DE1690283A1 - Schalter mit wenigstens einem Druck- und/oder Drehknopf - Google Patents

Schalter mit wenigstens einem Druck- und/oder Drehknopf

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DE1690283A1
DE1690283A1 DE19671690283 DE1690283A DE1690283A1 DE 1690283 A1 DE1690283 A1 DE 1690283A1 DE 19671690283 DE19671690283 DE 19671690283 DE 1690283 A DE1690283 A DE 1690283A DE 1690283 A1 DE1690283 A1 DE 1690283A1
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DE19671690283
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English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Hoesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Schalter mit wenigstens einem Druck- und/oder Drehknopf.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit wenigstens einem Druck- und/öder Drehknopf, der zumindest zum Teil mit einem durchleuchteten bzw. durchleuchtbaren Teil versehen ist, insbesondere für Abstimmeinheiten von Geräten der Nachrichtentechnik, z.Ba für Fernsehgeräte.
  • Es sind Schalter dieser Art bekannt, bei denen der Druckknopf aus durchscheinendem Material besteht, das von einer darunter befindlichen Glüh- oder Glimmlampe durchleuchtet wird. Der durchscheinende Teil ist entweder bereits gefärbt oder auf eine an sich farblose Fläche wird ein Farbplättchen aufgeklebt oder zwischen Lichtquelle und diese Fläche eingeschoben. Die Leuchttasten dienen dabei zur Anzeige des Schaltzustandes und die Farbe ist bestimmten Eigenschaften oder bestimmten Schaltaufgaben etc. zugeordnet. a Mit der vorliegenden Erfindung soll u. a.. die Aufgabe gelöst werden, einen Druck- und /oder Drehknopf in einfacher Weise für mehrere-Schaltaufgaben etc..verwenden zu können, indem andere Farben oder Farbkombinationen erscheinen sollen. Die Erfindung bezweckt also, die Bedienung von Schaltern zu vereinfachen ohne eine. aufwendige Konstruktion wählen zu müssen.
  • Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass der von der Lichtquelle bestrahlte durchsichtige oder durchscheinende Teil des Druck- und/oder Drehknopfes derart beschaffen ist, dass sich in jeder der verschiedenen Stellungen derselben Druck- und/oder Drehknöpfe ein andersfarbiger-Bereich des durchstrahlten Teils in dem Strahlengang der Lichtquelle befindet und diese Farbe durch Lichtleitung des durchstrahlten Teils sichtbar ist. Hierdurch-ist es in einfacher Weise möglich, zwei oder mehrere Z,Jchaltzustände.eines Druck- und/oder Drehknopfes durch Aufleuchten in verschiedener Farbä anzuzeigen. So ist es durch die Erfindung in einfacher Weise möglich, den Ausschaltzustand weiss i und den Einschaltzustand z.B. rot zu kennzeichnen. . Von besonderem Vorteil ist der erfkidungsgemässe Schalter bei der-Verwendung für Abstimmeinheiten von Geräten der Nachrichtentechnik, z.B. von Fernsehgeräten. Bei letzteren besteht das Problem, die Leuchtanzeige der einzelnen Frequenzbereiche in einfacher Weise so zu gestalten, dass jedem Frequenzbereich eine Farbe zugeordnet sein soll. Erfindungsgemäss kann jetzt der Betätigungsknüpf, mit dem die Frequenzbereiche geschaltet bzw. vorgewählt werden, in dieser Farbe erleuchten.
  • "Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend . anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss ausgebildeten Drehknopf, Fig. 2 einen Druckknopf, Fig. 3 einen Dreh-Druckknopf und Fig. 4 eine Möglichkeit, eine Lichtquelle für mehrere Knöpfe ausnutzen zu können.
  • In Eig. 1 ist mit 1 eine Achse, z.B. die Drehachse.eines Drehknopfes 2 bezeichnet. Die-rückwärtige Stirnwand 3 ist erfindungsgemäss mit mehreren Farbbereichen 4, 5, 6, 7 versehen. Diese sind z.B, aufgedruckt, aufgepinselt oder durch Aufkleben farbiger Streifen hergestellt. Der Drehknopf 2 besteht dabei entweder ganz oder wenigstens zum Teil,-- z.B. in Form eines Ringes oder eines Zapfens, der sich nach hinten trichterförmig erweitert, aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material.
