DE1238878B - Haengeschiene - Google Patents

Haengeschiene

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DE1238878B
DE1238878B DE1960D0033543 DED0033543A DE1238878B DE 1238878 B DE1238878 B DE 1238878B DE 1960D0033543 DE1960D0033543 DE 1960D0033543 DE D0033543 A DED0033543 A DE D0033543A DE 1238878 B DE1238878 B DE 1238878B
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Germany
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DE1960D0033543
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English (en)
Inventor
Jean-Paul Dudouyt
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GUY DUCERF
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GUY DUCERF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hängeschiene Die Erfindung betrifft eine Hängeschiene mit zwei parallel zueinander verschiebbaren, das Schriftgut zwischen sich aufnehmenden Halteleisten, von denen die zweite mit mindestens zwei Haltestiften zum Eingriff in entsprechende Langlöcher der ersten Halteleiste versehen ist.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform eines Hängeordners muß zum Anbringen der Ordnermappe, der Ordnertasche od. dgl. zunächst die eine Halteleiste von der anderen völlig getrennt werden. Dabei ergibt sich bei dieser bekannten Hängeschiene im praktischen Gebrauch die Schwierigkeit, daß zum Einfügen oder Entnehmen einer Mappenwand, Taschenwand od. dgl. in die bzw. aus der Hängeschiene sowohl die beiden Halteleisten als auch die betreffende Mappen- bzw. Taschenwand praktisch gleichzeitig gehandhabt bzw. gehalten werden müssen, wobei noch darauf zu achten ist, daß die bereits auf die Haltestifte aufgeschobenen Ordnerteile bei noch nicht wieder aufgesetzten, die Langlöcher zum Durchtritt der Haltestifte aufweisenden Halteleiste nicht von den Haltestiften herunterrutschen. Außerdem besteht die Gefahr, daß eine der beiden die Hängeschiene bildenden Halteleisten verloren wird.
  • Es ist ferner eine Hängeschiene für Hängeordner bekanntgeworden, bei der zur Vereinfachung der Handhabung die eine Halteleiste gegen die andere Halteleiste nicht verschiebbar, sondern elastisch abbiegbar ausgebildet ist, so daß sie von der anderen Halteleiste abgeschwenkt werden kann. Dabei greifen die Haltestifte, auf denen das einzuordnende Blattmaterial bzw. die Ordnerteile mittels entsprechenden Lochungen aufgesteckt sind, durch entsprechende Ausnehmungen in der elastisch biegsamen Leiste hindurch, so daß jeder Haltestift an seinem freien Ende zusätzlich gegen Biegebeanspruchung abgestützt und zugleich noch geführt wird. Bei dieser bekannten Anordnung ergeben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten durch eine heftige Bewegung des Hängeordners oder auch beim Einklemmen von stark elastisch zusammenpreßbarem Bogenmaterial, z. B. Stoffmustern oder von sehr weichen Papierstapeln, da dabei eine Kraft im Sinne eines Aufbiegens auf die elastisch biegsame Halteleiste der Hängeschiene ausgeübt wird, so daß die Gefahr besteht, daß Teile des auf die Haltestifte aufgereihten gesammelten Bogenmaterials von den Haltestiften abrutschen.
  • Um diese Gefahr zu vermeiden, ist es für eine einer ähnlichen Problemstellung unterworfenen und als Reiter dienenden, an den Rändern von Mappen, Karten od. dgl. festklemmbaren Sichtleiste bekannt, die Biegestelle der beiden gleich breit ausgebildeten Halteleisten an eine genügend weit zurückgesetzte Verbindungslinie zu legen, während die Halteleisten im übrigen biegesteif ausgebildet sind.
  • Alle diese bekannten Hängeschienen bzw. Sichtleisten sind entweder relativ schwierig in der Handhabung und/oder nicht absolut sicher in ihrer Klemmwirkung. Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Hängeschiene zu schaffen, die mit dem Hängeordner selbst sehr einfach, schnell und sicher verbindbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Halteleisten Nuten zum Eingriff der Längskanten einer die Halteleisten zusammenhaltenden U-förmigen Profilschiene aufweisen und die erste Halteleiste mit laschenartigen Vorsprüngen für die offenen Langlöcher versehen ist.
