DE1766948C3 - Sowohl als Rahmenantenne als auch als Adcock ausnutzbare Peilantenne - Google Patents
Sowohl als Rahmenantenne als auch als Adcock ausnutzbare PeilantenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine H-Adcock-Antenne, bei der jede Adcock-Hälfte aus zwei zueinander parallel
geschalteten Dipolen besteht und die Dipolspannung jeder Adcockhälfte ausgekoppelt und über eine
Verbindungsleitung der entsprechenden Dipolspannung
der anderen Adcockhälfte entgegengeschaltet ist.
Eine H-Adcock-Antenne, von der erfindungsgemäß ausgegangen wird und die als Adcock-Hälfte jeweils
zwei parallel geschaltete Dipole anstelle eines Dipols ausweist, ist beispielsweise in der DT-AS 12 04 287
beschrieben. Die Verwendung von zwei parallel geschalteten Dipolen hat dabei den Zweck einer
Peiltehlererniedrigung.
Aus der DT-AS 12 58 922 ist ferner eine Anordnung
bekannt, die es ermöglicht, aus den beiden Dipolen eines Adcocks zum einen die gegensinnig und zum andern die
gleichsinnig fließenden Ströme getrennt auszukoppeln.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Peilantenne zu schaffen, die
wahlweise oder gleichzeitig sowohl als Adcockantenne als auch als Rahmenantenne benutzt werden kann und
die gegenüber der an sich bekannten Adcock-Antenne keinen wesentlichen Mehraufwand benötigt. Dabei sol! N
die Rahmenantenne bei niedrigeren Frequenzen zum Einsatz kommen als die in der Peilantenne enthaltene
H-Adcock-Antenne.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sowohl die oberen als auch die unteren Enden der parallel
geschalteten Dipole jeder Adcockhälfte durch horizontale elektrische Verbindungen miteinander verbunden
sind, so daß zusammen mit den Parallelschaltungsleitungen der Dipole zwei Rahmenantennen gebildet sind, die
bei wesentlich niedrigeren Frequenzen als die Adcockantenne betrieben sind, daß zur Gewinnung der
aufgrund der Rahmenwirkung zustande kommenden Spannung in jeder Adcockhälfte zwischen die vier
Anschlüsse der beiden parallel geschalteten Dipole Kreuzverbindungen eingeschaltet sind, die je eine
Wicklung eines Übertragers enthalten, wobei die Wicklungen derart in die Verbindungen eingeschaltet
und der Wicklungssinn derart gewählt ist, daß die durch die Rahmenwirkung verursachten, in dem Übertrager
fließenden Ströme (Rahmenströme) entgegengesetzte und damit sich gegenseitig kompensierende magnetische
Felder erzeugen, daß Verbindungsleitungen vorgesehen sind, um die zwischen sich entsprechenden
Punkten der Kreuzverbindungen abgreifbare Rahmen-Spannung zu der an der zweiten Adcock-Hälfte in
entsprechender Weise gewonnenen Rahmen-Spannung zu addieren, und daß in die Leitungen, die die beiden
Dipole einer Adcockhälfte parallel schalten, und zwar jeweils zwischen einem Anschluß der Kreuzverbindung
und einem Auskoppelpunkt der Spannung der beiden parallel geschalteten Dipole, derart bemessene Kapazitäten
eingeschaltet sind, daß diese für die Rahmenströme aufgrund deren niedriger Frequenz einen wesentlichen
Widerstand darstellen, dagegen für die Dipolströme wegen deren höherer Frequenz wenig störend sind.
Im »Ringbuch der Luftfahrttechnik«, 1939, Abschnitt VC 2, Seite 10, Abb. 22 ist ein H-Adcock dargestellt, bei
dem durch Zuschaltung einer horizontalen Verbindungsleitung an den unteren Enden der beiden Dipole
aus dem Adcock ein Rahmen gebildet werden kann. Die in der genannten Literaturstelle dargestellte und
beschriebene Peilantenne kann wahlweise als Adcock oder Rahmenantenne Verwendung finden. Es ist jedoch
nicht möglich, die Antenne gleichzeitig sowohl als Rahmenantenne als auch als Adcock-Antenne auszunutzen.
Außerdem beansprucht die Einrichtung zur Umschaltung der Antenne einen nicht geringen
Aufwand.
In der F i g. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Peilantenne dargestellt.
