die Riegeleinriehtuog hierbei durch'" Stellgestänge zum wahlvieisenkuppeln und Entkuppeln dos nu in der lotrechten bzw. waagerechten Schwenkaohae twde&t* B Riegeleinrichtung umfaßt beispielsweise en8n ein Sp, . z. B. einen Sperrzahn, tragenden Hebel, welcher vom dam Stwl- gestänge wechselweise um seine Achse in SperrstellUS'-w. Ia Freigabestellung geschwenkt wird. Zur Bedienung der Riegel- einrichtung dient vorzugsweise eine über die ahmenbrlt . erstreckende, waagerechte Welle, welche an einem : dw&<tü Riegelglied dienenden Hebel und an dem a : ren kd KDX weiteren Hebel trägt, der sich gegen das Stellgeatäage ahsta$* Die Riegeleinrichtung wird vorteilhaft durch e. ne r v gw stellung und durch das Stellgestänge in FreigaewieHwag WWk Vorzugsweise wirkt das Stellgestänge mit der Riegeleizwichtin durch eine Schrägfläche oder eine ähnlich wirkende Bi&raMa derart zusammen, das bei in Schwenkstellung geSffnetwmyite bei entkuppeltem Arm und in Sperrstellung bet1nd11r Bi8881. einrichtung letztere selbsttätig zur Kupplung des S X s~ gabestellung bewegt wird, wenn der Flügel aus der 8 in die Schließstellung zurückkehrt. Beispielsweise iet « w. <$ 'q. t Zweck das obere Ende des z. B. am Flügel angeordnstim stranges derart abgeschrägt, daß es beim Sch : ßen dw nu den mit ihm zusammenwirkenden Betätigt stehendenRahmenangeordnetenRiegeleinrichtang inFeiaeeO lungschwenkt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel derErftadmg dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 die Ansicht eines Dreh-Kippfensters,. an welchem « 4. t* Sichemngseinrichtung gemäß der Erfindung aD88 : rttt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fenster im Schnitt B&eh LiN 2-2 der Fig. 1, jedoch bei gekippten Flüge :. Fig. 3 èine gleiche Draufsicht auf das Fenster bei geaobwenk- temFlügel, Fig. 4 eine ansieht der oberen rechten Fenotezecke i » Bebattt nach Linie 4-4 der Fig. 5, Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie 5-5 der ? ig4t Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4. Fig. 7 eine Ansicht der linken oberen Ecke aus Schnitt nach Linie 7-7 der Fig,8, Fig. 8 einen Horizontalschnitt nach Linie 8-8 der Yig*79 Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der fig. 7. wobd. 1a.. Figuren 4 bis 9 der Flügel geschlossen nddamS-tw ' gest"nge auf Schwenken des Flügels eingesteUt tat, ? lg. 10 einen gleichen Schnitt wie Fig. 6 und Fig. 11 einen gleichen Schnitt wie Fig. 9t wobei indMM 10 und 11 der Flügel geschlossen und das aufKippen eingestelltist. In den Figuren trägt der feststehende Rahmen 20 den P 21. welche je als Metallrahmen in Winkelprofil auge Zwischen den Profilen, wird bei geschlossenem Flügel ein 11u 22gebildet. Der Plügel ist am feststehenden Rahmen so gelagert, daß er vxdaä. weise um eine seitliche lotrechte Achse A-A gaachMwnttetW eine untere waagerechte Achse B-B gekippt wwydwnkaBmBil<a rechte Achse wird durch ein oberes Schwenkscharnicr 23 WEaA <<m unteres Schwenkscharnier 249 die waagerechte Kippach » d « rek da unteres Kippgelenk 25 welches mit dem Sohwenkscharaiy24Mt. einem Bckjelenk verbunden ist, und durch ein Kipp 26 bestimmt. Das Schwenkscharnier 23 besteht aus einer &mt<wt stehenden Rahmen angeordneten Hälfte 23a, welche tttele. t811 Bolzens 23c mit der Flügelhälfte 23b kuppelbar Ist#* Zu entsprechender Weise besteht das Kippach&rniwr 26 MM wa. MMM 26a und 26b sowie einem an der Hälfte 26b angeordneten