DE1765258B2 - Verfahren zum einbringen von unterputzdosen in betondecken - Google Patents
Verfahren zum einbringen von unterputzdosen in betondeckenInfo
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken, wobei
deren Gehäuse an der Umfangsfläcbe liegende, durch ausbrechbare Wandungen verschließbare Rohreinführungen
und an ihrem einen Ende eine ausbrechbare Putzhaut aufweisen.
Bei der Errichtung von Bauwerken, wie Häusern od. dgl. werden deren Decken üblicherweise an Ort und
Stelle hergestellt. Dabei ist es erforderlich, mit Schalplatten, die aus Holz, Kunststoff oder auch aus
Metall hergestellt sein können, in Höhe der Unterkante der zu schaffenden Decke eine geschlossene Schalwand
zu bilden, die durch zahlreiche Stützen, Stempel od. dgl. abgestützt werden muß, um die beim Gießen der
Betondecke auftretenden hohen Kräfte sicher auffangen zu können. In aller Regel wird auf der Schalwand
noch eine Bewehrung aus Mauereisen od. dgl. angebracht, um die Belastbarkeit der Decke zu vergrößern.
Die Betondecke wird nach Beendigung dieser Vorarbeiten in einem Guß hergestellt, wobei sie eine Stärke von
etwa 20 bis 30 cm erhält. Ein solches Verfahren zur Herstellung von Betondecken ist arbeitsintensiv und
daher kostspielig.
Zur Rationalisierung der Arbeiten zur Schaffung von Betondecken hat man das sogenannte Doppelbetonierverfahren
entwickelt Bei diesem Verfahren wird die an Ort und Stelle zu bildende Schalwand durch eine oder
mehrere fabrikmäßig hergestellte Betonplatten ersetzt Diese Betonplatten werden somit in wirtschaftlicher
Weise in einer Fabrik erzeugt und erhalten in aller Regel die komplette Bewehrung. Jede Betonplatte ist
somit ein großflächiges, bewehrtes Deckenfertigteil von einigen Zentimetern Dicke. Dieses Deckenfertigteil
ermöglicht den Bau einer Massivdecke ohne Schalung mit Sichtbeton-Untersicht. Die fabrikmäßig hergestellten
Betonplatten werden zur Baustelle gefahren und mit einem Kran auf das vorhandene Mauerwerk oder auf zu
setzende Stempel od. dgl. aufgelegt. Danach kann in einem zweiten Betoniervorgang die Betondecke auf
ihre endgültige Stärke gebracht werden.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der angeführten Vorteile
des Doppelbctonierverfahrens ein Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken zu
schaffen, welches es ermöglicht, einen Teil der Verfahrensschrilte in einer Fabrik durchzuführen,
während die restlichen Verfahrensschritte auf der Baustelle ausgeführt werden und eine individuelle
Anpassung der Elektroinstallation zulassen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Unterputzdosen
an vorbestimmten Stellen in eine Herstellungsform für Deckenplatten eingelegt werden, worauf
die Deckenplatte in einer solchen Dicke gegossen wird, daß der die Rohreinführungen aufweisende Oberteil der
Dose aus der Deckenplatte herausragt und daß nach Auflegen der Deckenplatte auf Mauerwerk od. dgl. eine
oder mehrere der Rohreinführungen geöffnet und mit Rohren versehen werden, worauf die Decke fertig
betoniert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken wird
somit, was die ersten Verfahrensschritte angeht, in einer Fabrik od. dgl. ausgeführt. Hierdurch ergibt sich ein
wirtschaftliches Arbeiten. Die Unterputzdosen werden dabei in der vorgesehenen Anzahl an vorbestimmten
Stellen in eine Herstellungsform für Deckenplatten eingelegt. Bei dem anschließenden Gießen zur Herstellung
der Deckenplatte werden die Dosen nur teilweise einbetoniert. Wesentlich ist, daß der die Rohreinführgungen
aufweisende Oberteil der Dose nach Herstellung der Deckenplatte noch aus dieser herausragt. Die
öffnungen der Unterputzdosen sind dabei verschlossen, so daß jedes Eindringen von Beton od. dgl. in das Innere
ausgeschlossen ist.
