DE1081958B - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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Classifications
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-
- H—ELECTRICITY
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige, zur sicheren Erkennung der Schalterstellung führende
Ausbildung von Drucktastenschaltern. Drucktastenschalter werden wegen der bequemeren Bedienungsweise
durch einfaches Drücken gegenüber Drehschaltern immer mehr bevorzugt. Jedoch haben sie den
oft bedauerten Mangel, daß sie infolge der Verstellung
in axialer Richtung bei Ansicht von vorn nicht ohne weiteres die Schalterstellung erkennen lassen und daß
sich Markierungszeichen, z. B. die Beschriftung mit »Ein« und »Aus«, nicht in der einfachen und eindeutigen
Weise wie bei Drehschaltern an der Vorderseite der Schalterdose anbringen lassen. Um den Betriebszustand
des zu überwachenden Gerätes deutlich erkennen zu können, mußte man sich besonderer Hilfsmittel
bedienen, z. B. kleine Anzeigelätnpchen oder lichtdurchflutete Drucktasten anbringen, die abgesehen
von dem zusätzlichen Aufwand und der Platzbeanspruchung am Schalt- oder Armaturenbrett bei Verwendung
von Schaltern mit mehreren Befehlsstellungen wiederum nicht eindeutig genug diese Befehlsstellungen anzeigen können.
Eine gute Lösung der damit gegebenen Aufgabe einer eindeutigen Feststellungsmöglichkeit des Betriebszustandes
an irgendwelchen Geräten, die mit Drucktastenschaltern ausgerüstet werden, liefert nun
die vorliegende Erfindung. Die ihr gemäß vervollkommneten Drucktastenschalter mit wenigstens zwei
beispielsweise den ein- oder den ausgeschalteten Zustand des zu steuernden Gerätes herbeiführenden Befehlsstellungen
der gegenüber der Schalterdose in Richtung ihrer Achse durch Eindrücken verstellbaren
Schaltertaste kennzeichnet sich durch eine entsprechend der axialen Verstellbarkeit auf axial hintereinanderliegenden
Feldern eines der beiden aus Schaltertaste und ihrem in der Schalterdose sich befindenden
Führungskanal bestehenden Teile angebrachte Markierung für die verschiedenen Schalterstellungen,
beispielsweise durch unterschiedliche Färbung, Bemusterung, Beschriftung, Oberflächenstruktur
oder Beleuchtung, und durch eine spiegelnde Fläche auf dem anderen Schalterteil in solcher Anordnung,
daß im wesentlichen nur die der jeweiligen Schalterstellung entsprechende Markierung durch etwa axial
bezüglich der Taste nach vorn gerichtete Spiegelung sichtbar wird.
Durch die vorgesehene, der axialen Verstellbarkeit der Schalterdose angemessene Anbringung von Zeichen
und Markierungen auf axial hintereinanderliegende Felder und durch die Verwendung von optischen
Mitteln zur Sichtbarmachung dieser Markierung in der jeweiligen Befehlsstellung auch bei Aufsicht in
axialer Richtung werden im allgemeinen besondere Kontrollämpchen entbehrlich. Auch bei Schaltern mit
Drucktastenschalter
Anmelder:
Fritz Hellige & Co. G.m.b.H.,
Freiburg (Breisgau),
Heinrich - v.- Stephan - Str. 4
Heinrich - v.- Stephan - Str. 4
Dr. phil. Johann Albrecht Schaeder,
Merzhausen (Kr. Freiburg, Breisgau),
ist als Erfinder genannt worden
mehreren Befehlsstellungen für die Tasten sind dann ohne besonderen zusätzlichen Aufwand die verschiedenen,
vom Schalter eingestellten Betriebszustände des zu überwachenden Gerätes gut sichtbar zu machen, obgleich
man sich gegebenenfalls auch bei der Erfindung zur eindeutigen Erkennbarkeit einer oder mehrerer
Schalterstellungen eines Lämpchens, sei es zur Beleuchtung der Markierung oder sei es auch unmittelbar
als Markierung selbst, bedienen kann.
An Hand von Figuren werden verschiedene wichtige Ausführungsformen des Erfindungsvorschlages
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 1 a die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tastenschalters im Querschnitt und in Ansicht
von vorn,
Fig. 2 eine andere Ausbildung im Querschnitt,
Fig. 3 a und 3 b zwei andere Markierungsmöglichkeiten der Drucktaste für zwei oder mehrere Befehlsstellungen,
Fig. 3 a und 3 b zwei andere Markierungsmöglichkeiten der Drucktaste für zwei oder mehrere Befehlsstellungen,
Fig. 4 eine Drucktaste mit einer Lichtquelle,
Fig. 5 bis 7 einige andere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens.