  • Vorzugsweise sind, um eine einwandfreie Verschiebung bei gleichzeitiger guter Verbindung beider Halteleisten sicherzustellen, die laschenartigen Vorsprünge in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der der Laschenform entsprechend gezahnte Rand des Schriftgutes bei entriegelten Halteleisten zwischen die beiden Halteleisten einführbar und auf die Haltestifte aufschiebbar ist.
  • Die Halteleiste weist vorzugsweise an ihren Berührungsflächen eine in eine Nut eingreifende Führungsrippe auf. Die laschenartigen Vorsprünge können etwa die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben.
  • Die eine Halteleiste weist vorzugsweise im Bereich des Kopfrandes einen Stift und die andere Halteleiste zur Begrenzung der gegenseitigen Verschiebebewegung der beiden Halteleisten ein den Stift führendes Langloch auf. Dabei kann wenigstens eine Halteleiste an den Enden ihres Rückens je einen Anschlag zum Begrenzen der Längsverschiebbarkeit der U-förmigen Profilschiene aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist diese Profilleiste leicht austauschbar, so daß entsprechend den Notwendigkeiten zur Kennzeichnung des Hängeordners bestimmte farbige oder unterschiedlich bemessene bzw. unterschiedlich über die Länge verteilt angeordnete Merkzeichen bzw. Reiter ausgewählt werden können, ohne daß dadurch wesentliche Mehrkosten der Herstellung entstehen. Die beiden wesentlichen Bauteile, nämlich die beiden Halteleisten der Hängeschiene, bleiben unabhängig von der Ausbildung der Merkzeichen oder Reiter oder sonstiger Kennzeichnungen gleich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindunsgegenstandes dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis v3 Ansichten in zueinander senkrechten Ebenen der Hängeschiene mit angehängtem Ordner, wobei F i g. 1 eine Ansicht der -Rückseite, F i g 2 eine Draufsicht und F i g. 3 eine Vorderansicht der Hängeschiene mit dem Hängerand des Ordners wiedergeben, F i g. 4 eine Teilansicht ähnlich F i g. 3, wobei die Teile der Hängeschiene in Öffnungsstellung gezeigt sind, F i g. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3, F i g. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 3, F i a. 7 schematisch eine besondere Ausführungsform der Aufhängung der Leisten von Hängeordnern. Die Aufhängeschiene des Ordners besteht aus zwei gegeneinander längsverschiebbaren Halteleisten 1 und 2 und einer diese zusammenschließenden U-Profilschiene 3.
  • Eine Hängetasche ist mit ihrem Hängerand 4 zwischen den Halteleisten 1 und 2 eingebunden. Der freie Rand (unterer Rand in F i g. 3 und 4) der Halteleiste 1 ist mit vier parallel-trapezförmigen Ausschnitten versehen, die durch zahnartige Leistenteile 5a, 5 b, 5 c, 5 d getrennt sind.
  • In jeden verbleibenden Leistenteil 5 mündet ein in der Längsrichtung der Leiste liegendes Langloch 6. In Fig.4 sind drei derartige Langlöcher 6b, 6e, 6d sichtbar.
  • Die verbleibenden Teile der Halteleiste 1, z. B. der Teil 5b, haben hier etwa die Form eines Dreiecks mit einer virtuellen geometrischen Basis A-B und einer unteren abgerundeten Spitze C. Die Länge A-B (F i g. 4) dieser Basis ist vorzugsweise etwas größer als die kurze Parallelseite B-D des trapezförmigen Ausschnittes. Das Dreieck ABC ist etwa ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck.
  • Die andere Halteleiste 2 der Hängeschiene hat im wesentlichen die Form eines flachen Streifens, von dessen auf die Halteleiste 1 gerichteten Seitenfläche Haltestifte 7 a, 7 b, 7 c, 7 d in einer den Langlöchern 6 entsprechenden Anordnung vorspringen.
