DE1765258B2 - Verfahren zum einbringen von unterputzdosen in betondecken - Google Patents

Verfahren zum einbringen von unterputzdosen in betondecken

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Hasso 5894 Halver Freundner
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Kaiser KG, 5885 Schalksmühle
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken, wobei deren Gehäuse an der Umfangsfläcbe liegende, durch ausbrechbare Wandungen verschließbare Rohreinführungen und an ihrem einen Ende eine ausbrechbare Putzhaut aufweisen.
Bei der Errichtung von Bauwerken, wie Häusern od. dgl. werden deren Decken üblicherweise an Ort und Stelle hergestellt. Dabei ist es erforderlich, mit Schalplatten, die aus Holz, Kunststoff oder auch aus Metall hergestellt sein können, in Höhe der Unterkante der zu schaffenden Decke eine geschlossene Schalwand zu bilden, die durch zahlreiche Stützen, Stempel od. dgl. abgestützt werden muß, um die beim Gießen der Betondecke auftretenden hohen Kräfte sicher auffangen zu können. In aller Regel wird auf der Schalwand noch eine Bewehrung aus Mauereisen od. dgl. angebracht, um die Belastbarkeit der Decke zu vergrößern. Die Betondecke wird nach Beendigung dieser Vorarbeiten in einem Guß hergestellt, wobei sie eine Stärke von etwa 20 bis 30 cm erhält. Ein solches Verfahren zur Herstellung von Betondecken ist arbeitsintensiv und daher kostspielig.
Zur Rationalisierung der Arbeiten zur Schaffung von Betondecken hat man das sogenannte Doppelbetonierverfahren entwickelt Bei diesem Verfahren wird die an Ort und Stelle zu bildende Schalwand durch eine oder mehrere fabrikmäßig hergestellte Betonplatten ersetzt Diese Betonplatten werden somit in wirtschaftlicher Weise in einer Fabrik erzeugt und erhalten in aller Regel die komplette Bewehrung. Jede Betonplatte ist somit ein großflächiges, bewehrtes Deckenfertigteil von einigen Zentimetern Dicke. Dieses Deckenfertigteil ermöglicht den Bau einer Massivdecke ohne Schalung mit Sichtbeton-Untersicht. Die fabrikmäßig hergestellten Betonplatten werden zur Baustelle gefahren und mit einem Kran auf das vorhandene Mauerwerk oder auf zu setzende Stempel od. dgl. aufgelegt. Danach kann in einem zweiten Betoniervorgang die Betondecke auf ihre endgültige Stärke gebracht werden.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der angeführten Vorteile des Doppelbctonierverfahrens ein Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken zu schaffen, welches es ermöglicht, einen Teil der Verfahrensschrilte in einer Fabrik durchzuführen, während die restlichen Verfahrensschritte auf der Baustelle ausgeführt werden und eine individuelle Anpassung der Elektroinstallation zulassen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Unterputzdosen an vorbestimmten Stellen in eine Herstellungsform für Deckenplatten eingelegt werden, worauf die Deckenplatte in einer solchen Dicke gegossen wird, daß der die Rohreinführungen aufweisende Oberteil der Dose aus der Deckenplatte herausragt und daß nach Auflegen der Deckenplatte auf Mauerwerk od. dgl. eine oder mehrere der Rohreinführungen geöffnet und mit Rohren versehen werden, worauf die Decke fertig betoniert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken wird somit, was die ersten Verfahrensschritte angeht, in einer Fabrik od. dgl. ausgeführt. Hierdurch ergibt sich ein wirtschaftliches Arbeiten. Die Unterputzdosen werden dabei in der vorgesehenen Anzahl an vorbestimmten Stellen in eine Herstellungsform für Deckenplatten eingelegt. Bei dem anschließenden Gießen zur Herstellung der Deckenplatte werden die Dosen nur teilweise einbetoniert. Wesentlich ist, daß der die Rohreinführgungen aufweisende Oberteil der Dose nach Herstellung der Deckenplatte noch aus dieser herausragt. Die öffnungen der Unterputzdosen sind dabei verschlossen, so daß jedes Eindringen von Beton od. dgl. in das Innere ausgeschlossen ist.
Wenn die Deckenplatten hergestellt sind, dann können sie zu der jeweiligen Baustelle transportiert werden. Dort ist es lediglich erforderlich, sie auf das Mauerwerk od. dgl. aufzulegen. Dort hat man es in der Hand, wie viele der noch geschlossenen Rohreinführungen geöffnet und mit Rohren versehen werden sollen, so daß eine Anpassung an die individuellen Wünsche des Benutzers möglich ist. Durch das Einbringen der Rohrenden in die Rohreinführungen der Unterputzdose wird wieder ein Verschluß der Rohreinführungen herbeigeführt.
Es sind Unterputzdosen bekannt, die an ihrer der Putzhaut gegenüberliegenden Seite einen abnehmbaren Deckel aufweisen. Sind solche mit einem abnehmbaren Deckel versehenen Unterputzdosen in eine Deckenplatte eingegossen, dann wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vor dem Fertigbetonieren der Deckel abgenommen, ein Deckenhaken od. dgl. in den Deckel eingesetzt und der Deckel wieder angebracht Dabei kann der Deckel in an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse der Unterputzdose verbunden werden. So ist z. B. ein Verschrauben oder auch eine lösbare Befestigung des Deckels mittels eines Bajonettverschlusses od. dgl. möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Betondecke, in die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Unterputzdose eingebracht ist und
