DE1762475A1 - Anordnung zur phasengenauen Drehzahlregelung einer rotierenden Welle - Google Patents

Anordnung zur phasengenauen Drehzahlregelung einer rotierenden Welle

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DE1762475A1
DE1762475A1 DE19681762475 DE1762475A DE1762475A1 DE 1762475 A1 DE1762475 A1 DE 1762475A1 DE 19681762475 DE19681762475 DE 19681762475 DE 1762475 A DE1762475 A DE 1762475A DE 1762475 A1 DE1762475 A1 DE 1762475A1
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Dipl-Ing Fritz Habel
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/467Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
    • G11B15/473Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads
    • G11B15/4731Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation
    • G11B15/4733Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation with provision for information tracking, e.g. for time base correction
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/18Controlling the angular speed together with angular position or phase
    • H02P23/183Controlling the angular speed together with angular position or phase of one shaft without controlling the prime mover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Anordnung zur phasengenauen Drehzahlregelung einer rotierenden Welle Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur phasengenauen Drehzahlregeleng der Kopfradwelle in einem Video-Magnetbandgerät mit ggf. von der Bandlaufrichtung abweichender Videospurrichtung, bei der ein mit der Welle rotierendes Steuerglied in einem stationären Abtastorgan einen Impuls pro Umlauf erzeugt, und bei der durch Phasenvergleich dieser Impulse mit den auf dem Magnetband aufgezeichneten Vertikalsynchronimpulsen eines Videosignals ein Regelsignal gewonnen wird, das dem Stellglied des Regelkreises zugeführt wird.
  • Für die Regelung bei Aufnahmebetrieb werden bei den bekannten Anordnungen die Vertikalsynchronimpulse aus dem Videosignal herausgetrennt und der Phasenvergleichsschaltung zugeführt. Gleichzeitig werden die aus dem Fernsehsignal herausgetrennten Vertikalsynchronimpulse mittels eines feststehenden Synchronmagnetkopfes auf einem der Ränder des Magnetbandes direkt oder nach einer Umformung in Bandlängsricht;iri_: aufeinanderE,-)lgc,nd aufgezeichnet. Bei Wiedergabebetrieb werden die getrennt zeichneten Vertikalsynchronimpulse mit dem ortsfesten Synchronmagnetkopf abgetastet und wieder der Phasenvergleichsschaltung zugeführt. Für die Aufzeichnung der Randspur wird bei diesen Anordnungen ein Teil der Bandfläche benötigt, so daß die für die Aufzeichnung der Fernsehsignale ausnutzbare Fläche des Bandes verringert wird.
  • Diesen Nachteil vermeiden andere bekannte Anordnungen, die auf die Aufzeichnung einer gesonderten Syncrironrandspur verzichten. Dabei werden bei Wiedergabebetrieb die Magnetisierungsunterschiede zwischen deri aufgezeichneten Videomagnetspuren und den Spurzwischenräumen mittels eines ortsfesten SyiichroiimacJnet:-kopfes abgetastet und zur Erzeugung der Synchronsignale ausgewertet. Bei ä11en bekannten Anordnungen ist aber ein gesonderter, ortsfester Synchronmagnetkopf vo:handen, mit dem bei der Wiedergabe eine auf dem Magnetband in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgend aufgezeichnete Synchronsignalimpulsfolge abgetastet und nach Verstärkung der Vergleichsschaltung zugeführt wird. Dieser ortsfeste Synchroninagnetkopf bildet einen Bezugspunkt, an dem die als Korrekturgröße für die Kopf radregelung ausgewerteten Abweichungen von der geforderten konstanten Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetband und Magnetköpfen festgestellt wirrt. Mit der Abtastung der Syn!