  • Durch eine Lichtquelle 8, deren Lichtstrahl 9 gegen die Stirn- -wand 3 gerichtet ist, ist durch eine Blende oder sonstige ge= eignete Mittel, z.B. eine Kondensatorlinse, ein solcher Lichtstrahl 9 erzeugt, dass dieser nur jeweils einen. Farbbereich oder einen Teil davon ausleuchten kann.
  • Hat der Drehknopf der Fig. 1 z.B. vier-Ra.ststellungen, so ist jeder Raststellung ein Farbbereich zugeordnet und die Raststellung ist von aussen jeweils an der gezeigten Farbe. ersichtlich. Erfolgt das Drehen des Drehknopfes kontinuierlich, so können . auch die Mischfarben benachbarter Bereiche gesehen werden, wobei normalerweise die Farbe des mehrbestbahlten Bereiches vor=. herrscht.
  • -Ein.Ausführungsbeispiel mit einem Drucktastenknopf 10 zeigt die Fig. 2. Hier ist die Achse, 1 z.B. der Schieber einer Drucktaste. Die Farbbereiche--4, 5, 6 sind hier in Form von Ringen oder auch nur als-der Grösse des Leuchtflecks, den die Lichtquelle 8*auf dem Umfang des Druckta.stenknopfes 10 erzeugt, entsprechend grosse Farbflächen vorgesehen. Je nach gedrückter Stellung durchstrahlt der Lichtstrahl 9 einen der Farbbereiche 4, 5 oder 6, dessen .Farbe wieder von aussen- sichtbar ist.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist ein Dreh-Druckknopf 11 vorgesehen, bei dem die Fa.rbbereiche-4, 5, 6 in Ringform aufgebracht sind. Zusätzlich sind die ringförmigen Farbbereiche 4, 5, 6 nochmals in Farbbereiche 12, 13 bzw. 14, 15 unterteilt, so dass beim Drehen, die. anhand der Fig..l beschriebenen Möglichkeiten und beim Drücken die anhand der Fig. 2 beschriebenen Möglichkeiten verwertet werden können. -Die Fig. 4 zeigt mehrere Druck- und/oder .Drehknöpfe 16, 17, 18 mit z.B. jeweils einem beleuchtbaren: durchscheinenden Ring 19, an dessen rückwärtiger Stirnfläche oder deren Umfang je zwei oder mehrere Farbbereiche der vorgenannten. Art angeordnet sind. Anstelle je einer Lichtquelle je Knopf ist hier erfindungsgemäss nur eine Lichtquelle -8 für alle Druck- und/oder Drehknöpfe 16, 17, 18 vorhanden, die in einen Lichtleitblock 20 einstrahlt. Sein vorzugsweise rechteckiger Querschnitt ist zweckmässig derart ausgebildet, dass seine Dicke kleiner ist als die Breite in Rihhtung der zu beleuchtenden Teile 16, 17, 18.
  • Der Lichtleitblock 20 besitzt je Dreh- und/oder Drückta.stenknopf 16, 17, 18 einen abgewinkelten Fortsatz 21, 22, 23, deren Stirnflächen in der'Nähe öder in Berührung mit dem lichtdurchlässigen Teil .der Dreh- und/oder Druckknöpfe 16, 17, 18-stehen. Die Stirnfläche der Fortsätze entspricht etwa der Fläche eines Farbbereiches. Zur Umlenkung der Lichtstrahlen@dIerien die reflektierenden, im Winkel zu den Lichtstrahlen angeordneten Flächen 31. .
  • Um eine glechmässge Lichtverteilung zu bekommen kann-vorteilhaft der hichtleitblock -so gestaltet sein, dass - für _ jeden- Fort-. satz-211- 22,-23 die gleiche Leuchtdichte zur Verfügung steht. Dies kann - zweckmässig dadurch geschehen, dass der anfängliche Querschntt..des _ Lichtleitblocke.s,20. bei jedem Fortsatz, um. 1/n abnimmt, wenn n der Zahl der Druck- und/oder Drehknöpfe entspricht, die beleuchtet werden sollen.
