DE1760381A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer ein kontinuierliches Entwaessern von Leder und lederartigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer ein kontinuierliches Entwaessern von Leder und lederartigem Material

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DE1760381A1 DE19681760381 DE1760381A DE1760381A1 DE 1760381 A1 DE1760381 A1 DE 1760381A1 DE 19681760381 DE19681760381 DE 19681760381 DE 1760381 A DE1760381 A DE 1760381A DE 1760381 A1 DE1760381 A1 DE 1760381A1
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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Description

Patentanwalt Λ_ _ Q
3 Hz.mover, Abbestr. 20 -|ü. fijai 1968
Dr.J/Ha. keine Akte: 1456
Dipl.-Ing. JiriÄdkoupil, Knov, Opavska 38 Jiri Zubik, Krnov, Hlavni namesti 16
Veerfahren und Vorrichtung für ein kontinuierliches Entwässern von Leder und lederartigem Material.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Leder.
Das Entwässern von Leder wird bisher üblicherweise an soge nannten Rotationspressen ausgeführt. Diese Arbeit ist im wesentlichen ein Pressen zwischen zwei Rollen, die sich gegeneinander abwälzen und gegenseitig durch Druck entlang einer Kontaktlinie einwirken. Das Leder, das zwischen diese Rollen eingeführt wird, bewirkt ein gegenseitiges Entfernen dieser Rollen und durch deren Druck bei gleichzeitigem Abwälzen entlang des Leders wird das Wasser aus dem Leder ausgedrückt. Zwecks Erhöhung der Wirkung werden auf die Rollen Pilzmanschetten aufgezogen, welche das überschüssige Wasser absaugen sollen. Vor dem Eintritt des Leders zwischen die Rollen wird das Leder
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mittels einer Messerrolle gestreckt, um ein unerwünschtes Umlegen und Einpressen dieser umgelegten Stellen in das Leder zu verhüten. Die Arbeit an diesen Maschinen ist verhältnismäßig wenig produktiv. Bin weiterer Nachteil beruht darin, daß sie reversibel wirken und nicht in eine kontinuierlich arbeitende Bandstraße eingereiht werden können.
In letzter Zeit wurden kontinuierlich arbeitende Maschinen zum Entwässern von Leder konstruiert, bei denen man das Leder zwischen zwei Pilzförderbändern führt, in welche das aus dem Leder durch Rollendruck ausgedrückte Wasser überführt wird. Das ausgedrückte Wasser wird durch Kapillarwirkung dieser Förderbänder angesaugt. Ein großer Nachteil dieser Maschinen ist es, daß die Filzförderbänder nach Durchgang einer Zahl von Lederstücken soviel Wasser angesaugt haben, daß sie mit Wasser gesättigt sind und ihre Saugfähigkeit verlieren. Das Entfernen des Wassere aus diesen Filzförderbändern ist wegen ihrer hohen Kapillaradhäsion sehr schwierig. Ein weiterer Naohteil dieser Maschinen sind Schwierigkeiten mit dem Strecken des Leders, d.i. das Verhüten von umgelegten Stellen, so daß sie für dünnes Oberleder komplizierter Form praktisch nicht brauchbar sind. Da Filzförderbänder nicht elastisch sind und sich weder der Dicke noch der Lederform anpassen, werden sie sehr bald durch Ausziehen in den Mittelteilen
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D "
entwertet und müssen ausgewechselt werden.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile sowohl der reversibel als auch der kontinuierlich arbeitenden Anordnungen "behoben.
Die Erfindung besteht darin, daß das Leder durch den Arbeitsraum zwischen zwei elastischen und durchlässigen Förderbändern geführt wird, deren Widerstand gegen Luftdurchtritt bis zu 1000 mm Wassersäule/dm beträgt und \ die fähig sind, das Wasser vor allem durch Kräfte der Oberflächenspannung des Wassers zu binden, daß über diese Förderbänder auf das zu entwässernde Leder ein Druck: von Druckvorrichtungen ausgeübt und das Wasser aus dem Leder in die Förderbänder ausgedrückt wird und daß dann das Wasser entweder von der Aus senseite der Förderbänder abgesaugt, durch Durchlüften durch einen Luftstrom oder durch dynamische Wirkung durch Vibration der Förderbänder entfernt wird. Das Hindurchführen des zu entwässernden , Leders durch den Arbeitsraum zwischen zwei Förderbändern ist zweckmäßig und praktisch unumgänglich für das Erfüllen der Bedingungen für eine fortlaufende und kontinuierliche Arbeitsweise, da das Leder eine sehr komplizierte Form besitzt und in nassem Zustand sehr weich ist. Das Ausdrucken des Wassers aus dem Leder durch mechanischen Druck ist gleichfalls gemäß dem derzeitigen Stand der Technik das wirtschaftlichste Verfahren. Der Druck kann entweder
