DE3115670A1 - Videorecorder mit schraegspuraufzeichnung - Google Patents

Videorecorder mit schraegspuraufzeichnung

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DE3115670A1
DE3115670A1 DE19813115670 DE3115670A DE3115670A1 DE 3115670 A1 DE3115670 A1 DE 3115670A1 DE 19813115670 DE19813115670 DE 19813115670 DE 3115670 A DE3115670 A DE 3115670A DE 3115670 A1 DE3115670 A1 DE 3115670A1
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Hans-Jürgen Ing.(grad.) 3008 Garbsen Kluth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/467Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
    • G11B15/473Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Videorecorder mit Schrägspuraufzeichnung
  • Bei Videorecordern erfolgt die-Aufzeichnung des Videosignals in Form eines frequenzmodulierten Trägers im allgemeinen derart, daß jeweils das Videosignal eines Halbbildes entlang einer Spur aufgezeichnet wird, die unter einem bestimmten Winkel schräg zur Kante des Magnetbandes verläuft. Der Winkel beträgt vorzugsweise 60. Diese Art der Aufzeichnung erfolgt mit einer sogenannten Kopftrommel mit ein oder zwei Videoköpfen, die von dem Magnetband umschlungen wird. Das Tonsignal wird dabei außerhalb der rotierenden Kopftrommel mit einem feststehenden Kopf auf einer zur Bandkante parallelen Längs spur aufgezeichnet.
  • Bei der Wiedergabe muß dafür gesorgt werden, daß der Abtastkopf genau den aufgezeichneten Schrägspuren folgt und die Abtastung einer Schrägspur innerhalb der vorgeschriebenen Zeit von z.B. der Dauer eines Halbbildes durchführt. Bei der Wiedergabe ist es daher erforderlich, die Lage der einzelnen Schrägspuren auf dem Band wieder zu erkennen, um die richtige Abtastbewegung des Videokopfes entlang dieser Schrägspuren in der vorgeschriebenen Zeit zu steuern.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, parallel zur Bandkante außer der genannten Tonspur mit einem weiteren feststehenden Kopf noch eine sogenannte Synchronspur aufzuzeichnen. Diese enthält z.B. zu Beginn jeder zweiten Schrägspur, also zu Beginn jeden Bildes, einen Impuls, der den Anfang jeder zweiten Schrägspur und damit jedes aufgezeichneten Bildes markiert.
  • Diese Impulse werden mit einem feststehenden Synchronkopf an einer Stelle abgetastet, wo das Band eine reine Längsbewegung ausführt. Die dadurch gewonnenen Impulse dienen dann in einer sogenannten Servosteuerschaltung zur Steuerung der Geschwindigkeit der Kopftrommel.
  • Durch die genannte Synchronspur wird neben der Tonspur auf dem Magnetband zusätzlicher Platz benötigt. Dieser Platzbedarf ist auch nicht unerheblich, da die Breite einer solchen Synchronspur bei einem Magnetband mit einer Breite von 1/2" etwa 1 mm beträgt. Diese Fläche der Synchronspur steht somit wie die Fläche wider Tonspur für die Aufzeichnung des Videosignals nicht zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Videorecorder zu schaffen, der ohne die genannte Synchronspur auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch den durch die Erfindung erreichten Fortfall der bisher -benötigten Synchronspur kann somit der Bandbedarf verringert werden. Bei gleicher Bandfläche kann dadurch eine Spielzeitverlängerung um ca. 8 % erreicht werden. Bei unveränderter Anordnung der Schrägspuren auf dem Band könnten die Länge einer Schrägspur und damit die Aufzeichnungsqualität erhöht werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn gemäß einer älteren Anmeldung P 31 10 142 auch die genannte Tonspur parallel zur Bandkante eingespart wird. Dann kann das gesamte Magnetband ausschließlich für die Aufzeichnung des Videosignals auf den Schrägspuren ausgenutzt werden. Für die Aufzeichnung und die Abtastung aller aufgezeichneten Signale sind dann nur noch Videoköpfe erforderlich. Die gesamte Spielzeitverlängerung beträgt dann 16 %.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Bei neuzeitigen Videorecordern, z.B. nach dem VHS-System, beträgt die Band-Längsgeschwindigkeit nur noch etwa 2 cm/s und die Relativgeschwindigkeit der Videoköpfe zum Band ca. 5 m/s. Dadurch ist es möglich, auch bei Stillstand des Bandtransportes in seiner Längsrichtung mit den Videoköpfen der rotierenden Kopftrommel noch immer mit einer Geschwindigkeit von fast 5 m/s abzutasten und auch bei falscher Spurlage ein HF-Signal zu gewinnen. Auch bei gestörtem Videosignal können dann aus dem abgetasteten Signal Vertikalsynchronimpulse abgetrennt und als Synchronsignale.für die Kopfradregelung verwendet werden. Die innerhalb des Videosignals auf den Schrägspuren aufgezeichneten Vertikalsynchronimpulse ersetzen also die bisher auf der Synchronspur parallel zur Bandkante aufgezeichneten Synchronsignale. Die von den Schrägspuren abgetasteten Vertikalsynchronimpulse werden für die Ausnutzung zur Kopfradregelung vorzugsweise in einer Impulsformerstufe aufbereitet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläuert. Darin zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel für die Ausnutzung des von Halbbild zu Halbbild unterschiedlichen Aufbaus des Vertikalsynchrongemisches gemäß der ersten Alternative, Figur 2,3 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 1, Figur 4 die Ausnutzung des unterschiedlichen Azimutwinkels gemäß der zweiten Alternative, Figur 5,6 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Aus nutzung der Azimutwinkel gemäß Figur 4 und Figur 7 ein Schaltungsbeispiel für die Alternative gemäß Figur 4.