bolzen26e. Zur wahlweisen Kupplung der Scharniere 23 und 26 dient ein Stellges e, welcheß aus einer die Schwenkoebarnierhälfl » 23b einstellenden senkrechten Stange 27 und aus einer 41. Kischarnierh11fte 26b einstellenden waagerechten Stell- Stange 28 besteht. Die Stangen sind durch einen Winklhbe 29 miteinander gekuppelt und werden durch einem 30 bedient. : Das Kippen des Flügels 21 wird durch zwei gekreuzte Austell- arme 31 und 32 begrenzt, von denen der Arm 31 in der lotzwm**M Achse A-A mit einer an einem abgewickelten Ende 31a den Azu « angeordneten, auf einem Zapfen 33 gelagerten Gelenknutto 334 (Fig. 4, 5) am feststehenden Rahmen und mit einem Zapfen'34 zu einerSchlitzfUhrung 35 am Plügelrahmen angelenkt ist* Der tu Kippstellung des FlUgels überkreuz liegende Arm 32 ist etma ends mit einem Zapfen 36 am Flügelrahmen abgelenkt ad Ka&WtWtt mit einem Zapfen 37 in einem Schlitz 38 am feststehenden*wtM)Mt 20 geführt, wobei der Schlitz eine Öffnung 39 au : tweiste du*& welche der Zapfen 37 nach außen heraustreten um je derselbe in seiner linken Endstellung befindet. Die Schlitzförmig 38 für den Zapfen 37 befirdet sieh in « i » M Beschlagteil 40, welcher am feststehenden Rahmen hefe angeschweißt ist « Wie die Fig. 4 und 6 zeiger, ist das obere Ende der stellen 27 in einem FührungsstLick 41 geführt, und zwar derart d&8 e « t beim Stellen des Gestänges entgegen der Pfeilrichtung x « den flügelrahmen 21 in den Hohlraum 22 hinaustritt. Das...... schrägte Nnde 42 der Stange tritt hierbei bei durch eine Öffnung ; 27a dea Auast-ßllarmes 31 hindurch, 80.... dieser fest mit dem Flügel gekuppelt wird, und wirkt i &<M" oberen Endstellung mit einem Hebel 43 zusammen, welshwy OM' einer 44 gelagert bzw. mit dieser Welle fent z. B. verschweißt ist. Die Welle 44 erstreckt sich über di* ganze Breite des Rahmens und ist in der Nähe deaSebel43i einem Lager 45 und auf der entgegengesetzten set in einem Lager 46 gelagert. In der Nähe des Lagere 46 a'N $* 1*%. Welle 44 einen weiteren Hebel 479 der ebenfalls mit der Welle festverbunden, z*B. verschweißt ist und an seinem Es. adm hakenförmiges Riegelelement in Form eines Sperrzahn « 48 trägt9 der sich in gesenkter Stellung (Fig. 11) vo<JEa4$ des Zapfens 37 legt und dadurch den Zapfen an ein 1# « * aus der Gffnung 39 der Schlitzführung hindert. Eine Podvr 50 sucht die Welle 44 im Uhrzeigersinn (Fig. 6 und9) 80. dNhea. so daß sich der Hebel 43 auf dem Ende 42 der Bigelataag T abstützt und bei dessen Freigabe der Hebel 47 sich auf da8 Führungsstüok 40 für die Sohlitzführung auflegt ( ? i1 ?) w Die beiden Ausstellarme 31 und ; 2 könnent ein be8i88te. verhältnis der Arme vorausgesetzt, durch ein Gelenk 51 aiwa. ander gelenkig verbunden sein. DieWirkungsweise der'beschriebenen Einrichtung ist folMtK In den Figuren 1 und 4 bis 9 ist die Einrichtung bei po senem, auf Schwenken des Flügels eingestelltem Geßtäffl 409416% Die Stange 27 befindet sich in ihrer oberen Steiimxf » bei t » Schwenkscharnier 23 gekuppelt und das Kippacharniwr 26 aNt ist. Das obere Ende 42 der Stange 27 hat infolge durch die Öffnung 27a den Ausstellarm 31 fest mit 40* 71t4040* rahmen 21 gekuppelt und den Hebel 43 gegen die Wir kr Feder 50 angehoben und dadurch die Welle 44 im Uhrz<igW ? $WB sinn geschwenkt (Fig. 6 und 9). Der Riegelhebel 47 lhebel 47 b 6 in seiner oberen Stellung, so daß der Zapfen 37 ist 49 aus der Öffnung 39 der Führung 38 