DE3034112A1 - Elektrischer schalter, insbesondere armaturenbrettschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere armaturenbrettschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE3034112A1
DE3034112A1 DE19803034112 DE3034112A DE3034112A1 DE 3034112 A1 DE3034112 A1 DE 3034112A1 DE 19803034112 DE19803034112 DE 19803034112 DE 3034112 A DE3034112 A DE 3034112A DE 3034112 A1 DE3034112 A1 DE 3034112A1
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DE19803034112
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Ulrich 7000 Stuttgart Bayer
Gerhard 7314 Wernau Paule
Heinz 7000 Stuttgart Plössl
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim I3 35 5/4b
Stuttgart-Untertürkheim
"Elektrischer Schalter, insbesondere Armaturenbrettschalter für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere Armaturenbrettschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalterbetätigungsorgan und einer von diesem durch eine Gehäusewand des Schaltergehäuses getrennten Lichtquelle zur Anzeige eines z.B. mit einem Symbol versehenen Anzeigefeldes (Suchbeleuchtung) und gleichzeitig zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Schalterbetätigungsorgans (Funktionsanzeige), das einen lichtdurchlässigen Teil aufweist, welcher in der Einschaltstellung über eine in der Gehäusewand angeordnete Lichtdurchtrittsö'ffnnung mit der Lichtquelle in Lichtleitverbindung steht.
Bei Schaltern dieser Art mit Such- und Funktionsbeleuchtung (DE-AS 17 90 27O) befindet sich in dem der Lichtdurchtrittsöffmmg zugewandten Teil des Schalterbetätigungsorganes ein lichtdurchlässiges Fenster, über das in der Einschaltstellung der Innenraum auf der einen Hälfte des Betätigungsorganes und somit ein von außen sichtbares Symbol beleuchtbar sind. In der Ausschaltstellung ist das Betätigungsorgan derart weggeschwenkt, daß in das Fenster keine Lichtstrahlen eindringen können.
- 5 - Daim
Derartige Schalter geben bei Nacht zwai' einen deutlichen Hinweis darauf, ob das Betätigungsorgan ein- oder ausgeschaltet bzw. welche Schalterstellung gerade eingestellt ist, jedoch sind die Schalter für die Funktionsanzeige bei normalem Tageslicht nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, am Schalter baulich einfache Maßnahmen zu treffen, die neben einer deutlichen Funktionsanzeige bei Nacht auch eine ausreichende Anzeige für die jeweilige Schalterstellung bei Tageslicht ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung eine in Abhängigkeit von der Schaltbewegung des Schalterbetätigungsorganes beeinflußbare Anzeigefläche aufweisen, die in der Einschaltstellung vor ein in dem Schalterbetätigungsorgan angeordnetes Sichtfenster zu liegen kommt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Anzeigefläche durch einen in einer Führungshülse der Vorrichtung geführten Stempel gebildet ist, der in jeder Schalterstellung durch Federkraft an der Innenwand des Schalterbetätigungsorganes anliegt.
Bei einer in konstruktiver Hinsicht sehr einfachen Ausführung ist die Anzeigefläche durch eine Platte gebildet, die
- 6 - Daim 13 355A
an einem mit dem Schaltergehäuse fest verbundenen Kunststoff- oder Metallbügel befestigt A.s€ und durch diesen in jeder Schalterstellung an der Innenwand des Schalterbetätigungsorganes angedrückt ist.
Für beide Ausführungsarten ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, das Schalterbetätigungsorgan als Schaltwippe auszubilden.
Durch die Maßnahme, daß an der Innenwand der Schaltwippe sich federnd abstützende Anzeigeflächen verwendet werden, !können die sonst üblichen Rückstellfedern der Schaltwippe eingespart werden.
Um auf der von außen sichtbaren Frontseite der Schaltwippe einen beliebig wählbaren Ort für das Anzeigefeld der Funktionsanzeige zu ermöglichen, ist in einfacher Weise vorgesehen, daß die Schaltwippe mindestens einen zum lichtdurchlässigen Teil hinführenden Lichtleiter aufweist, der in der Einschaltstellung im Lichtstrahl der Lichtquelle liegt.
Der durch die Lichtdurchtrittsöffnung hindurchgehende Lichtstrahl kann in einfacher Weise dadurch unterbrochen werden, daß in der Ausschaltstellung eine Stirnwand der Schaltwippe die Lichtdurchtrittsöffnung abdeckt.