  • In Figur 1 trägt die rotierende Kopftrommel 1 die beiden um 1800 versetzten Videoköpfe 2,3, die abwechselnd die beiden Halbbilder auf Schrägspuren des Magnetbandes 4 aufzeichnen.
  • Das Kopfrad 1 rotiert dabei in Richtung 5 und wird von dem Magnetband 4 um einen Winkel von etwa 2500 umschlungen. Das Kopfrad 1 enthält zwei Permanentmagnete 6,7, die in dem Kopf 8 bei der Rotation Kopfradimpulse 9 mit von Halbbild zu Halbbild wechselnder Polarität, also einer Wiederholungsfrequenz von 25 Hz, erzeugen. Die Impulse 9 dienen als Kriterium für die jeweilige Stellung und Geschwindigkeit der Kopftrommel 1.
  • Die von den Videoköpfen 2,3 abgetasteten Signale in Form eines frequenzmodulierten Trägers werden der Schaltung 10 zugeführt, die im wesentlichen einen FM-Demodulator und gegebenenfalls einen Umschalter zwischen den beiden Knöpfen.2,3 enthält und an ihrernAusgang das Videosignal liefert. Dieses wird über die Leitung 11 der weiteren Signalverarbeitung für die Bildwiedergabe zugeführt. Das Videosignal gelangt außerdem an die Synchronsignal-Abtrennstufe 12, die an ihrem Ausgang das Synchrongemisch S liefert.
  • Anhand der Figuren 2,3 wird zusammen mit Figur 1 die Auswerdung des Synchrongemisches S für die Kopfrad-Regelung beschrieben. Figur 2a,b,c zeigt das Synchrongemisch S am Ausgang der Stufe 12 für drei aufeinanderfolgende Halbbilder Nr. 1,2,3. Das Synchrongemisch S enthält jeweils vordere Ausgleichsimpulse 13, Vertikalsynchronimpulse 14, hintere Ausgleichsimpulse 15 und Zeilensynchronimpulse 16. In der Stufe 17 wird aus dem Vertikalsynchronimpuls 14 ein Tastimpuls 18 gemäß Figur 2d erzeugt, der das Tor 19 durchlässig steuert. Während der Dauer des Tastimpulses 18 enthält das Halbbild Nr. 1 einen Zeilensynchronimpuls 16, der somit am Ausgang der Stufe 19 als Synchronimpuls 20 gemäß Figur 2e erscheint. Im Halbbild Nr. 2 enthält das Synchrongemisch S während der Dauer des Tastimpulses 18 keinen Zeilensynchronimpuls 16, so daß in diesem Halbbild am Ausgang der Stufe 12 und damit auch am Ausgang der Stufe 19 gemäß Figur 2f kein Impuls erscheint. Während des Halbbildes Nr. 3 erscheint am Ausgang der Stufe 19 gemäß Figur 2g wieder ein Impuls 20.
  • Die Impulse 20 am Ausgang der Stufe 19 haben somit eine Wiederholungsfrequenz von 25 Hz und entsprechen somit den Synchronimpulsen, die bisher von der getrennten Synchronspur parallel zur Bandkante abgetastet- wurden. Die Impulse 20 werden in dem Impulsformer 21 in die für die Kopfrad-Regelung notwendige Form gebracht und dann der Phasenvergleichsstufe 22 zugeführt. Diese enthält andererseits über die Leitung 23 die Kopfradimpulse 9. Durch Phasenvergleich der aufbereiteten Impulse 20 und der Kopfradimpulse 9 wird am Ausgang der Phasenvergleichsstufe 22 eine Regelspannung UR gewonnen.