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durch gegenseitige Reaktion von Abwälzrollen, Kufen oder die abwechselnde Wirkung von schwingenden Preßvorrichtungen in einzelnen Elementarflächen oder durch verschiedene Kombination dieser Druckwirkungen ausgeübt werden. Ausschlaggebend für das erfindungsgemäße Verfahren ist es, daß das durch Druckwirkung aus dem Leder entfernte Wasser in ein derartiges Medium, d.i. in ein derart beschaffenes Förderband überführt wird, aus welchem es wieder leicht entfernt werden kann, um an einer weiteren Stelle durch Druckeinwirkung wieder fähig zu sein, weiteres aus dem Leder ausgedrücktes Wasser zu übernehmen.
Die Förderbänder bestehen vorzugsweise aus einem Geflecht aus elastischen Fasern, z.B. aus Kunststoff oder aus einem mit Kanälen versehenen elastischen Material, z.B. aus Gummi oder Kunststoff.
Ein derartiges Entfernen des Wassers aus dem sich bewegenden Förderband nahe oder hinter der Stelle der Druckwirkung in Richtung der Bewegung des Förderbandes ist dann leicht möglich, soweit das hier enthaltene Wasser durch Oberflächenspannung gebunden ist. Es ist auch möglich, das Wasser aus dem Förderband durch Absaugen mit geringen Unterdruck, durch Durchlüften durch einen Luftstrom oder durch dynamische Wirkung durch Vibration des Förderbandes zu entfernen. Das Förderband muß für diesen Zweck vor allem elastisch sein, um fähig zu sein, sich
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der Form und Lederdicke während der Operation anzupassen, ferner muß es durchlässig sein, um ein Entfernen des aufgenommenen Wassers von beiden üeiten des Förderbandes durch Durchlüften mittels Luftstrom, Absaugen durch mäßigen Unterdruck oder durch dynamische Wirkung zu ermöglichen, und ferner muß die Struktur des Förderbandes derart beschaffen sein, daß sich Kanäle bilden, in welchen V/asser durch Oberflächenspannung gebunden und aus diesen wieder leicht entfernt werden kann. ^
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der im linken Teil Druckwirkung auf das Förderband durch beständigen Druck von Preßwerkzeugen erzielt wird und bei dem hier im linken Teil das Absaugen des Wassers entlang der ganzen Breite des !Förderbandes durch Saug-' düsen erfolgt und bei der im rechten Teil die Druck- ' einwirkung von Preßwerkzeugen ausgeführt wird, die eine Schwingungsbewegung vollführen, und bei der im rechten Teil das Entwässern durch Durchlüften und gleichzeitiges Schwingen des Förderbandes erfolgt,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 einen Aufriß eines für die Wasserabsorption geeigneten durchlässigen Förderbandes, welches aus einem Geflecht gebildet ist,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der das Förderband samt
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Leder über eine Kante geführt und dabei umgebogen wird.
In dem linken Teil der Fig. 1 wird das Leder 1 zwischen zwei Förderbändern 2,3 eingeführt, die aus elastischem und durchlässigem Material hergestellt sind, wobei eine Elastizität wenigstens senkrecht zur Bandoberfläche vorhanden ist. Die Förderbänder 2,3 können zum Beispiel aus einem Geflecht aus elastischen Fasern zum Beispiel aus Kunststoff bestehen, sie können aus einem mit Kanälen versehenen elastischem Material, zum Beispiel Gummi oder Kunststoff, derart hergestellt sein, daß sie durchlässig sind und Bäume für die Aufnahme von Feuchtigkeit enthalten, in denen das Wasser vorwiegend durch Oberflächenspannung gehalten wird und durch Unterdruck oder Durchlüften leicht entfernt werden kann. Es ist dazu ein Material geeignet, dessen Widerstand gegen den Luftdurchtritt senkrecht zur Bandoberfläche einen Wert von weniger als 1000 mm Wassersäule für einen Quadratdezimeter fläche aufweist. Die Förderbänder werden auf bekannte ixt über Führungsrollen,
Antriebsrollen und Spannrollen 15 geführt. Nahe dem Eintritt des Ledere 1 zwischen beide Förderbänder 2,3 sind Druckvorrichtungen 13, zum Beispiel Hollen oder Kufen, vorgesehen, auf welche in Richtung der Pfeile 5 entweder beständig oder periodisch Druck ausgeübt wird.
Eine zweite Alternative ist in dem rechten Teil der Fig.
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dargestellt. Hier ist die Druckwirkung durch die Pfeile 12 angegeben, die Druckwerkzeuge 13 haben eine gewölbte Oberfläche. Das durch diese vibrierend pressenden Druckwerkzeuge in den Förderbändern 2,3 aufgenommene Wasser wird entweder durch die weiter vorgesehenen Saugdüsen 8 und/oder durch dynamische Wirkung von Vibrierelementen aus den Förderbändern 2,3 entfernt.
Im oberen rechten Teil ist ein Entfernen des Wassers aus Λ dem Förderband 2 durch Durchlüften angedeutet. Das Förderband 2 wird hier über eine Umlenkrolle 16 geführt, innerhalb der dabei entstandenen Schleife ist ein Kanal 17 für Druckluft vorgesehen, gegenüber dessen Öffnungen 9 sich auf der anderen Seite des Förderbandes 2 Tröge 18 zum Abführen der herausgeblasenen Feuchtigkeit befinden. Das abgesonderte V/asser 10 sammelt sich am Boden der Tröge 18.