Weitere förderliche Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen nachstehend näher beschrieben. Es zeigen
-7-
- 7 - Daim 13 355A
Fig. 1 eine Ausführungsform eines einstufigen Wippenschalters mit einer Vorrichtung für die Funktionsanzeige bei Tage im Schnitt, und zwar in der Ausschaltstellung,
Fig. 2 den Wippenschalter in der Einschaltstellimg, Fig. 3 den Wippenschalter in Draufsicht,
Fig. k den Wippenschalter mit zweistufiger Funktionsanzeige in der ersten Einschaltstellung,
Fig. 5 den Wippenschalter in der zweiten Einschaltstellung,
Fig. 6 den Wippenschalter mit zweistufiger Funktionsanzeige in Draufsicht,
Fig. 7 die Funktionsanzeige bei Tag und bei Nacht in der ersten Einschaltstellung (rechte Seite) und in der zweiten Einschaltstellung (linke Seite) und
Fig. 8 den Wippenschalter mit einer vereinfachten Vorrichtung für die Funktionsanzeige bei Tage im Schnitt.
In einem Schaltergehäuse 1 ist eine um einen Drehpunkt 2 gelagerte Schaltwippe 3 untergebracht, die in der in Fig. dargestellten Ausschalt stellung eine in einer Gehausewand k vorgesehene Lichtdurchtrittsöffnung 5 abdeckt. Hinter dieser
BAD ORIGINAL "ö"
- 8 - Daim 13 355A
Gehäusewand 4 befindet sich in dem Schaltergehäuse 1 eine Glühlampe 6, die sowohl zur Anzeige eines mit einem Symbol, z.B. Scheinwerfer, Scheinwerferwischer, Innenbeleuchtung für Kofferräume usw., versehenen lichtdurchlässigen Anzeigefeld als auch zur Anzeige der Schalterstellung der Schaltwippe 3 dient. Für die Funktionsanzeige ist ein mit der Schaltwippe 3 fest verbundener Lichtleiter 8 vorgesehen, der einerseits in einen lichtdurchlässigen Teil 9 der Schaltwippe 3 hineinragt und der andererseits auf der der Lichtdurchtrittsöffnung 5 zugewandten Seite kurz unterhalb der Schaltwippe 3 endet.
Der Lichtleiter 8 gibt lediglich einen Hinweis auf die Schalterstellung bei Nacht. Da die Funktionsanzeige bei normalem Tageslicht nicht ausreicht, ist in der Schaltwippe 3 eine Vorrichtung 10 für die Funktionsanzeige bei Tage untergebracht. Sie besteht aus einer mit dem Schaltergehäuse 1 fest verbundenen Führungshülse 11, in der ein Stempel 12 gelagert ist, der durch eine Feder I3 gegen die frontseitige Innenwand Ik der Schaltwippe 3 gedrückt wird. Die Stirnseite des Stempels 12 weist eine als Funktionsanzeige vorgesehene Anzeigefläche- 15 auf, die farbig gekennzeichnet sein kann und die in der Einschaltstellung in ein Sichtfenster l6 der Schaltwippe 3 rückt.
Die Feder 13 hat auch noch die Funktion, die Rückstellung der Schaltwippe 3 von der Ausschalt- in die Einschaltstellung zti bewirken.
In Fig. 2 befindet sich die Schaltwippe 3 in der Einschaltstellung. In dieser Stellung gibt die Schaltwippe 3 die Lichtdurchtrittsöffnung 5 frei und der sich gleichermaßen
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mit der Schaltwippe 3 mitdrehende Lichtleiter 8 falle in den Lichtstrahl (durch Pfeile gekennzeichnet) der Glühlampe 6. Ferner verschiebt sich gleichzeitig die Anzeigefläche durch die Drehbewegung der Schaltwippe 3 bis zum Sichtfenster 16.
In Fig. 3 ist in der Einschaltstellung die für die Nacht vorgesehene Funktionsanzeige durch einen Lichtpunkt 17 und die für den Tag vorgesehene Funktionsanzeige durch die Anzeigefläche 15 gekennzeichnet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k zeigt eine Schaltwippe mit zweistufiger Funktionsanzeige. In der Schaltwippe 3 sind zwei nebeneinanderliegende Lichtleiter 8, 81, deren freio Enden höhenversetzt sind, und zwei neben den Lichtleitern liegende bewegliche baugleiche Stempel untergebracht, von denen nur der mit 12 bezeichnete vordere Stempel sichtbar ist, In der ersten Einschaltstellung gibt die Schaltwippe 3 nur einen Teil der Lichtdurchtrittsöffnung 5 frei, das bedeutet, daß lediglich der vordere Lichtleiter 5 in dem Lichtstrahl liegt, während in Fig. 5 zusätzlich der zweite Lichtleiter 8' von dem Lichtstrahl erfaßt wird, da die Schaltwippe 3 die Lichtdurchtrittsöffnung vollständig freigibt.