Da die Erfindung unabhängig von der mannigfachen Anwendungsmöglichkeit von Tastenschaltern und der
Ausbildung ihrer Kontakt- oder Steuerteile ist, sind letztere in den Figuren nicht gezeigt.
4-5 Sie werden als bekannt vorausgesetzt. Für das Verständnis der Erfindung kommt es im wesentlichen lediglich auf die Drucktaste 3, 13 ... und den vorderen, der Taste benachbarten Teil der Schalterdose 1 mit dem Tastenführungskanal 5,15 ... an. Die Drucktaste 3 ... soll wenigstens zwei Befehlsstellungen, also etwa eine Stellung auf »Aus« und auf »Ein« haben, welche beide bis zur nächsten Tastenbedienung verriegelt sind und erst bei Tastendruck wieder gelöst werden können.
4-5 Sie werden als bekannt vorausgesetzt. Für das Verständnis der Erfindung kommt es im wesentlichen lediglich auf die Drucktaste 3, 13 ... und den vorderen, der Taste benachbarten Teil der Schalterdose 1 mit dem Tastenführungskanal 5,15 ... an. Die Drucktaste 3 ... soll wenigstens zwei Befehlsstellungen, also etwa eine Stellung auf »Aus« und auf »Ein« haben, welche beide bis zur nächsten Tastenbedienung verriegelt sind und erst bei Tastendruck wieder gelöst werden können.
<X» 510/250
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Markierungsfeider 3 a, 3 b bzw. 23 a, 23 b, 23 c
gegebenenfalls mit deutlicher Trennlinie auf der Mantelfläche der Schalter taste 3 bzw. 23 in Richtung
der Tastenachse 3' hintereinander angeordnet, während die spiegelnden Flächen 2 bzw. 12 in der zwecks
versenkter Lage der Tasten erweiterten vorderen Mündung 5 a bzw. 15 a des Tastenführungskanals 5
bzw. 15 angebracht sind.
Beim Beispiel der Fig. 1 wird die Befehlsstellung »Ein« der eingedrückten Taste 3 gezeigt; die andere
Stellung ist gestrichelt mit 3" angedeutet. Die Markierung wird durch die gezeigte Beschriftung der
Taste mit »Aus« und »Ein« geliefert. Obwohl die erweiterte Mündung des Tastenführungskanals rotationssymmetrisch
zur Tastenachse 3' liegt, genügt für den Zweck der Erfindung eine lediglich an der oberen
Hälfte der Mündungswandung angebrachte Spiegelfläche 2 an Stelle einer umlaufenden rotationssymmetrischen
Verspiegelung. Die Fig. 1 a veranschaulicht die Ansicht von vorn. Gegebenenfalls kann die Markierung
für die wichtigste Befehlsstellung auch noch durch auffallende Färbung ihres Beschriftungsfeldes
hervorgehoben werden.
Fig. 2 zeigt einen Schalter für drei Befehlsstellungen mit eingedrückter Drucktaste in der zweiten Befehlsstellung. Die spiegelnde Fläche 12 ist hier als konkav,
vorzugsweise parabolisch gekrümmter, rotationssymmetrischer Hohlspiegel ausgebildet, der etwa, wie
durch einen Strahlengang angedeutet ist, im Raumpunkt F einen Brennpunkt besitzt, so daß die aus
dieser Richtung kommenden Strahlen und damit von den drei Markierungsfeldern 23 a, 23 b, 23 c das mittlere
Feld 23 b in die Beobachtungsrichtung gespiegelt werden und im Unendlichen einen Bildpunkt F' erzeugen.
Dadurch ist in jeder Befehlsstellung nur die ihr entsprechende Markierung augenfällig sichtbar. In der
unteren Hälfte der Fig. 2 ist nach eine durch Einbettung
des Spiegels 12 in durchsichtigen oder wenigstens durchscheinenden Werkstoff 19., z. B. Glas oder
Kunststoff, abgewandelte Ausbildung veranschaulicht, wodurch der Spiegel 12 geschützt ist. Sowohl konisch
als auch parabolisch ausgebildete Spiegel sollen für den Zweck der Erfindung eine mittlere Neigung von
30 bis 60°, vorzugsweise 45° zur Tastenachse haben.
Fig. 3 a zeigt eine weitere Tastenausbildung für drei
Befehlsstellungen, die durch die Markierungen 0, I, II auf den hintereinanderliegenden Zonen 13 a, 13 b und
13 c der Taste 13 gekennzeichnet sind.