JL
Wie bereits oben erwähnt, wird von einem H-Adcock ausgegangen, der aus den Dipolen 1, 2, 3 und 4 besteht.
Die aus den Dipolen 1 und 2 bzw. 3 und 4 gebildeten Dipolpaare ersetzten hier, da sie elektrisch parallel
geschaltet sind je einen Dipol des H-Adcocks. ErfindungsgemäfJ werden die oberen und unteren
Enden der Dipole 1 bis 4 durch horizontale Verbindungsleitungen 5 miteinander verbunden, so daß vier
Rahmen entstehen. In den Schalteinrichtungen 6 werden die aus den Dipolen 1 und 2 und den
horizontalen Teilen 5 bzw. den Dipolen 3 und 4 and den horizontalen Teilen 5 gebildeten Antennen derart
zusammeiigeschaltet, daß an den oberen Ausgangsklemmen
der Schalteinrichtungen 6 eine von den Rahmen hervorgerufene Spannung ausgekoppelt werden
kann, während an den unteren Anschlußklemmen der Schalteinrichtungen 6 eine Spannung auskoppelbar
ist die durch die parallel geschalteten beiden Dipole 1 und 2 bzw. 3 und 4 zustande kommt. Die durch die
Rahmen erzeugten Spannungen an den oberen Ausgangsklemmen
der Schalteinrichtungen 6 werden addiert und an den Klemmen 7 kann ein Peüempfänger
angeschlossen werden, für den die vier Rahmen der Fig 1 als ein Peilrahmen wirksam sind. Die an den
unteren Ausgangsklemmen der bei den Schalteinrichtungen 6 abgegriffenen Spannungen werden dagegen
gegeneinander geschaltet und können somit als Adcock-Spannung einem an den Klemmen 8 angeschlossenen
zweiten Peüempfänger zugeführt werden. Kombiniert man zwei der in F i g. 1 dargestellten
Antennenanordnungen, indem man diese beiden Anordnungen senkrecht zueinander aufstellt, so erhält man
einen gekreuzten H-Adcock und gleichzeitig einen Kreuzrahmen.
Im folgenden soll nun erläutert werden, wie die Antennenteile 1, 2 und 5 bzw. 3, 4 und 5 in den
Schalteinrichtungen 6 verschaltet werden müssen, um die gewünschten Spannungen aus den Schalteinrichtungen
6 auskoppeln zu können. An den unteren Klemmen der Schalteinrichtungen 6 soll, wie bereits erwähnt, eine
Spannung auskoppelbar sein, die nur auf Grund der Wirkung der beiden parallel geschalteten Dipole 1 und 2
bzw. 3 und 4 zustande kommt. Es muß an den unteren Klemmen der Schalteinrichtungen 6 also eine Spannung
auskoppelbar sein, wie sie an den Klemmen 9 der Fig.2a aufgrund der dort dargestellten Antennenanordnung
auskoppelbar ist. An den Klemmen 9 erhält man eine Spannung, die durch die Dipolwirkung der
beiden Dipole 1 und 2 zustande kommt. Die Dipolströme sind mit JXA und J2A bezeichnet. In den
Leitungen zu den Klemmen 9 fließt bei Einschaltung eines Widerstandes zwischen die Klemmen 9 die
Summe aus diesen beiden Strömen. Die horizontalen Verbindungen 5 beeinflussen diese Ströme praktisch
nicht. Demgegenüber soll, wie bereits erwähnt, an den oberen Klemmen der Schalteinrichtungen 6 eine
Spannung auskoppelbar sein, wie sie aufgrund der Antennenanordnung entsprechend der F i g. 2b an den
Klemmen 10 abgreifbar ist. Auch hier sind die Rahmenströme eingezeichnet und mit J\ra und J2ra
bezeichnet. Bei Einschaltung eines Widerstandes zwischen den Klemmen 10 fließt auch hier in diesen
Leitungen die Summe der beiden Rahmenströme. Eine derartige Rahmenantenne ist aus der DT-AS 10 07
bekannt. 6S
Um die an den Klemmen 9 und 10 der F1 g. 2a und 2b
abgreifbaren Spannungen mit ein- und derselben Antennenanordnung erzeugen zu können, ist eine
