DE1761855A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von FlaechengebildenInfo
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- DE1761855A1 DE1761855A1 DE19681761855 DE1761855A DE1761855A1 DE 1761855 A1 DE1761855 A1 DE 1761855A1 DE 19681761855 DE19681761855 DE 19681761855 DE 1761855 A DE1761855 A DE 1761855A DE 1761855 A1 DE1761855 A1 DE 1761855A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/02—Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft, 1761855
Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Voni-felde-Platz 4
Anlage zur Eingabe vomH.7.1966
Pat 18o7/vB/ILx.
Pat 18o7/vB/ILx.
Vorrichtung aum Herstellen von Flächengebilden.
Die Erfindung "betrifft; eine Vorrichtung zum Herstellen von
Flächengebilden, wie Papier, Karton und insbesondere Vliesstoff, mittels einer Papiermaschine, deren Siebpartie im
Bereich des Stoffauflaufes als Sbeilsieb ausgeführt und'mit
einer kontinuierlichen Saugkastenkette ausgerüstet ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Stoffwassers in Abhängig»-
keit von der Durchflußgeschwindigkeit durch das Siebes durch
im Stoffauflauf angebrachte Einbauten der Siebgeschwindigkeit angepaßt wird.
Eu ist bekannt, für die !Fertigung von Flächengebilden Steilsiebmaschinen
einzusetzen, die die Verarbeitung verhältnis- | mäßig langer Fasern, beispielsweise Kunststoffasern bei einem
hohen Verdünnungsgrad der Suspension gestatten. Faservliese setzen den Durchtritt des Wassers bei der Entwässerung im
allgemeinendeinen nennenswerten Widerstand ontgegcn, lagern
sich also sehr schnell aaf der Siebpartie ab. Um ein Vlies
mit möglichst gleichen Festigkeitseigenachaftan in Längsund
Querrichtung zu erhalten, ist man bestrebt, daß die Ablage rung auf dem Sieb schlagartig erfolgt, also ein Fixieren
der auf das 3if.;b auf treffenden Fasern in statist! ach regelloser
/jrteiluxig geschieht. Voraussetzung dafür ist, daß
Toor d;ja go;:-t:[:t;ea Bereich der Blattbildungszone das Steil-
;.A'^üoj ivjaül'j^ju i'itr.'üiuurigjge^'-iluvindigkei t leu StioCf waü;;cr£
.:,■"-· it j-jt. Ι., .ι'..'· ■ :ücii jl 1.'':ί.;>
t vo ι L; tärid Lg mit :Iü:1 Sieoge;'3h//iri:ii jicel!"-
109836/00A2 bad original .. .
Pat 1807/vB/Hx. : - 2 - 176T855
übereinstimmt.
hat schon versucht durch Einbauten in den Stof lauf lauf
dieses Problem zu lösen. Im allgemeinen bestehen diese Einbauten aus einem in den Stoff auf lauf eingebrachten Blech,
das den Stoffauflauf unterteilt und mit dem Sieb einen sich verengenden Spalt bildet. Diesem Vorschlag haften jedoch
noch nachfolgende ganz erhebliche Nachteile an. Einmal ist es notwendig, für jede Suspensionsverdiinnung, die bekanntlich
von der Art der Pasern, insbesondere von. ihrer Länge abhängig ist ein dieser Verdünnung entsprechend geformtes Blech in den
Stoffauflauf einzubauen, was nicht nur lange Stillstandszeiten
mit sich bringt, sondern auch die Schwierigkeit beinhaltet, die jeweils für jeden Stoff durch langwierige Vorsuche
die-optimale Kurvenform zu bestimmen. Außerdem ist die
Lagerhaltung der verschieden geformten Einbauelemente auf Grund der erforderlichen hohen Stückzahl, die sich aus den
vielfachen Möglichkeiten ergibt ., aufwendig und damit unwirtschaftlich.
Ein ganz besonderer v/eiterer Nachteil der vorbekannten festen
zwischen . Einbauten besteht aber darin, daß sichvdem starren Einbau
und der rasch strömenden Faserstoffsuspension eine Reibung
ergibt, die in <^er Grenzzone zu einer Verzögerung der Strömung
der Suspension führt, wodurch ein Ausrichten der mitgefuhrteii
Stoffasern erfolgt und die Gefahr einer Wirbelbildung gegeben
ist. Die Folge ist ein Vlies, das auf der dem Einbau zugewandten Seite stärker längsorientiert ist als über dem gesamten
Querschnitt, bzw. das durch Wirbelbildung von ungleichmäßiger
fehlerhafter Oberflächenstruktur ist. j
j !