Wenn die Deckenplatten hergestellt sind, dann können sie zu der jeweiligen Baustelle transportiert
werden. Dort ist es lediglich erforderlich, sie auf das Mauerwerk od. dgl. aufzulegen. Dort hat man es in der
Hand, wie viele der noch geschlossenen Rohreinführungen geöffnet und mit Rohren versehen werden sollen, so
daß eine Anpassung an die individuellen Wünsche des Benutzers möglich ist. Durch das Einbringen der
Rohrenden in die Rohreinführungen der Unterputzdose wird wieder ein Verschluß der Rohreinführungen
herbeigeführt.
Es sind Unterputzdosen bekannt, die an ihrer der Putzhaut gegenüberliegenden Seite einen abnehmbaren
Deckel aufweisen. Sind solche mit einem abnehmbaren Deckel versehenen Unterputzdosen in eine Deckenplatte
eingegossen, dann wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vor dem Fertigbetonieren der
Deckel abgenommen, ein Deckenhaken od. dgl. in den Deckel eingesetzt und der Deckel wieder angebracht
Dabei kann der Deckel in an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse der Unterputzdose verbunden werden. So
ist z. B. ein Verschrauben oder auch eine lösbare Befestigung des Deckels mittels eines Bajonettverschlusses
od. dgl. möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Betondecke, in die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine
Unterputzdose eingebracht ist und
Fig.2 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt eine mit einem aufschraubbaren Deckel
versehene Unterputzdose, die in eine Betondecke gemäß F i g. 1 eingebracht werden kann.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 3 eine
Deckenplatte bezeichnet, die in einer Fabrik od. dgl. vorfabriziert ist. Die Deckenplatte 3 ist schon in der
Fabrik mit der Bewehrung 4 ausgerüstet. An vorbestimmten Stellen hat die Deckenplatte 3 Unterputzdosen
5 in beliebiger Anzahl, wobei in der Fig. 1 der Zeichnung der Einfachheit halber nur eine einzige
Unterputzdose 5 dargestellt ist. Aus der F i g. 1 ist ferner zu erkennen, daß die Deckenplatte 3 in einer solchen
Dicke gegossen wird, daß der die Rohreinführungen ti (0
aufweisende Oberteil 6 der Dose 5 aus der Deckenplatte 3 herausragt. Im gewählten Ausführungäbeispiel ist der
Oberteil 6 der Unterputzdose 5 kastenförmig erweitert. Bevor die mit 7 bezeichnete zweite Betonschicht
eingebracht wird, werden je nach Bedarf eine oder mehrere der Rohreinführungen 11 der Unterputzdose 5
geöffnet und mit nicht bezeichneten Rohren versehen. Die Deckenplatte 3 hat eine Dicke von etwa 4 bis 5 cm.
Die zweite Betonschicht 7 ist dagepen wesentlich stärker gehalten, damit die Decke, wie gewünscht, eine
Gesamtstärke von etwa 20 bis 30 cm erhält.
Wie die F i g. 2 der Zeichnung erkennen läßt, ist die Unterputzdose 5 in ihrem in der Deckenplatte 3
eingelassenen Bereich mit Halterippen 8 od. dgl. versehen. Nach vorn hin ist die Unterputzdose 5 durch
eine ausbrechbare Putzhaut 9 verschlossen. Die gegenüberliegende rückwärtige öffnung der Unterputzdose
5 wird dagegen durch einen Deckel 10 verschlossen. Zu diesem Zweck ist der Oberteil 6 der
Unterputzdose 5 bereichsweise mit einem Außengewinde 13 versehen. Stirnseitig ist die Unterputzdose 5 mit
zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Bohrungen 12 zur Schraubbefestigung von Schaltern, Deckeln
od. dgl. versehen.
