DE1760525C2 - Klemmvorrichtung, die auf zwei Schnüren verschiebbar angeordnet ist - Google Patents

Klemmvorrichtung, die auf zwei Schnüren verschiebbar angeordnet ist

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DE1760525C2
DE1760525C2 DE1760525A DE1760525A DE1760525C2 DE 1760525 C2 DE1760525 C2 DE 1760525C2 DE 1760525 A DE1760525 A DE 1760525A DE 1760525 A DE1760525 A DE 1760525A DE 1760525 C2 DE1760525 C2 DE 1760525C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung, die auf zwei Schnüren verschiebbar angeordnet und an jeder gewählten Stelle auf den Schnüren festlegbar ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 91 065 ist eine Klemmvorrichtung dieser Art für Schnürsenkel bekannt, in deren flachem, mit konvergierenden Seitenwänden versehenem Ge häuse ein als Klemmteil dienender keilförmiger Schieber verschiebbar gehaltert ist. Die Deckwand des Gehäuses ist mit einem mittig verlaufenden Führungsschlitz ausgestattet, durch den hindurch ein Führungszapfen in Form einer Stiftkopfschraube in den Schieber eingeschraubt ist, der dadurch während seiner Klemmoder Freisetzbewegung in Längsrichtung geführt ist.
Neben dem Nachteil, daß der keilförmige Schieber über die gesamte Länge seiner Keilflächen an den Schnürsenkeln anliegt und somit die Flächenpressur.g relativ gering ist, wodurch sich die Keilwirkung reduziert, ist die Montage dieser Vorrichtung relativ aufwendig, da das Einschrauben der Stiftschraube in den Schieber einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert.
Durch die US-PS 23 49 114 ist eine Klemmvorrichtung bekannt, die auf zwei Schnüren verschiebbar angeordnet und an jeder gewählten Stelle auf den Schnüren festlegbar ist. Das flache Gehäuse dieser Klemmvorrichtung weist einen U-förmigen Querschnitt auf. In den durch die Schenkel gebildeten Seitenwänden sind schräg zur Bodenfläche des Gehäuses hin verlaufende Schlitze vorgesehen, in denen ein rundes und frei drehbares Klemmteil verschiebbar gelagert ist, das am Rande mit Zähnen versehen ist und die beiden Schnüre an der Bodenwand des Gehäuses festklemmt. Die über die Seitenwände vorstehenden Enden des Klemmteils sind mit verbreiterten Köpfen versehen, durch welche das Klemmteil gegen Herausfallen
ίο gesichert ist Nachteilig ist hier, daß die Montage der
Klemmvorrichtung aufwendig ist, weil zumindest einer
der verbreiterten Köpfe erst nach dem Einsetzen des
Klemmteils in das Gehäuse angebracht werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Klemmvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einerseits eine sichere Arretierung bewirkt und andererseits eine leichte und schnelle Montage des Klemmteils ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die beanspruchte Klemmvorrichtung kann einfach und kostengünstig hergestellt werden, da sie nur aus zwei Einzelteilen besteht, wobei die Klemmscheibe lediglich in das Gehäuseteil eingeschoben wird. Auch ein Demontieren der Klemmvorrichtung zum Zwecke des Reinigens ist relativ einfach und ohne großen Aufwand möglich. Auch gewährleistet die erfindungsge-
3Π mäße Klemmvorrichtung eine sichere Arretierung der Schnüre sowie ein leichtes Festsetzen und Lösen des Klemmteils.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Klemmvorrichtung,
•40 Fig.2 einen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung,
F i g. 3 die zu der F i g. 1 entgegengesetzte Ansicht der Klemmvorrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Klemmvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse nach der Linie V-V der F i g. 3,
Fig.6 eine Ansicht der Klemmscheibe in axialer Richtung,
Fig. 7 eine Ansicht der Scheibe in radialer Richtung, Fig. 8 einen Aufriß einer zweiten Ausführungsform der Klemmvorrichtung,
Fig.9 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung gemäß F i g. 8,
F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 9, Fig. U einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Ausführungsform nach F i g. 8 und
Fig. 12 bis 14 Ansichten bzw. einen Schnitt einer dritten Ausführungsform.