Fig.2 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt eine mit einem aufschraubbaren Deckel versehene Unterputzdose, die in eine Betondecke gemäß F i g. 1 eingebracht werden kann.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 3 eine Deckenplatte bezeichnet, die in einer Fabrik od. dgl. vorfabriziert ist. Die Deckenplatte 3 ist schon in der Fabrik mit der Bewehrung 4 ausgerüstet. An vorbestimmten Stellen hat die Deckenplatte 3 Unterputzdosen 5 in beliebiger Anzahl, wobei in der Fig. 1 der Zeichnung der Einfachheit halber nur eine einzige Unterputzdose 5 dargestellt ist. Aus der F i g. 1 ist ferner zu erkennen, daß die Deckenplatte 3 in einer solchen Dicke gegossen wird, daß der die Rohreinführungen ti (0 aufweisende Oberteil 6 der Dose 5 aus der Deckenplatte 3 herausragt. Im gewählten Ausführungäbeispiel ist der Oberteil 6 der Unterputzdose 5 kastenförmig erweitert. Bevor die mit 7 bezeichnete zweite Betonschicht eingebracht wird, werden je nach Bedarf eine oder mehrere der Rohreinführungen 11 der Unterputzdose 5 geöffnet und mit nicht bezeichneten Rohren versehen. Die Deckenplatte 3 hat eine Dicke von etwa 4 bis 5 cm. Die zweite Betonschicht 7 ist dagepen wesentlich stärker gehalten, damit die Decke, wie gewünscht, eine Gesamtstärke von etwa 20 bis 30 cm erhält.
Wie die F i g. 2 der Zeichnung erkennen läßt, ist die Unterputzdose 5 in ihrem in der Deckenplatte 3 eingelassenen Bereich mit Halterippen 8 od. dgl. versehen. Nach vorn hin ist die Unterputzdose 5 durch eine ausbrechbare Putzhaut 9 verschlossen. Die gegenüberliegende rückwärtige öffnung der Unterputzdose 5 wird dagegen durch einen Deckel 10 verschlossen. Zu diesem Zweck ist der Oberteil 6 der Unterputzdose 5 bereichsweise mit einem Außengewinde 13 versehen. Stirnseitig ist die Unterputzdose 5 mit zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Bohrungen 12 zur Schraubbefestigung von Schaltern, Deckeln od. dgl. versehen.
In den Deckel 10 ist rückwärtig ein Gewindestück 14 zum Einschrauben eines nicht näher dargestellten Deckenhakens undrehbar eingelegt und in einem rückwärtigen Fortsatz 16 des Deckels 10 ist ein Stopfen IS aus Kunststoff eingelegt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken ist es somit lediglich erforderlich, die Unterputzdosen 5 in beliebiger Anzahl und an vorbestimmten Stellen in eine an sich bekannte Herstellungsform für Deckenplatten einzulegen. Bei dem darauf erfolgenden Gießen der Deckenplatte 3 wird die Unterputzdose 5 teilweise einbetoniert, wobei ihre Halterippen 8 für einen sicheren Halt sorgen. Nach der Fertigstellung der Deckenplatte 3 in einer Fabrik ragt der Oberteil 6 der Unterputzdose aus der Deckenplatte 3 so weit heraus, daß die Rohreinführungen 11 frei zugänglich sind. Man kann daher eine oder mehrere der Rohreinführungen 11 öffnen und mit Rohren versehen.
Soweit in die Deckenplatte 3 Unterputzdosen 5 einbetoniert sind, die an ihrer der Putzhaut 9 gegenüberliegenden Seite einen abnehmbaren Deckel 10 aufweisen, kann man vor dem Fertigbetonieren den Deckel 10 abnehmen, um einen Deckenhaken od. dgl. in den Deckel einzusetzen. Danach wird der Deckel 10 wieder auf das Gehäuse der Unterputzdose aufgebracht, z. B. auf das Gewinde 13 aufgeschraubt. Das Einbringen der zweiten Betonschicht 7 erfolgt erst dann, wenn entweder die Rohröffnungen 17 durch Anbringen der Rohre wieder geschlossen sind bzw. wenn der Deckel 10 wieder auf den Oberteil 6 der Unterputzdose aufgebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Ί. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken, wobei deren Gehäuse an der Umfangsfläche liegende, durch ausbrechbare Wandüngen verschließbare Rohreinführungen und an ihrem einen Ende eine ausbrechbare Putzhaut aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdosen (5) an vorbestimmten Stellen in eine Herstellungsform für Deckenplatten eingelegt werden, worauf die Deckenplatte (3) in einer solchen Dicke gegossen wird, daß der die Rohreinführungen (11) aufweisende Oberteil (6) der Dose (5) aus der Deckenplatte (3) herausragt und daß nach Auflegen der Deckenplatte auf Mauerwerk od. dgl. eine oder mehrere der Rohreinführungen (11) geöffnet und mit Rohren versehen werden, worauf die Decke fertig betoniert wird.
2. Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen
in Betondecken nach Anspruch 1, wobei die Unterputzdosen an ihrer der Putzhaut gegenüberliegenden Seite einen abnehmbaren Deckel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Fertigbetonieren der Deckel (10) abgenommen, ein Deckenhaken od. dgl. in den Deckel (10) eingesetzt und der Deckel wieder angebracht wird.
DE19681765258 1968-04-25 1968-04-25 Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen in Betondecken Expired DE1765258C3 (de)

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DE1765258A1 DE1765258A1 (de) 1971-07-15
DE1765258B2 true DE1765258B2 (de) 1977-08-11
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DE2926078A1 (de) * 1979-06-28 1981-01-08 Kaiser Gmbh & Co Kg Unterputzdose fuer den betonbau

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