Im Beispiel der Fig. 3 b ist die beispielsweise farbige Markierung für die eingeschaltete Schalterstellung
noch durch eine Bemusterung, etwa mit gezackter Umrandung des farbigen Feldes 33 b der Taste
33 hervorgehoben.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, kann man sich eines Glühlämpchens 7 zur Markierung oder zur zusätzlichen
Beleuchtung des markierten Feldes 43 α von innen bedienen. Wird diese Drucktaste 43 etwa mit
derjenigen von Fig. 2 vertauscht, dann wird bei voll eingedrückter Taste ein scheinwerferartiger Lichtstrahl
nach vorn geworfen, so daß ein leuchtender Ring sichtbar wird; denn man wird das Lämpchen
Möglichst so anbringen, daß es in der zu kennzeichnenden Schalterstellung in den Brennpunkt J7 des
Spiegels 12 zu liegen kommt. Eine Blendung kann durch eine Trübung oder lichtabsorbierende, z. B. nur
rote Lichtstrahlen durchlassende Färbung des Feldes 43 a des Tastenmantels vermieden werden. Das vordere
Tastenende ist lichtundurchlässig und schirmt somit die Glühlampe 7 nach vorn ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Drucktaste aus einem verhältnismäßig dünnen Stiel 53
aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff, z. B. Glas oder Kunststoff, mit einem am vorderen
Ende verbreiterten Knopfteil 18. Dadurch genügt eine räumlich begrenzte Anordnung der in diesen Werkstoff
eingebetteten Markierung, im Grenzfall ein Markierungspunkt 53 b in einem Bereich der Tastenachse,
der in der zu kennzeichnenden Befehlsstellung in den
ίο Brennpunkt F des parabolisch gekrümmten, rotationssymmetrischen
Spiegels 12 zu liegen kommt. Oberhalb und unterhalb der Tastenachse ist noch eine verschiedene
Ausbildung der Taste veranschaulicht. Im oberen Teil paßt der verdickte Tastenknopf 18' aus
durchsichtigem Werkstoff in die Spiegelhöhlung, während im unteren Teil die Spiegelhöhlung durch einen
lichtdurchlässigen oder durchscheinenden Körper 19 ausgefüllt ist, der auch rotationssymmetrisch die Taste
53 umfassen kann.
Der Erfindungsvorschlag läßt sich vorteilhaft auch in der Weise verwirklichen, daß die Markierungsfeldef
an der Wandung des Tastenführungskanals und der Spiegel an der Taste selbst angebracht sind. Fig. 6
veranschaulicht eine Ausführungsform dieses Lösungs-Vorschlages.
Die wichtigste, zur Kennzeichnung des eingeschalteten Gerätezustandes dienende Markierung
kann gemäß der oberen Hälfte der Fig. 6 durch eine bemusterte oder gefärbte Ringfläche 25 & gegenüber
dem anderen Feld 25 α oder auch nur durch eine an der Wandung des Tastenführungskanals 25 umlaufende
Linie, z. B. durch eine stark gefärbte Linie 25 c, hervorgehoben werden, die bei einem parabolisch
gekrümmten Ringspiegel 22 in dessen Brennlinie F1
zu liegen kommt, so daß in der entsprechenden Befehlsstellung der Schaltertaste 63 ein farbiger Ring
genügender Breite sichtbar wird, der durch .F1' angedeutet
ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein konischer Ringspiegel 32 vollkommen in die Drucktaste
73 eingebettet, indem deren vorderer Teil 28 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff hergestellt
ist. Bei der in der oberen Hälfte der Figur dargestellten Art läuft an der Wandung des Tastenführungskanals
ein ringförmiges, durch Färbung oder Musterung gekennzeichnetes Markierungsfeld 35 α zur
Kennzeichnung der wichtigsten Befehlsstellungen der Drucktaste 73 um, während sich die untere Hälfte der
Figur auf eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens bezieht, nach welcher auch noch ein ring-
förmiger Spiegel 32 a in die durchsichtige Wandung des Tastenführungskanals 35 eingebaut oder durch
einen durchsichtigen Körper 29 abgedeckt ist. Die Schalterstellung wird dann dadurch erkennbar, daß in
der gezeigten Tastenstellung das von außen durch die Oberfläche am Rand des Führungskanals eindringende
Licht etwa durch Färbung oder Musterung der Oberfläche 35 b spektral derart verändert und an den
Spiegeln 32 α und 32 wieder nach vorn reflektiert wird, daß die Taste 73 z. B. in einer bestimmten Färbung
oder Musterung erscheint.
Die Erfindung ist nicht auf eine rotationssymmetrische Ausbildung des Drucktastenschalters beschränkt.
Wie Fig. 8 in einem Beispiel zeigt, kann sie auch bei einer prismatischen Ausbildung, vorzugsweise
mit rechteckigem Querschnitt des Tastenführungskanals und der Drucktaste 83 angewandt werden.