Für die zweistufige Funktionsanzeige bei Tage liegt in der ersten Einschaltstellung I zunächst die Anzeigefläche 15 des ersten Stempels 12 in dem als Langloch ausgebildeten Sichtfenster l6 (Fig. 7) und in der zweiten Einschaltstellung zusätzlich die Anzeigefläche 15' des zweiten Stempels in einem kreisrunden Sichtfenster l6'. Bei den Einschalt-
-10-BAD ORIGINAL
- 10 - Daim 13 35 5/4
Stellungen I und II geben die irmenliegenden Lichtpunkte die zweistufige Funktionsanzeige bei Nacht und die außenliegenden Sichtfenster die zweistufige Funktionsanzeige bei Tage an. Die Ausschaltstellxmg der Schaltwippe 3 ist in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 8 ist noch eine weitere Ausführungsform einer Funktionsanzeigevorrichtung 10 dargestellt, die aus einem federnden Metallbügel 18 und einer an seinem freien Ende angeordneten Platte 19 mit Anzeigeflache 15 besteht. Der Metallbügel 18 hat seinen Festpunkt 20 im Schaltergehäuse 1,
In der Ausschaltstellung ist die Anzeigeflache 15 in dem Sichtfenster l6, das auch rechteckige Form aufweisen kann, nicht sichtbar, während in der angedeuteten ersten Einschaltstellung zunächst nur die eine Hälfte der Anzeigefläche im Sichtfenster und schließlich in der zweiten Einschaltstellung auch die andere Hälfte der Anzeigefläche im Sichtfenster deutlich sichtbar ist.
Leerseite

Claims (10)

  1. Daimler-Bsnz Aktiengesellschaft Daim 13 I?ρ/Λ
    Stuttgart-Untertürkheim 5· Sept. I98O
    Ansprüche
    ( 1.J Elektrischer Schalter, insbesondere Armaturenbrettschalter ^-^ für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalterbetätigungsorgan und einer von diesem durch eine Gehäusewand des Schaltergehäuses getrennten einzigen Lichtquelle zur Anzeige eines z.B. mit einem Symbol versehenen Anzeigefeldes (Suchbeleuchtung) und gleichzeitig zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Schalterbetatigungsorgans (Funktionsanzeige), das einen lichtdurchlässigen Teil auf weist , welcher in der Einschnlf.-stellung über eine in der Gehäusewand angeordnete Lichtdurchtrittsöffnung mit der Lichtquelle in Lichtleitverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schalterbetätigungsorgan (3) eine mit dem Schaltergehäuse (l) fest verbundene Vorrichtung (lO) für die Funktionsanzeige bei Tage angeordnet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine in Abhängigkeit von der Schaltbewegung des Schalterbetätigungsorganes (3) beeinflußbare Anzeigefläche (15! 15') aufweist, die in der Einschaltstellung vor ein in dem Betätigungsorgan (3) angeordnetes Sichtfenster (16, 16') zu liegen kommt.
  3. 3· Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche (151 15') durch einen in einer
    _.Ät».l At
    BAD
    - 2 - Dai.-n 13 355 A
    Führungshülse (ll) der Vorrichtung (ΙΟ) geführten Stempel (12) gebildet ist, der in jeder Schalterstellung durch Federkraft an der Innenwand (lk) des Schalterbetätigungsorgans (3) anliegt.
  4. 4. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche (15) durch eine Platte (19) gebildet ist, die an einem mit dem Schaltergehäuse (l) fest verbundenen federnden Kunststoff- oder Metallbügel (l8) befestigt und durch diesen in jeder Schalterstellung an der Innenwand (l4) des Schalterbetätigungsorganes (3) angedrückt ist.
  5. 5- Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbeätigungsorgan (3) als Schaltwippe ausgebildet ist.
  6. 6. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (3) mindestens einen zum lichtdurchlässigen Teil (9) hinführenden Lichtleiter (8) aufweist, der in der Einschaltstellung im Lichtstrahl der Lichtquelle (6) liegt.
  7. 7. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausschaltstellung die Lichtdurchtritt soff nung (5) durch eine Stirnwand der Schaltwippe (3) abgedeckt ist.
  8. 8. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltwippe (3) ein zweiter Lichtleiter (81) mit einem ihm zugeordneten lichtdurchlässigen Teil (91) vorgesehen ist, der gegenüber dem ersten Licht-
    - 3 - Daim 13 3
    leiter im Bereich der Lichtdurchtrittsöffnung (5) so höhenversetzt ist, daß in einer ersten Einschaltstellung zunächst der eine Lichtleiter (8) und .in einer zweiten Einschaltstellung auch der zweite Lichtleiter (8') in dem Lichtstrahl der einzigen Lichtquelle (6) liegt.
  9. 9. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (lO) für die Funktionsanzeige bei Tage zwei Anzeigeflächen (15» 15') aufweist, von denen die eine in der ersten und zweiten Einschaltstellung vor dem Sichtfenster (l6) und die andere nur in der zweiten Einschaltstellung vor einem zweiten Sichtfenster (16') in der Schaltwippe (3) erscheint.
  10. 10. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenst'er (l6) durch ein Langloch gebildet ist und daß in der ersten Einschaltstellung die Anzeigefläche zunächst in der einen Hä3.fte des Langloches und in der zweiten Einschaltstellung in der anderen Hälfte des Langloches erscheint.
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