In den Deckel 10 ist rückwärtig ein Gewindestück 14
zum Einschrauben eines nicht näher dargestellten Deckenhakens undrehbar eingelegt und in einem
rückwärtigen Fortsatz 16 des Deckels 10 ist ein Stopfen IS aus Kunststoff eingelegt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken ist es somit
lediglich erforderlich, die Unterputzdosen 5 in beliebiger Anzahl und an vorbestimmten Stellen in eine an sich
bekannte Herstellungsform für Deckenplatten einzulegen. Bei dem darauf erfolgenden Gießen der Deckenplatte
3 wird die Unterputzdose 5 teilweise einbetoniert, wobei ihre Halterippen 8 für einen sicheren Halt sorgen.
Nach der Fertigstellung der Deckenplatte 3 in einer Fabrik ragt der Oberteil 6 der Unterputzdose aus der
Deckenplatte 3 so weit heraus, daß die Rohreinführungen 11 frei zugänglich sind. Man kann daher eine oder
mehrere der Rohreinführungen 11 öffnen und mit Rohren versehen.
Soweit in die Deckenplatte 3 Unterputzdosen 5 einbetoniert sind, die an ihrer der Putzhaut 9
gegenüberliegenden Seite einen abnehmbaren Deckel 10 aufweisen, kann man vor dem Fertigbetonieren den
Deckel 10 abnehmen, um einen Deckenhaken od. dgl. in den Deckel einzusetzen. Danach wird der Deckel 10
wieder auf das Gehäuse der Unterputzdose aufgebracht, z. B. auf das Gewinde 13 aufgeschraubt. Das Einbringen
der zweiten Betonschicht 7 erfolgt erst dann, wenn entweder die Rohröffnungen 17 durch Anbringen der
Rohre wieder geschlossen sind bzw. wenn der Deckel 10 wieder auf den Oberteil 6 der Unterputzdose aufgebracht
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken, wobei deren Gehäuse an der
Umfangsfläche liegende, durch ausbrechbare Wandüngen verschließbare Rohreinführungen und an
ihrem einen Ende eine ausbrechbare Putzhaut aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterputzdosen (5) an vorbestimmten Stellen in eine Herstellungsform für Deckenplatten eingelegt
werden, worauf die Deckenplatte (3) in einer solchen Dicke gegossen wird, daß der die Rohreinführungen
(11) aufweisende Oberteil (6) der Dose (5) aus der Deckenplatte (3) herausragt und daß nach Auflegen
der Deckenplatte auf Mauerwerk od. dgl. eine oder mehrere der Rohreinführungen (11) geöffnet und mit
Rohren versehen werden, worauf die Decke fertig betoniert wird.
2. Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen
in Betondecken nach Anspruch 1, wobei die Unterputzdosen an ihrer der Putzhaut gegenüberliegenden
Seite einen abnehmbaren Deckel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Fertigbetonieren
der Deckel (10) abgenommen, ein Deckenhaken od. dgl. in den Deckel (10) eingesetzt und der
Deckel wieder angebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765258 DE1765258C3 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765258 DE1765258C3 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1765258A1 DE1765258A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1765258B2 true DE1765258B2 (de) | 1977-08-11 |
DE1765258C3 DE1765258C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5698349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681765258 Expired DE1765258C3 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1765258C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926078A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-08 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Unterputzdose fuer den betonbau |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321723C2 (de) * | 1993-06-30 | 1996-12-19 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Elektroinstallation |
DE4402977C2 (de) * | 1994-02-01 | 1996-10-31 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Elektroinstallation, insbesondere zur Aufnahme von Leuchten und zur Verwendung in Betondecken |
-
1968
- 1968-04-25 DE DE19681765258 patent/DE1765258C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926078A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-08 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Unterputzdose fuer den betonbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1765258C3 (de) | 1978-04-20 |
DE1765258A1 (de) | 1971-07-15 |
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