  • Diese regelt über den Verstärker 24 den Motor 25 für den Antrieb des Kopfrades 1 so, daß die Videoköpfe 2,3 bei der Abtastung immer genau den Schrägspuren auf dem Magnetband 4 folgen. Während also die Kopfradimpulse 9 in bekannter Weise aus der Rotation des Kopfrades 1 abgeleitet werden, werden die die Schrägspuren markierenden Synchronimpulse nicht mehr von einer getrennten Synchronspur abgeleitet, sondern aus dem aufgezeichneten Videosignal selbst durch Ausnutzung des Synchronimpulsgemisches. Eine Schaltung der beschriebenen Art zur Erkennung der ungeradzahligen oder geradzahligen Halbbilder ist beschrieben in der DE-PS 15 37 473.
  • Figur 3 zeigt noch einmal die Synchronimpulse 20 und die Kopfradimpulse 9 für aufeinanderfolgende Halbbilder Nr. t-3.
  • Aus der Phasenverschiebung zwischen den Impulsen 20,9 wird die Regelspannung UR gemäß Figur 1 gewonnen. Mit der Schaltung nach Figur 1 ist es auch möglich, zu Beginn der ungeradzahli gen Halbbilder jeweils einen positiven Impuls 20 und während der geradzahligen Halbbilder den gestrichelt dargestellten negativen Synchronimpuls 26 zu gewinnen. Zu diesem Zweck kann in einer weiteren Schaltung der Zeitraum während des ersten Zeilensynchronimpulses 16 gemäß Figur 2b mit einem entsprechend zeitverschobenen Tastimpuls 18 abgefragt werden.
  • Dann entsteht jeweils während der geradzahligen Halbbilder am Ausgang einer der Taststufe 19 entsprechenden weiteren Taststufe ein Impuls, aus dem der Impuls 26 gemäß Figur 3 gewonnen werden kann.
  • Figur 4 zeigt den Videokopf 2, der das Band 1 in Richtung 27 entlang der Schrägspur 28 abtastet. Der Spalt des Kopfes 2 ist zur Querrichtung der Schrägspur 28 um einen Winkel von 60 geneigt. Der andere Videokopf 3 gemäß Figur 4b ist gegenüber der Querrichtung der Schrägspur 28 entgegengesetzt zum Kopf um 60 geneigt. Durch diesen sogenannten Azimutwinkel wird ein Übersprechen zwischen benachbarten Schrägspuren 28 verringert. Wenn nämlich der Kopf 2 mit der Neigung um +60 auf eine Schrägspur 28 gelangt, auf der die Aufzeichnung mit dem Kopf 3 mit einem Azimutwinkel von 60 erfolgt ist, wird praktisch kein Signal mehr von der Spur abgetastet, weil dazu der Winkel zwischen der Kopfspaltrichtung und der Magnetisierungsrichtung zu groß ist. Diese Tatsache wird gemäß der zweiten Alternative für die Kopfrad-Regelung ausgenutzt.
  • In Figur 5 ist angenommen, daß die Videoköpfe 2,3 genau die -richtigen Längsspur'en 28 abtasten, d.h. die Winkel der Kopfspalte bei der Aùfzeichnung und der Abtastung übereinstimmen, Die Annahme, daß dieser Zustand bei der Abtastung ausreichend schnell eintritt, ist zulässig, weil bei neuen Videorecordern die Kopfradgeschwindigkeit sehr schnell ihren richtigen Wert erreicht. Durch Auswertung der Vertikalsynchronsignale werden dann Synchronimpulse 30 zu Beginn jedes Halbbildes erzeugt, während andererseits wie in Figur 1 das Kopfrad 1 die Kopfradimpulse 9 liefert. Die Impulse 30,9 werden wieder einer Phasenvergleichsstufe zugeführt, deren Ausgangsspannung die Kopfrad-Regelung bewirken kann. Bei einer Phasenverschiebung zwischen den Impulsen 30,9 entsteht die Regelspannung UR, die zur Regelung der Kopfradgeschwindigkeit dient. Die zeitliche Zuordnung zwischen den Impulsen 30,9 gemäß Figur 5 wird dann ständig eingehalten. Es ist ersichtlich, daß die Impulse 30 zu Beginn jedes Halbbildes gleich sind, so daß in hier den Impulsen 30 kein Kriterium für ungeradzahlige und geradzahlige Halbbilder vorhanden ist. Es wäre daher denkbar, daß sich die Impulsfolge 30 gegenüber der Impulsfolge 9 um ein Halbbild verschiebt, so daß die Kopf/Spur-Zuordnung falsch ist, ohne daß die Regelschaltung dieses merkt. Dieser Zustand kann jedoch nicht eintreten, wie im folgenden anhand der Figur 6 erläutert wird.
