DE1761601A1 - Verfahren zum Emballieren von Fasergut-Pressballen - Google Patents

Verfahren zum Emballieren von Fasergut-Pressballen

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DE1761601A1
DE1761601A1 DE19681761601 DE1761601A DE1761601A1 DE 1761601 A1 DE1761601 A1 DE 1761601A1 DE 19681761601 DE19681761601 DE 19681761601 DE 1761601 A DE1761601 A DE 1761601A DE 1761601 A1 DE1761601 A1 DE 1761601A1
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Germany
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packaging
pressed
bale
ejection
baling
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Pending
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DE19681761601
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Paul Moser
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3014Ejection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • B65B27/125Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat and wrapping or bagging

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Description

"Verfahren zum Emballieren von ffaeergut-Preßballen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Emballieren von Fasergut-Preßballen, die nach dem Pressen in einer Ballenpresse in eine über einen Ausstoßkanal gestülpte und mit einer Verschnürung bzw. Umreifung zu versehende Emballage ausgestoßen werden.
Zum Emballieren von faserigem Gut, beispielsweise Baumwolle, Schafwolle oder Chemiefaser ist man bisher in der Weise vorgegangen, daß man vor dem Ausstoßen der gepreßten Ballen aus dem Pressen~Ausstoßkanal über diesen eine Emballage in Gestalt eines Sackes, Schlauches oder Kartons stülpt, welcher den ausgestoßenen Ballen aufnimmt. Durch die Ausschiebebewegung de3 Ballens wird die Emballage von dem Ausstoßkanal heruntergezogen. Bei einem bekannten Verfahren gemäß der deutschen Auslegeachrift 1 251 207 erfolgt beim Austreten des Ballens der UmschnUrungs- bzw. Umreifungsprozeß der Emballage bzw, des darin befindlichen Preß— balleno, um der im allgemeinen ungewöhnlich hohen Expansion des Faeergu'ies entgegenzuwirken. Eine solche während des
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Ausstoßvorgangs erfolgende Schnürmethode hat infolge der nicht immer gleichmäßigen Auffüllung oder Sichte der Fasern den Nachteil, daß die im allgemeinen für die Verschnürung benutzten Stahlbänder sich verschieben und somit Iceine gleichmäßige Schnürung gestatten. Ebenso bringt der ungleichmäßige Widerstand der gepreßten Fasern auch die Gefahr mit sich, daß einzelne Schnürbänder verschieden fest angezogen werden und somit unzulässig hoch belastet werden. Der vorbekannten Verschnürungsmethode haftet schließlich auch noch insofern ein Mangel an, als bei dem nacheinander erfolgenden Verschnüren der mit gegenseitigem axialen Abstand zueinander angeordneten Stahlbänder nur ein schrittweises Vorschieben des jeweils gepreßten Ballens innerhalb des Ausstoßkanals möglich ist. Dieser schrittweise Vorschub ist nicht nur leistungshemmend, sondern er beansprucht auch unerwünscht viel Zeit.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Emballieren von Fasergut-Preßballen zu schaffen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und bei geringem Zeitaufwand ein einwandfreies Umschnüren bzw. Umreifen der einballierten Preßballen ermöglicht. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die zum Verschnüren bzw. Umreifen des Preßballens benutzten Elemente vor Beginn des Ausstoßens dee Preßballens aus dem Ausstoßkanal um die über diesen gestülpte und von dem austretenden BaI-
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len mitgenommene Emballage herumgelegt werden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Spannung der Verschnürungsbänder unabhängig vom Verhalten des Pasergutes bleibt und somit alle Bänder nach dem Ausstoß des gepreßten Ballens gleichmäßig belastet an der diesen umgebenden Emballage anliegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß es nunmehr möglich ist, bereits vor dem Ausstoßen der Preßballen die Verschnürungsbänder über die auf dem starren Ausstoßkanal liegende Emballage zu legen. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Schnürungsmethode auch einen erheblichen Zeitgewinn. Dies ist deshalb der Pail, weil nunmehr der Ausstoßvorgang des Ballens ohne Behinderung durch den Schnürvorgang erfolgt. Das Herumlegen der Verschnürungsbänder um die Emballage kann während des Einfüllens der Ballenpresse mit faserigem Gut erfolgen. Zweckmäßig geschieht das Herumlegen der Verschnürungsbänder um die Emballage jedoch während des Preßvorganga.
Aus der deutschen Patentschrift 117 265 ist es bekannt, während des Preßvorgangs eine Emballage auf einem Ausstoßkanal mittels eines Bandes festzulegen. Bei diesem am inneren offenen Ende der Emballage angeordneten Band handelt es sich jedooh ausschließlich um ein Halteband für die Emballage, nicht aber um ein Verschnürungeband, um etwaiger Expansion des Pasergutes innerhalb der Emballage entgegenzuwirken.