Im unteren rechten Teil ist das Förderband 3 ähnlich über zwei Umlenkrollen 19 geführt, zwischen welchen das Förderband 3 eine Zeitlang horzontal geführt wird. Unterhalb dieser Strecke ist ein Sammeltrog 20, oberhalb dieser Strecke ein Schwingwerkzeug 11 angeordnet, welches dem Förderband 3 eine Schwingungsbewegung übermittelt, wodurch das Wasser aus ihm durch dynamische Wirkung entfernt wird.
In Fig. 2 ist die Draufsicht und in Fig. 3 ein Schnitt 709833/0118 - 8 -
durch ein als Förderband geeignetes Geflecht angedeutet, in dessen Öffnungen das Wasser 6 durch Oberflächenspannung aufgehalten wird.
Pig. 4 zeigt schließlich, wie Förderbänder 2,3 über einen Steg 14 geführt werden, wo durch Biegen ein großer Teil des Wassers aus dem Leder 1 in die Förderbänder 2,3 abgeleitet wird, von wo es durch Saugdüsen 8 entfernt wird.
Die hier beschriebenen Anordnungen zeigen nur Beispiele,
wie der Erfindungsgegenstand ausgeführt werden kann. Es hat sich ferner als sehr vorteilhaft gezeigt, schwingende Druckwerkzeuge mit Sauganordnungen zu kombinieren. Dies kann zum Beispiel so ausgeführt werden, daß ein eine größere Zahl von erhabenen Stellen besitzendes Druckwerkzeug von beiden Seiten auf das zu verarbeitende Leder einwirkt, wobei ee gleichzeitig in einem unter Unterdruck stehenden Kasten angeordnet ist, von wo das aus dem Leder 1 in die Förderbänder 2,3 an den Druckstellen eingetretene Wasser sofort abgesaugt wird. Die Anwendung schwingender Druckwerkzeuge hat ferner den Vorteil eines freien Vorschubes der Förderbänder und eines Ausgleichene möglicher Falten des Leders.
Die oben angeführte^ Behandlung des Leders kann selbstverständlich wiederholt angewendet werden, falls es die ErzeugungBtechnologie erfordert. Das erfindungsgemäße Ver-
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fahren ermöglicht es auf diese Weise, eine kontinuierliche und wirtschaftliche Behandlung des Leders als Teil einer kontinuierlich arbeitenden Bandstraße vorzusehen.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche:
    1. Verfahren für ein kontinuierliches Entwässern von Leder und lederartigem Material, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zu behandelnde Leder zwischen zwei !förderbändern aus wenigstens in einer Richtung senkrecht zur Bandoberfläche elastischem und durchlässigem Material durch den Arbeitsraum geführt wird, wobei das Material der Förderbänder die Fähigkeit aufweist, Wasser vor allem durch Oberflächenspannung zu behalten,
    daß durch beiderseitige Druckeinwirkung von Druokwerkzeugen das Wasser aus dem Leder den Förderbändern übergeben wird
    und daß das Wasser aus den Förderbändern danach durch Unterdruck abgesaugt, durch Luftstrom ausgeblasen oder durch dynamische Wirkung schwingender Werkzeuge entfernt wird. χ
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein elastisches Material für Förderbänder (2,3) verwendet wird, dessen Widerstand gegen den Luftdurchgang senkrecht zur Bandoberfläche unterhalb 1000 η Wassersäule/ dm liegt.
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    - 11 -
    3» Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Förderbänder (2,3) aus einem Kunststoff-Fadenoder Band-Geflecht oder -Gestrick bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Förderbänder (2,3) aus elastischem, mit Kanälen quer zur Förderrichtung und quer zum Leder versehenem Material aus Kunststoff oder Gummi bestehen.
    5. Vorrichtung zur- Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Druckwerkzeuge Rollen oder Kufen (13) mit beständig oder periodisch einwirkendem Druck verwendet werden.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Druckwerkzeug ein Steg (14) verwendet wird, über welchen das zwischen beiden Förderbändern (2,3) eingeschlossene Leder (1) unter Biegung geführt wird.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens na/·eh Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß die durch Wasser getränkten Förderbänder (2,3) mittels Umlenkrollen (16) zu Schleifen geformt werden, in welchen Druckluftkanäle (17,9) zum Ausblasen des Wassers bzw. Schwingkörper (11) zum Ausrütteln des Wassers vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Druckwerkzeuge schwingende Werkzeuge mit einer Anzahl von erhabenen Stellen vorgesehen sind, die in Kästen angeordnet sind, die unter Unterdruck stehen.
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DE1760381A 1967-05-12 1968-05-11 Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Leder oder lederartigem Material Granted DE1760381B2 (de)

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DE1760381B2 DE1760381B2 (de) 1974-07-11
DE1760381C3 DE1760381C3 (de) 1975-03-06

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FR (1) FR1587881A (de)

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