  • Jeder Stift 7a bis 7d besteht aus zwei Teilen, einem Schaftteil 7e mit geringerem vorzugsweise halbzylindrischem Querschnitt und einem vorderen Hakenteil 7,f, der nach unten vorspringt und einen axialen Querschnitt hat, dessen Umrisse dem eines Teils einer konvergenten Linse entsprechen.
  • Die Halteleiste 2 ist mit den Stiften 7 zweckmäßig aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen oder Polystyrol, gepreßt. Der Schaftteil 7e hat einen Querschnitt 8a bis 8d, dessen Höhe quer zur Hangrichtung der Halteleiste der Breite des zugeordneten Langlochs 6 entspricht.
  • Zur genauen Bestimmung der gegenseitigen Lage der beiden Halteleisten 1 und 2 sowie zur Erleichterung ihrer Verschiebebewegung ist die Leiste 1 mit einer Längsführungsrippe 9 versehen, welche in eine Nut der Leiste 2 eingreift.
  • Der Querschnitt der Profilschiene 3 hat die Form eines an einer Seite offenen Quadrats. Die Längskanten E und F der offenen Seite greifen in entsprechende Nuten (z. B. G in F i g. 3) der Halteleisten 1 und 2 ein. Kleine, einen Anschlag bildende Rippen 15a bzw. 15b bzw. 15r (F i g. 1 und 2) legen die Profilschien° 3 fegen die Halteleisten in Längsrichtung fest.
  • Der Hängerand der zwischen den beiden Halteleisten 1 und 2 einzubindenden Hängetasche od. dgl. ist entsprechend dem ausgeschnitttenen Rand der Halteleiste 1 der Hängeschiene ausgeschnitten, so daß er Zähne 10d, 10e aufweist, welche in die trapezförmigen Ausschnitte der Halteleiste 1 passen, während umgekehrt die zahnartig verbleibenden Teile 5b, 5 c dieser Halteleiste in den Ausschnitten zwischen den Zähnen (z. B. 10c, 10d) liegen.
  • In den Zähnen 10 des Hängerandes 4 sind Löcher 11 (z. B. 11 c, 11 d; F i g. 4) entsprechend der Lage der Stifte 7 der Halteleiste 2 und mit einer Größe entsprechend dem Hakenteil 7 f der Stifte vorgesehen, so daß die Stifte ohne Kraftaufwand durch diese Löcher einsteckbar sind. Wenn die Löcher 11 kreisrund sind mit gleichem Radius wie auch der obere Teil der Außenfläche des Schaftteils 7e der Stifte 7, erfolgt eine gute Lastverteilung, und die Ausreißfestigkeit der Löcher 11. c, Il d ist groß.
  • Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Hängeordners werden zunächst die beiden Halteleisten 1 und 2 mittels der Profilschiene 3 zusammengeschlossen. Hierauf wird die Halteleiste 1 gegenüber der Leiste 2 in die in F i g. 4 gezeigte Lage verschoben. Der Hängerand 4 wird dann mit den Löchern 11 über die Stifte 7 gesteckt und die Halteleiste 1 in der Richtung des Pfeiles F1 gegen die Leiste 2 so verschoben, daß die Stifte 7 am Grund der Langlöcher 6 anliegen, wodurch der Hängerand 4 in der in F i g. 3 dargestellten Weise eingebunden ist.
  • Das obige System kann entsprechend der beabsichtigten Anwendung weitergebildet werden. Hierbei können z. B. die Enden wenigstens gewisser Bestandteile desselben abgerundet und/oder dünner gemacht werden, um insbesondere die vorgesehenen Gleitbewegungen, Einführungsbewegungen und/oder Klemmbewegungen unter Bedingungen zu erleichtern, welche nicht zu Beschädigungen der eingeführten Papiere od. dgl. führen. Zur Vermeidung von Beschädigungen des Hängerandes 4 können Abrundungen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f an den Kanten der Teile vorgesehen sein.