  • In Figur 6 ist angenommen, daß, wie oben beschrieben, die Kopf/Spur-Zuordnung falsch ist, also z.B. der Kopf mit dem Azimutwinkel +60 eine mit dem Azimutwinkel 60 geschriebene Spur abtastet. Wenn dieser Zustand vorliegt, liefern beide Videoköpfe 2,3 aus den oben beschriebenen Gründen praktisch kein Signal mehr. Die Impulse 30 gemäß Figur 5 sind dann nicht mehr vorhanden, wie durch die sehr kleinen Impulse 30' angedeutet ist. Die Phasenvergleichsstufe 22 in Figur 1 liefert dann auch keine Regelspannung mehr. Wenn die Geschwindigkeit des Kopfrades nicht mehr geregelt ist, wird sich durch unvermeidbare AbWeichungen nach einer sehr#kurzen Zeit die Zuordnung der Köpfe 2,3 zu den Schrägspuren 28 ändern, bis schließlich wieder der Zustand gemäß Figur 5 eintritt und Synchronimpulse 30 auftreten. Dann setzt wieder die Kopfrad-Regelung ein und hält diese richtige Zuordnung aufrecht. Der unerwünschte falsche Zustand gemäß Figur 6 kann also nur kurzzeitig auftreten.
  • Figur 7 zeigt in vereinfachter Darstellung die Kopfrad-Rege-.
  • lung für die zweite Alternative gemäß Figur 4-6. Die Schaltung ist eine vereinfachte Ausführungsform der Schaltung nach Figur 1, wobei die Stufen 17,19 in Figur 1 nicht mehr notwendig sind. An den beiden Eingängen der Phasenvergleichsstufe 22 stehen die aus dem Vertikalsynchronsignal abgeleiteten und in dem Impulsformer 21 gelieferten Impulse 30 gemäß Figur 5 bei richtiger Abtastung und wirksamer Regelung oder die als null zu betrachtenden Impulse 30' gemäß Figur 6 bei falscher Abtastung einerseits und andererseits ständig die Kopfradimpulse 9 von dem Kopf 8. Von der Phasenvergleichsstufe 22 erfolgt mittels der Regelspannung UR die Regelung der Geschwindigkeit des Motors 25 wie in Figur 1, so lange der Zustand gemäß Figur 5 vorliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ip Yideorecorder mit Schrägspuraufzeichnung mit zwei rotiedenden Vidoköpfen, die abwechselnd je ein Halbbild entlang einer schräg zur Bandkante verlaufenden Spur aufzeichnen und deren Spalte um einen Azimutwinkel entgegengesetzt zur Querrichtung der Spuren geneigt sind, wobei vom Band ein die Lage der Schrägspuren anzeigendes Synchronsignal abgetastet wird, das durch Phasenvergleich mit von der Kopfraddrehung abgeleiteten Kopfradimpulsoizur Regelung der Kopfradgeschwindigkeit dient, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Als Synchronsignal (20,30) werden die von den Schrägspuren (28) abgetasteten Vertikalsynchronsignale (14) verwendet.
    b) Die Unterscheidung zwischen ungeradzahligen und geradzahligen Halbbildern erfolgt entweder durch Auswertung des von Halbbild zu Halbbild unterschiedlichen Abstandes zwischen Ausgleichsimpulsen (15) und den Zeilensynchronimpulsen (16), (Fig. 1-3) oder durch Auswertung der unterschiedlichen Neigung der Spalte der Videoköpfe (2,3) zur Querrichtung der Schrägspuren (28), (Fig. 4-7).
  2. 2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Synchrongemisch (S) des abgetasteten Videosignals in einem Zeitpunkt, in dem nur in jedem zweiten Halbbild ein Zeilensynchronimpuls (16) erscheint, ein die ungeradzahligen und/oder die geradzahligen Halbbilder markierendes Synchronsignal (20) gewonnen wird.
  3. 3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der aus den Vertikalsynchronimpulsen (i4) gewonnenen Impulse (20) ein Impulsformer (21) liegt.
  4. 4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausnutzung der unterschiedlichn Azimutwinkel (Fig. 4) ein aus den Vertikalsynchronimpulsen (14) des abgetasteten Videosignals abgeleitetes Synchronsignal (30) und die Kopfradimpulse (9) an die Eingänge der Phasenvergleichs stufe (22) für die Kopfradregelung angelegt sind (Fig.4-7).
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