ω Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 7 besteht die Klemmvorrichtung aus einem flachen Gehäuse 10 mit vom unteren Stirnende 12 gegen das entgegengesetzte obere Stirnende 11 und somit in Gehäuselängsrichtung konvergierend verlaufenden Sei-
t>5 tenwänden 16, deren jeweilige mittlere Abschnitte je einen zueinander paral den Wandteil 15 aufweisen. In der Deck- bzw. Bodenwand 14 des Gehäuses 10 ist ein in Gehäuseiängsrichtung verlaufender Schlitz 19 vorgese-
hen. Die Deckwand 14 ist in Verlängerung des Schlitzes
19 mit einer Führungsrinne 20 versehen.
Im Gehäuse 10 ist eine frei drehbare und in der Längsrichtung des Schlitzes 19 verschiebbare, runde und am Rande gezahnte Scheibe 21 mittels eines vorstehenden Betätigungsknopfes 22 gelagert Unter Ausnutzung einer gewissen Elastizität der mit der Rinne
20 versehenen Deckwand 14 läßt sich die Scheibe 21 mit ihrem Knopf 22 in das Gehäuse 10 hineinschieben, so daß der Knopf 22 in den Schlitz 19 einschnappt In dieser Lage wird die Axialverschiebung der Scheibe 21 von der breiten Deck- und Bodenwand 14,14' des Gehäuses 10 verhindert Vor oder nach dem Hineinführen der Scheibe 21 werden die Schnurteile 23 in das Gehäuse 10 hineingebracht, derart, daß sie auf diametral entgegengesetzten Seiten der Scheibe 21 zwischen diese und die Seitenwände 16 gelangen.
Wenn die Scheibe 21 sich in der unwirksamen Lage befindet, in welcher der Knopf 22 im unteren Ende des Schlitzes 19 ruht, werden die Schnurteile ?3 in leichter Berührung mit den inneren Oberflächen der Seitenwände 16 gehalten. Infolge dieser leichten Berührung bewegt sich die Scheibe 21 mit den Schnurteilen 23 in die Klemmlage, sofern diese Teile in Richtung des Pfeils 24 gezogen werden.
Falls die Klemmvorrichtung z. B. zum Schließen der Öffnung eines Rucksackes benutzt werden soll, umfaßt man mit einer Hand die freien Enden der beiden Schnurteile 23 und bewegt mit der anderen Hand durch Umgreifen des Gehäuses 10 die Klemmvorrichtung nach oben in Richtung des Pfeils 24. Hierbei darf man den Knopf 22 der Scheibe 21 nicht berühren. Die Ki aft, die das Schließen bewirkt, rührt von der Spannung der durch die engste Stelle, nämlich durch das obere Stirnende 11 der konvergierenden Seitenwände 16 verlaufenden Schnurteile 23 her, weil der Rucksack bestrebt ist, seine öffnung zu erweitern und hierbei ein Ziehen in den Schnurteilen 23 in Richtung des Pfeils 24 bewirkt. Wenn man den Rucksack wieder zu öffnen wünscht, ergreift man mit der einen Hand das Gehäuse 10 und zieht die Klemmvorrichtung gegen die freien Enden der Schnurteile 23, wobei man durch Drücken mit dem Daumen auf den Knopf 22 den Klemmdruck der Scheibe 21 auf die Schnurteile 23 vermindert oder sogar aufhebt und so die Scheibe 21 in die entgegengesetzte, durch den Pfeil 25 angegebene Richtung bewegt. Die Teile sind in F i g. 1 in der unverschlossenen und in F i g. 2 in der verschlossenen Stellung dargestellt.
Die Ausführungsform räch den Fig.8 bis 11 unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Klemmvorrichtung dadurch, daß das Gehäuse 10 keinen mittleren, parallele Wandteile 15 aufweisenden Abschnitt hat Vielmehr sind die parallelen Wandteile 16' in den unteren Abschnitt 18 des Gehäuses 10 verlegt, wobei die Deck- und die Bodenwand 14,14' am breiteren Ende des Gehäuses im Verhältnis zu den Seitenwänden 16 zu Verlängerungen
to 27 ausgebildet sind. Ein weiterer, und zwar der wichtigste Unterschied besteht darin, daß die nach oben konvergierenden Seitenwände 16 an den Innenflächen mit Zähnen, Rillen 28 od. dgl. versehen sind (siehe auch in Fig. 10 den in größerem Maßstab dargestellten, eingekreisten Teil einer Seitenwand 16), die den Zweck haben, die Haltefähigkeit der Klemmvorrichtung zu vergrößern.