  • In besonders vorteilhafter .Weisen kannfein erfindungsgemässer ter bei Drucktastena.ggrega.ten Verwendung finden,, die zur FrequenzberAichscha.ltung und gegebenenfalls zur Abstimmung von Abstimmeinheiten für Fernsehgeräte dienen. Hierbei ist entweder zusätzlich zu den Dreh-Drucktastenknöpfen ein besonderer Zentralabstimmknopf vorgesehen, durch den bei gedrückter Dreh-Druckta.ste eine dieser zugeordnete Abstimmspindel verdreht werden kann, über die wiederum die mechanischen oder elektronischen Abstimmelemente der Abstimmeinheit eingestellt werden können, oder es kann je Dreh-Druckta.stenknopf in. diesem ein zusätzlicher Abstimmknopf vorgesehen sein, durch den die AbstimmspLdel gedreht werden kann. Eine solche zeigt Fig. 5.
  • Durch Drehen der Dreh-Drucktastenknöpfe, z.B. des gezeigten Knopfes 18, bzw. in letzterem Fall durch Drehen. einer Schalthülse zeigen diese aus .lichtleitendem Material bestehenden und erfindungsgemäss mit Farbbereichen 3, 4-, 5 versehenen Knöpfe eine bestimmte Farbe an, die je einem Frequenzbereich zugeordnet ist. Beim Drücken auf diesen Knopf 17 bleibt diese Farbe erhalten und der Frequenzbereich und ein innerhalb desselben durch den Abstimmknopf eingestellter Sender wird eingeschaltet. Auf einer zugeordneten Anzeigeskala 24- mit den drei odermehreren farbig angelegten Frequenzbereichen 25, 26, 27 ist dann der Sender ablesbar. Die 1-nzeigeskala. auch eine einheitliche Farbe oder in neutraler Farbe hergestellt oder beleuchtet sein und jeweils im Bereich derselben kann ein dem eingestellten Frequenzbereich entsprechend farbig aufleuchtender Farbpunkt 28, 29, 30 oder dergleichen aufleuchten. Hierdurch kann mit einem Blick -auch von einiger Entfernung festgestellt werden, welcher Knopf auf welchen Frequenzbereich eingestellt ist und welcher Frequenzbereich bei der eben gedrückten Taste &geschaltet ist. Bei dieser Ausführung für nachrichtentechnische Geräte kann natürlich auch eine Anordnung entsprechend der Fig. 1 gewählt werden, bei der also die rückwärtigen Stirnseiten@der Dreh-Druckknöpfe mit den Farbbereichen versehen werden.
  • Anstelle der aufgebrachten Farbbereiche können auch farbige oder eingefärbte radiale und/ader axiale Ansätze, z.B. in Ringform oder dergl. an den Dreh- und/oder Druckknöpfen angeordnet sein. Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können mechanische Massnahmen, z.B. Blenden, Abdeckungen usw., oder elektrische Massnahmen, z.B. Spannungsabsenkungen der Lichtquelle, vorgesehen werden um z.B. bei eingeschaltetem Knopf diesen heller aufleuchten zulassen a.ls in nichtbetätigtem Zustand.
  • Zweckmässig leuchten alle erfindungsgemäss beleuchtbaren Knöpfe dann auf, wenn einer derselben in-EinschaItstellung betätigt wird. Die Ausschaltung geschieht dann vorteilhaft durch eine besondere Aus-Ta.ste. Es ,kann auch hierfür ein besonderer-Ein-Aus-Schalter, z.B: der Netzschalter,-Verwendung finden.