-,1-ironimpulse wird also praktisch eine Messung der Bandgeschwindigkeit vorgenommen, die zur Regelung der Kopfraddrehzahl ausgenutzt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß zwischen chr Abtaststelle für das Videosignal mittels rotierender Video-MagnetkÖPfe und der Abtaststelle für die Synchronimpulse mittels eines ortsfesten Synchronmagnetkopfes aus konstruktiven Gründen immer ein Abstand vorhanden ist. Die unvermeidl ichen Banddehnungen, denen die- zwischen den beiden Abtaststellen liegende Bandstrecke bei. untersch=iedlichem Bandzug ausgesetzt ist, führt dazu, daß aufgrund. des dadurch geänderten Abstandes zwischen Synchronimpuls und zugehöriger Videospur auf dem Magnetband der rotierende Videokopf nicht mehr genau die abzutastende Videospur trifft. 11(,-i1 außerdem die Entfernung des Synchronmagnetkopfes von dem entsprechenden Impuls auf der Videospur nicht bei allen Gräten gleich ist, haben die bekannten Anordnungen außerdem nach den Nachteil, daß bei Wiedergabe von Bändern, die nicht auf der. zum Abspielen verwendeten Gerät aufgenommen wurden, ein konstanter Phasenfehler auftritt. Mit keiner der üblichen Regelanordnungen werden diese Fehler erkannt. Sie . werden daher auch nicht selbsttätig korrigiert. Zum Ausgleich dieser Fehler ist ein von Hand zu bedienender Einstellknopf üblich, dessen kritische Einstrt-llung für den Benutzer eines Video-Magnetbandes eine unzumutbare Ersschwerung der Bedienung darstellt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bei den bekannten Geräten erforderlichen Aufwand zu verringern und für ein Video- Magnetbandgerät mit rotierenden Köpfen eyne einfache, preisgünstige Anordnung zur Drehzahlregelung der Kopfradwelle zu
    n
    schaffen, die die Nachteile der bekannten AnordnuncIvermeidet.
    Die Erfindung besteht darin, daß bei Wiedergabebetrieb die in den aufgezeichneten Videosignalspuren enthaltenen Vertikalsynchron-Impulse mittels einer dem Abtastkopf bzw. den Abtastköpfen nachgeschalteten Impulsabtrennstufe herausgetrennt und der Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, d aß Abweichungen von der geforderten konstanten Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetband und rotierendem Magnetkopf bzw. rotierenden Magnet.-köpfen mit den rotierenden Köpfen selbst festgestellt werden können, weil sich nämlich jede Abweichung eines rotierenden Magnetkopfes von einer abgetasteten Video-Magnetspur aus einer Komponente in Bandlaufrichtung und einer Komponente in Richtung der Video-Magnetspur zusammensetzt. Die in Richtung der Video-Magnetspur auftretende Kcmponerite der Abweichung kann als Korrekturgröße für die Kopfradregelung ausgewertet werden. Man kann also auf die bisher übliche Messung der Bandgeschwindigkeit verzichten und bei der erfindungsgemäßen Anordnung einen ortsfesten Synchronmagnetkopf und die dazu gehörige Schreib- und Leseelektronik einsparen. Diese Verringerung des Aufwandes führt zu einer erheblichen Senkung der Herstellungskosten. Die Einsparung des ortsfesten Synchronmagnetkopfes führt au -h auix Fortfall rler gesonderten Synchronspur, wodurch die für die Videoaufzeichnung freigehaltene Fläche des Magnetbandes vergrößert wird: Besonders vorteil@af t ist es auch, daß erfindungsgemäß die Abtaststelle für das aufgezeichnete Fernsehsignal und fcir die Synchronimpulse zusammenfallen. Die durch Banddehnung verursachten Phasenfehler werden aus diesem Grund ohne zusätzlichen Aufwand- selbsttätig ausgeregelt. Dadurch ist es auch möglich, für Aufnahme und Wiedergabe verschiedene Geräte zu verwenden, ohne daß ein geräteseitig veruraachter, konstanter Phasenfehler auftritt. Außerdem wird die