Dieser Form entsprechend haben dann zweckmäßig auch die den Märkierungsfeldern zugeordneten
spiegelnden Flächen 42 a ... 42 d eine ebene keilförmige
oder eine zylinderparabolische Form.
Der Erfindungsgedanke läßt sich außer bei den gezeigten Schalterformen auch noch bei anderen Drucktastenschaltern
für Geräte beliebiger Art mit Vorteil verwerten.
Claims (17)
1. Drucktastenschalter mit wenigstens zwei beispielsweise den ein- oder den ausgeschalteten Zustand
des zu steuernden Gerätes herbeiführenden Befehlsstellungen der gegenüber der Schalterdose
in Richtung ihrer Achse durch Eindrücken verstellbaren Schaltertaste, gekennzeichnet durch eine
entsprechend der axialen Verstellbarkeit auf axial hintereinanderliegenden Feldern (3 a, 3b, 13a,
13 b ...) eines der beiden aus der Schaltertaste (3, 13 ...) und ihrem in der, Schalterdose sich befindenden
Führungskanal (5, 15 ...) bestehenden Teile angebrachte Markierung für die verschiedenen
Schalter Stellungen, beispielsweise durch unterschiedliche Färbung, Bemusterung, Beschrif- ao
tung, Oberflächenstruktur oder Beleuchtung, und durch eine spiegelnde Fläche (2, 12 ...) auf dem
anderen Schalterteil in solcher Anordnung, daß im wesentlichen nur die der jeweiligen Schalterstellung
entsprechende Markierung durch etwa axial «5 bezüglich der Taste nach vorn gerichtete Spiegelung
sichtbar wird.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche in
der vorderen Mündung (5, 15 a...) des Tastenführungskanal
und die Markierung auf der Taste angebracht ist.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche
(22, 32) an der Drucktaste (63, 73) und die Markierungsfelder an der Wandung des Tastenführungskanals
(25, 35) angebracht sind.
4. Tastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche
(2, 32) konisch zur Tastenachse verläuft.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde
Fläche (12, 22) als konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmter Hohlspiegel ausgebildet ist.
6. Drucktastenschalter nach einem der An- 4^
sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mittlere Neigung von 30 bis 60°, vorzugsweise 45° der
spiegelnden Fläche zur Tastenachse.
7. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
rotationssymmetrische Ausbildung der spiegelnden Fläche zur Tastenachse.
8. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine
rotationssymmetrische Anordnung der Markierungsfelder zur Tastenachse.
9. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine prismatische Ausbildung
der Drucktaste (83) und des Tastenführungskanals, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt.
10. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Tastenachse geneigte spiegelnde Fläche in einzelne ebene oder zylindrisch gekrümmte Zonen (42 a ...
42 d) in Zuordnung zu den achsenparallelen ebenen Mantelflächen der prismatischen Drucktaste (83)
aufgeteilt ist.
11. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche in durchsichtige oder wenigstens durchscheinende
Werkstoffe, z. B. aus Glas oder Kunstharz, eingebettet ist oder von Körpern aus solchen
Werkstoffen abgedeckt ist.
12. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder
in durchsichtige oder wenigstens durchscheinende Werkstoffe aus Glas oder Kunstharz
eingebettet oder von Körpern aus solchen Stoffen abgedeckt sind.
13. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung
von auf einen kleinen Raumbereich begrenzten Markierungspunkten (53 b) oder Markierungslinien
(25 c) dargestellt wird, die in den zu kennzeichnenden Tastenstellungen etwa im Brennpunkt
(F) bzw. in der Brennlinie (F1) der Spiegelflächen
zu liegen kommen.
14. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung
von einem Beleuchtungsmittel, vorzugsweise von einer eigenen, z. B. in die Taste eingebetteten
Lichtquelle (7) geliefert oder verstärkt wird.
15. Drucktastenschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7)
axialsymmetrisch in dem aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehenden, nach
vorn abgeschirmten vorderen Tastenteil eingebettet liegt.
16. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch Markierungszonen in
gezackter Musterung.
17. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder
von teildurchlässigen, lichtabsorbierenden und dadurch das durchgelassene Licht spektral verändernden Schichten (35 b) bestehen,
die durch Spiegel in den zu kennzeichnenden Schalterstellungen nach vorn reflektiert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 951.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 510/250 5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34785A DE1081958B (de) | 1958-11-11 | 1958-11-11 | Drucktastenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH34785A DE1081958B (de) | 1958-11-11 | 1958-11-11 | Drucktastenschalter |
Publications (1)
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---|---|
DE1081958B true DE1081958B (de) | 1960-05-19 |
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ID=7152496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH34785A Pending DE1081958B (de) | 1958-11-11 | 1958-11-11 | Drucktastenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081958B (de) |
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- 1958-11-11 DE DEH34785A patent/DE1081958B/de active Pending
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