Aufgabe der Erfindung iet es, alle diese Nachteile au vei*-
uieiden und ein flächengebilde mit weitgehend gleichem Längs-
^uerverhaltnis $u fertigen. '
1 09836/0042
u'.. :· Lösiuij dLojjei? technischen problems erfolgt durch eine
V ο er ichtun j acur. Horstellen von Flächengebilden,' wie Papier,
Karton und insbesondere Vliesstoff mittel« einer PapierjnV-.hine,
deren Siebparifee im Bereich der Blattbildungazone
alj otoilGieb ausgeführt und mit einer kontinuierlichen
.'■'.^uj^LaiBtunkottc: ausgerüstet ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeit
ues Stoffw csers, in Abhängigkeit von der Durchfluil-
Fl '
tjc.v^Jnvi'iliijkeit durch das Sieb) durch im Stoffauflauf einge-Lr-!ο·
ten Einbau der Siebgecchwindigkeit angepaßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dem Sieb 1 gegenüberliegendes,
in.Laufendes, elastisches, endloses Band Io in Kurvenform
joführt wird und diese in ihrer Form variabel ist. *
jji*r Vorteil der erfindun^sgemäßen Vorrichtung liegt darin,
d;.v.l eu damit möglich ist, die Blattbildung auf dem Steilsieb
unterschiedlichen Stoff- und Verfahrensbedingungen weitgehend .1UiJVJj;;! 13sen. Anders als bei konventionellen Papiermaschinen
mit waagerechtem Siebverlauf oder Rundsieben finden Steilsiebe vor allem dort Verwendung, wo mit einem Maschinentyp
eine ganze Palette verschiedenartiger Produkte von hauchdünnem Teebeutelpapier über synthetische Kartenpapiere,
Kleidervliese bis zu schweren Hatten hergestellt werden sollen. Das erfordert jeweils eine Anpassung der Blattbildungsbedingungen,
die durch die weitgehende Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung^in hohem Maße gegeben ist. "
Dadurch, daß das Band mit Siebgeschwindigkeit in Siebriehtung
läuft, tritt auch in dem das Band berührenden Teil der Stoffsuspension
keine Abbremsung auf; ein Ausrichten der Fasern wird also damit vermieden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß die Geschwindigkeit des.Sandes des. -^in.-baues
variabel ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die gesamte Papiermaschine für sehr unterschiedliche Produkte
einzusetzen und mit den diesen Produkten entsprechenden
109836/0042
Geschwindigkeiten zu fahren»
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß der gesamte Einbau gegenüber dem Sieb
verstellbar ist* Der Vorteil ist, daß dadurch da» Fahren
von Stoffsuspensionen unterschiedlicher Verdünnungen,das
durch verschiedene Faserlängen und Faserarten bedingt ist,
entsprechend der daraus resultierenden unterschiedlichen Entwässerung und unterschiedlichen Schichtdicke des gebildeten
Blattes,ermöglicht wird.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die zwischen den Bahnumlauf rollen liegendeil Bauteile, die zur Formung der Bandkurve dienen, verstellbar sind*
Durch (iese besonders günstige Ausgestaltung ist es einaal
möglieh, mit dem gleichen Einbau durch Verstellen der Bauteile beliebig geformte Kurven zu erzieHan, wobei der Aufwand
des Versteilens dieser Bauteile minimal ist, verglichen mit dem bisherigen Aufwand, der ein komplettes Austauschen einer
Kurfre erforderte, zum anderen ist es dadurch möglich, die
hohe Zahl an starren Kurven einzusparen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß es beim Fahren
von bisher unbekannten oder ungebräuchlichen Verdünnungen möglich ist, ohne wesentlichen Aufwand durch Verstellen der
Einbauten die hierfür erforderliche optimale Kurve zu erreichen.
Als sehr zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, diese Bauteile
als Walzen auszuführen, da dadurch die Reibung zwischen Band und Bauteil verringert wird. Sie Bauteile können jedoch
auch aus sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Profilleisten bestehen, die ein kurvenförmiges Profil aufweisen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht
darin, daß die Bauteile um einen Drehpunkt einschwenkbar gelagert
sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin,
109836/0042 '*
daß "bei Anordnung der Bauteile auf einor Exzenterwelle
diese durch das Einschwenken in die geforderte Lage durch Drehen der ExzenterweHe sehr fein einstellbar sind« '
Die Zustellung des mitlaufenden Bandes erfolgt also einerseits
dadurch, laß das ^ena-nte System in Abstand zum Steilsieb
verändert v/erden Lann, sum anderen dadurch, daß das dem
Sieb ^e^enüborlie^enie Band zwischen den Bahnumienkrollen
d.irch 'Lastellen von Karvenformteilen so aasgebildet wird,
daß die entstehende Kurve dem Wauserdurchtrifct durch das
£äe"D ent anrieht.