    Geschwindigkeitsschwankungen:
    Regelgenauigkeit erheblich erhöht, weil fni@S@nn@nsitxaicutia des
    Bandes sieh bei der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber der bekannten Anordnung im Verhältnis der hohen Umlaufgeschwindigkeit zur niedrigen Bandtransportgeschwindigkeit weniger stark auswirken. Der Videokopf wirkt praktisch wie eine Synchronimpulslupe. Die Regelschwankungen des Kopfradsystems werden dadurch für den Wiedergabefall wesentlich reduziert, da das Führungssignal,nämlich der abgetrennte Bildsyrichronmpuls, durch Bandgleichlaufschwankungen wesentlich weniger beeinflußt wird. Insbesondere wirkt sich der dadurch erzielte-ruhigere Kopflauf bei Farbbildaufzeichnung aus, da gerade dort Geschwindigkeitsschwankungen des Kopfrades sich als fransenartige Farbstörungen auswirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert: . Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild bzw. ;1s schematische Darstellung die wesentlichen Teile der Schaltung und des mechanischen Aufbaues einer erfindungsgemäßen Regelanordnung. In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einem für die Aufzeiähnung verwendeten Magnetband mit schräg zur Bandlaufrichtung verlaufenden Video-Magnetspuren und die Stellung eines rotierenden Magnetkopfes zu zwei verschiedenen Zeitpunkten schematisch dargestellt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine von einem Motor 2 angetriebene Welle eines Video-Magnetbandgerätes gezeigt, welche ein Kopfrad.3 trügt, auf dem ein Videomagnetkopf K angeordnet ist. Auf der Welle 1 ist außerdem eine Scheibe 4 befestigt, auf der ein Geber 5 angeordnet ist, der in einem stationären Abtastorgan 6 bei jelem Umlauf einen Impuls erzeugt, Ein mittels des Videomagnetkopfes K auf einem Magnetband ? aufzuzeichnendes Fernsehsignal wird einem Fernsehempfänger 8 entnommen, in einer nachgeschalteten Modulatorstufe 9 z.B. freguenzmoduliert und gelangt beispielsweise über eine Schleifringzuführung auf den Videomagnetkopf. Gleichzeitig wird das dem Fernsehempfänger 8 entnommene Fernsehsignal einer Impulsabtrennstufe 10 zugeführt, in der die darin enthaltenen Vertikalsynchronimpulse herausgetrennt werden. Die am Ausgang der Impulsabtrennstufe 10 abgenommenen Vertikalsynchronimpulse und die in dem stationären Abtastorgan 6 erzeugten Impulse werden einer Phasenvergleichsschaltung 11, die z.B. aus einem Phasendiskriminator bestehen kann, zugeführt. Der von einem etwaigen Phasenunterschied der beiden Impulsreihen abhängige Ausgangsgleichstrom der Vergleichsschaltung 11 wird ggf. über eine nicht dargestellte Verstärkerstufe einem Stellglied des Regelkreises zugeführt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stellglied eine der Kopfradwelle zugeordnete Wirbelstrombremse, die aus einem Elektromagneten 12 und einer auf der Kopfrädwelle befestigten Bremsscheibe, im vorliegenden Fall der ohnehin vorhandenen Scheibe 4, besteht.
  • Die Umschaltung auf Wiedergabebetrieb erfolgt durch Umschaltung eines Aufnahme-Wiedergabeschalters 13. Das auf dem Magnetband 7 z.B. in Schrägspuren frequenzmoduliert aufgezeichnete Videosignal wird mittels des rotierenden Vi,deomagnetkopfes K abgetastet und über eine Demodulatorstufe 14 auf den Fernsehempfänger £i gegeben: Gleichzeitig wird das demodulierte Fernsehsignal der auch bei Aufnahmebetrieb benötigten Abtrennstufe 10 zugeführt, in der die Vertikalsynchronimpulse herausgetrennt und zusammen mit den vom Abtastorgan 6 kommenden Impulsen wieder der Phasenvergleichsschaltung 11 zugeführt werden, deren Ausgangsgleichstrom die der Kopfradwelle zugeordnete "dirbelstrombremse steuert.
