DE1765277A1 - Drucktastenschalter mit zumindest einem Druck-Drehknopf - Google Patents

Drucktastenschalter mit zumindest einem Druck-Drehknopf

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DE1765277A1
DE1765277A1 DE19681765277 DE1765277A DE1765277A1 DE 1765277 A1 DE1765277 A1 DE 1765277A1 DE 19681765277 DE19681765277 DE 19681765277 DE 1765277 A DE1765277 A DE 1765277A DE 1765277 A1 DE1765277 A1 DE 1765277A1
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DE
Germany
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light
push button
switch according
button switch
push
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681765277
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Blumann
Fritz Hellmuth
Richard Weist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1765277A1 publication Critical patent/DE1765277A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Dgucktaeteps alter mit zlxaindest eine,oDruek-Drehknopf.
  • #ym.#r r .#mrwmwr@@rr -Die vorliegende Bactindung besieht sich auf einen Drucktasten-. sehalter mit zumindest einem Druck-Drehknopf, der einen licht-.durchldj3eigen,.lichtleitenden Teil, aufweist, durch den von einer 1a ginbausustend nicht sichtbaren Seite aus Licht ein- gestrahlt wird, das durch Lichtleitung von aussen sichtbar ist, insbesondere 1)ruoktastenabetimmaggregat für Geräte der Nachrichtentechnik.
  • Es sind bereits Drucktastenstolhalter bekannt bei denen der Druckknopf aus durchscheinendem Material besteht, das von einer darunter befindlichen .Glüh- oder Glimmlampe durch- leuchtet wird. Der durchscheinende Teil ist entweder ge- färbt oder auf eine an sich farblose Fläche ist eine Parbfläche aufgeklebt oder aufgelegt. Die Leuchttasten dienen dabei zur Anzeige verschiedener Schaltzustände, wobei ver- schiedenen Schaltzuständen bestimmte Farben zugeordnet sind.
  • ist auch bereits vorgeschlagen worden, derartige Druckknöpfe als Dreh-Druckknöpfe auszubilden, wobei in verschiedenen Dreh- stellungen und auch in verschiedenen Druckstellun--en andere Farben von aussen sichtbir, sind:..
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll' unter anderem die Aufgabe gelöst werden, auch bei geringer Lichteinstrahlung eine möglichst helle Lichtausstrahlung zu erreichen, d.h. eine gute Lichtausbaute zu erzielen. Damit soll de; Zweck verfolgt fordin, mit möglichst kleiner Lichtleistung auszukommen, so dass-Geräte mit dieser Erfindung kleine durch 31e Lichtquelle verursachte Verlustleistungen aufweisen. .
  • Lrfindungegemäss wird dies dadurch erreicht, dass der licht- leitende Teil von der Binstrahlungseeite zur Ausetr®hlungeseite zu konisch verjüngt ausgebildet ist und einen Kegel- oder Pyramiäeoatumpf bildet, dessen Fläche am verjüngten Spde als Leuchtfläche dient, und dann die Basis den legelutumptee derart reflektierend ausgebildet ist, dass des eingestrahlte Licht zur Leuchtfläche reflektiert wird. Hierdurch wird am Kegelstumpfende eine hohe Leuchtdichte erzeugt, so dass auch bei eingestrahlter geringer Lichtmange eine gute Sichtbarkeit erreicht wird.
  • Gemäsiz einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird das Licht radial am 8,@gelstumpfende eingestrahlt. Hierdurch ist es möglich, bei nebeneinander angeordneten gleichartig ausgebildeteä Tasten eine einzige gemeinsame Lichtquelle zu verwen- den, deren Licht durch einen Lichtleitblock den einzelnen Tasten zugeführt wird. Dies ermöglicht eine flache Bauweise des Schal- tern.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeiapiela beschrieben.
  • Fig: 1 zeigt einen erfiadupgsgem3ssea Drucktasteakaopf in nicht gedrückter Stellung, Fig. 2 densdlben in gedrückter Stellung, Fig: 3 eine Draufaieht uaVeer Weglassung eines den Lichtleitkörper abduckenden Tantenteile, Fig. 4.eine ieitenaasicht ded Tastenteils und Fig. 5 eine Ansicht des Tastenteils der Fig. 4 von unten.