Die Ausführungsform nach den F i g. 12 bis 14 stimmt :n ihren Hauptzügen mit der Ausführungsform der Fig.8 bis 11 überein, mit dem Unterschied, daß die Seitenwände 29 des Gehäuses 10 am engeren Stirnende 17 mit je einer im wesentlichen U-förrnigen Aussparung 30 versehen sind, die derart angeordnet sind, daß die aus dem engeren Stirnende 17 des Gehäuses 10 auslaufenden, im Gebrauch der Klemmvorrichtung gespannten Schnurteile 23 in diesen Aussparungen seitlich in divergierende Richtungen geführt sind. Durch das Zusammenwirken des Gehäuses 10 mit den durch die Aussparungen 30 laufenden, gespannten Schnurteilen 23 wird das Gehäuse 10 mit seiner Deck- bzw. Bodenwand 14, 14' gegen den Rucksack od. dgl. gehalten. Die Anordnung der genannten Aussparungen für die Schnurteile 23 beseitigt die Tendenz des Gehäuses 10, infolge der Spannung der Schnurteile über den Rucksack oder eine andere Unterlage hinauszuragen.
Die Scheibe 21 kann auch auf beiden Seitenflächen mit je einem Knopf 22 versehen sein. Entsprechend wird sowohl die Deck- als auch die Bodenwand 14,14' mit je einem Schlitz 19 und einer Führungsrinne 20 für die beiden Knöpfe 22 versehen. Das Material des Gehäuses 10 urd der Scheibe 21 ist vorzugsweise Kunststoff. Wenigstens der mit der Rinne 20 versehene Wandteil des Gehäuses 10 soll eine gewisse Elastizität haben, um das Hineinführen der mit Knöpfen 22 versehenen Scheibe 21 in das Gehäuse 10 zu gestatten, wenn die Scheibe 21 und der Knopf 22 in einem Stück ausgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

17 Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung, die auf zwei Schnüren verschiebbar angeordnet und an jeder gewählten Stelle auf den Schnüren festlegbar ist, bestehend aus einem flachen, eine Boden- und eine Deckwand aufweisenden Gehäuse mit in Gehäuselängsrichtung konvergierenden Seitenwänden, offenen Stirnwänden und einem in einem in Gehäuselängsrichtung verlaufenden Schlitz der Deckwand mittels eines über die Deckwand hervorstehenden Führungszapfens verschiebbaren und geführten, am Rand mit Zähnen versehenen Klemmteil, das bei Zug an den Schnüren diese an den Seitenwänden festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil eine runde, um die Achse des Führungszapfens (22) frei drehbare Scheibe (21) ist, daß die an ihrer Innenseite und in Verlängerung des Schlitzes (19) mit einer Führungsrinne (20) versehene Deckwand (14) des Gehäuses (10) derart elastisch ausgebildet ist, daß das Klemmteil mit dem daran einstückig angeformten Führungszapfen (22) unter elastischer Verformung der Deckwand (14) in das Gehäuse (10) einsetzbar ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14') spiegelbildlich mit der Deckwand (14) des Gehäuses (10) ebenfalls einen Schlitz (19) aufweist und die Scheibe (21) auf beiden Seitenflächen vorstehende Betätigungsknöpfe (22) od. dgl. hat.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren, breiteren Endes des Gehäuses (10) die einander zugekehrten Wandteiie (16') der Seitenwände parallel zueinander sind und diese Enden im Verhältnis zu den Seitenwänden (16) vorzugsweise zu Verlängerungen (27) aasgebildet sind.
DE1760525A 1967-06-16 1968-05-31 Klemmvorrichtung, die auf zwei Schnüren verschiebbar angeordnet ist Expired DE1760525C2 (de)

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