  • In Fia. 21 .st ein ausschnitt des fürydie Aufzeichnung verwendeten Magnetbandes 7 mit darauf aufgezeichneten, schräg zur Bandlaufrichtung geneigten und untereinander parallelen Videomagnetspuren 15 vergrößert dargestellt. Beim. dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist in jeder Videosignalspur ein Bild bzw. Halbbild und somit ein Vertikalsynchronimpuls 16 enthalten. Mit K(t1) und K(t2) ist der in Fig. 1 mit K bezeichnete rotierende Videomagnetkopf zu den aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t2 und t2 bezeichnet. Die Geschwindigkeit des in Richtung eines Pfeiles 17 bewegten Magnetbandes 7 ist mit vB und die Umlaufgeschwindigkeit des sich in Richtung eines Pfeiles 18 relativ zum Band bewegenden Videomagnetkgpfes K mit vK bezeichnet. Das Geschwindigkeitsverhältnis ist ein Maß für die geforderte konstante Relativgeschwindigkeit zwischen Videomagnetkopf und Magnetband. Die.Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung bei der Wiedergabe eines aufgezeichneten Fe-nsehsignals ,soll nun im folgenden an Hand der Fig. 2 beschrieben werden.
  • Der zum Zeitpunkt t1 betrachtete Videomagnetkopf K(t1) schert aufgrund einer Störung der Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetband und Magnetkopf seitlich von der gerade abzutastenden Videomagnetspur aus. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist dabei unabhängig von der Ursache die diese Störung 'hervorruft. Für. die vorliegende Betrachtung ist angenommen, daß sich die Relativgeschwindigkeit und damit das Geschwindigkeitsverhältnis vergrößert hat. Weil die Spurabweichung des Magnetkopfes aus einer Komponente in Richtung des Pfeiles 17 und einer Komponente in Richtung des Pfeiles 18 zusammengesetzt ist, bedeutet dies, daß der mit d1 bezeichnete Abstand des senkrecht zur Richtung der Videomagnetspur ausgerichteten Videomagnetkopfspaltes 19 von dem in der Videomagnetspur vorhandenen Vertikalsynchronimpuls kleiner ist, als er bei konstanter Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Magnetband wäre. Der Vertikalsynchronimpuls wird also zu einem früheren Zeitpunkt als erwartet abgetastet. Dies bedeutet eine Phasenabweichung des abgetasteten Vertikalsynchronimpulses vom entsprechenden Vergleichsimpuls, der im stationären Abtastorgan & erzeugt wird. Der die Wirbelstrombremse steuernde Ausgangsgleichstrom der Phasenvergleichsschaltung 11 wird also größer, das Kopfrad wird so stark gebremst, daß zum Zeitpunkt t2 der Videomagnetkopf K(t2) die zum Zeitpunkt t2 gerade abzutastende Videomagnetspur genau überstreicht. Der mit d2 bezeichnete Abstand zwischen Videomagnetkopfspalt 19 und Vertikalsynchronimpuls in der dann gerade abzutastenden Videomagnetspur ist jetzt so groß, daß der abgetastete Vertikalsynchronimpuls und der entsprechende, .vom stationären Abta'storgan 6 abgegebene Impuls die Phasenvergleichsschaltung 11 zum richtigen Zeitpunkt erreichen. Der Phasenunterschied ist also ausgeregelt, und der Ausgangsgleichstrom der Phasenvergleichsschaltung bleibt solange konstant bis eine erneute Störung des* Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Videomagnetkopf und Magnetband auftritt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h -1. Anordnung zur phasengenauen Drehzahlregelung der Kopfradwelle in einem Videomagnetbandgerät mit ggf. von der Bandlaufrichtung abweichender Videospurrichtung, bei der ein mit der Welle rotierendes Steuerglied in einem stationären Abtastorgan einen Impuls pro Umlauf erzeugt, und bei der durch Phasenvergleich dieser Impulse gilt den auf dem Magnetband aufgezeichneten Vertikalsynchronimpulsen eines Videosignals ein Reg-f--l:signal gewonnen wird, das dem Stellglied des Regelkreises zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiedergabebetrieb die in den aufgezeichneten Videosignalspuren enthaltenen Vertikalsynchronimpulse mittels einer dem Abtastkopf bzw. den Abtastköpfen nachgeschalteten Impulsabtrennstufe herausgetrennt und der Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Impulsabtrennung bei der Wiedergabe die für die Regelung bei der Aufnahme vorhandene Impulsabtrennstufe verwendet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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