  • mit 1 ist ein Drucktastenechieber bezeichnet, der zugleich drehbar gelagert ist und zw"kmäesig beim Drehen in verschiedene Raststellungen einrasten kann. Die Rastung und die in gedrückten Zustand erfolgeLde ßinrastung und gegebenenfalls gegenseitige Ausrastung des bsw. der Drucktastenschieber kann in bei Drucktastec.in sich bekannter Weise erfolgen. Auf den Drucktantenschieber 1 ist ein lichtleitender Teil 2 aufgebracht, beispiels- weise aufgeklebt oder durch Stecken oder Rastung mit dem Druck- tastunschieber 1 verbunden, Erfindungsgemäss ist der lichtleitende . Teil 2 kegelstumptförmig eusgebildöt, wobei die breite Basis 3 zum Drucktastensehieber 1 und der verjüngte Teil 4 zur Betätigungsfläche hin gerichtet ist. Gemäss der Erfindung ist die breite Basis derart ausgebildet, dass sie das beispielsweise radial eingestrahlte Licht 5 nach oben zur Leuchtfläche 6 reflektiert... Vorteilhaft ist die Leuchtfläche 6 senkrecht zur Regelstumpf- achse und eben ausgebildet. Zweckmäseia ist die Leuchtfläche 6 aufgerauht oder geriffelt, so dass das ausgestrahlte Licht zer- streut wird und eine gute Sichtbarkeit des austretenden Lichte® in einem grossen Blickwinkelbereich möglich ist.
  • Zweckmissig ist die Basis 3 als oier als Pyramide ausgebil-. det, v:cbei die Basis dieses Kegels bzw. der Pyramide etwa diesel- ben Abmesaunoen aufweist wie die Breite der Basis des Kegelstumpfes. Hierdurch wird erreicht, dass praktisch das gesamte eingestrahlte Licht nach oben reflektiert werden kann und-durch die@äeitenwände des Kegelstumpfes weiter nach oben gelenkt wird. Die Einstrahlung erfolgt dabei in diesem Falle radial.
  • Die ßinstrahlung erfolgt in gedrücktem Zustand des Drucktesten- schiebers 1, wobei ein Lichtleitkörper 7 mit seiner Ausstrahlungs- seite $ an einem vorzugsweise radial abstehenden Ansatz 9 des Nichtleitenden Teils 2 anliegt oder in dessen unmittelbaren Be- reich gelangt. Der Lichtleitkörper 7 wird zweckmässig von einer Lichtquelle 10 bestrahlt und im dereich je-einer Drucktaste wird am.Ziohtleitkörper eine reflektierende Fläche 11 vorgesehen, die die@.'Lichtotrahlen zu des:Ansata 9 hin reflektieren. Dertlichtleitende Toix.`2.ist durch einen lichtundurehl-ässigen oder praMsah lichtuadurchläerij%o Tastenknopf 12 bin auf die Leuchttlä4he 6 nach ,oben opgedeckt bsw. von diesem umgeben. Er besltat vorzugeweiee in Ze=ßtrV1 eine Öffnung 13 zur Durchführuag den Kegel- stumpfenden und der 1eiiehtrläohe 6. Der Tastenknöpi 12 ist zweck-Läsnig auf den lichtleitende» Teil 2 aufsteckbar, wenn beispielnweise dtr'Iichtleitende Teil.2 fest mit dem Druoktastenachieber 1 verbunden ist. Hierzu benizzt der Tastenknopf 12 zweckmänsig Fort- sätze 14, die, in die Zwischenräume zwischen die- Ansätze- ..,9 den lichtleitenden Teils 2 Fassen.
  • Zweckmässig kann die Anordnung so ausgeführt sein, dass durch den Tastenknopf 12 der lichtleitende Teil 2 auf den Drucktantensehieber 1 festgehalten wird. Hierzu sind, wie in Yig. 4 dargentellt, zwei einander gegenüberliegende Fortsätse 15 derart lang ausgebildet 9 deas sie den lichtleitenden Teil 2 übergreiten und mit den Drucktastenschieber 1 zusammenwirken können. Die Verrastung er- folgt durch am Druektastensehieber und am Druoktastenkaopf 12 vorgenehene Restmittel, die beispielsweise durch je einen u Drucktaatdteehieber 1 angeordnete Zapfen 16 und durch klameraktip Ausbildung der ßnden 17 der gegenüberliegenden hortsitze 15 gebildet werden. Zweckmässig besitzt der Oreh-Dr».ckknopf veruehiedene Dreh-Raststellungen, beispielsweise alle 900, und in diesen Stellungen sind jeweils die Ansätze 9 vorgesehen. In jeder Raststellung [email protected] daher, bei --adrückte- ':,aste Licht- zur Leuchtfläche 6 reflektiert.werdsL. Um nun die einzelnen Dreh-Reststellungen an-. zuzeigen, sind.zweckmässig die Stirnflächen der Ansätze 9 far- big lurchscheirend ausgebildet, indem beispielsweise ein lieht- durchlässiger Farbfilm aufgepinselt, aufgedruckt oder aufgeb2.eb. wird. Bei Virwendung in Drucktestenabatimmaggregaten für Fern-iehgeräte ist dann beispielsweise jeder Raststellung ein Freq:aeiizbsreich zug#c.rdnet und jedem Frequenzbereich eine bestim.,te Farbe. Zusätzlich kann eine Abstimmskala vorhanden sein, wobei für jeden Frequenzbereich die Skala diejenige Farbe trigt, d1.0 der. AL:?8tü ; IPLtj pricht, der eingeschaltet und dem Frequenzbere:I.ch zugeorduet i @t.