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Man ist auch schon dazu übergegangen, Kartonemballagen fabrikmäßig mit Verstärkungen in Form von Bandagen herzustellen. Jedoch reichen im allgemeinen derart Torbereitete Emballagen nicht aus, um dem .Expaneionsdruck des Fasergutes standzuhalten. Vielmehr sind zum Verschnüren derartiger Hochdruckballen meist eine größere Anzahl hochwertiger Stahlbänder erforderlich. Außerdem sind solcherart verstärkte Kartonemballagen nicht nur sehr teuer, sondern auch überaus sperrig in der Lagerung und Handhabung.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der Zeichnung in verschiedenen Abläufen beispielsweise dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Ballenpresse mit einer über den Ausstoßkanal gestülpten Emballage vor dem Außstoßvorgang, ,
Pig» 2 eine Zwischenphase des Ausstoßvorgangs bei bereits um die Emballage herumgelegten Verschnürungebändern,
flg. 3 eine weitere Zwischenstellung während der Ausstoßbewegung und
Jig. 4 das Ende der Auestoßphase mit herausgestoßenem und fertig einballierten Preßballen.
Die hier nur teilweise dargestellte Ballenpresse kann herkömmlicher Bauart sein. Sie hat ^einen senkrechten, im Querschnitt rechteckigen Preßkasten 1 mit einem darin
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verschieblich gelagerten und, wie meist üblich, hydraulisch angetriebenen Preßstempel 2. Das in Ballen zu pressende Gut wird durch einen nicht dargestellten Rohrstutzen eingefüllte Parallel zur Bodenfläche 3 des Preßkastens 1 und auf dieser entlanggleitend ist quer zur Bewegungsrichtung des Preßstempels 2 ein Ausstoßschieber 4 "beweglich, der ebenfalls hydraulisch angetrieben sein kann. Auf der dem Ausstoßschieber 4 gegenüberliegenden Seite ist ein Ausstoßkanal 5 angeordnet, durch den hindurch die durch den Preßstempel 2 zusammengepreßten und durch den Ausstoßsohieber 4 horizontal vorbewegten Preßballen 9 ausgeschoben werden können. Auf den Ausstoßkanal 5 ist eine Emballage 6, beispielsweise eine sackartige Umhüllung gestülpt. An ihrem inneren Ende ist die Emballage offen und mit Verschlußlappen "J versehen,,
Wie aus Mg. 1 hervorgeht, erfolgt das Aufstülpen der Emballage 6 vor dem Ausstoßvorgang des Preßballens«, Ebenfalls vor dem Ausstoßvorgang, beispielsweise v/ährend des Preßvorgangs, werden um die Emballage 6 mehrere Verschnürungsbänder 8 herumgelegt. Diese vorzugsweise aus Stahl bestehenden Yerschnürungsbänder liegen in einem der späteren Expansion des Fasergutes entsprechenden axialen Abstand voneinander.
Zu Beginn des Ausstoßvorgangs wird das gepreßte Fasergut durch den Ausstoßkanal 5 hindurch in die Emballage 6 hineingestoßen. Mit fortschreitender Ausstoßbewegung wird
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gemäß Fig. 3 die Emballage 6 durch den Preßballen 9 von der Außenseite des Ausstoßkanals 5 abgezogen. Dabei expandiert das faserige Gut, das sich somit fest gegen die Emballage 6 und diese wiederum gegen die Verschnürungsbänder θ legt. Hierdurch wird ein gleichmäßig einballierter Preßballen erzeugt. In Fig. 4 ist der Ausstoßvorgang beendet, d.h. der Preßballen 9 ist fertig einballiert. Es müssen nur noch die Verschlußlappen 7 nach innen umgelegt werden.
Pur die Erfindung ist unwesentlich, wie die Emballage beschaffen ist. Sie besteht zweckmäßig aus einem einseitig geschlossenen Schlauch, also aus einer sackartigen Umhüllung. Ebenso ist es grundsätzlich gleichgültig, aus welchem Stoff die Emballage hergestellt ist. Sie muß lediglich so beschaffen sein, daß ihre festigkeit ausreicht, damit der beim Expandieren des Ballens auftretende Innendruck die Emballage nicht zwischen zwei Verschnürungsbändern einreißt. Im übrigen kann auch durch entsprechendes Engerlegen der Verschnürungsbänder ein gewisser Ausgleich erreicht werden. Die Verschnürungsbänder können von Hand oder maschinell um die auf dem Ausstoßkanal sitzende Emballage gelegt werden.
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Claims (1)

  1. ..λ..λ..·.λ." Blatt ff-.
    Lindemann Maschinenfabrik G.meb„H., Düsseldorf, Erkrather Straße 401
    Patentansprüche:
    1β Verfahren zum Emballieren von Fasergut-Preßballen, die nach ihrem Pressen in einer Ballenpresse in eine über einen Ausstoßkanal gestülpte und mit einer Verschnürung bzw. Umreifung zu versehende Emballage ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschnüren oder Umreifen des Preßballens (9) benutzten Verschnürungsbänder (8) vor Beginn des Ausstoßene des Preßballens (9) aus dem Ausstoßkanal (5) um die über letzteren gestülpte und von dem austretenden Ballen mitgenommene Emballage (6) herumgelegt werden«,
    2e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herumlegen der Verschnürungsbänder (8) um die Emballage (6) während des Preßvorgangs erfolgt.
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    Leerseite
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