heraustreten'Im4....... ein Entkuppeln deB'Ausstellarmes 32 vom feststehenden Ihb » M 20 ermöglicht (Fig. 9). Der Flügel 21 kann dadurch am &i$ ewet Achse A-A bzw um das Gelenk 33 geschwenkt werden (Pig3) * Da beim Herausschwenken des Flügels in Pfeilriohtuag y (M3 und 6) sich auch das Ende 42 der Stange 27 von den gebel 43 entfernt, dreht sich die Welle 44 unter der Wirkung dor 794 » r 50 in die in Fig. 10 und 11 dargestellte Stellung. Intolle der Abschrägung des Bndes 42 wird jedoch der Hebel 43 timSasMt schwenken des Flügels in die geschlossene Stellung wi<,M hoben, so daß die Welle mit den Hebeln 43 und 47 in di. < mM 6 und 9 dargestellte Lage zurückkehrte indem der Z&pfem3Tt)!$ hindert in die Öffnung 39 der Sohlt tzttthru. ng 38 ebbete. Soll der Flügel um die waagerechte Achse B-B gekippt wwxeaa so wird das Stellgestänge 27 in Pfeilrichtung x t wh xti geschoben (Fig. 10). Hierdurch wird der Ausstellarm 31 vom Flügelrahmen 21 entkuppeltund gleichzeitigbzw. aaho& h< der Hebel 43 von den abgeschrägten Ende 42 der Stange 27 fwi gegeben, wodurch der Hebel 43 und damit die Welle 44 mit d « Hebel 47 nieder im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dort artige Riegelzahn 48 des Hebels 47 tritt hierbei vor den rept 49 des Zapfens 37, so daß letzterer an einem Austritt durch die Öffnung 9 in Pfeilrichtung y gehindert wird (Fig ii) o Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Entkuppeln des Ansatwll&za « 32 vom feststehenden Rahmen 22 verhindert, wenn der flügel in die Kippstellung (Fig*2) gebracht wird.
Claims (1)
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Ansprüche 1.) Beschlag für wahlweise um eine seitliche lotreahte Aeb88 schwenkbare oder um eine untere waagerechte Acht k1 ; Pt bare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit : t. ! Dar Au Kippen des Flügels begrenzenden bzw. den Flügel hetStswa- den Ausstellvorrichtung, die einen Auastellaxm toa. fo'eijx welcher an seinem einen Ende am einen ea *1 « * und an seinem anderen Ende mit einem FahrattgliwA, <t<B. einem Zapfen, am anderen Rahmen in sinr FU wird, wobei in der SchlieSstellung dea Flügwim <mw Mtt- rungsglied in einer Entkupplungastelinng der der 3 steht, derart, daß sich beim Kippen den Fltolz w r Schließ stellung heraus das PiihrulJgsgllea ait cler kuppelt, beim Schwenken des Pltele odo w « *r Führung entkuppelt, gekennzeichnet durch eine Na 3S stellen des Flügels auf Kippbereitaohaftet&tigiwSitX einrichtung (4. 3, 44, 47), welche bei einem öffNwn A<wt mtt aus der Schließstellung in eine KipplageeinaBgewelww Heraustreten des in entkuppelter StellBBg twfla&liahm Führungsgliedes (37) aus der ührung (38)vwrhi & riwaaA. eine Bewegung desselben (37) in der ühra.ngwiehex ; H, beim Öffnen des Flügels aus der Schließlage In ei » Sobwenk- stellung jedoch einen Austritt des ? Wnmngeglie"a (37) a » derFührung (38) zum Entkuppeln des Anawtwilamtw (32) ttW gibt. 2.) Beschlag nach Anspruch : dadurch gek<BBnzeiahM'i&a&&i Ausstellvorriohtung in an sioh bekannter We188'"8881 sich kreuzenden und miteinander gelenkig verbmeomm Azw « (31, 32) besteht, deren eines Ende jeweils as Rahmen und deren anderes Ende am Flügelrahmn maglwat bzw.8ohiebbar geführt ist, wobei daa sm . s88haa Rahmen geführte mit der Riegelvorrichtung (434447) WB sammenwirkende Ende (37) des einen Arme. (32) vom mei » r Führung (38) sich beim Schwenken des en de rechteAchse selbsttätig entkuppelt. ; 7 g.