  • Die Helligkeit der leuchtenden Teile in Abhängigkeit von. der Schaltstellung kann auch durch optische Mittel, z.B. durch Annäherung an die Lichtquelle,verändert werden. ,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. -Schalter'mit.wenigetens einem Druck- und/oder Drehknopf, der zumindest zum Teil mit einem .durchleuchteten bzw. durchleuchtbaren Teil versehen ist, insbesondere für Abstimmeinheiten von Geräten der Nachrichtentechnik, z.B. für Fernsehgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Lichtquelle (8)'bestrahlte durchsichtige oder durchscheinende Teil des Druck- und/oder Drehknopfes (2; 10; 11, 16, 17, 18) dera.bt beschaffen ist, dass sich in jeder der verschiedenen Stellungen des Druck- und/ öder Drehknopfes ein andersfarbiger Bereich (3, 4, 5, -6) des durchstrahlten Teils in dem Strahlengang (9) der Lichtquelle (8) befindet@und diese Farbe durch Lichtleitung des durchstrahlten Teils sichtbar ist. -2.@ Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbbereiche (4, 5, 6, 7) an der rückwärtigen Stirnseite (3) des Druck- und/öder Drehknopf es,(2) angebracht sind: _ 3. Schalter. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbbereiche (4, 5, 6; 12, 13) am Umfang des Drück- und/oder Drehknopfes (2) angebracht sind. 4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Druck- und/oder Drehknopf axiale und/oderradiale An-..sütze.mit einem oder mehreren Farbbereichen angebracht sind. -5. Schalter nach zumindest einem-der Ansprüche-1 bis 4, dadurch [email protected]"dass-der Druck-_und/od-er Drehknopf Raststellungen aufweist und je Raststellung jeweils ein Farbbereich oder. .Teile wenigstens zweier-Farbbereiche beleuchtet sind. 6. Schalter nach zumindest einem der .Ansprüche 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet; dass der Druck- und Drehknopf (11; 16, :17, 18) in :-einer Bewegungsrichtung zwei oder mehrere'Raststellungen besitzt und in der anderen Bewegungsrichtungkontinuierlich verstellbar ist, dass beim Verstellen in die Raststellungen-"andersfarbige ` FarÜbereiche--(4, 5, 6) vorhanden sind und beim kontinuierlichen Verstellen zwei oder mehrere Farbbereiche (12, 13) vorgesehen . sind, die einzeln oder als Nischfarben zweier benachbarter Farb--bereiche (12.,-13), sichtbar sind. 7. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge'-@kennzeichnet; dass dem .:Schalter eine Anzeigeskale (24) zugeordnet ist, die die gleichen Farben in Form von Farbstreifen (25, 26, 27) oder als farbig beleuchtbare Leuchtpunkte (28, 29, -30) aufweist wie die Farben der Farbbereiche (4-, 5, 6) des Dreh-und/ oder Druckknopfes (16; 17; 18), dass bei nichtbetätigtem Knopf und bei in Einschaltstellung befindlichem Knopf derselbe Farbbereich beleuchtet wird und beim Einschalten des Knopfes an der Anzeigeskala (24) diese Farbe aufleuchtet. B. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch-sekennzeichnet, dass mechanische und/oder optische und/oder elektrische Mittel vorgesehen sind, durch die die Helligkeit des sichtbaren durchstrahlten Teils in Einschaltstellung des Knopfes anders, insbesondere grösser ist als in Ausschaltstellung. 9. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8., dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Lichtzufuhr ein Lichtleitblock (20) dient, der jeweils im Bereiheines zu-beleuchtenden Teils (Knöpfe 16, 17, 18 bzw. Farbbereiche 4, 5, 6, 7; 12, 13) auf einer Seite je eine einen Winkel zu den Lichtstrahlen bildende reflektierende Fläche (31), die@einen Teil der Lichtstrahlen zu den zu beleuchtenden Teilen umlenkt, vorgesehen sind, und dass der lichtleitende Querschnitt von einem zum anderen zu beleuchtenden Teil stufenförmig abnimmt. 10. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis.9, dadurch ge- kennzeichnet, dass vom Lichtleitblock (20) zu den zu beleuchtenden-Teilen (16, 17, 18 bzw. 4, 5,-6, 7;_12, 13) hingerichtete Fortsätze (21, 22, 23) vorgesehen sind. 11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitblock (20) von einer einzigen Lichtquelle (8) durchstrahlt ist. 12. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Querschnitt des Lichtleitblockes (20) bei jedem zu beleuchtenden Teil von der Lichtquelle (8.) aus ,zu den zu beleuchtenden Teilen hin bei jeder reflektierenden.Fläche (31) um jeweils ca. 1/n abnimmt, wenn n die Zahl der zu beleuchtenden .' Teile ist. _ 13. Schalter nach zumindest. einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch -ekenrizeichnet, d4s"s@-die- Dicke .des Lichtleitblockes (20_) geringer ist älsdie-Breitenäbinessung in Richtung der zu beleuchtenden Teile (16, 17, 18 bzw. 4, 5, 6, 7; 12, 13). 14. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenrIzeichnet, dass bei Betätigung eines Druck- und/oder Drehknopfes in Einschaltstellung alle beleuchtbaren Knöpfe in der der jeweiligen Einstellung entsprechenden Farbe aufleuchten und zur Ausschaltung eine besondere Aus-Taste vorgesehen ist. 15. Schalter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch .-gekennZeichnet, dass zur Beleuchtung der Druck- und/oder Drehknöpfe und gegebenenfalls für weitere Schaltfunktionen ein-Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018112814B4 (de) 2017-06-01 2022-02-24 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018112814B4 (de) 2017-06-01 2022-02-24 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung

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