Durch das eriiiiduiujH.jü^ä.iO Verfahren ist 33 somit ac-;;.: ^ch ,
D3:L einer 'Zielzahl von ?aseraaterialien und 3usr>e::cionövüi'ddnnungen
ohne zeitraubende and kostspielige Umbauen
a.:;; der gleichen Maschine Proauiccs zu erju^en die eir· ii'mianernd
.rl-;:.i.ohes Län^s-^aer-Zusverhäiünis aufweisen, das -::±zr übe1"
:i£.:; Jansen ^uerschnitt aer 71ies3ocf fbahr. -?rsträ'-h'^,
'ri^i.ix auch der wessnuiLche Vorteil der Yorr-zht^m?, 'iarin oe-
:, :5:,;J} ein flächengebilde ait einem weitgehend ^Ιβί'ϊίιβν
Lüu^s-^uerverhältais sa schaffen so ist iurcb d^e 7:.rricntons
-T.it ihrer vielseiuigen Verstdlbarkeit di.2 Müsl^chko-.:;. ^eL73benv
au;;;: ein ^enau ae..f>.L;iLortos Produkt mit ^;-:;: i.elle^ '!'■:..:,,;:z-^vier- ä
vr.-'.'ha;. ünis zu er::eu,;en, .iai: beis^iüL;iwe.i:SO c_u o'-'.'..- ■- ■-'..-. :.>";::. - ν
.„ L·..;. .. in ι ,s .i.i . ..
109836/0042 BAD
Eine weitere Vetfsi&llmoglichkeit "bestellt im Verstellen dor
Walze 6 in Richtung des Doppelpfeiles 11, wodurch, eich der
Winkel ändert, den das Sieb 1 mit dein ihm gegenüberliegenden
'$eil des Bandes Io bildet.
Die fig« 2 zeigt als graphische Darstellung die Wasserdurchtrittsmenge
duröh das Sieb 1 in die einzelnen Saugerkäaten y.
Das meiste Wasser tritt dabei an der unteren Kante des Saugerkastens Ja ein. Durch die kontinuierliche Verringerung des
Waesereintritts, die in den einzelnen Saagerküsten von der
zunehmenden Schichtdicke des sich bildenden 31atfcec abhängig
ist, ergibt sich, die Wasserentzugskurve 13. Me tforc: dieser
Wasserantzugskurve 1$ ist, wie bereits erwähnt, von dor gefahrenen
Suspension abhängig. Zusätzlich jedocL durch duz
Vakuua in den einzelnen Saugerkästen steuerbar.
Bezogen auf Fig. 1 bedeutet das, da.u die Band verbindung
zwischen den Umlenkwalzen 6 und 7 nicht als Gerade sondern als Variabelkurve ausgestaltet sein nuß, um in jedem Punkt
des Spaltes zwischen dem Band Io und dem Sieb 1 die gleiche
Stoffgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grunde
enthält der Einbau 5 Kurvenformteile 14, die zv/ischen den
Umlenkwalzen 6 und 7 verstellbar angeordnet sind und zur Formung der jeweils geforderten Kurve dienen. Jig. I zeigt
ein Bauteil 14 mit einer üolle 15, .das um einen Drehpunkt
gescLv;enkt und an die BaLn Io angestellt wird. In Abhängigkeit
von der Bewegung um den Drehpunkt 16 wird dabei ein Teil des Bandes Io nach, auxjer. gedrückt und zur kurve geformt.
Durcri die v/eiteren in -ier Zeichnung nicht dargestellten
Baueeile 14 wird die Lurve in ihrer ganzen Länge geformt.
uer durch :ι&ζ Auswölbö-n ües uom Steilsieb 1 f^e^jünüberli
Toll des '-j-.-.iiiiiä Io Ii- aiesorr. es. esc oh ende Zurj v-ird durch
ol.ie 3paru\:ii,-Lze L)1 dit·. ^;vischon dea Jjr.lerj.kv;nli;2;i / und
uoü IsC, ausgeglichen.
109836/0042
Claims (1)
- Anmelder* !Feldmühle Aktienge. ;: - ".JU". Hip-· fi O* i J. J* Pu Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-VomxeJLae.-.tf JLauss ΛAnlage.zur Eingabe vom 11.7.1968Patentansprüche."Ϊ»Vorrichtung zum Herstellen von Flächengebilden, wie Papier, Karton und insbesondere Vliesstoffbahnen mittels einer Papiermaschine, deren Siebpartie im Bereich der Blattbildungs*· zone als SiBllsieb amsgieführt und mit einer kontinuierlichen Saugkastenkette ausgerüstet■ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Stoffwas'sers in Abhängigkeit von der Duföhflußgeschwindigkeit durch dasSieb durch im Stoffauf lauf eingebrachten Einbau der Siebgeschwindigkeit angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Sieb (1) gegenüberliegendes, umlaufendes, elastisches, endloses Band (lo) in Kurvenfora geführt und in seiner lorm variabel ist.2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des-Bandes (lo) variabel ddt» *3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Einbau (!^gegenüber dem Sieb verstellbar ist,4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Bahnumlauf ro Ilen (6 und 7) liegende Bauteile (14) zur Formung der Kurve verstellbar sind·5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (14) aus Walzen (15) bestehen·6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (14) um einen Drehpunkt (16) schwenkbar sind· -:t ,1' J, - - . ' mU&aA ...4 it' / sifUl «#
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Also Published As
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