-w .., 3.) Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ai< Riegeleinrichtung (43, 44, 47) durch das zam wahlwei. xwn Kuppeln und Entkuppeln des Flügels in der lotrechten Schwenkachse bzw. in der waagerechten Kippaehwe diBnt Stellgestänge (27) bedient wird. 4.) Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekemmoltä- net, daß die Riegeleinriohtung (44, 47) einen ein ßperlit z. B. Sperrzahn (48), tragenden Hebel (47) umfaßte wwichy von dem Stellgestänge (27) wechselseive s e Sperrstellung bzw. Freigabestellung geschwenkt wird, wtoi das Sperrglied (48) z. B. mit dem Kopf (49) eines als JUb-' glied dienenden Gelenkzapfena (37) zusammeDWirki. ; 5.) Beschlag nach Anspruch 4 mit einem dem Stellgeataage M<- überliegenden, entkuppelbaren Ende den gekennzeichnet, daß der Hebel (47) auf dem einen Ka&< ei ! MH sich am oder im Rahmen quer erstreckenden Wein ordnet ist, deren anderes Ende einen weiteren Hebel (43) trägt, der sich gegen das Stellgestänge (27) abstützt. 6.) Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gakws&stih net, daß die Riegeleinrichtung (44,47) durch ein » ffler um inSperrstellung (Pig. 9) und durch das Stellg « tb » « * (27) Freigabestellung (Fig. 11) bewegbar ist. 7.) Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, ble 6 ddwoh g net, daß das Stellgestänge (27) mit der ; zog durch eine Schrägfläche (42) o. dgl. derart xnsamMNwi daß bei um die lotrechte Achse geschwenktem goöftiwt « Flügel, entkuppeltem Ausstellarm (32) undinSjrrwllM befindlicher Riegeleinrichtung (47) letztere sollmttätu zur Kupplung des ausstellarms (32) mit d<m btrwffwa&em Rahmen (20) in Freigabeotellung bewegbar ist, weim iter Flügel aus der Schwenkstellung in die Schließetell » M zurückkehrt. 8.)Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnete &M< &M obere Ende (42) des z. B. am Flügel (21) angeord » t « Stell- gestänges (27) derart abgeschrägt ist,, daß es bei* des Flügels den mit ihm zusammenwirkenden BeätigMMghX. ; (43)der z. B. am feststehenden Rahmen angeordnetem Bigl einrichtung(44-$47) in Freigabeatellang aohwBM 9.) Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 8, daduroh gekom » i « h- net daß das die Riegeleinriohtmig betätig « Me 2"4 d » Stellgestänges(27) gleichzeitig dazu dient,. 1aaa 1&... lotrechten Achse (A-A) des Plügela am fettatwhwa&wn. WhWNM. angelenkten Ausstellarm (31) mit dem Flügel fwa M. <W
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955V0005152 DE1767339U (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Beschlag fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl. mit einer ausstellvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1955V0005152 DE1767339U (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Beschlag fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl. mit einer ausstellvorrichtung. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1767339U true DE1767339U (de) | 1958-05-22 |
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ID=32795568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955V0005152 Expired DE1767339U (de) | 1955-03-31 | 1955-03-31 | Beschlag fuer schwenk-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl. mit einer ausstellvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1767339U (de) |
-
1955
- 1955-03-31 DE DE1955V0005152 patent/DE1767339U/de not_active Expired
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