Verschaltung notwendig, wie sie F i g. 3 zeigt. An den Klemmen 11, 12, 13 und 14 sind die beiden Dipole mit
ihren horizontalen Verbindungsleitungen 5 anzuschließen. Die Rahmenspannung soll zwischen den Klemmen
15 und 16 auskoppelbar sein. Die Klemmen 11 und 14 sind über eine elektrische Verbindung 17 miteinander
verbunden, während die Klommen 12 und 13 über eine weitere elektrische Verbindung 18 miteinander verbunden
sind. Die Verbindungen 17 und 18 stellen die oben erwähnten Kreuzverbindungen dar. In jede Leitung der
Kreuzverbindung ist eine Wicklung eines Übertragers 19 eingeschaltet, wobei die Anschlußklemmen U bis 14
derart mit den Wicklungen des Übertragers 19 verbunden sind bzw. dessen Wicklungssinn derart
gewählt ist (in der Zeichnung gleicher Wicklungssinn), daß die durch die Rahmenwirkung verursachten, in den
Leitungen 17 und 18 fließenden Ströme (]\ra) entgegengesetzte und damit sich gegenseitig kompensierende
magnetische Felder erzeugen. Hierdurch wird erreicht, daß die Wicklungen des Übertragers 19 für den
Rahmenstrom }\ra in den Leitungen 17 und 18 keinen
induktiven Widerstand darstellen. Die Leitungen 17 und
18 mit den eingeschalteten Wicklungen des Übertragers
19 wirken für den Rahmenstrom J\r.\ also als Kurzschlußbrücke.
Demgegenüber können durch die Leitungen 17 und 18 praktisch keine Ströme fließen, die durch die Dipole 1
und 2 bzw. 3 und 4 zustande kommen, da diese Ströme beim Durchfließen der Wicklungen des Übertragers 19
sich unterstützende magnetische Felder erzeugen würden. Das bedeutet, daß die Wicklungen für die
Dipolströme einen sehr hohen induktiven Widerstand darstellen. Hieraus folgt, daß an den Klemmen 15 und 16
eine Spannung auskoppelbar ist, die praktisch nur durch die Rahmenwirkung zustande kommt.
Die durch die parallel geschalteten Dipole erzeugte Spannung soll an den Klemmen 20 und 21 auskoppelbar
sein. Es sei zuerst einmal angenommen, daß die dargestellten Wicklungen 22 und 23 und die Kondensatoren
24 nicht vorhanden sind, sondern anstelle dieser Wicklungen und Kondensatoren durchgehende, die
Punkte 11 und 12 bzw. 13 und 14 verbindende Leitungen
vorgesehen sind. An den Klemmen 20 und 21 kann dann zwar die von den Dipolen 1 und 2 bzw. 3 und 4 erzeugte
Spannung ausgekoppelt werden, jedoch würden die Verbindungen zwischen den Klemmen 13 und 14 bzw.
11 und 12 einen Kurzschluß für die Rahmenströme darstellen. Da jedoch der aus den Teilrahmen gebildete
Rahmen bei niedrigeren Frequenzen zum Einsatz kommt als der Adcock, ist es möglich, durch
Einschaltung von hier symmetrisch angeordneten Kapazitäten 24 diesen Kurzschluß zu beseitigen, ohne
daß die Kapazitäten für die höherfrequenten Adcock-Ströme einen sehr störenden Widerstand darstellen. Die
Kapazitäten sind also so zu bemessen, daß einerseits kein wesentlicher Rahmenstrom über die Kapazitäten
24 fließt, so daß eine wesentliche Bedämpfung des zwischen den Klemmen 15 und 16 angeschlossenen
Widerstandes nicht zustande kommt, andererseits aber die Dipolströme nicht wesentlich bedämpft werden. Die
erfindungsgemäße Peilantenne kann beispielsweise als Rahmenantenne bis 5 MHz und als Adcock-Antenne
zwischen 20 und 80 MHz zum Einsatz kommen. Bei der niedrigsten Betriebsfrequenz des Adcocks kann dann
der kapazitive Widerstand z. B. 50 Ω sein. Für die höchste Betriebsfrequenz des Rahmens ist dann der
kapazitive Widerstand 200 Ω.