Claims (1)

  1. Patantanszrüche: 1. Druektastenschaltei- mit zumindest einem Druck-Drehknopf, der einen lichtdurchlässigen; lichtleitenden Teil aufweist, durch den von einer im Linbauznstand nicht sichtbaren äeite aus. Licht eingestrahlt wird, das durch Lichtleitung von aussen sichtbar ist, insbesondere Drucktastenabstimmaggregat für Ge- räte der'Hachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtleitende Teil (2) von der ßinstrahlungsseite zur Ausstrah-. lungsseite zu konisch verjüngt ausgebildet ist und einen Kegel- oder eramidenstumlf bildet, dessen Fläche am verjüngten Ende (4) als Leuchtfläche (6) dient, und dass die Basis (3) des Ke- gelstumpfes derart reflektierend--ausgebildet ist, dass das eingestrahlte Licht zur Leuchtfläche (6) reflektiert wird. 2. Drucktastenschalter ne.Ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (6) senkrecht zur Kegelstumpfaehse eben ausgebildet ist. , 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Bekenn- zeichnet, dass die Leuchtfläche (6) aufgerauht ist. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenngeichnet, dass die Leuchtfläche (6) geriffelt ist. . Drucktastenscnalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, da- durch gekennzeichnet, dass das Licht am unteren Kegelatumpfenle radial eingestrahlt wird. 6. Drucktestenschalter nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) einen zur Leuchtfläche spitz zulaufenden Regel bildet. 7e Drucktastenschalt@r nach @.nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, denn die Basis (3) eine zur Leuchtfläche spitz aulaufende Pyramide bildet. 8.. Drucktantenschalter zach Anspruch 1 oder den folgenden, da- durch gekennzeichnet, dass im Bereich der Basis (3) radiale Ansätze (9) anaeordnat sind, deren Endflächen beim Drücken c%er Taste in den Bereich der Lichtstrahlen gelangen und durch Drehen der Drucktaste jeweils'ein anderer Ansatz (9) in den Bereich der Lichtetrehlen gelangen kann. 9. Drucktastenachalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dann der lichtleitende Teil (2) bis auf die Leuchtfläche (6) von einem Tastenknopf (12) umgeben ist. 10. Drucktastenschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ler Tastenknopf (12) mit dem Tastenschieber (1) verrastbar ist und dabei den lichtleitenden Teil (2) in seiner Lage fixiert, 11. Drucktastenschalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch aekennzeichnet, dass der Tastenknopf (12) Fortsätze (14) aufweist, die zwischen die Ansätze (9) des lichtleitenden Teile (2) eingrei- fen. 12obrucktastenschalter nach wnapruch 1l, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gsgenäberliegende Postsitze (15) übereden lichtleitenden Teil (2) hinausragen und mit dem Drucktastenschieber (1) durch ,Seeignete Raatmittel (16, 17) verwastbar ei,ad. . 13. Drucktastenschalter nach ,Anspruch 12, dadurch igekerazeichnet, dass did Rastmittel aus am Schieber (1) angeordneten Zapfen (16) und an den Fortsätzen (15) angeordneten federnden Klammern (17) gebildet sind. 14. Drucktastenschalter nach Aasps#rch 1 oder den folgänden, da- durch gekennzeichnet, Sass mehrere Druck-Drehknöp=s vorgesehen sind und die Licatstrahlen einer Lichtquelle (10) über einen allen gemeinsamen lichtleitkörper (7) zuführbar ist. 15. Drucktastenscaalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daas jede Druck-Drehtaste mehrere Dreh-Raststellunaen.sufweiet, wobei jeweils bei gedrückter Taste (12) der lichtleitende Teil (2) in den Strahlengang der Licht- quelle bzw. des hichtleitkörpers (7) gelangt. 16. Drucktastenschalter nach lmspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstrahletelle des lichtleitenden Teils (2) in je- der Dvststellung des Druck-Drehknopfes aaderfarbig eingefärbt ist.
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