  • Die Bewegung der Halteleisten 1 und 2 ist durch einen Führungsstift 13 an der Leiste 1 begrenzt, der in einem Schlitz 14 in der Leiste 2 verschiebbar ist. Eine Warze 18 im Schlitz 14 wirkt als Sperraste in Schließstellung.
  • An der Profilschiene 3 sind Anordnungen (z. B. Profilleisten 1.9) zum Einschieben von Reitern 20 od. dgl. vorgesehen. Wenn die Profilschiene aus durchsichtigem Kunststoff besteht, können Schilder oder Reiter auch in den Raum 3 a (F i g. 5) eingesetzt werden, deren Verschiebung durch die Anschläge 15a und 15b begrenzt wird. Zweckmäßig ist ein dritter Anschlag 15 c in der Mitte vorgesehen.
  • Jeweils an einem Ende der Halteleisten 1 und 2 sind Verlängerungen 16 mit einem Endhaken 16a bzw. 22a und 22b zum Einhängen in eine Hängeeinrichtung (z. B. 21; F i g. 7) vorgesehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hängeschiene mit zwei parallel zueinander verschiebbaren, das Schriftgut zwischen sich aufnehmenden Halteleisten, von denen die zweite mit mindestens zwei Haltestiften zum Eingriff in entsprechende Langlöcher der ersten Halteleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (1,2) Nuten (G) zum Eingriff der Längskanten (E, F) einer die Halteleisten zusammenhaltenden U-förmigen Profilschiene (3) aufweisen und die erste Halteleisie (1) mit laschenartigen Vorsprüngen (5a bis 5d) für die offenen Langlöcher (6b bis 6d) versehen ist.
  2. 2. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenartigen Vorsprünge (5a bis 5d) in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der der Laschenform entsprechend aezahnte Rand (10e, 10d) des Schriftgutes (4) bei entriegelten Halteleisten (1, 2) zwischen die beiden Halteleisten (1, 2) einführbar und auf die Haltestifte (7a bis 7d) aufschiebbar ist.
  3. 3. Hängeschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (1, 2) an ihren Berührungsflächen eine in eine Nut eingreifende Führungsrippe (9) aufweisen.
  4. 4. Hängeschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenartigen Vorsprünge (5a bis 5d) etwa die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben.
  5. 5. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halteleiste (1) im Bereich des Kopfrandes einen Stift (13) und die andere Halteleiste (2) zur Begrenzung der gegenseitigen Verschiebebewegung der beiden Halteleisten ein den Stift führendes Langloch (14) aufweist.
  6. 6. Hängeordner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halteleiste (1 bzw. 2) an den Enden ihres Rückens je einen Anschlag (15a bzw.15b) zum Begrenzen der Längsverschiebbarkeit der U-förmigen Profilschiene (3) aufweist. 1n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1035 618; schweizerische Patentschriften Nr. 331872, 281.150; französische Patentschriften Nr. 1210 946, 1161831, 1137 977, 1122 512.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH281150A (de) * 1950-04-14 1952-02-29 Ernst Hans Registraturanlage mit Hängemappen und Aufhängevorrichtungen für dieselben.
FR1122512A (fr) * 1954-04-08 1956-09-10 Tobro G M B H Chemise pour dossiers suspendus
FR1137977A (fr) * 1955-12-03 1957-06-06 Perfectionnements apportés aux moyens de fixation entre d'une part des papiers, cartons, documents ou analogues, et d'autre part une pièce amovible pouvant être notamment un support
CH331872A (de) * 1955-02-09 1958-08-15 Kantoorboekenfabriek Atlanta V Reiter für Mappen, Karten oder dergleichen
FR1161831A (fr) * 1956-11-26 1958-09-04 Perfectionnements apportés aux moyens propres à assurer le serrage de feuilles de papier, de carton ou analogues, notamment pour constituer des barrettes-supports de dossiers suspendus ou semblables
FR1210946A (fr) * 1958-09-17 1960-03-11 Perfectionnements aux dispositifs de classement à dossiers suspendus du genre dit latéral

Patent Citations (6)

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