Anstelle einer durchgehenden Verbindung zwischen
Anstelle einer durchgehenden Verbindung zwischen
den Punkten 11 und 12 bzw. 13 und 14 können zwischen
den Kapazitäten 24 noch die Wicklungen 22 und 23 eines Übertragers eingeschaltet sein. Dieser Übertrager
hat die Aufgabe, die Dipolströme zu symmetrieren. Bei Verwendung dieses zusätzlichen Übertragers wird die
Dipolspannung in der Mitte der Übertragerwicklungen 22 und 23 abgegriffen. Die Gesamtdurchflutung in
diesem Übertrager ist für die Dipolströme immer null, auch wenn die beiden Dipolströme nicht phasengleich
sind. Die Wicklungen 22 und 23 des Übertragers somit für die Dipolströme keinen, die Empfind
reduzierenden Blindwiderstand dar. Allerdings st diesem Falle die Wicklungen für die Rahmen
ebenfalls einen Kurzschluß parallel zu den Au; klemmen 15 und 16 dar, so daß auch bei Verw
des aus den Wicklungen 22 und 23 beste Übertragers die Kapazitäten 24 benötigt werden,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. H-Adcock-Antenne, bei der jede Adcock-Hälfte aus zwei zueinander parallel geschalteten Dipolen
besteht und die Dipolspannung jeder Adcockhälfte ausgekoppelt und über eine Verbindungsleitung der
entsprechenden Dipolspannung der anderen Adcockhälfte entgegengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die oberen als auch die unteren Enden der parallel geschalteten Dipole
(1 und 2 bzw. 3 und 4) jeder Adcockhälfte durch horizontale elektrische Verbindungen (5) miteinander
verbunden sind, so daß zusammen mit den Parallelschaltungsleitungen der Dipole zwei Rahmenantennen
gebildet sind, die bei wesentlich niedrigeren Frequenzen als die Adcockantenne betrieben sind, daß zur Gewinnung der aufgrund der
Rahmenwirkung zustande kommenden Spannung in jeder Adcockhälfte zwischen die vier Anschlüsse der
beiden parallel geschalteten Dipole (1 und 2 bzw. 3 und 4) Kreuzverbindungen (17 und 18) eingeschaltet
sind, die je eine Wicklung eines Übertragers (19) enthalten, wobei die Wicklungen derart in die
Verbindungen (17 und 18) eingeschaltet und der Wicklungssinn derart gewählt ist, daß die durch die
Rahmenwirkung verursachten, in dem Übertrager fließenden Ströme (Rahmenströme) entgegengesetzte
und damit sich gegenseitig kompensierende magnetische Felder erzeugen, daß Verbindungsleitungen
vorgesehen sind, um die zwischen sich entsprechenden Punkten (15, 16) der Kreuzverbindungen
abgreifbare Rahmen-Spannung zu der an der zweiten Adcock-Hälfte in entsprechender Weise
gewonnenen Rahmen-Spannung zu addieren, und daß in die Leitungen, die die beiden Dipole einer
Adcockhälfte (1 und 2 bzw. 3 und 4) parallel schalten, und zwar jeweils zwischen einem Anschluß der
Kreuzverbindung (17. 18) und einem Auskoppelpunkt (20, 21) der Spannung der beiden parallel
geschalteten Dipole, derart bemessene Kapazitäten (24) eingeschaltet sind, daß diese für die Rahmenströme
(J\ra, ]ira) aufgrund deren niedriger Frequenz einen wesentlichen Widerstand darstellen,
dagegen für die Dipolströme (]\a, Jia) wegen deren höherer Frequenz wenig störend sind (F i g. 1 und 3).
2. H-Adcock-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Verbindungsleitungen
für die Parallelschaltung der Dipole (1 und 2 bzw. 3 und 4) jeweils eine Wicklung (22 bzw. 23)
eines Übertragers eingeschaltet ist, wobei an der Wicklungsmitte des Übertragers die Summenspannung
der beiden Dipole (1 und 2 bzw. 3 und 4) über Anschlüsse (20 und 21) auskoppelbar ist (F i g. 1 und
3).
3. H-Adcock-Antenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als gekreuzte
H-Adcock-Antenne ausgebildet ist, welche aus zwei oder mehr H-Adcocks besteht.
60
Priority Applications (4)
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DE19681766948 DE1766948C3 (de) | 1968-08-17 | Sowohl als Rahmenantenne als auch als Adcock ausnutzbare Peilantenne | |
DE2145294A DE2145294C2 (de) | 1968-08-17 | 1971-09-10 | Sowohl als Rahmenantenne als auch als Adcock ausnutzbare Peilantenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1766948A1 DE1766948A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1766948B2 DE1766948B2 (de) | 1977-01-13 |
DE1766948C3 true DE1766948C3 (de) | 1977-08-25 |
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